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Hallo miteinander,

das ist mein erster Post hier, gleich wie das erste Gedicht, dass ich anderen Leuten zugänglich mache, da ich gemerkt habe, dass ich ohne Kritik nicht wirklich weiterkomme, es wäre also schön, wenn ihr mein Gedicht auseinander nehmt, damit das nächste evtl. ein bisschen besser wird

 

Der Bäume Blätter sind gefallen,

wie Tränen,

so sacht, so zart

Klänge der Trauer erhallen,

der Winter erwacht, verharrt

 

Dunkelheit verhüllt das Leben,

wie Tränen

das Antlitz verbergen,

trostlose Menschen schweben,

verhüllt, wie einsame Schergen

 

Stille die Landschaft bedeckt,

wie Tränen,

die niemand hört

Wird das Geheimnis entdeckt,

die Wahrheit alle empört

 

Schatten ziehn durch die Strassen,

wie Tränen,

die das Leben füllen,

Zorn ist wie weggeblasen,

wenn Tränen den Hunger stillen

 

Rauch steigt aus den Schornsteinen

Wie Tränen,

die befreien,

November, lass diese Tränen

Tränen der Freude sein!

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Daß es in S 4 kein so qualifizierter Reim ist, stört FAST nicht

 

 

Meinst du damit evtl. den Reim füllen - stillen ? Der ist mir auch sauer aufgestoßen, aber ich hab nichts anderes gefunden, womit ich diesen Vergleich in Reime packen kann.

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