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Hallo Joshua

 

Das finde ich sehr schön

 

Nur die letzten Zeilen verstehe ich nicht ganz, Tragödie auf dem Gipfel... Ich denke nicht das man auf einen Gipfel steigt um den Himmel zu berühren....

Das sich die Berge und der Himmel nacheinander sehnen kann ich literarisch schon verstehen... das klingt schön...

 

Wahrscheinlich muß ichs nochmal lesen und überlegen

 

Auf alle Fälle-schöne Zeilen. Gefällt mir.

 

Liebe Grüße

Lena

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Hallo Joshua,

der Himmel vermißt die Erde und die Erde streckt sich nach dem Himmel, hat die Sterne entdeckt und den Mond als seelenverwandt erkannt. Die Spitzen der Berge, der höchste Teil der Erde, versuchen den Himmel zu berühren, aber finden dort doch nur Leere und Kälte.
Die Menschen, die sehnsüchtig auf die Gipfel wandern, können das Ausmaß der Tragödie, die Kälte und Leere erkennen.


Ich verstehe den Himmel in Deinem Gedicht als Sehnsucht der höchsten Erfüllung, auch im biblischen Sinn. 
Ich mag Deine „lyrischen Wortbilder“ in diesem Gedicht. Es ist hoffnungslos, aber schön. „Hoffnungslos schön“...:grin:

HG Rhoberta

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