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Empfohlene Beiträge

Mein Herz ist schwer nach diesen Zeilen und es bedrückt mein Denken.  Allerdings des Inhalts wegen und nicht, wie du es in Worte gefasst hast.  Überirdisch schön geschrieben.  Mit dem richtigen Gefühl und einer schweren Nuance Trauer, Einsamkeit,  Schuldgefühl, Liebe und Erlösung. 

Ein Thema,  das sehr heikel anzusprechen ist,  weil auf keinen Fall eine Holprigkeit des dichtens den Inhalt übertönen darf.  

Du hast das perfekt gelöst.  

In tiefen Gedanken 

Sonja 

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Hallo Sonja,

 

es freut mich sehr, dass mir nach deiner Sicht die heikle Umsetzung gut gelungen ist!

Ich habe formtechnisch gar nicht am Text gearbeitet, ein Wort folgte einfach aufs nächste..

Solch bedrückende Themen sind nicht leicht zu vermitteln..

Also, lieben Dank dir!

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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Hallo Freiform,

 

Danke dir!

Ja, manches steht für sich. Oder spricht für sich..

Bleibt mir auch nicht viel zu sagen.;-)

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

 

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Hallo Nina,

 

es freut mich sehr, dass du die liebevollen Worte darin siehst.. Ja, die Verzweiflung ist groß, aber das Mädchen liebt die Kleine trotzdem und will nicht, dass ihr Leid geschieht. In diesem Sinne wünscht sie tatsächlich das Beste, weiß schlicht keinen anderen Weg.

Und es ist leider so real. Und müsste gar nicht so weit kommen.

Wenn - wie du schreibst - die Menschen mehr hinsehen würden. Die Welt sollte Raum für die beiden haben, Raum, der ihnen Schutz gewährt. Manchmal geschieht das - viel zu oft leider nicht.

Danke für deine Worte!

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

 

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Liebe Lichtsammlerin,

 

du hast es geschafft, ein nicht in Worte zu fassendes Schicksal in einfühlsame Verse zu kleiden. Wieviel Leid kann ein Mensch ertragen?

 

Die vorletzte Strophe offenbart die Tragödie in ihrer ganzen grausamen Tragweite. Das vor Schlimmeren bewahrte Kind kann nur ein Mädchen sein.

 

Mitfühlende Grüße

Nöck

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Hallo Nöck,

 

es ist wirklich schwierig.. ja, wie viel kann ein Mensch an Leid ertragen? Ich weiß es nicht. Menschen sind wie auch andere Tiere natürlich Überlebenskünstler. Aber mancher Schmerz weicht nie mehr, manche Wunde ist zu groß, damit zu leben. Vermutlich ist es auch abhängig davon, wie die sonstigen Rahmenbedingungen sind, ob Unterstützung da ist, oder alles absolut ausweglos ist/erscheint.

 

vor 2 Stunden schrieb Nöck:

Die vorletzte Strophe offenbart die Tragödie in ihrer ganzen grausamen Tragweite. Das vor Schlimmeren bewahrte Kind kann nur ein Mädchen sein.

Ja und ja. Leider ist die Tragödie auch grausamer Alltag auf dieser Welt.

Das bewahrte Kind war ein Mädchen, "Kindeskind", denn auch die Mutter war noch Kind und sah keine andere Möglichkeit aus der Situation zu entkommen und das eigene Kind zu schützen vor dem Vater.

Ein grausamer Ausweg - der doch etwas verständlich wird, betrachtet man die gesamte Situation.

 

Danke dir für die Worte!

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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