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Hallo gummibaum.

 

das ist leider  wahr, was du schreibst, viele Eltern erwarten von ihren Kindern,dass sie ihre Träume leben und die Kinder werden dann gewissermassen gelebt, anstatt selbst zu leben. 

Gerne nachgedacht und sinniert

 

Liebe Grüsse

anais

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Hallo Gummibaum,

 

Mal ne Frage bzgl. Verständnis: 

 

vor 16 Stunden schrieb gummibaum:

Immer drängst du mein Gestalten

Damit spricht das li von sich selbst, führt auch ein Gegenüber ein. Ich kann dem Gedicht gut folgen. Folge den Zeilen, wie auf Schiene gesetzt und entgleise zu guter Letzt:

 

vor 16 Stunden schrieb gummibaum:

Du säst Angst in deinem Kind…

 

Von woher kommt auf einmal das Kind, noch dazu dein Kind? Vermutlich weder das Kind vom li, noch das von dem, der drängt. Und in welchem Zusammenhang steht diese Kind nun?

 

Passen würde für mich, dass Du vom Kind des li sprichst, nur scheinbar haben andere hier das so nicht interpretiert. Es steht da weder meinem Kind (wäre schon wieder doppeldeutig  ), noch unserem Kind. Daher die Nachfrage, wie das ganze zusammenpasst?

 

lg

roland

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Danke, liebe anais, für den zweiten Kommentar.

 

Danke, lieber RolandH. für die Frage. LI ist das Kind, dass sich an ein Elternteil wendet. Der letzte Vers hätte auch lauten können: "Du säst Angst in mir."

 

Sonnige Grüße von gummibaum

 

 

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Lieber RolandH, 

das Kind sagt zum Elternteil du und wenn es von sich als Besitz des Elternteils spricht dein (Kind).

 

Liebe Sonnenuntergang,

vielen Dank für den lobenden Kommentar. Ich freue mich.

 

Nächtliche Grüße von gummibaum  

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Hallo Gummibaum,

 

ahh... jetzt verstehe ich! Das li ist gedacht, dass es ein Kind ist. Im Dialog spricht es mit einem Elternteil. So macht das Sinn.

Für mich stand als li nur eine (erwachsene) Frau zur Verfügung. Und diese Frau wird von ihrem Partner (an)getrieben. Bis auf die letzte Zeile wäre dies ja in einer (partnerschaftlichen) Beziehung auch gut möglich. Deswegen meine Irritation bzgl. Deiner letzten Zeile.

Danke für die Aufklärung

lg

roland

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