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Das Spätmorgengedicht

 

Da haben wir den Ruhetag,
alias Sonntag, wer´s so mag,
und halb Elf ist´s durch sogleich.
Doch ist´s natürlich nicht zu spät,
denn man weiß worum´s hier geht,
das es für die Morgenreime noch reicht.

 

Und die geht man hier schnell noch an,
denn der Normalo schläft sonntags lang,
und er hat die Zeit zum lesen.
Dafür gibt´s das Spätmorgengedicht,
das hier mit Infos zum Tage spricht,-
für die Sonntagsplanung wohl auserlesen.

 

Wie gesagt, nun erstmal zum Tag,
da waren es um Zehn, an die 18 Grad,
jetzt wird´s noch nicht viel wärmer sein.
Selbst wenn der Himmel schön blau ist
und wenige lockere Wolken in Sicht,
dazu noch schöner Sonnenschein.

 

Das soll tagsüber so weitergeh´n,
die Sonne ist die meiste zu seh´n,
was dem Namen Sonntag doch sehr zusagt.
Ein leichtes Lüftchen geht aus Nordwest,-
"der Sonntagsfön" stellt man so fest,
die Höchstwerte liegen bei 22 Grad.

 

Zur Nacht fallen die Werte dann wieder,
egal(!), da schließen wir die Augenlider
zum Schlaf der letztlich Jedem behagt.
Das wäre zu heute beim Wetter zu seh'n
und passt für eine schöne Sonntagsplanung zudem.
Und somit:"Guten Morgen und einen schönen Tag!“

 

R. Trefflich am 21. Juni 2020
 

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