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So warm, so schön, so grell das Feuer

auf dem Schiff steh ich am Steuer

die See so weit, das Meer so tief

zum Grund des Wassers ist es tief

 

kein Land in Sicht, die Gischt so kühl

ein unglaublich befreiendes Gefühl

gewinne den Morgen und folge dem Wind

so freut sich mein inneres Kind

 

so weit die See, so tief das Meer

mein Herz wiegt nicht mehr schwer

IMG_3388.JPG

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Hallo, Carly,

nicht nur das Metrum tanzt herum, auch die Wortbilder schwanken im Wind seltsamer Wiederholungen:

"am Schiff steh ich am Steuer" -> wohl eher "im  oder auf dem Schiff ..."

"die See so weit, das Meer so tief / zum Grund des Wassers ist es tief" -> warum zweimal die selbe Aussage?

LG
Perry

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https://archiv.poeten.de/forums/topic/16786-freiheit/#findComment-65159
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Vielen Dank für die Anmerkungen! Ich achte selbst nie auf das Metrum und mache das meist nur nach Gefühl.

Dann ist das Metrum etwas stürmisch.

Das "am Schiff" ist leider meinem Dialekt geschuldet. Aber auch danke für diesen Hinweis.

 

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