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Der Kopf verwirrt im Sinnesrausch, taucht der Geist zu tief im Wahn

Mit Bitterkeit die Lippen spüre ich, den Kuss der die Kehle schnürt

Unter ihnen will ich ruhen, mein Leib sehnt sich nach Dunkelheit

Im Schlaf ihr Duft, mich sanft zudeckt, fällt lautlos wie ein Traum

Gestillt mein Herz wacht nicht mehr auf

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