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Mein bester Freund

 

Ein dickes Fell hat er sich zugelegt,

die guten Manieren, die hat er abgelegt.

Kommt er doch aus gutem Haus,

wo hohe Sitten sind im Brauch.

 

Ich lauf’ mit ihm zur Promenade,

er zeigt dort wieder sein Gehabe,

läuft nach den schönsten Damen,

sabbert, schleckt – oh sind dies Dramen!

 

Um die Stimmung auszuloten,

gibt er mir wieder seine Pfoten,.

Ich kämme über sein sehr dickes Fell,

vergessen ist die Dame schnell.

 

Unsre Leinen – verheddert am Strand,

kurz gab sie mir ihre Hand.

Mit ihr war ich fest verbunden,

für einen Moment, dank den Hunden.

 

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Hallo Herodot,

 

du versuchst mit deinem Gedicht ein sehr schönes Erlebnis einzufangen. Die Zeilen lesen sich allerdings nicht so leicht, wie es der Thematik zugutekommen würde. Das Versmaß ist sehr unregelmäßig dafür, dass "Mein bester Freund" ein klassisches, paargereimtes Gedicht sein soll. Des Weiteren könnte man auch an einigen Reimen selbst noch ein wenig arbeiten – v.a. in den ersten sechs Versen, danach scheinst du besser ins Gedicht "hineingekommen" zu sein.

 

LG Cheti

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