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Du blickst sie an

Die Leichtigkeit schwindet

Weißt du, was sie empfindet?

Das Schweigen hält an

Erkennst du, was euch verbindet?

 

Sie löst den Blick

Du merkst, wie sie sich windet

Unter dem Druck, gegen die Norm

Wie sie langsam verschwindet

In ihr eigenes Universum

Wo sie niemand mehr findet.

 

Und du legst hunderte Kilometer zurück

Suchst zwischen tausend Sternen

Nur um am Ende enttäuscht zu werden

Weil du wie immer alles gibst

Und sie mal wieder nicht erreichst.

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Hallo greeneyes,

willkommen in der PoetenWG!

Dein Einstandstext erzählt für mich von Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Bereich.

Da es viele Gründe gibt, warum jemand keine Nähe zulässt bzw. zulassen kann bleibt nur die Hoffnung.

LG

Perry

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