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Abschied

 

Du brauchtest mich so wie ich Dich

zwei im Schatten zwei im Licht

Gelacht mit Dir im Morgenlicht

gesorgt um Dich im Nachtlicht

 

Zusammen gekämpft kaum ausgeruht

Zusammen bedurften wir sehr viel Mut

Zusammen wissend ewige Wolkenstunde

Schmerzhaftes ahnen spüren deine Seelenruhe

 

Endlichkeit; du willst gehen ein letzter Kuss

deine Seele zieht weiter in den Kosmos

Alleine; noch einmal sehe ich dich im Traum

Du lebst zu meinem freudigen erstaunen

 

Will dich berühren höre unser Lied

du lächelst winkst mir zum Abschied

Tränen die nun langsam versiegen

Unsere Liebe für immer im Herzen geblieben

Josina

 

 

DasLeben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir

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Josina,

die Vorstellung, dass der geliebte Gegangene, irgendwie und -wo weiterexistiert tröstet einen mit der Aussicht auf ein mögliches Wiedersehen.

Gern Mitgeträumt und LG

Perry

 

PS: "ahnen und erstaunen" würde ich hier großschreiben.

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