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Und wieder dieses Gefühl, am Leben zu sein.

Ich will kniend vor dem Schrein schreien und dankbar für das Sein sein.

 

An der Seine lass ich den Drachen steigen und fütter ihn mit Wind.

Noch einmal Kind, reinen Gewissens und politisch blind.

 

Ein Seufzer voller Glückseligkeit lass ich in den Äther fließen.

Getragen von tiefer Dankbarkeit und der aufsteigenden Wärme duftender Sommerwiesen.

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Hallo Buchstabenenergie!

 

Eine kleine Frage:

 

An der Seine lass ich den Drachen steigen und fütter ihn mit Wind.

ist damit der Fluss in Frankreich gemeint, oder ist das ein Rechtschreibfehler und du meintest "Leine"?

Ich frage nur, weil ich mir bei der Aussprache gerade nicht sicher war ... Passen würde beides.

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Hallo

 

Es ist der Fluss gemeint. (für das Sein sein... anschließend Seine, fand ich passend).

 

 

Ja ich hab versucht, den Moment eines Glücksgefühls über das Leben in Reimform wieder zu geben.

 

 

 

Gern geantwortet.

 

MfG

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