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Der Wind hat dir Samen

auf die Zunge gelegt

der Baum wagt es

in dir zu wachsen

und stößt seine Zweige

durch deine Haut.

 

Die Ausbrüche

deines erdigen Atems

haben Sandworte

in die Luft geworfen.

 

Immer wieder

die Segel des Anfangs gehisst

steuerlos.

 

Der Himmel schenkt dir

Träume auf Wolkenhöhe

im Schlag der Lider

verlautbare Sehnsucht

die Vergessenheit weckend

in deinen Augen

das Erwachen.

 

Die Zeit lehrt deinen Händen

Widerstand.

 

Ins Ungesagte

rufen die hellen Fanfaren

zur Auferstehung.

 

Du bist im Puls

Freisein.

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