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Die Knospe schwillt, die Tulpe blüht,

die Vögel singen neu ihr Lied,

aus allen Poren quillt das Leben

und linde Frühlingsdüfte beben -

des Menschen Herz schlägt voller Wonnen,

ihm ist die Trübnis nun zerronnen.

 

Es rauscht das Blut, es quillt der Saft

und tausendfältge Lebenskraft

entwächst der Sonne goldnem Strahl;

ach, die Natur hat kieine Wahl,

sie will nur immer wachsen, weben,

sie muß erwachen neu und leben!

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