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Heut bin ich durch endlose Gänge gegangen,

vorbei an den Ängsten, an Hoffen und Bangen,

sah überall Tränen und Augen voll Leid.

Sacht zieht es mich weiter, mein Weg ist noch weit.

 

Ich komme ins Zimmer, hier warten die Meinen,

ich hör leises Schluchzen und haltloses Weinen.

Stumm schaue ich zu, wie man mich bewegt

und sanft meinen Körper ins Eichenholz legt.

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Lieber Heinz,

wie kommst du auf ein so dunkles Thema ?

Meine Fantasie, ich dichte gern über alles Mögliche.

 

Danke und einen lieben Gruß

Alces

 

 

 

 

hast Du eine Ahnung,

vielleicht ein Traum oder

traumatisches Erlebnis ?

Hallo Volker,

 

zu diesem Gedicht haben mich Berichte über die sogenannte Nahtoderfahrung inspiriert. Wie ich Heinz schon mitteilte, habe ich eine blühende Fantasie.

 

LG Alces

 

 

 

Hallo Sternwanderer,

 

wenn wir träumen ist es so ähnlich, da geht die Seele auch auf Wanderschaft.

 

Danke und einen lieben Gruß

Alces

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Hallo Sternwanderer,

 

wenn wir träumen ist es so ähnlich, da geht die Seele auch auf Wanderschaft.

 

Danke und einen lieben Gruß

Alces

 

Ganz recht Alces -

 

das ist der Sinn eines Traumes - die Seele auf Wanderschaft zu schicken.

 

 

LG Sternwanderer

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