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Traumwelt

Wenn der Schmerz der Sehnsucht wiedermal

In meinem Herzen wütet, welche Qual.

Wenn der Verstand sich tief in mir zerreißt,

Die Ungewissheit sich im Herz verbeißt.

 

Dann! Wünsche ich mich sehnlichst fort,

An jenen erträumten, erschaffenen Ort.

An dem ich ewig in deine tiefen Augen blick,

Und mich an deinen zarten Lippen erquick!

 

Wo ich immer sein kann wer ich bin,

Geliebt und getragen werde überallhin.

Wo die Welt mir willig zu Füßen liegt,

Und du dich an meinen Körper schmiegst.

 

Wo der Verstand und das Herz glücklich vereint,

Mit dem goldenen Band der Volkommenheit,

Die Liebe zur Unendlichkeit leiten,

Einem Pfad, den wir gemeinsam beschreiten.

 

Doch nein! Es ist falsch, ich muss zurück,

Das Leid ertragen Stück für Stück.

Die Flucht in den Traum was kann sie schon geben?

Es gilt die Liebe real zu erleben.

 

 

 

 

 

So, dass is mein zweites Gedicht -.- irgendwie sollt ich glaub ich ma auf versmaß oder wie das heißt achten -.-

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Hallo Dyrian,

 

auch Dein zweites Gedicht gefällt mir sehr, sehr gut! Es spricht mir aus der Seele, denn dieses Flüchten in die Traumwelt als Begegnungsstätte ist auch mir bekannt.....

 

Werden wir noch mehr von Dir zu lesen bekommen??

 

Verzauberte Grüße

Mary Poppins

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