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Es fegen feine Regenfäden

der Sonne entgegen-

verloren im Sand.

 

Nebel verhüllen die klare Kälte

brechen in Tropfen das Licht

und blaue Regebogenbänder

verfärben weiße Wolkenränder

zwischen Regen und Sonnenlicht.

 

Rauschende Wellen brechen

diffuses Licht auf Ufergestein.

Ströme ergreifen die Gischt

tauchen in endlose Tiefen des Seins.

 

Tauperlen an hängenden Gärten

benetzen des Lebens flüchtigen Schein

und des Meeres endlose Weiten

erzeugen gedankliche Ewigkeiten.

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