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In des Mondes schwachem Glanz,

Augen gleich dem Turmalin.

Blicke höchster Eleganz.

Kraftvoll, jenes dunkle Grün.

 

Die Gedanken werden wilder

Sehnsucht, Nähe, Innigkeit,

Bilden, wie die Wolken Bilder,

Fühlingsgleicher Einfachheit.

 

Zeit, in der Gedanken schwanken,

Zwischen Licht und Schatten wanken.

Wird man mir den Traum versagen,

Würde ich zu Träumen wagen?

 

Ist´s das Herz, was jede Kur,

Ewig bleibend Glück verschmäht?

Auf den ewig bindend Schwur,

Schwört nur der, der´s nicht versteht.

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