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Ich kann mich deiner Wollust nicht entziehen,

wenn heiße Küsse meinen Leib bedecken

und deine Lippen zärtlich meine necken,

denn den Genüssen will ich nicht mehr fliehen,

 

da sie durch dich mich freudig heiß erregen,

indem sie mir des Lebens Süße schenken

und nur zu dir hin die Gedanken lenken.

Ich fiebre dir so sehnsuchtsvoll entgegen,

 

denn diese Lust, die wir einander schenken,

ist mehr als mir die wilden Träume gaben

und das was wir im Liebesrausch erleben,

 

lässt meinen Leib vor Seligkeit erbeben,

weil wir die gleichen Fantasien haben,

wenn wir an unsern siebten Himmel denken.

 

© Curd Belesos

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Hallo Curd,

ja gäbe es nicht die Lust, wovon sollten wir dann schreibend träumen.

Konstruktiv sind mir ein Zeitenwechsel (gaben) und sich wiederholende "denn-Konstrukte" aufgefallen.

Ansonsten herzlich Willkommen hier und LG

Perry

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moin moin Perry,

wenn ich mir die Wortdichte-Analyse ansehe, sieht es noch schlechter aus, vielleicht sollte ich ein "denn" durch ein "da" ersetzen ansonsten Danke

 

hi, Uloisius,

einen netten Gruß aus dem Land zwischen den Meeren.

So als Anfang ^^

 

CB

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