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Wie Tränen gleich,

Befreit von ihren Ketten,

Fall´n sie aus des Äthers Schlund.

 

Farbenreich,

In all´n Facetten,

Spiegelt sich die Sonne bunt.

 

Und wie sie wie ein ewig währender Fluss,

Auf mein Gesicht herniederfallen,

Sie wie ein kühler, feuchter Kuss,

Auf meine heißen Wangen prallen,

 

Und wie nun aus dem grauen Himmelszelt,

Der erste Sonnenstrahl erwacht.

Erkennt auch bald die ganze Welt,

Des kalten Regens wahre Pracht.

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