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Des Schicksals Güte wurde mir verweigert,

Ohne Zukunft steh ich da.

In Selbstmitleid hineingesteigert,

Keine frohe Zeit ich sah.

 

Wie ein einz´ger Baum auf weiter Flur,

Steh ich,

Ohne jede Zuwendung.

Sage mir was mach ich nur!

Ich seh nur mich,

Vereinsamung.

 

Doch wie ein Baum die Früchte trägt,

Welche schaffen neues Leben,

Habe nun auch ich erwägt,

Mir wieder Antrieb selbst zu geben.

 

Die Frucht dabei, dass ist mein Streben,

Herauszukommen aus dem Tal.

Es bestimmt nicht mehr mein Leben,

Ich bestimme mein Schicksal.

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Hallo Freienweide,

als "freier" Schreiberling, fällt es mir schwer, etwas zu einem in ein Reimkonzept "gepressten" Text zu sagen.

Wobei ich durchaus Schreiber bewundere, die z.B. ein Sonett so schreiben können, dass der Rahmen nur klanglich dezent unterstützt.

Inhaltlich konnte ich dagegen dem von der Natur inspirierten Neuanfang gut folgen.

LG

Perry

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