Liebe & Freundschaft
Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen
5.323 Themen in dieser Kategorie
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Liebe auf Zeit
| erstellt von Didymus- 1 Kommentar
- 752 Aufrufe
Die Wolken hoch droben sie stieben weit hin über Meere und Land sie werden vom Winde getrieben sind selten sehr lange geblieben sie sind meinen Freunden verwand. Gedanken tief drinnen sie wühlen und martern mir Seele und Herz so wie sie die Adern durchspülen so spielen sie mit den Gefühlen jonglieren mit Freude und Schmerz. Die Freunde im leben sie kommen und geben dir Liebe auf Zeit und wenn sie dir alles genommen dann gehen sie wieder mit frommen Versprechen und dir bleibt das Leid. © whp
letzter Beitrag von Torsul, -
Das Traum-Echo
| erstellt von Dyrian- 3 Kommentare
- 907 Aufrufe
Das Traum-Echo Im Stillen harrend jenem Echo, Der Stimme die ich mir erträumt, Erwarte ich die Fantasien, Die sich aus Tränen aufgebäumt. War alles Traum? War alles Trug? Was ich im Blütennebel sah? War alles kalt? War alles tot? Was mir den Lebensatem gab? Aus Schatten solln die Bilder sein, Die doch so klar ich vor mir sah? Nur Zeugnis einer kranken Seele, Das ich in Liebessucht gebar? Zu wirklich war der Traum gewesen, Zu greifbar war das Glücksgefühl, Zu hoch war jener Blütenturm, Von dem ich beim Erwachen fiel.
letzter Beitrag von Didymus, -
Ein Mensch, der sich darauf versteht mit Worten zu beschreiben, was ihm durch Kopf und Seele geht, der darf auch übertreiben. Ein Mensch, der oft darüber schmunzelt, wenn andre dumme Miene machen, manch einer mit der Stirne runzelt, der darf darüber herzlich lachen. Ein Mensch, der Wolkenschlösser baut, wenn ihn der Sehnsucht Flammen brennen, sich arglos Göttern anvertraut, der darf sich folglich Dichter nennen. Ein Mensch, der also Dichter ist und just versteht zu träumen, der Zeit und Raum ringsum vergisst, wird kaum etwas versäumen. Drum laßt uns alle Dichter sein – Traumdenker und Poeten ! Erspart blieb‘ uns so manche …
letzter Beitrag von Pteiz, -
Es liegt mir am Herzen, aber...
| erstellt von Mike S- 0 Kommentare
- 632 Aufrufe
Es liegt mir am Herzen, aber... Gedankenschwer, geplagt dein Kopf, das Skriptum leer, du armer Tropf, gespitzt das Holz, das Blei nicht schwer, es wartet stolz, verlangt so sehr, ein weißes Blatt Papier nach dir. Gedankenschwer doch blütenrein, das Skriptum leer, mir fällt nichts ein, verdammter Mist, muss mich befrei’n, so wie es ist, darf es nicht sein, muss mich befrei’n vom vollen Kopf ich armer Tropf. © Mike S Januar 2010
letzter Beitrag von Mike S, -
gebot der stunde
| erstellt von Don Quichote- 0 Kommentare
- 517 Aufrufe
Gleich einer gleißenden Sonne unterm Firmament lächelt Dein Herz in mir, geneigt zu sagen, ich bin bei Dir. Ein Keim,der wild und ungezügelt aufbegehrt, er wird gezähmt durch Deine Worte, aber nicht gelähmt in seiner Schaffenskraft. Ich stürzte mich ins Flammenmeer beim Antlitz Deiner Tugend im güldenen Rausche, erpicht auf Deine Jugend, die Du in Deiner Brust gar trägst. Wo ist das Nebelmeer, das die Frucht gebar?
letzter Beitrag von Don Quichote, -
deine hände
| erstellt von Mary Lou- 6 Kommentare
- 3,5T Aufrufe
bin dir wiese und weide und meer noch all die sommer einer traube im wind meine sonnen auf und untergänge lege ich in deine hände
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Liebe ist blau
| erstellt von Emely- 3 Kommentare
- 779 Aufrufe
Liebe ist blau Ich liebe dich. Ich liebe dich. Wie heiße Flammen. Ich liebe dich! Blaue Kirschen, rotes Meer. Leichte Herzen werden schwer, wenn sie andre Herzen finden, voller Glück sich an sie binden. Die Kirschen hoch, das Meer so tief, sinken wie Steine, jung und naiv. Doch Bindung gleicht Fessel und liebe gleicht Pflicht. Stille Sehnsucht. Verlier dich nicht! Ich liebe dich rot. Ich liebe dich blau. Doch Liebe macht blind. Die Liebe ist blau. Danke fürs duchlesen! Zerreißt mich bitte nicht in der Luft, aber ich freue mich über jede Kritik! =) Ich habe bis jetzt noch niemandem etwas zum lesen gegeben, also falls es totaler Mist …
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Mein Dank Goethes Werke sehe ich gelassen, Heines Schwermut liegt in alten Jahren. Wo einst grandiose Bilder waren, Farben nicht mehr zueinander passen. Leblos Rilkes Worte nur erscheinen und Hesses Lieder sind schon aus den Landen. Wo einst die Noten sich brillant verbanden, selten sich die Töne noch vereinen. Doch Eure Stimmen werden mich erreichen, Ideen getragen auf frischen Winden. Wo alte Melodien langsam schwinden, könnt ihr mein Herz geradewegs erweichen. © Mike S Januar 2009
letzter Beitrag von Mike S, -
Fernweh Ich liege im Bett Habe die Augen geschlossen Von Weitem wird auf mich geschossen Es fährt in mich hinein Nichts macht meinen Kummer wett Und die Zeit scheint unendlich zu sein Die Uhr tickt neben ihrer Hand Ich weis es ganz genau Sie wird Sie wecken im Morgengrau Wann werden wir uns wiedersehn? Sie bewegt sich elegant Die Zeit bleibt stehn Allein in der Dunkelheit, so allein Hier gehöre ich nicht hin Ich weis nicht wer ich bin Die Zeit mit ihr, sie war so heiter Ich will nur bei ihr sein Und die Uhr tickt weiter Eine Träne im Gesicht Doch helfen wird sie nicht Das Gedicht hab ich gestern Nacht im Bett ges…
letzter Beitrag von suBBa, -
federgleich
| erstellt von Mary Lou- 3 Kommentare
- 841 Aufrufe
federgleich dein blick in mir tanzt
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Geblendet Aus grauen Wolken tristen Seins, Bricht strahlend hell ein Licht hervor. Erfüllt mein Herz mit blindem Schein, Und steigt zum Himmel fern empor. Vom Licht geblendet sinkt das Knie, Aus grauer Welt wird lichter Stern. Das Herz gebunden, wächst Manie. Es flüstern Freiheitsstimmen fern. Die Augen blind, das Knie gesunken. Ist das der Liebe schöner Geist? Die Freiheit scheint im Licht ertrunken, Das mir das Herz in Stücke reißt.
letzter Beitrag von Pteiz, -
Bis dahin bin ich gekommen
| erstellt von Lana- 0 Kommentare
- 538 Aufrufe
Ein neuer Schritt in Verborgenheit - erblicken tat ich Dich. Und erkannte stehts erneut - das Neue, dass mich umschlingt. ~ Du füllest aus die Leere in meinem Herzen. Einsamkeit erlosch seither in mir. Wie die Sonne strahlst du auf mich nieder, schenkst mir Erleuchtung, nach der ich mich so lang ersehnt. Vertreibst mir allen Unmut, alle Zweifel streifst du von mir ab. ~ Bis dahin bin ich gekommen - allein in dieser Welt. Von hier ab geh ich weiter, zu zweit - so lang, bis der Weg uns trennt...
letzter Beitrag von Lana, -
Mein erster Gedanke
| erstellt von Lana- 0 Kommentare
- 537 Aufrufe
... immer warst es du, wie sehr ich dich schätze, wie sehr ich dich... "Man muss die Vergangenheit akzeptieren um in der Gegenwart zu leben und eine Zukunft zu haben... ...wer weiß warum wir uns getroffen haben..." ~unwillkürlich-aufregend-schmerzhaft~ ist das Spiel des liebens... ...ich entscheide jetzt und hier... schiebe nichts hinaus - es ist mein Gefühl oder mein Verstand... eines davon ist es... wozu quäle ich mich damit rum...
letzter Beitrag von Lana, -
Eines Tages...
| erstellt von Seelenfänger- 0 Kommentare
- 560 Aufrufe
Eines Tages... (Tagebuch eines Suchenden) Er scheint unerreichbar Und niemals zu finden Ich hab ihn gesucht Bei einsigen Winden Ich hab ihn gesucht Zu hohem Berge An Flüssen und Seen Und unter der Erde Doch all meine Mühen Sie schienen vergebens Ich geb es nie auf Das Ziel meines Lebens Denn ja eines Tages Da wird es so sein Der Schlüssel zu deinem Herzen Er ist dann mein
letzter Beitrag von Seelenfänger, -
Steuermann
| erstellt von Knigg3- 2 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Steuermann Er segelt übers weite Meer, So frei von jedem Leben, Immer auf der Suche, Zu frei, sein Geist ist leer. Er schreibt die Tage in sein Buche. An meine Liebe, Dir will ich alle Leben widmen. Ich hab’ die Himmel angerufen, Doch war auch hier kein Friede. Wo soll ich noch Engel suchen? Bug und Segel reißen ein, Das Schiff verliert den Lauf, Und die Sehnsucht frisst ihn auf. Angetrieben durch sein Herz Bleibt nur noch ein Lied vom Schmerz. Der Steuermann schreibt die Suche Ins vom Blut getränkte Buche. An meine Liebe, Dir will ich Lieder singen, Dir endlich meine Liebe bringen. Ich hab‘ die Himmel …
letzter Beitrag von Knigg3, -
Nimm den Wind aus der Luft, Und es bleibt Stille. Nimm die Wärme aus dem Feuer, Und es bleibt Kälte. Nimm die Sonne vom Himmel, Und es bleibt Dunkelheit. Nimm die Liebe aus dem Herzen, Und es bleibt - nichts. Ist mein erstes Gedicht und recht einfach^^ Vllt gefällts ja trotzdem jemand =) lg..
letzter Beitrag von Knigg3, -
Sie hat die Schönheit der Rosen, ein Lächeln so zart, ihr Anblick birgt Anmut, in volkommener Art. Ihr Duft kann betören, und ihre Worte sind reich, an Wohlklang und Sanftmut, ohne Vergleich. Bei ihr find ich Hoffnung, und meine Liebe die Quelle, ihr Herz hat die Reinheit, einer kleinen Kapelle.
letzter Beitrag von Mattt, -
Für diesen einen Moment schließe ich meine Augen . Lass mich zu dir treiben. Spüre sanft deine Nähe. Warme Hände auf meiner Haut. Beginne davon zu gleiten. Für diesen einen Moment fliege ich zu den Sternen. Weiße Flügel im Wind. Halte dich ganz fest und gebe dich doch frei. Liebe braucht Freiraum! Liebe Grüße Muse 10.Dezember 200 Auch,wenn sich etwas im Leben ändert bleibt man doch der,der man immer war mit all seinen Fehlern und guten Seiten.
letzter Beitrag von muse 208, -
Der Locken' Zauber
| erstellt von DerSeelenDichter- 0 Kommentare
- 776 Aufrufe
Der Locken' Zauber Man hört von alten Heldensagen Von großen Taten, die wir nicht gewusst Und alle jener Recken tragen Die Locke ihrer Liebsten an der Brust In Kälte schenkt sie holde Wärme Im Kampfe gar die Unverwundbarkeit Im Dunkeln leuchtet sie wie Sterne Des Nachts sie schützt vor Einsamkeit Doch Heldensagen sind vergangen Erzählen tun man sie schon lange nicht Der Locken' Zauber ist gefangen In ewiger Vergessenheit zerbricht So liebe Frauen, erbarmet! Verschenket eure Locken nun fortan Sodass der Locken' Zauber atmet Auf's neue Helden er gebären kann Vergesset jedoch nicht beim Zaubern: Behaltet auch paar Locken auf…
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
meine Welt
| erstellt von Wolkenwolf- 2 Kommentare
- 789 Aufrufe
Wie sollst du so wenig sein, Wenn du stets alles warst? Dir gebührt mein ganzer Stolz, Weil du stets alles gabst. Deine Schönheit ungebrochen, Selbst im Angesicht der Jahre. So stehen inmitten meiner Seele Keine Zweifel, keine Frage. Für dich verlier ich mich so gern. Kein einz’ger Schmerz ziert meine Brust. Oh, Du Erfüllung meines Lebens, Meine Sinfonie der Lust. Bewahrst all die Geschichten, Stumme Märchen, Fantasien, Weil ich’s allein nicht tragen kann, Weil sie nach dir, nach Liebe schrien. In einem unendlichen Meer, Aus Tinte, Seiten und Papier, Aus tausend Zaubern und Geschichten, Im Zenit, dort stehen wir. Und …
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
suchend das all so schwarz und doch voller licht punkte zu spiralen gewunden, nebeln geballt. weite so unfassbar. das auge schweift bis es halt findet am nahen mond wie ich an dir.
letzter Beitrag von Perry, -
Der Frühling, das bist du
| erstellt von Mike S- 5 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Der Frühling, das bist du Lang' ist‘s her mit meinen Weisen, und leise plagt mich mein Gewissen, du würdest meine Lieder missen. Gern möcht‘ ich es dir beweisen, dass du in meinem Herzen bist. Mit Freud‘ und List gesagt, getan kommt mir ein wunderbarer Plan, der Natur den Frühling stehlen, um beseelt dir zu erzählen, dass dies für uns die Hoffnung ist. Und so begeb‘ ich mich hinfort, um das zu tun, was ich gedacht, geh‘ ich allein an jenen Ort, an dem der Frühling immer lacht. Und staunend sehe ich dir zu, der Frühling, Liebste, bist ja du!! © Mike S Dezember 2009
letzter Beitrag von Mike S, -
Liebeslied eines Narren
| erstellt von DerSeelenDichter- 1 Kommentar
- 789 Aufrufe
Liebeslied eines Narren Möge strahlen hell die Sonne An dem neugebor'nen Tag Will dich lächelnd seh'n mit Wonne, Weil ich dich so gerne mag. Nur ein Tor vermag zu geben All sein Leben für sein Geld Wie aber soll ich nun leben? Hab' ich doch mein Herz verschenkt. Keine Feste, keine Lieder, Weder Trunk und weder Speis Geben mir mein Leben wieder Und mein Herz wird schnell zu Eis. Nur der Klang der lieblich' Stimme, Nur im Hauche deines Seins, Wenn ich in der Liebe schwimme, Wenn du sagst, du wärest meins. Wenn ich deine Hand berühre, Sei es in der Phantasie Meinen Mund an deinen führe Den Geschmack vergess ich nie …
letzter Beitrag von Knigg3, -
Der Mond und die Sonne
| erstellt von DerSeelenDichter- 3 Kommentare
- 1T Aufrufe
Begegnen sich zwei Herzen Und werden sie dann eins Werden des einen Schmerzen Auch die des andern sein. So gab es einen Liebenden, Sein Herz war hart und kalt, Er glaubte an Tugenden, Denen sein ganzes Leben galt. Doch sah er eine Flamme einst, Begehrte sie sofort. Er wäre für sie weit gereist, An jenen fernen Ort. Wie sie am Himmel leuchtete, Es war ihm eine Pracht, Sodass sogar sein kaltes Herz In jener Fülle lacht. In ihrem Lichte gab er wohl, Dem Leben einen Raum. Er wollt' es tragen würdevoll, Doch blieb es nur ein Traum. Denn hatte sich die Flamme wohl Wem anders anvertraut. Und ihm des Lebens Gabe mit Ver…
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
Immer kein Titel
| erstellt von phoebe44- 4 Kommentare
- 921 Aufrufe
Hallo ich bin neu hier und irgendwie haben meine Gedicht nie eine Titel, schreib immer aus mir herraus wenn es mihc überkommt, aber ein Titel ist mir in dem moment nie in den Sinn gekommen. So Herschmerz Gedicht: Gefühlskalt kommts du mir entgegen, War es das nun einfach so gewesen? Einst schworen wir uns ewige Liebe, wohin hat es und nun getrieben? Ich weiß weder ein noch aus, wann komm ich hier wieder raus? Es sind wie Hiebe im Magen, was soll ich da noch sagen? Du wirst einfach gehen, da hilft nicht mal mehr ein flehen. Ich seh dich in Gedanken und fange dann nur noch an zu wanken. Du hast mir meine Seele geraubt. Das hab…
letzter Beitrag von Quicksilver, -
ohne titel...
| erstellt von minimal- 4 Kommentare
- 969 Aufrufe
dich vor meinem geistigen auge jeden tag, und doch so gedankenverloren! manchmal voll vorsatz euphorisch sogar, und dann so gedankenverloren! gefuehle zu lenken ein grausamer zwang, am ende gedankenverloren! zeit vergeht weiter herzscheisse verblasst, dein laecheln will bleiben und laesst mich gedanken verlieren!
letzter Beitrag von minimal, -
Schattenleben
| erstellt von Dyrian- 4 Kommentare
- 957 Aufrufe
Schattenleben Den Stern geschickt ins Schattenleben, Entfacht erneut den Sehnsuchtstraum, Beginnt in vollen Blütenfarben, Zu stehlen meinen Freiheitsraum. Ungewiß in Hoffnung tappend, Streift der Geist im Blütenmeer, Blind vor Liebe um sich greifend, Treibt das Leben um mich her. Du entfachst aufs neue wieder, Sehnsuchtsvolles Glücksgefühl, Schattensterne sinken nieder, Bilden jenes Schicksalsspiel. Und so stürm ich Wolken jagend, Tötend meine Lebenslust, Irre Wind und Nebel fassend, Doch ergreife nur Verdruss. Denn durch jenen Feuertanz, Sterben stündlich Lebenstage, Brennen in den Liebesglanz, Jene unerfüllte Frage.
letzter Beitrag von Dyrian, -
Kurvenlage
| erstellt von Perry- 4 Kommentare
- 1T Aufrufe
Kurvenlage Wer dir eine Rennstrecke vor die Räder legt, der kennt die Leidenschaft in der Kurve zu driften und auf der Geraden das Letzte herauszuholen, dem solltest du nicht über den Weg trauen. 1. Fassung. Kurvenlage Wer dir eine Rennstrecke vor die Räder legt, der kennt die Leidenschaft in der Kurve zu driften und auf der Geraden das Letzte herauszuholen. Dem solltest du nicht über den Weg trauen.
letzter Beitrag von Perry, -
Mein Herz
| erstellt von Little-Sunshine- 0 Kommentare
- 656 Aufrufe
Es gibt eine Ort, im Dasein versteckt, an dem ich all meine Geheimnisse und Gefühle vor der Wirklichkeit bewahre. Keiner kennt den Weg dorthin. Niemand außer mir war schon mal da. Ich halte ihn geheim. Für mich allein bestimmt. Man findet ihn nicht ohne den richtigen Schlüssel der Erinnerungen. Man muss mir begegnen um ihn zu erlangen. Er ist versteckt im hier und jetzt, im Alltagstrott unsichtbar. Er gehört nur mir allein. Ihn öffne ich nicht, wie ein Schatz in einer Kiste. Für immer mein, doch niemals dein. Ich öffne dir mein Herz, doch das ist nicht der Schlüssel für diesen Ort. Denn verstehen kann es niemand …
letzter Beitrag von Little-Sunshine, -
Liebesgeständnis
| erstellt von Lumen- 3 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Lange nicht mehr hier gewesen und seit noch längerer Zeit kein Gedicht mehr gepostet. Wenn man es nett umschreiben will kann man es als "kleine" kreative Schaffenspause bezeichnen. Hoffe ihr werdet mein erstes Gedicht nach dieser Zeit so fleißig kommentieren, wie damals meine anderen. Kritiken und Verbesserungsvorschläge sind nämlich immer willkommen. Freue mich auf eure Kommentare. Bis dann euer Lumen Liebesgeständnis Blick mir in die Augen und hör einfach zu. Versuche mir zu glauben, ich komm nicht zur Ruh. Nur bei dir möcht ich sein, wohin du auch gehst. Damit keiner allein mehr Gefahren durchsteht Glaub an unsere Liebe an dies star…
letzter Beitrag von Black Raziel, -
Schnee 1 2
| erstellt von Gretas Traum- 16 Kommentare
- 3,3T Aufrufe
Schnee Ihre Zähne schnitten sich in mein Fleisch und der Dali an der Wand veränderte die Farbe. Lass den Scheiss, Baby. Lucy dachte nicht im Traum daran, sich zurück zu halten. Sie presste meinen Schwanz fester zusammen und erwartete meine Kapitulation. Ob Salvador jemals darüber nachgedacht hat, was so ein Bild alles sehen musste? "Weiche Konstruktion mit gekochten Bohnen Vorahnung des Bürgerkriegs" Ich weiß nicht, wie oft ich dieses Bild in Gedichten bemüht hatte. Jedenfalls war es nie angemessen genug. Das Bild erinnerte mich an abgerissene Eier. An behaarte, brutal zerstörte und sinnlos gestorbene M…
letzter Beitrag von Mattt, -
Meine Stadt
| erstellt von Gretas Traum- 2 Kommentare
- 842 Aufrufe
Meine Stadt Drei Jahre nicht mehr hier gewesen. Die Bordsteine wirken grauer als vorher. Die kleinen Häuser der Siedlung sind mit einem Netz aus Vergessenheit bedeckt. Tanja macht jetzt auf Begleitdame. Termine nach Absprache. Die alte Villa steht enttäuscht hinter einer verwilderten Hecke und sehnt sich nach Aufmerksamkeit. Durch die Strassen schwebt ein Geruch von Sauerkraut und Armut. Ich kenne ihn. Er bedeutete Kindheit. Ich habe mich abgenabelt. Vom Schmerz, vom Dreck und von der Resignation. Jetzt stehe ich wieder hier. Armut vergisst niemanden. Du bleibst willkommen. …
letzter Beitrag von Gretas Traum, -
Teil I Medias In Res
| erstellt von ultraBrain- 0 Kommentare
- 640 Aufrufe
Unter wassers klaren Schlieren Hörst du den hellen Glockenklang. Auf des bodens festem Grunde Spürst du erbebend das Befangen In des himmels weiter Ferne Siehst du der steile Bergeshang Neben feuers heißem Brunste Schmeckst du erdrückend deinen Rang Vereinend aus nur einer Kehle Durchdringt es alles, nichts und jeden So ernst als wenn der Tod nun käme Sags ich es sanft in deine Seele: Keiner kann nur fühlen so wie ich es für dich tuhe Innerlich zerbricht es langsam meine herzensliebste Buhle Recht, denn seltenst hast du zeit für mich, doch Alles in mir sagt nur eins: Ich Liebe Dich …
letzter Beitrag von ultraBrain, -
Flautenzeit
| erstellt von Perry- 2 Kommentare
- 836 Aufrufe
Flautenzeit Mit dem Schwung hoher Winde ins Blaue über den Wellen getupfte Federwölkchen, Vorzeichen einer sommerwarmen Front. Das Meer durch Dünengrashalme beobachtet, ein Endlos-Zoll Schirm. Auf allen Kanälen ein himmlisches Unterhaltungsprogramm. Reetgedeckte Fischerhäuschen warten geduckt auf den nächsten Sturm, während auf der Veranda die Zeit schmauchend Wölkchen gebiert. Junge Männer liegen im Schatten der Boote, malen mit verträumten Gesichtern die Namen ihrer Geliebten auf die verwitterten Planken.
letzter Beitrag von Perry, -
Was heilt die Zeit?
| erstellt von N4rziss- 0 Kommentare
- 579 Aufrufe
Was heilt die Zeit? Sie nagt an meinem Leid! Scharfes Uhrwerk, dass sich immer tiefer gräbt, Sparrt mich langsam aus bis nichts mehr bleibt! Kalte Zungen streiten sich um mein Blut, Kalte Hände glauben mir zu Helfen, Sie hören mich nicht schreien vor Wut. Darf ich sie verderben? Würde ich mich selbst verlieren? Wer wär' ich? Das eigene Herz verraten? Es hört nicht auf zu klagen Tag und Nacht, Will den Gnadenstoß durch eigene Hand! Tiefe Wunden lassen große Narben, Erinnern uns an schönste Farben. Darf ich sie verstecken vor dem nassen Auge? Heute ist alles dunkel und stumpf und tot
letzter Beitrag von N4rziss, -
Dein Gedicht
| erstellt von Sofa1991- 2 Kommentare
- 998 Aufrufe
ich möchte mich gerne bei allen entschuldigen das ich so schrecklich lange nicht hierrein gepostet habe oder regelmässig geschrieben hab...ich möchte in zukuft gerne wieder hier rposten können seien es auch nur kommentare hab in letzter eit sehr viel nachgedacht und dabei is folgendes gedicht entstanden..ich hoffe der dem es gewidmet is kann damit etwas anfagen In Gedanken tief versunken Dein Gedicht; Gedanken funken Fühle mich zu dir gezogen Aber mich nicht ausgewogen. Mach mir Sorgen, mach mnr keine Denke nicht; brech mir die Beine Weiß nicht Wie und nicht Warum Mach meine Gedanken krumm. Will mit dir wieder musizieren Weiß nur nicht w…
letzter Beitrag von Sofa1991, -
Roberts Stern
| erstellt von Angel- 7 Kommentare
- 2,3T Aufrufe
Du hast mir einen Stern geschenkt nicht aus Staub und nicht aus Licht einen Stern mit Zimt aus zauberhaften Worten zuviel Süßes macht doch krank da hilft nur der Griff zum Pillenschrank Die Diagnose lautet Schnupfen der Arzt, er sieht es leider nicht das ihm das liebend Herz zersprang er verschreibt ihm doch nur Tropfen und eine Woche Radsport schauen Blaue Flecken hab ich keine und meine Narben sieht man nicht mein Herz das hält zwar einer aber der spielt Ping Pong an der Wand damit Ein Puzzle wars das uns verband ein schöner Stern auf dem Papier mein Schachspiel gab ich aus der Hand ein Weltall für den Magier der Vokale …
letzter Beitrag von Onkie IIV, -
"Sollten mich einmal die Flammen verzehren, Werde ich mich erheben in Sphären, Wo sich das Blut und die Herzen vereinen Und nie werde ich um diese Welt weinen." Jetzt sticht sie den Spaten in Wolke Sieben, Ihr Grab zu schaufeln und es trüben Sich erst der Himmel und dann ihr Gesicht Als aus den Wolken der Regen bricht. Sie steigt in den vorbereiteten Sarg, Fällt in die Welt, die sie vor sich verbarg. Da unten sind Liebe, Verrat und Betrug Und kalte Schultern zum Weinen genug.
letzter Beitrag von Bino, -
Fang mich auf
| erstellt von Quicksilver- 13 Kommentare
- 2,7T Aufrufe
Fang mich auf Ich schwebe wie durch Wolken, zart und weich wie Daunenfedern umhüllen sie die Gegenwart. Himmlische Momentaufnahmen zeigen sich bei einem Blick durch den Daunenwolkenrahmen. Doch sollte es sich bald ergeben, dass der Flug ein Ende hat, so werde ich gen Erde schweben. Dort schaust du schon zu mir empor, wartest, fängst mich lächelnd auf. Ein Flüstern streichelt sanft dein Ohr: Komm geh mit mir ein kleines Stück des Weges und genieß dein Glück.
letzter Beitrag von Quicksilver, -
Bei dir sein
| erstellt von Geißel der Nacht- 2 Kommentare
- 950 Aufrufe
Du gingst ganz leise, ließt mich allein. Auf diese Art und Weise, ich wollte immer ber dir sein. Du saßt bei mir als ich schlief... ich sah nur noch die Tür die dich ins Dunkel entließ. Dein Duft hängt noch in der Luft deine Wärme ist noch zu spüren. Ich habe alles versucht die Gedanken zu verlieren. Ich konnte nicht kämpfen, du ließt mich hier allein wir hätten alles schaffen können, ich wollte immer bei dir sein.
letzter Beitrag von Geißel der Nacht, -
Des Jünglings letzter Brief
| erstellt von W. August- 1 Kommentar
- 676 Aufrufe
Des Jünglings letzter Brief Seid ich dich kenn, bin ich nicht ich, mein dunkles Hegen plötzlich wich. Hast mich geweckt aus meinem Schlaf, ein Segen war‘s, dass ich dich traf. Von deiner Schönheit noch erblindet, versteh ich doch, was uns verbindet; Wie du so sprichst bin ich gebannt, als hätt der Himmel dich entsannt. Was du mir gibst, kann keiner geben, was ich empfind, kann niemand nehmen. Dein Wort, dein Satz, wie es mich trifft, vergleichbar nur mit Gottes Schrift. Wenn du mich küsst, bin ich erregt, doch nur aus Liebe, tiefbewegt. Ich brauch dich so wie Luft zum Atmen, drum sterb ich, wenn wir uns nicht haben. …
letzter Beitrag von Dyrian, -
Tanzende Flammen im Wind
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
- 581 Aufrufe
Du bist das Licht in meinem Herz, Trägst meine Worte himmelwärts. Du bist die Federflüssigkeit, Hältst frischen Mut für mich bereit. Du hältst die Ketten in der Hand, Führst unser beider Lebensband. Ich kann die Zweifel nicht mehr hören. Niemand soll die Schönheit stören. Wenn meine Seele Flammen schlägt, Bist du es, die die Winde trägt, Die meine Wut in Bahnen lenkt, Wo sie noch immer Leben schenkt. Mit stillen Wassern hinter Augen, Die fast den Verstand mir rauben, Führst du sachte meine Hände Weit hinter die Herzquellwände.
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
Mein Schatz
| erstellt von Tiamant- 0 Kommentare
- 625 Aufrufe
Du bist so süss und nett, so klug und adrett, habe dich so unendlich lieb, wegen dir werd ich noch zum Dieb, dann stehle ich dich von dieser welt, denn du bist das einzige was mir gefällt, Niemand wird dich je verletzten, denn ich werde sie alle zerfetzen, so unendlich liebe ich dich, mein kleines sonnenlicht, erfreue mich über jeden tag mit dir, ach wärst du bloß bei mir, will dich sogern sehn, denn du bist die schönste unter allen feen, dein lächeln macht mich verrückt, bin ich doch so von dir entzückt, lass hinter dir kummern und leid, denn ich sorge für eine schöne zeit, Ich werde dich niemals aufgeben, denn mein schatz nur dich b…
letzter Beitrag von Tiamant, -
Ein Liebesgedicht
| erstellt von Kanarienvogel- 0 Kommentare
- 685 Aufrufe
Einst saßen wir in unserer kleinen Blase Hatten nichts außer Liebe, Geruch und vage Vermutungen Zogen vorbei an endlos wirkenden Straßen und hatten den Klebstoff gefunden der alles zusammenhält Ich mochte dein Lachen beim Anblick der Affen auf den Ritten durch die Kronen des Regenwalds Ich mochte meine dünnen Arme um dein Becken und die deinen um meinen dünnen Hals Und Symphonien schmiegen sich an uns und der Tag lockt mit lauten Singen Doch kann mich nichts wegziehnen von dir Solange deine gerüche zu mir dringen und mir zeigen wie wichtig du mir bist das du mein einziges Gefühl bist das du meine Liebe bist ich hoffe ich bekomm…
letzter Beitrag von Kanarienvogel, -
Aus
| erstellt von Vokalchemist- 7 Kommentare
- 1,9T Aufrufe
Wo ist die Liebe verschwunden habe mich im Traum gewunden. Keine Beweise wurden gefunden, vor dem Kadi drehen sie Runden. Ich habe keine Angst davor. Frauen schlafen nie. Qualen steigen schnell empor c´est la vie cherie.
letzter Beitrag von muse 208, -
Schattenfrau
| erstellt von inawickert- 2 Kommentare
- 761 Aufrufe
Tausend Zweifel, schwarze Ratten wilder Blättertanz im Licht zarte Blume, blühst im Schatten denn den Herbst erkennst du nicht Tags verstecken sich die Augen doch sie schleichen nachts hervor um dir alle Kraft zu rauben klettern sie an dir empor zarte Blüte neigst den Blick schwer vom kalten Schweiß der Nacht sehnst das Licht dir bald zurück zeigst dein Antlitz, ängstlich, sacht spürst die ersten warmen Strahlen Tag, der dir die Angst vertreibt öffnest dich, nun frei von Qualen ob das Licht dir diesmal bleibt töricht Geschöpf, bald dringt die Kälte wieder aus dem Nichts in dich bist du es die sie sich wählte ist sie es, di…
letzter Beitrag von inawickert, -
So ist der Wundervolle Duft Nonni´s
| erstellt von Schöpfung- 0 Kommentare
- 621 Aufrufe
Hallo allerseits! Bin neu hier und hab mir das dichten vor ca., 3 Wochen selbst bei gebracht. So ist der Wundervolle Duft Nonni´s erspührend klar und Fein in meiner Nase, wenn ich Dich mir so ansehe du stehend vor mir da so Schön und Wundervoll wie ein süßer Hase wie die Pracht deines seins so strahlend bist du Ewig meins. deine Zarten Lippen Zärtlich berührt gegen mein mit meinen Fingern streichelnd hindrüber so Schön und Fein dein Haar so lang, voll und Vollumich wie mein, komm halt mich fest in deinen Armen, so ganz nah möcht ich bei dir sein deine Tränen ich wischet aus deinem Gesicht und küssed dic…
letzter Beitrag von Schöpfung, -
Schon wieder
| erstellt von Yelyah- 0 Kommentare
- 540 Aufrufe
Schon wieder Was ist es diesesmal? Habe ich überhaupt noch eine Wahl? Schon wieder werde ich enttäuscht, werde durch verschiedene Gefühle gescheucht, aber habe gelernt damit umzugehen. Werde weiter durch mein Leben gehen und fest auf zwei füßen stehen. Was soll ich noch machen? Bald werde ich wieder richtig lachen! Hatte nur Gefühle für dich, aber du auch für mich?
letzter Beitrag von Yelyah, -
barfuß laufen wir über wiesen lachend blauzart atmen füße im takt sinken in grün leise legt sich deine sohle an meine unser weg weich und horizontlos
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Ich würd dich gern anschreihen, meine Krallen bei dir probieren, doch würd ich dir verzeihen und wieder mal verlieren! Mein Stolz will dort bleiben, wo er jetzt gerade ist. Mein Herz will dir schreiben, daß es dich so vermißt! Ich möcht gern Gläser schmeißen, doch kann ich`s leider nicht - dir dein Herz rausreißen, weil meines gerade bricht! So steh ich still zu hoffen, die Wut ist nur noch Rauch. Du hast mich tief getroffen, denn ich liebe dich doch auch! Liebe Grüße Muse 13.August 2009
letzter Beitrag von muse 208,