Liebe & Freundschaft
Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen
5.323 Themen in dieser Kategorie
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Reise in die Vergessenheit
| erstellt von Mischa- 0 Kommentare
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R e i s e i n d i e V e r g e s s e n h e i t Erinnern kann ich mich nicht mehr genau... Dein Gesicht in silbernem Licht so wie ich Dich ansehe weiß ich: Du bist die Schönste der Welt die Musik, die wir heute atmen kommt aus dem Himmel wenn auch übers Radio, der im Moment aber wahrsagt vorbei sind diese Tage, so lang schon Du hieltest winkend eine Rose am Rückspiegel manchmal, auch im Haar, mir die Stadt und die Bäume wie rauschten sie glitzernd sommernd beim Abschied und früher auch bei Deinem Ankommen leertest Deinen großen Koffer in mein Herz warst gecremt und gepudert - ein duftendes Gotteskind wurde ich wu…
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Ich will für dich da sein, dich beschützen. Wenn du Alpträume hast, wecke mich Ich bin da für dich. Sage mir, was in deinem Kopf vor sich geht, teile mir mit, wenn der Lebenswille um sein Leben fleht. Ich möchte, dass du dein Leben mit schönen Augenblicken verzierst und du nicht durch emotionale Kälte frierst. Ich möchte, dass du an deinem Leben fest hältst und nie wieder in die Leere des Schmerzens fällst. Ich möchte verhindern, dass du dich in dir selbst verlierst, stattdessen will ich, dass du glücklich wirst. Schieb von dir ab, was dich bedrückt. Ich will, dass dich dein eigenes Leben entzückt.
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Ode an ein geliebtes Mädchen
| erstellt von rabensohn- 1 Kommentar
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Mein erster Post - und da dachte ich mir fange ich mal mit einem Liebesgedicht an Stehst du wohl auf weiter Heide, das Kleidchen wohl aus reinster Seide. Du Geliebte bist die Schönste, Gesicht wohl schön wie die Morgenröte. Deine Augen sind sternengleich, schimmernd strahlend, wie Sonnenlicht in des Berges Teich. Wohl bringst du nun mein Herz zum schlagen, kann das Gefühl doch kaum ertragen. Du, nur du sollst meine Holde sein, errichten will ich dir den Schrein. Der dich huldigt meine Schöne, besungen sollst du werden in höchstem Töne. Wenn du lächelst strahlt die Sonne, mich überströmt ein Gefühl der Wonne. Dein bin …
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Mein Liebilein
| erstellt von cPoesia- 0 Kommentare
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Es war einmal ein Liebilein, das legte ich in`s Herz hinein. Dort liegt es nun und schläft in Ruh. Ja, mein liebster Schatz, ja das bist Du ! cPoésia
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Sehnsüchte eines Vaters
| erstellt von sidivoluntsidisplacet- 0 Kommentare
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ich bin kein Mensch aus hartem Stahl, auch was ich fühle ist nicht egal. Ich lache wenn ich fröhlich bin und weine auch im traurigem Sinn. Ich verstelle mich um cool zu sein und wirke dann wie ein rauer Stein Doch das wahre - das was ich fühl lässt mich ganz und gar nicht kühl Ich suche nach dem, ich mich am meisten sehn` Meine kleine Schätze sind für mich das beste was mein Leben zu bieten hat Doch da es jemand verbieten mag Das ich sie seh' tut es furchtbar weh diese Sehnsucht sie sticht und deshalb schreib ich dieses Gedicht kann ich auch nicht bei euch sein lasse ich euch niemals allein Papa ist für euch immer da Ich liebe euc…
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Der Bilderrahmen
| erstellt von Homo_Ingenuus- 3 Kommentare
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Neulich beim Stöbern im Gedankenreich fiel mir auf ein staubig´ Bilderrahmen: unterm Staub und alten Spinnenweben liegt ein buntes Bild reich an Gedanken, die in meinem Leben jene Rahmen bilden und die voller Freude weben und spinnen, mir sogar ein schönes Schicksal bringen. So sitz´ ich da, gebettet im Farbenmeer schwelge und treibe in Grenzenlosigkeit, hinauf und hinab: Takt des Zukunftswillen. In der Nacht - so wünsche ich mehr Farben, mein gewähltes Los kennt keine Grenzen und ich sag mir selbst: Ich will die Zukunft recht froh, frei und in Frieden durchleben.
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Warten auf Gefühle
| erstellt von Gefühlsthermometer- 1 Kommentar
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Lange Zeit warte ich schon warte hier auf deine Nähe ist es denn des ganzen Lohn dass du ausfüllst diese Leere Auch schon damals war ich froh zusammen ging'n wir alle Wege der Gedanke schmerzte so die Gefühle die ich hegte Dann warst du lang' ausser Sicht fast konnt' ich mich dran gewöhnen doch schreib' ich dir dies Gedicht und ich werde nichts beschönen Diese Tage bist du hier hast' mich fast schon ganz vergessen kommst' vielleicht auch mal zu mir Empfindung ist noch gutbemessen Als du da bist ist mir klar Liebe kann man nicht verlernen meine Lage ist mir klar Liebe muss sich erst bewähren Deine Augen unverblümt sp…
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ohne titel
| erstellt von nordisch- 1 Kommentar
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Deine Schönheit mein Atem raubt kein Wort sie beschreibt keine Metapher sie erreicht könnte dich bewundern stundenlang gefangen vom deinem Bann aber wie lange werd ich dich noch sehn? bevor die Wege aus einander gehn sie sich trennen und meine Welt verbrennen Doch will ichs nicht wissen noch nicht missen genießen jeden Tag den ich mit dir noch hab wenn du jeden Tag erhellst zählt für mich weder Macht noch Geld nur der Augenblick der jedes Problem erstickt Doch wie Heimarmene die Zeit herunter zählt ist es die Gewißheit die mich quält dass du wirst gehn und ich dich längre Zeit nicht sehn ach soll ichs dir sage…
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Verschwiegenheit der Liebe
| erstellt von Dirmiz- 0 Kommentare
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Verschwiegenheit der Liebe Der Morgen der Liebe Verschwiegenheit wählt tausend Träume rasch vergeudend vor Sehnsüchten der Augen folgend in klaren Wolken langsam schmelzend schon bald nur dich am Himmelszelt als Engel leis vor meiner Welt Dort schwebst du inmitten goldener Glocken dein Antlitz erleuchtet von heiligen Sphären In Höhen wo dich die Winde verehren und Strahlen der Sonne wärmend verlocken So schenk mir den Kuss bevor du verschwindest denn weiß ich du bist nur von zu kurzer Dauer Die Freiheit ist deine unbändig Lust und meine Fragen ein Tempel verschlossener Trauer So schenk mir nur einen nur einen Kuss un…
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Mein Licht
| erstellt von nordisch- 0 Kommentare
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Schau hinaus in die Welt hat sich verändert ein weißer Schleier sie befällt die kälte alles verschlingt die Wärme des Herzens nichts nach außen dringt wo ist sie hin? die Wärme weiß nicht wehr ich bin ich sterbe doch dort ein Lichtblick in der Kälte an diesem Ort sie strahlt die Wärme die ich misste du bist mein Licht strahlst vorraus bitte geh nicht aus hallo bei diesem gedicht hab ich mal ein bisschen die Reimschemen gewechselt, wie findet ihrs?
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Was liebst Du? - Ausstellung "Was ist Liebe?"
| erstellt von Freidenker1- 0 Kommentare
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Was liebst Du? Vielleicht liebst Du die Reichen, dann liebe nicht mich, es gibt welche, die sind viel reicher als ich. Vielleicht liebst Du die Guten, dann liebe nicht mich, es gibt welche, die sind viel besser als ich. Vielleicht liebst Du die Schönen, dann liebe nicht mich, es gibt welche, die sind viel schöner als ich. Bestimmt liebst Du die Liebe, dann liebe nur mich, denn ich glaube, es gibt keinen anderen, der Dich so liebt wie ich. Unbekannt Liebe Grüsse aus meiner Ausstellung "Was ist Liebe?" Ich freue mich auf viele Kommentare Love and Peace Rainer Ostendorf http://www.freidenker-galerie.de/was-ist-liebe-zitate-und-…
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verwirrte Angst
| erstellt von Winterkind- 2 Kommentare
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Verwirrte Angst Ein Jahr vergangen nun fast genau. Weiß nicht auf was soll ich bauen. Viele Fehler nicht mehr gemacht. An viele weitere nicht mehr gedacht. So viel passiert, erlebt und verträumt War die Zeit doch nie versäumt So will ich nächste Schritte wagen, Und hör im inneren meine Klagen. Hin und her zerrissen, zerfetzt Es im inneren wird niemals ersetzt Geflickt und gesalbt Mit der Zeit verheilt Es so groß im schillernden Gewand Ich stehe wie gebannt Ich habe vor dem nächsten Schritt Angst. glow=redWas ich alles gewinnen kann…/glow
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Zuzeiten und Bisweilen
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
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Zuzeiten sehne ich dem Alter voraus wo ich doch gar so jung an Jahren, so ist mir die moderne Zeit ein Graus mit ihren existierenden Menschenscharen. Bisweilen traure ich der Kindheit hinterher und fühle mich so alt im müden Herzen, so sind die Gedanken dieser Tage schwer, die Erinnrung an einst bereitet Schmerzen.
letzter Beitrag von Pteiz, -
Wird das Liebe sein?
| erstellt von der Dicke- 2 Kommentare
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Den blühend‘ Versen glaubt‘ ich nie, die der Dichter damals schrieb. Ich stutzte immer als ich sah wie romantisch diese war’n. Und heute, tja, bin ich der Schreiber, denn wundern muss ich mich nicht weiter ob der herzerfüllten Worte, entspring’n sie doch auch meinem Horte: Ich schau dich an und es wird Ruhe. Ab von mir fall’n alle Sorgen. Hier bin ich richtig, hier ist Morgen. Du fühlst dich gut in meinem Arm, vom Herzen her wird alles warm. Ich schau dich an und es wird Glück. Kannst Du lachen und dich freuen, dann muss ich lächeln – stets von Neuem. Ist mein Denken mal bedrückt bist Du es, die es neu verzückt. Ich sc…
letzter Beitrag von der Dicke, -
Eine Ode an die Poesie
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
- 747 Aufrufe
Geschwungner Federkiel, was sind dies für Zeichen auf jungfräulich weißem Seidenpapier? Wen mögen sie führen zu poetischer Liebe, hinauf zum allerhöchsten Dichtergott? Gedanken, aus tiefstem Herzen emporgestiegen, die Feder getaucht in reinstes Verlangen, so wurden Worte um Worte ersonnen, so wurde den Versen der Odem geschenkt. Oh Poesie, du göttlichstes aller Geschenke entlasse mich niemals aus deiner Gunst, gewähre mir Freiheit in endloser Freude und führe mir Herz und Feder immerdar.
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Im Kino
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 568 Aufrufe
Im Kino Nette Begegnung gehabt Natürlich mal wieder junge Frauen Könnte ihr Großvater sein Wiedermal bin ich bald geflüchtet wie schon als Jüngling Traue mich kaum in ihre Augen zu schau'n Angst, man könnt' sich verlieren.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Eros´ böses Spiel
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
- 609 Aufrufe
Dieser Mensch - ist er der Liebe treu, oder spielt Eros wieder böses Spiel? Schoss er die falschen Pfeile nieder, vergiftet die Spitzen immer wieder? Ist es das Leid, welches ihm gefiel, erschaffen mit jedem Tage neu? Des Herzens Rot beginnt zu rosten, entledigt sich der stolzen Pracht und siehe diesen Gott der Liebe, auf seiner schwarzen Wolkenliege, er spannt den Bogen voller Macht: "Nun, Mensch, darfst du Liebe kosten!" Getroffen taumeln Heeres-Scharen in Hades unliebsames Totenreich, um all die Schmerzen abzutragen, die auf vergifteten Herzen lagen, die nunmehr gebrochen und bleich im Fluss des Kummers aufgebahren...
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Geheimnisse
| erstellt von Imy- 5 Kommentare
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Herzensgeheimnis Du hast was wunderschönes in dir, wieso versteckst du es? Hinter Lügen, hinter Geheimnissen, hinter dir? Das, was du auf dem Herzen trägst, das ist es! Es ist dein's. Und mit Vertrauen vielleicht auch meins. Mein Vertrauen, mein Schweigen, Dein Herzensgeheimnis. Dein Vertrauen, gebrochenes Schweigen, unser Herzensgeheimnis! Es ist dein's. Und dank Vertrauen, jetzt auch meins!
letzter Beitrag von Imy, -
Verlorene Liebe
| erstellt von Plankton- 1 Kommentar
- 872 Aufrufe
Menschliche Zusammenkunft, zu schnell geprägt, von der Vernunft. Es ist nicht leicht, es zu erkennen, die Herzen, durch Vertrauen brennen. Ein glühen voller Einigkeit, geprägt vom Zahn der bittren Zeit. Wo, nur mögen Völker enden, wenn schließlich nur noch Geister blenden. Geblendet durch das falsche streben, der Denker für den Geist der Zeit. Sie leuchten mit dem schwarzen Licht, den ganzen Tag, in dein Gesicht. Verrichten ihre bösen Spiele und töten was dem Herzen dient. So sag ichs dir und jedem andren, wirf weg den Kasten, der es zeigt. Nur so kannst du es wieder spüren, irgendwann dein Leben berühren.
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tanz mein kind
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
- 622 Aufrufe
weiße Karusselpferde aus Holz, antik verwittert, in Würde ohne Pflege gealtert, 1000fach durchfeuchtet, getrocknet, scharfkantige Lacksplitter dringen schmerzlos in schwielenfreie Hände, kleine Ledersohlen machen keine eisernen Steigbügel kaputt, tanz mein kind, tanz mit dem Wind, gerötete Wangen der Freude, kleines Herz zerspringt vor Glück, keine Gedanken, allein was zählt ist dieser Ritt.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Dann und wann, da muss ein Mann, dem schlechten, ebenso begegnen. Im Schriftverkehr, da seis dasselbe, bei einer Rede, seis das schweigen. So schweige nur, bei schlechter Absicht, im Schriftverkehr, da zeig es auf. Halt ihnen stets, den Spiegel vor, damit der Fräfel sie vergift. So wird ihr Herz, durch dieses beben, vielleicht einmal, das Licht ansehen. So leiden sie, bis sie es lernen, nicht mehr zu trachten, fremden Sternen.
letzter Beitrag von Plankton, -
Verlorene Liebe
| erstellt von Sanchez- 0 Kommentare
- 671 Aufrufe
Mit warmen Händen Wühl' ich in kalter Erde, Ein heller Mond schwebt über mir Und trotzt dieser dunklen Winternacht. Von schneeweißen Bäumen Regnen rußschwarze Blätter, Während ich von hoch oben Auf das tiefe Grab schau'. Leise lass' ich den Sarg hinab, Laut weint mein armes Herz, Und dann begrab' ich ihn in Asche, Bis keiner von uns mehr frei ist. Ich tu’ das Falsche, Im richtigen Moment, Stürz' mich zu Boden, Der Himmel lacht mich aus. Reiß' den Sarg auf, seh’ kurz hinein, Aber Du liegst schon lang' Nicht mehr darin.
letzter Beitrag von Sanchez, -
Musikbegleitet
| erstellt von Plankton- 0 Kommentare
- 776 Aufrufe
Inspiriert beim hören dieses Lieds "Fliehende Stürme - Trümmergemüt " entstand das Gedicht. Meine Haare werd ich mir wachsen lassen, einen großen Strubelkopf. Jedem Mensch ohne Herz werde ich den besten Zynismus ins Gesicht kacken. Wenn ich alleine bin lieg ich ins Bett und träume von jemandem wie mir. Und während ich liege merke ich, mein Gemüt wurde entstellt. Entstellt, durch die toten Blicke und kranken Reaktionen vieler Menschen. Entstellt durch die Rücksichtnahme auf all die kranken Menschen. So lieg ich da und weiß, vielleicht bin ich nur einer von ganz wenigen. Und dann bin ich froh, dass ich das Lied …
letzter Beitrag von Plankton, -
Zum Lieben gehört nunmal vermissen.
| erstellt von Imy- 1 Kommentar
- 1,5T Aufrufe
Vermissen Zerreisendes Herz, Am seidenen Faden. Ein komischer Schmerz, um meinen Magen. Dieser Schmerz, er hat nur einen Grund. Du bist mein Herz, Bist Wunderbar. du machst mein Leben rund.
letzter Beitrag von Imy, -
Knochensonate
| erstellt von Sanchez- 3 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Niemand wird sie hören, Weil du sie nicht hören willst. Was man hört, Sind Dinge über mich, Man nennt mich einen Schlechten Menschen, Nennt mich verrucht, Nennt mich allein, Nennt mich beim Namen. Es kümmert mich nicht, Während ich mit tausend Kalten Knochen Im Staub deines letzten Warmen Wortes Mein Lied für dich spiele. Aber Niemand wird sie hören, Denn auf dem Katzenfriedhof Schlag ich die Instrumente Ganz allein. Eines versprichst Du mir: Niemand wird sie hören, Meine Sonate Der Treue Zu Dir.
letzter Beitrag von Sonea, -
Neue Freiheit ist entstanden, gesprengt die Ketten, die mich banden. Die Male sind wohl noch zu sehen, doch nicht mehr lang, dann werd ich stehen. Gehen, rennen, erneut wie der Wind, und sehen was der Sturm mir bringt. Und so wird es erneut beginnen, ein sachtes schwingen, ein neues Ringen. Das Ringen zwischen den Figuren, die stets fürs Überleben huren.
letzter Beitrag von Plankton, -
Angetan sein #1
| erstellt von Coeur- 2 Kommentare
- 984 Aufrufe
**Meinungen immer gerne gesehen** Ihr die Wahrheit zu sagen, fällt mir nicht so leicht sollte es aber,um zu sehen, was aus ihrem Mund mein Gesicht erreicht Mehr als ein Nein ist nicht zu erwarten, erfahre es und muss dann nicht mehr unruhig warten Ob Positives oder Negatives rauskommt, das Leben geht weiter dadurch wird nach einer Zeit auch die Leere im Herzen nicht breiter Das Schicksal entscheidet, man wird irgendwann die richtige Person finden und braucht vor seinen Freunden keine fiktive Gestalt erfinden Das persönlich mache ich nicht, habe aber davon gehört manche werden vorher beten und hoffen Gott hat sie erhört Ich schaue nicht traurig und…
letzter Beitrag von Coeur, -
Jahreszeiten der Gefühle
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 748 Aufrufe
Leichten Schrittes durch duftende Frühlingswiesen mein Herz, es lacht, wenn Blümlein sprießen, und es lacht wenn es in deinem Herzen gewahr von diesem Moment an immerdar. Brennende Liebe versengt unser beider Verlangen, glühend erscheint sie auf deinen lächelnden Wangen und in des milden sommernächtlich Mondesschein wird aus uns zweien schließlich ein... Doch die Winde des Herbsts, sie schütteln die Bäume, wie Blätter zur Erde, so fallen unsere Träume, hinab und in tiefsten Seelengrund hinein verwelkt ist nun jeder für sich allein. Kalt umgibt uns die weiße Trauerstimmung, frierend wärmen wir uns an heller Erinnrung und im Schatten des…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Mit Vorsicht
| erstellt von der Dicke- 1 Kommentar
- 869 Aufrufe
Du bist echt toll, gar keine Frage. Sagst „Ja!“ zum Leben, willst Glück anstreben. Es scheint, Du würdest nie verzagen. Reif wirkst Du, trotz junger Jahre und doch so frisch, stets neugierig. Keine Probleme, die dich plagen?! Und damit ist’s noch nicht gesagt: Bist stilvoll schön doch nicht verwöhnt. Ein Narr, der dich lässt ungefragt. Ich frage mich an jedem Tag: „Bin ich genug ohne Betrug?“ Du willst bleiben?! Ist das wahr? Vor kurzer Zeit, noch ohne dich, versetzte man mir zweier Stich‘ mitten in mein Herz hinein. Jetzt schlägt’s mit Vorsicht, ist recht klein. Deshalb bin ich ganz ungewiss. Soll ich’s wagen oder nic…
letzter Beitrag von der Dicke, -
Betäubt von all der Liebe, wie Hiebe sind die Worte einer Seele, die im Beisein ihres Willens, einen Menschen binden will. Manche Seele wird da still, sie will doch nichts und auch nichts sagen, wenn fremde Geister nach ihr jagen. Voll Nebel des Kanonenfeuers stinkt die Landschaft nach dem Tod, der Tod der nur dem Willen dient, der nicht sieht was Frieden ist. Mit List und Geschick, bricht die wollende Liebe, jedem Tier das Genick, nun ists schick, das Herz hat nun, was es begehrt. Und doch, das Tier vergisst doch nicht, es weiß um seine alte Freiheit, es flüstert und erzählt der Seele, was es braucht und was es schlaucht. Di…
letzter Beitrag von Plankton, -
Windgefühle
| erstellt von MissMaverick- 1 Kommentar
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Sanftes Rauschen milder Winde Bahnt sich seinen Weg zu dir, Trägt ein Lied in seinen Adern, Eben war es noch bei mir. Streift die Felder, wiegt die Ähren, Tanzt beseelt auf weitem Grün, Zerrt an Ast und Burggemäuer, Um dem Dunklen zu entfliehn`. In der Ferne – träges Heulen, Bäume flüstern, wiegen sacht`, Lautes Pochen bricht die Stille, Wolkendunst durchtränkt die Nacht. Sanftes Rauschen milder Winde, Zart liebkost es dein Gesicht, Bettet dich in weichen Klängen, Seelentanz im Mondeslicht.
letzter Beitrag von der Dicke, -
Tausend kleine Wege
| erstellt von Knigg3- 2 Kommentare
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Tausend kleine Wege Führen durch die Welt, Die sich ach so rege An unser Denken hält. Doch was passiert, Wenn wir nur fühlen, Was uns friert? Wie sie uns kühlen? Welch unbehaglich Düstermacht Will sich denn so zum Leben rufen? Sie trägt den Mond als ihre Wacht, Der steigt hinauf die dunklen Stufen! Doch diese Welt ist uns allein! Sie ist durch dich und mich nur da! Welch Übel wagt sich hier hinein? Liegt es nicht offen vor uns dar? Nimm meine Hand Und spüre es! Durchbrich die Wand Und fühle es! Gegen uns kommt niemand an, Der sich so übel vor uns stellt! Denn absolut kein Übel kann Zerstören was uns zusammen häl…
letzter Beitrag von Knigg3, -
Frei sein
| erstellt von DICHTERdichter- 1 Kommentar
- 807 Aufrufe
So spielt das Leben, Menschen kommen und gehen, einer wird darunter sein, der dir sehr ans Herz gewachsen ist. Wenn dieser Mensch dann geht, aus verschiedenen Gründen, kann es sehr weh tun, vorallem wenn du dieses Menschen sehr geliebt hast. Du suchst nach Fehlern, würdest vieles gerne rückgängig machen. Doch du kannst es nicht. Zeit vergeht. Die Wunden in deinem Herzen verheilen, doch trotzdem bleibt da immer diese eine Narbe, die dich manchmal aus der Bahn haut. Ja, sie hat wohl jetzt einen anderen, Du bist ihr egal, Vergiss sie. Geh deinen Weg alleine weiter, lass die Vergangenheit hinter dir, Irgendwo am Himmel, irgend…
letzter Beitrag von Knigg3, -
Wenn der Tag sich verliert
| erstellt von Q. Salber- 1 Kommentar
- 979 Aufrufe
Wenn der Tag sich verliert Sobald es dunkel wird, das Licht sich in der Finsternis verirrt, dann kommst du mir in den Sinn, und glaube dabei das ich betrunken bin. Ein Mensch der mir die Sinne verwirrt, hab lang gebraucht bis ich das kapier, das man das wohl Liebe nennt, genau das ist es wofür mein Herz nun brennt. Öffnete dir Tür und Tor, nur damit du nicht alleine in der Kälte frorst, doch zu welchem Preis tat ich das, nun sagt mir der Wahn jeden Tag gute Nacht.
letzter Beitrag von Q. Salber, -
Hexenzauber, neue Trauer, ich bedauer, es doch nicht. Neue Welten, große Flächen doch verschüttet wurde ich. Es macht mir nichts, ich werde gehen, all die Welten neu beleben. Vielleicht ist es Langeweile, dass der Mensch das Leiden sucht. Verflucht hat er die eigne Seele, so leidet sie und bricht das Leben. Ja, zertrennt wird nun der ganze Zauber, im Zweifel, lebe ich allein.
letzter Beitrag von Plankton, -
Von Liebe und Strohhalmen
| erstellt von der Dicke- 0 Kommentare
- 675 Aufrufe
Es kommt keine Ruhe rein, so lange 's so ist. Da ist kein Haken dahinter und keine sichtbare Frist. Ich könnte sie setzen, ein Problem wär das nicht. Nur damit ließ ich dich stehen, was nicht mir entspricht. Du bist eine Freundin, wenn's nach mir geht die mein'. Für mich gäb's nichts Schöneres als dein Mann zu sein. Meine Tür steht dir offen und ich ließe dich ein, leider lähmt die Vergangenheit dir deine Bein'. Du hältst dich fest, genau so wie ich, an einem hauchdünnen Strohhalm. Gut wär's er bricht. Dann könntest Du weiter, genau so wie ich, und ob wir als Paar gingen, wär unwichtig.
letzter Beitrag von der Dicke, -
Einvernehmlich kaum erträglich. Bewegung sacht wie eine Feder. Gespannt und doch im Trieb verrannt. Ein Mensch ist doch ein dummes Tier, und doch, ja doch, ich rat es dir. Geh ran, sei der Mann, bam. Das andre Wesen will es so, und diesen Durst will ich ihm stillen. Bewegung sacht, wie eine Feder. Und dann der Ausruf, ist es flehen, es sehnt sich nach, gutem bewegen. Was ist schon gut, ja, kein Gedanke. Wenn das Wesen doch nur wüsste, wie ich bin, in meinem Sinn, sie wäre Stolz und würde beten. Beten für ihr eignes Dasein, doch sie kennt nichts ihrem Joch. Zu tief verloren in Gedanken. Alte Schranken die ich kannte, …
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Neujahrsgeschenk
| erstellt von Sonea- 1 Kommentar
- 845 Aufrufe
Wie befreiend ist es, dem Leben furchtlos zu begegnen. Wie viele Möglichkeiten schlummern in der Absichtslosigkeit. Und wie wunderbar ist es, schlaflos zu sein, um mit offenen Augen zu träumen.
letzter Beitrag von Plankton, -
Verlässlich ein Herz, niemals kanns sein. Das Gemüt trägt fleißig mit ein. Viel zu zerbrechlich ist die Liebe, schon ihrer Rede, Teufelszungen. Ob Zwerg, ob Riese, einerlei, der Zufall wills, das Schicksaal nimmts. Liebe ist Leben, jeder wills erstreben, das Streben schafft Leid. Wenn Leid nun Zorn und Kampf erschafft, dann weil das Leben schwand, bei Nacht. Oh die Gedanken, Emotionen, sind es, die den Geist ausloten. Sind sie verzerrt, zu sehr am Werk. Ja, der Mensch ist sehr am denken, so will er immer, die Liebe ertrunken.
letzter Beitrag von Plankton, -
An diesem Morgen
| erstellt von Plankton- 0 Kommentare
- 685 Aufrufe
Und ich weine und ich sehe, dass dus nicht siehst. Und ich weine und ich sehe, dass dus nicht erkennst. Ich weine und ich sehe, dass ich dich nicht verstehe. Ich halt dich im Arm und du bist warm. Es scheint dir egal, dein Wort klingt so, banal. Ich weine und ich sehe, weil ich dir ständig gebe. Und Stunde um Stunde, ja, während du schläfst. Und irgendwann fragte ich dich, voll trauter Liebe. Willst du Sex!? Ein sanftes Flüstern, die Antwort kam, weil ich mich nicht benahm? Jetzt? Nein, grad nicht, Danke! Da tuts mir schon leid, dass ich dich fragte. Vielleicht erwarte ich zu viel, du warst ja geforde…
letzter Beitrag von Plankton, -
Licht am Ende...?
| erstellt von Winterkind- 0 Kommentare
- 654 Aufrufe
Lang der Weg, ich schau die Straße hinunter Schau mir Baum und Strauch und Gras an Doch sehen kann ich nichts und erkenne dann In meinem Kopf herrscht viel Tumult, drauf und drunter Wie eine Wiege die Weide schwingt Und unendlich schön der Vogel singt Wie ein Juwel deine Augen glänzen Ich weine gar, ich pflege nicht zu scherzen. So gehen wir hier so entlang In mir drin – mir wird’s ganz bang Schmetterlinge im Bauch, Chaos im Kopf Ich packe die Gelegenheit am Schopf! Lang der Weg, er scheint nun länger Fahr ich wie ungebremst auf die Mauer Habe Angst, wie ein Tier liegst auf der Lauer Ich tue – der Ausweg wird immer enger! Was …
letzter Beitrag von Winterkind, -
Ich wussts schon lange, konnts nicht lassen, dich immer wieder anzufassen. Dein Herz so warm, so hemmungslos. Peitschend willst du mich durchfluten. Dein ganzer Inhalt ist dein Herz, nichts blieb dir, bei all dem Schmerz. Nur erahnen kann ich es, warum du bist wie du jetzt bist. Tolerant , doch abgewandt, verschlossen wir ein altes Buch. Ein böser Fluch, zu tiefe Wunden, ja die Seele ist geschunden. Was nur blieb, das ist dein Herz, so viel Schmerz ließ es erwachsen. Zu einer Flut voll tiefem Drang, peitschst Liebe voller Überschwang. Du lachst mich an, beschwerst dich nie, wie kann es sein, bist so allein. Tag und Stunde in…
letzter Beitrag von Plankton, -
Immer wenn ich bei dir war vermiss ich dich bevor ich fahr, diese kleine strecke so nah so weit doch zu sehen dein Antlitz, ist der schönste Preis
letzter Beitrag von hirsch, -
Liebste, Schönste, Amazone erblickt den Glanz der in dir wohne der Liebe Sinne, meiner schone kann nicht mehr ruhen, deiner ohne. Vielleicht ergreift des Schicksals Lauf fügt Gleichgesinnte oben auf aus weißen Wolken, daunenweich was wäre wenn, dem Wunsche gleich. Zwei Teilchen eines großen Ganzen verweht im Wind wie Teilchen tanzen Lieben lernen, Kinder pflanzen doch hält das ewig, wie steh'n die Chancen?
letzter Beitrag von hirsch, -
Ich habe geträumt, dass du meine kleine Schwester bist und wir sind Kinder, stehen am Dachfenster und ich zeige dir, dass der erste Schnee fällt. Und wir freuen uns, denn so etwas haben wir noch nie gesehen.
letzter Beitrag von peterpan, -
Freundschaft stört nie
| erstellt von Hennesine- 1 Kommentar
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Ein Freund stört oder nervt niemals, er unterbricht den Alltag mit etwas besonders Wertvollem – seiner Freundschaft.
letzter Beitrag von Styx, -
Tödliche Stille
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
- 719 Aufrufe
Wir beide hören den Schlag der zwei Herzen Aber ganz allein ich fühle all die Schmerzen Schwer zu verstehen und kaum zu erklären Versuche ich es Dir nicht zu erschweren Doch musst Du eines dringend wissen In deiner Stille fühl ich mich zerrissen Denn es ist Schweigen das langsam mordet Und einsam meine Freude als Opfer fordert Ich sprech’ es nicht aus, zu viel ist geschehen Gelernt hab ich nichts, zu viel schon gesehen Ich wünsche mir sehnlichst nur eines von Dir Wenn ich Dich verletze, dann rede mit mir
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
Blöder Spruch.Selten so etwas gehört.Eigentlich gar nicht mein Typ. Na ja Smalltalk, dies und das.Was man so treibt und warum. "Erster Arbeitstag?Aufgeregt, was?" Irgendwie ja doch ganz angenehm.Name egal. Haltestelle.Sie muss gehen.Verabschiedet. "Bis morgen?" Bahn fährt weiter.Ich hoffe doch.
letzter Beitrag von peterpan, -
Die Erinnerung stirbt nicht Schwere Gedanken erdrücken diesen federleichten Moment den du geliebt hast und jetzt verleugnest Die Erinnerung stirbt nicht Aber deine Reue zersetzt sie wie Gift und lässt die einst süssen Stunden bitter schmecken Die Erinnerung stirbt nicht Auch wenn dein Verstand sie totprügeln möchte bis endlich der letzte Funke flackernd erlischt Seid du auf der Flucht bist erkenne ich dich kaum wieder Nur deine Augen verraten die Erinnerung stirbt nicht
letzter Beitrag von Sonea, -
Entwicklung?
| erstellt von Hennesine- 0 Kommentare
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Wie viel Distanz kann Verständnis verstehen, bevor es entfremdet? Wie viel Egoismus kann Selbstlosigkeit tolerieren, bevor sie selbstsüchtig wird? Wie viel Kompromisslosigkeit kann Entgegenkommen begegnen, bevor es uneinsichtig wird? Wie viel Taktlosigkeit kann Feingefühl mitfühlen, bevor es kränkt? Und wie viel Ablehnung kann Anerkennung anerkennen, bevor sie sich verweigert? Si. We. 2012
letzter Beitrag von Hennesine,