Liebe & Freundschaft
Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen
5.323 Themen in dieser Kategorie
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textarbeit erwünscht en esta noche (in dieser Nacht)
| erstellt von Hayk- 1 Follower
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Zu lesen bei gleichzeitigem Anhören des Gitarrensolos "Erinnerungen an die Alhabra" - Youtube) Des Tages Lärm erstirbt, die purpurfarbne Pracht der hohen Burg Alhambra grüßt mit letzter Glut Granada schenkt uns eine laue Sommernacht, ein Lied ertönt und sinkt den Liebenden ins Blut. Murmelnd mischt der Rio Darro leise seine Stimme in die Abendmelodie, voller Harmonie erklingt die Weise, Tränen rinnen, uns ergreift Melancholie. Aber die perlenden Töne vertreiben die trauernden Sinne, Venus, die Göt…
letzter Beitrag von Hayk, -
Die große Liebe
| erstellt von Pan- 2 Kommentare
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Zwei Seelen, sie vereinen sich in gegenseitig Liebesklang durch einen Geigensaitenstrich zu Gottes ewig Liedgesang.
letzter Beitrag von Angel, -
Was ist die Liebe von der man spricht? Ein Ort der Hölle oder ein Funkenlicht, Ein Ort des Wunders oder ein Rückenstich, Es ist so kalt wenn das Feuer erlischt. Tag für Tag an dich gedacht Nie geschätzt wie gut ich's hab, Neues Holz, ich such es ja Auch wenn man's mir nicht ansieht, du fehlst mir grad. Zeit verging es war ziemlich hart, Zeit heilt Wunden, doch nicht die Narrt Der Weg zurück bleibt dir verwehrt Denn wenn's Feuer erlischt, es nie erwacht.
letzter Beitrag von AntonioT., -
feedback jeder art Abschied
| erstellt von Cheti- 3 Follower
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–– Abschied –– (Ein Versuch leoninischer Distichen) Stumm ist des Sees Weißgold, wenn der Westwind über das Eis tollt. Mondlicht schenkt ihm die Pracht einer verzauberten Nacht. Jene erweckt Sternschein in den Augen von lieblichem Bernstein – kurz nach dem süßen Genuss, deinem erfüllenden Kuss. Doch uns entzweit Chorsang, der am Vortag schon in das Ohr drang. Was – und so lass ich dich los – sagen die Schwalben dir bloß?
letzter Beitrag von Cheti, -
Für Dich
| erstellt von tho_schmid- 1 Kommentar
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Dir so nah sein möchte ich nur Dich umarmen und liebkosen Langeweile soll dahinein wenn ich dich sehe Große Vertrautheit soll mich durchfluten Lachen möchte ich können Und auch weinen Wenn es die Zeit mit sich bringt Stundenlang möchte ich mit dir reden Über uns gott und die welt Über unser gemeinsames glück Unsere zwei Kindern und die die bei den sternen sind Wo unser weg auch hinführen wird In die weite des denkens alleine und zu zweit Wir sind zusammen bis in die Ewigkeit Auch wenn du nicht bei mir wärst Hätt ich den faden zu dir nie verloren Ich glaube an unser ewiges glück Die verbundenhet die nur wir zwei besitzen Ich glaube an di…
letzter Beitrag von Ensimismado, -
ich will lieben
| erstellt von Wunderkind- 2 Kommentare
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Es ist gut gespeist, dies eine Wort, und bedankt sich für dies fürsorgen, denn nun trage ich es mit mir fort, und bringe es auch nicht morgen, zurück an diesen Ort. Ich werde fliegen - da müsst ihr mich erst mal kriegen - denn ich will lieben und dies eine Wort - die Liebe - wird siegen! :mrgreen: :wink:
letzter Beitrag von Wunderkind, -
Narben Engel
| erstellt von Yue- 6 Kommentare
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Du nahbare Göttin aus Stahl gemacht mit Samt nur ummantelt Seele aus Nacht Lust meiner Sinne erkaltet von Dir auf's neue entfacht verzehrende Gier Rein wie ein Morgen trotz aller Mängel heiß wie die Sünde vernarbter Engel
letzter Beitrag von Ruedi, -
feedback jeder art Heimliche Nebel
| erstellt von Alexander- 1 Follower
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Heimliche Nebel Am Himmel strahlt die Nachtlaterne und deckt die Halme glänzend ein. Verwunschen fallen manche Sterne, mit ihrem Schweif, in sie hinein. Ein Hauch weht schmeichelnd, will verführen. Die Perlen flackern auf der Haut. Verlangen darf sich nun berühren, hat sich zu lange angestaut. Gelegenheit ist hier verwegen, und Träume geben sich die Ruh. Der Tau verglimmt im heissen Regen es fliegen Funken immerzu. So dampft das Tal der Freudenwiesen, der Morgenschrei versklavt die Nacht. Im Eifer stürzen Sterne diesen und Nebel bleibt in voller Pracht.
letzter Beitrag von Managarm, -
Ich möchte Liebe schenken
| erstellt von Amygdulus- 6 Kommentare
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Ich möchte Liebe schenken. Doch weiß ich wohl : es ist Verliebtheit, vorerst nur. Im täglich an Dich Denken, so hoff ich wohl, bahnt sich im Herzen eine Spur.
letzter Beitrag von Wilde Rose, -
vom abschied
| erstellt von Mary Lou- 6 Kommentare
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vom abschied noch einmal legt dein blick mir mond ins gesicht bevor sich dein auge wendet und von mir flieht auch ich kehre um in mich atme seufzen noch brunnen im raum öffne ich fenster versiegen wir doch strömt zu mir auf jedem strahl als brise in grün oder tosend mein geliebtes du immer du __________________________________________________________________________________________________________________________
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Alle Liebe geht an dich und so bleibt mir unterm Strich, nur ein Quäntchen, lediglich. Doch das will ich gern verknusen, wenn derweil so sanfte Musen, zärtlich mit den Worten schmusen. Anmutsvoll die Seele streichen, so, dass alle Ängste weichen und die finstren Stellen bleichen. Wärme mir im Herzen schenken, mich an trüben Tagen lenken, hin zum positiven Denken!
letzter Beitrag von Letreo71, -
textarbeit erwünscht keine frage
| erstellt von Létranger- 1 Follower
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ein sommertag - im frühen blau und flatterbunt fragt mich ein altes wäschestück verschmitzt weshalb ich es so lang getragen habe ach diese frage wenn nun DU sie stelltest... drei worte - ja ... doch gäbe es nicht viele viele gute gründe da bin ich froh an diesem sommertag dass DU nicht fragtest wem soll ich erzählen vom guten gefühl auf der haut von den farben und säumen gemeinsam erlebtem vertrautem drei worte - ja ... die wehn im wind
letzter Beitrag von SalSeda, -
Der Liebende
| erstellt von Ruedi- 3 Kommentare
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Lass mich bei dir rasten; für eine kleine Weile nur mich flieh’n zu dir vorm Hasten. Für eine kleine Spur von Zeit - geschenkt – aus deiner Ewigkeit. Lass mich bei dir liegen; für eine kurze Spanne nur will ich mich an dich schmiegen, verfolgen die Spur’n der Zeit – gemalt um deine Augen aus Heiterkeit. Lass mich mit dir lieben; für das bisschen Leben nur, das seit jetzt verblieben, mag ich dich spür’n. S’ist Zeit genug. Trotz aller Vergänglichkeit.
letzter Beitrag von Ruedi, -
Hast dein altes Leben abgegeben, das du liebtest doch so sehr, Tag für Tag ein bischen mehr. So viel ist Vergangenheit, dabei hat du so viel Zeit. Willst nicht jammern und nicht klagen, nach dem WARUM wirst du nicht fragen. Lebensplan A ist längst gescheitert, hast auf Plan B ihn nun erweitert. Das hört sich ganz einfach an - aber da hängt ein Stück Leben dran.
letzter Beitrag von Yue, -
feedback jeder art Saida
| erstellt von Dionysos von Enno- 2 Follower
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Binde das Licht der Dämmerung los, wenn Du hinausgehst Lass noch einmal Dein schwarzes Haar erblauen Wenn der Wind von Chefchaouen weht schütte in den Kelch der Frauen auch mein Schauen, denn es ist nicht mehr wichtig Du ließt mich Dich sehen So Wie Du bist (bei Nacht Saida) wunderschön Nun werde es Nacht Denn wo die Nacht den Tag gebiert, bin ich Dir nah In ihren Wehen ist auch Erinnerung an die, wie ich die stundenlang an fernen Küsten stehen Suchende im Licht der Gischt Vielleicht sind wir auch selbst Saida die Gischt…
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
Perpetuum mobile
| erstellt von Midnightstreets- 4 Kommentare
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Ich gebe es nicht gerne zu, Aber wir Menschen sind Kaltblüter, Ohne Wärme nur träge und kraftlos, Drängen wir uns wahllos aneinander. Ich aber will die Wahl, Die Wahl alle wegstoßen zu können, Ohne erfrieren zu müssen, Mich von meiner eigenen Liebe zu ernähren, Ein Perpetuum mobile, In der Welt der Physik eine Unmöglichkeit, Doch wer kann schon die Weiten der menschlichen Seele ergründen?
letzter Beitrag von Midnightstreets, -
männliches
| erstellt von Perry- 3 Kommentare
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männliches im wintergarten konserviertes (wann endet die hibernation) das tv-gerät im stand by wartet auf morgengymnastik ein auslaufmodell nicht nur das walkingband wo einst am strand gejoggt wurde (die frühe möwe fing den fisch) hängt heute der elan am haken träumt von flatternden schals im frühlingswind dein parfüm
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feedback jeder art O Gegenwärtigkeit
| erstellt von Jesseit- 2 Follower
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Ich würde gern von einem Stern singen so weit entfernt doch sein Licht kam an bei mir nun ist mein Herz reif und ich pflücke es nur dir du bist es wert dass du begehrt wirst Du bist so schön würdest du mir gehören müsst ich mich dafür aus Treue selbst zerstören Geh ich zu weit wenn ich bin wo ich bleib? ist es mir möglich mit dir schlafen zu gehen mein ganzes Leben in deine schönen Augen zu sehen gehen wir zu zweit? Bist du bereit trotz der Schwärze die alles bald verschlingt in mir und in Licht sein das …
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
feedback jeder art Liebesfunken
| erstellt von anais- 2 Follower
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Es ist die Liebe, die den Menschen menschlich macht.
letzter Beitrag von anais, -
Guten Morgen
| erstellt von mone- 5 Kommentare
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Der Traum ist vorbei wenn die Augen aufgehen. Wir haben Ende Mai, du musst mal raussehen Gern wär ich Zeuge, dir streicheln Kopf und Haare, aber der Himmel trägt heute deine Augenfarbe Jetzt genieß das Licht, vergiss dein Lächeln nicht ich bin schon in Sicht deshalb spar bitte dein schönstes für mich.
letzter Beitrag von Berthold, -
Hi ^^ bin neu hier ! Naja das is eines meines neusten Gedichten ^^ Ich liebe es den Wind zu spüren, wenn er zärtlich meine Wangen berührt, wenn er mich tröstet und meine Tränen zum fliegen bringt, wenn er an meine Lippen kostet, und mit mir die Zeit verbringt, wenn er mir leise ins Ohr zischt und sagt ICH LIEBE DICH. Dann träume ich und verzichte nicht auf die Zeit mit dem Wind danke fürs lesen ^^ LG Chi
letzter Beitrag von Chi, -
Ehrenhalber
| erstellt von Behutsalem- 5 Kommentare
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Ich zürn dir nicht. Doch heb ich dich auch nicht mehr in den Himmel, lasse dich du selber sein. Auch wenn`s mich grämt im Herz und bis ins Mark mich wundet so weiß ich doch, es muss so sein. Ich weine nicht. Doch flutet mich mein Sehnen über und tropft mir schamlos ins Gesicht. Kein Tag vergeht an dem ich dich nicht misse so weiß ich doch, es stört dich nicht. So leben wir. Du dort und ich im Ab und Grunde. Du frei und ich in dich verrannt. Ich zürn dir nicht, hab einfach schöne Stunden so tröstet doch - ich habe dich gekannt.
letzter Beitrag von Behutsalem, -
Zwielicht Welch Dunkel mag zu binden, die Zweifel meinem Herz so nah? Voll Sehnsucht Licht zu finden im Feuer das mir Lieb’ gebar. Verworren scheint das Strahlenspiel meiner Seel’ auf Schattenwände und all das Deuten wird mir viel des rastlos Ratens ohne Ende. So miss ich Licht doch fürcht die Schatten, die jedes Ding im Glanze zeigt. Oh blende mich mein Herz, mach blind all dessen, was sich mir verschweigt. N.J.B. 20.08.2009
letzter Beitrag von Damon Fry, -
Straße Nach Peru
| erstellt von Max Prosa- 1 Kommentar
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Und noch ein böser Morgen, Auf dieser Straße nach Peru. Du zertrittst die reifen Früchte die da liegen Oder du schaust dir dabei zu. Und ich zertrete fünfzehn Käfer weil ich wissen will, Wie es ist was zu zerstören ohne Grund. Bisher war mein Grund, Immer nur dein roter Mund. Und gerade er schaut so verbissen, Als unsere Straße sich verbiegt. Und es alles scheint so langsam, Weil nichts mehr da ist was uns zieht. Oh du hast gehört dass es niemals sicher ist, Dass man bald ankommt wenn man einfach weitergeht. Aber ich hab nur geträumt, Weißt du Lass uns denken an den Jungen vor drei Tagen, Er hat dich gefragt was W…
letzter Beitrag von Angel, -
kein irrtum
| erstellt von Timo- 2 Kommentare
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I. ein gesicht anschauen notausstieg kein drängeln kein alarm in den bahnhöfen drück knopf steig ein das hören das sagen zum fahrplan auch proklamiert im untergrund die vision von ankommen und dann schultercheck ein man weiter auf aus konfrontation reklame blinkt mich an und die eine weiter meerjungfrau von stunde 12 auf abwärts komm tritt hinaus schnell der bewusstlose sog wie gravitation meines tetrapack saftes auf der rolltreppe hinab auf die blaue jeans verschüttet II. dein gesicht will ich zeichnen mitunter die zeit radieren der schraffur und schatten lichtfall fluchtpunkt er…
letzter Beitrag von Timo, -
Dort am Rosenbusch
| erstellt von Kenjin- 4 Kommentare
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Dort am Himmel wo einst einmal Helle brannt So waren wir, vermoegen es bezeugen Dort unten am Rosenbusch nicht fern des frischen Quells Fand ich nun mehr Finsternis Nun ist sie dein Begleiter, oh meine Liebe Ward es nicht die Stund zu der wir uns trafen ? Nein, keine Nachtigal deine Hymne singt So muss es sein, hab mich nicht geirrt Dort unten am Rosenbusch, nicht fern des frischen Quells Ort der unser Eigen war, nur wir, oh meine Liebe "Liebster so lang war der Gang, beschwerlich Doch mein Herz stets deinen Namen sang Mein Geleit, Huelf in Stunden, wenn ich verweilte ohne Dich Gross ward die Begierde mich in deinen …
letzter Beitrag von Kenjin, -
feedback jeder art Hand in Hand
| erstellt von Sonja Pistracher- 1 Follower
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Im gemütlichen Ausklang des Tages mag ich es, wenn deine Hand wie ein Band auf der meinen liegt, sich räkelnd streckt, sich darin wiegt, und mich neckt. Die Wärme, die ich mir hole, geht über auf mich, ich liebe dich.
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
Wann kreuzen sich die Wege
| erstellt von Erdbeerle- 3 Kommentare
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Bei jedem morgendlichen erwachen, muss ich an dich denken. Ich mag es wenn wir lachen, uns dies gegenseitig schenken. Doch wann sehen wir uns wieder, wann kreuzen sich unsere Wege. Du musst wissen, dass ich dich mag. Mir bricht es fast das Herz, an jedem neuen Tag, Zu wissen dich nicht zu sehen. Doch wann treffen wir uns wieder, wann kreuzen sich unsere Wege. Du bist so lieb zu mir, und dabei weiß ich genau, du bist nicht hier. Du musst wissen, ich werde dich vermissen. Wann sehen wir uns wieder, gibt es einen Weg.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
feedback jeder art Ohne dich
| erstellt von anais- 2 Follower
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Ohne dich singt mein Herz Melancholie und die Funken der Träume erlöschen Ohne dich verliert die Sonne ihren Glanz und die Farben des Regenbogens verblassen Ohne dich verliert die Musik ihren Zauberklang und meine Seele atmet Traurigkeit Ohne dich reise ich rastlos ohne anzukommen
letzter Beitrag von anais, -
feedback jeder art Es ist…
| erstellt von Freiform- 7 Kommentare
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Es ist nicht das Goldbraun des welkenden Herbstlaubes das mich zum Träumen einlädt Es ist das Goldbraun in deinen Haaren Es ist nicht das Blau des strahlenden Himmelsgewölbes das mein Herz höher schlagen lässt Es ist das Blau in deinen Augen Es ist nicht das Rot der untergehenden Abendsonne in dessen Sinnlichkeit ich versinke es ist das Rot in deinen Lippen und kein Farbton auf dieser Welt kann annähernd leuchten wie dein Wesen
letzter Beitrag von Freiform, -
Über die Vernunft und ihre Grenzen
| erstellt von Kügng- 2 Kommentare
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Über die Vernunft und ihre Grenzen Tage, die den Trieb entladen Blicke, die in Blicken baden Fürchtet jedwede Vernunft Spannungen aus Einsamkeiten Angst vor Dritten und vor Zweiten Falschheit, die durch Reize trumpft Stetigkeit, Gefühlsansprüche, Ungewohnte Glücksgerüche Sind das Trio einer Schlacht! Funken schlägt das Höllenfeuer! Freude schönes Abenteuer! Lebe, aber gebe Acht!
letzter Beitrag von Kügng, -
feedback jeder art für Carlos
| erstellt von Carlos- 2 Follower
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Das steht mit schöner Schrift geschrieben mit einem Stern geschmückt auf dem grünen Geschenkpapier Der dessen Hand das schrieb liegt seit 15 Jahren auf dem Hauptfriedhof Er wurde nicht eingeäschert Voll war die Friedhofskapelle Seine zwei Frauen jede mit eigener Lobby waren da Ein guter nur in kleinen Kreisen bekannter Künstler Freunde, Kollegen, Schüler waren da Nur ein Verwandter Kaum war er im Ruhestand da überraschte ihn der Tod Er wollte nicht sterben nicht so früh …
letzter Beitrag von Carlos, -
Der Wert aller Dinge
| erstellt von zwischenzeit- 2 Kommentare
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Komm! Zeig was für ein Mensch Du bist! Was Dir Dein Wert der Dinge ist! Bin gläsern nicht, drum wirf den Stein. Auch wenn es schmerzt kann's wertvoll sein. Man ringt mit einer Selbstentfremdung, am Scheideweg zur Leichenschändung - Gott ist tot; Doch ich bin's nicht, noch schreibt die Hand ein Stoβgedicht. Ich zög're nicht mehr, denn ich weiβ, jedes Ding hat seinen Preis. Und schmerzlich wird darauf bewuβt - O, schmerzfrei ist der Nullverlust! Komm! Legen wir die Werte fest die man der Nachwelt hinterläβt und brechen Trauben aus den Reben, der Preis - O, Liebste - nur das Leben.
letzter Beitrag von Perry, -
Wolfselegie
| erstellt von Timo- 2 Kommentare
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Wolfselegie Weiße Tasten, vielleicht ein Wolfsmaul, dafür ist selbst ihm die Einsamkeit eine Bürge, weinen will man durch alle Himmel… Sie, gänzlich Ausgewilderten, umzingeln Schwarze, die Halbtöne, die nur augenscheinlich aufgestuft sind, das Dunkle an ihnen fordert, disputversessen und notwendig für den Beleg einer Tonleiter, auf den Service des lustbringenden Schlafes, ( der Wolf ahnt sich zu vergessen ) wie auch sinnliche Laute das Zimmer wärmen und Resonanzkörper förmlich explodieren, dafür sind Echos einfach nur ausklingenlassen, auseinander(dann)leben, wenn Umschreibungen fehlschlagen, Greatest hits -Kollektion und Kompositionen n…
letzter Beitrag von Angel, -
feedback jeder art Blumenstrauß
| erstellt von ConnyS- 4 Kommentare
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Ein Bündel Unkraut voller Lieb Ein Kleinkind zupft, dir übergibt Das wird der schönste Blumenstrauß Den je du hast gehabt im Haus Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
letzter Beitrag von ConnyS, -
feedback jeder art Nachdenklich
| erstellt von Josina- 2 Follower
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Bist du mir noch nah? Nichts ist wie es einmal war, Jahre ziehen ins Land mir fehlt oft deine Hand. Gehe nun meinen Weg allein, wo magst du jetzt sein. Habe Blumen mitgebracht, über uns beide nachgedacht! Schaue lange auf dein Bild, der Wind streichelt mich mild. Spreche mit dir ganz leis, Gedanken drehen sich im Kreis. Schickts mir einen Sonnenstrahl, spüre deine Wärme noch einmal. Zaubers mir ein Lächeln ins Gesich…
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art Lebenswege
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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Anfangs war ich versucht, dir aus dem Wege zu gehen, später stand ich mir selber im Weg. Heute hinterfrage ich mein Handeln, um zu verstehen, warum mein Leben ohne dich weiter geht. Hätte ich anfangs gewusst, wer du für mich bist, führte kein Weg an dir mehr vorbei. Jetzt, wo ich weiß, wer die Liebe für mich ist, hoffe ich, wir finden uns neu.
letzter Beitrag von Darkjuls, -
jene nacht
| erstellt von Mary Lou- 7 Kommentare
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so liebten wir uns leisumschlungen eng am rand der nacht tiefblauer wind malte monde auf unsere leiber die nah, ganz nah abgrundehrlich sich verwoben singend tropfte wehmut von meinen lippen in dein herz aus deinen augen sprach liebe in jener nacht die das wir schuf und bewahrt
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Klingentanz
| erstellt von Wolkenwolf- 6 Kommentare
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Gleich wie zehnfache Messer und Klingen Schneiden Finger durch leeres Papier, Lassen Feder und Tinte besingen, Jene Schandmaid der Sieben: Die Gier. Bei der Gnade der Schlange der Meere, Bei dem Schöpfer von Eisen und Hut. Überlass mir, was ich stolz begehre Und zum Dank schenke ich dir mein Blut. Der Tod gibt mir flammendes Leben, Fremde Lungen gebieten den Hauch. Lass den Quell in der Brust mir erbeben, Weil ich deine Kraft zum Atmen brauch. Gleich wie zehnfache Herzen und Hände Treibt mich dein Glanz, deine Anmut voran, Spaltet all jene zwängenden Wände, Zieht mich in deinen magischen Bann. Bin jederzeit erfreut üb…
letzter Beitrag von shinxs385, -
Keine Antworten
| erstellt von Vokalchemist- 2 Kommentare
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Ich folge meinen Träumen, aber in ihren Räumen. So wie wir in Fiktion leben, entfliehen wir unseren Spuren. Ich erfinde jede Tür und atme die Gefahr. Kann es uns zwei nur dort geben, werden alle Taten zu Kuren. Ich lebe im Gespür, der Schein ist wahr. Das All hat sich geöffnet, Leere füllt das Vakuum. Heraus tropfen meine Tränen, bewaffnen mich bis zu den Zähnen. Die Kehle ist vertrocknet, Lichter bringen Klänge um. Die Stille ist ein Fluss, welcher sich nicht beugen muss. Unaussprechliche Qualen erleichtern mir das Sehnen. Es hagelt Worte im Nichts, Zeiger des Gleichgewichts. An der Lebensuhr gedreht, uns wird es doch nie zu…
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
feedback jeder art Märzsonntag
| erstellt von Leontin Rau- 1 Kommentar
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Drei Schwäne treiben auf dem Fluss, Von fern tönt eine Klarinette; Ich gäbe dir jetzt einen Kuss, Wenn ich dich zur Freundin hätte. Es ist der erste warme Sonntag Und alles ist so friedlich; Du weißt genau, dass ich dich mag, Du bist so schön, so lieblich. Doch leider bist du gar nicht hier, Ich sitz‘ alleine an dem Baum, Nur ich allein, leider nicht wir, So ganz allein, ich lebe kaum. Ein Baum, drei Schwäne und ein Fluss: Nein, ganz alleine bin ich nicht; Kein Wunder, dass ich weinen muss, Drei Tränen zieren mein Gesicht.
letzter Beitrag von Behutsalem, -
feedback jeder art Die leichteren Worte
| erstellt von Létranger- 2 Follower
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in grünenden wiesen und auen die schriftzeichen pflücken die bäume erklettern und berge besteigen um ausschau zu halten nach sprechenden perlen in den dünen vergessene verben ausgraben aus wortloser tiefe den schimmer der wortstämme bergen das möcht ich mit dir der worte gewicht mag die zarte erregung ersticken wir wählen die leichtesten aus binden sie fest an die kommas und punkte und füllen den wichtigsten text: unser leben wie ein brief an den tod
letzter Beitrag von Sternenherz, -
Das Leben - Herauf und -runter Wie Wellen So schön Wie ein Sonnenuntergang So schrecklich Wie Nutzlosigkeit Doch so einzigartig Wie eine Blume Die in voller Pracht blüht
letzter Beitrag von N.L.S.S., -
Für diesen einen Moment schließe ich meine Augen . Lass mich zu dir treiben. Spüre sanft deine Nähe. Warme Hände auf meiner Haut. Beginne davon zu gleiten. Für diesen einen Moment fliege ich zu den Sternen. Weiße Flügel im Wind. Halte dich ganz fest und gebe dich doch frei. Liebe braucht Freiraum! Liebe Grüße Muse 10.Dezember 200 Auch,wenn sich etwas im Leben ändert bleibt man doch der,der man immer war mit all seinen Fehlern und guten Seiten.
letzter Beitrag von muse 208, -
In der Luft
| erstellt von Sandy71- 4 Kommentare
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Das Gefühl so wunderbar, hoch oben in der Luft. Ein Traum oder wirklich wahr? Es schwindet die Vernunft ! Ich fliege wie ein Vogel sanft, fühle mich so leicht und frei, das Schöne siegt,weg ist die Angst, und denk ganz fest an Dich dabei! Weit unten ist der feste Boden, hoch, so weit bin ich oben, alle Sorgen aller Kummer verblassen, wie ein kleiner Hauch im großen Sturm, denn ich habe Dich und werd Dich nie verlassen!
letzter Beitrag von frecherDAX, -
Es ging abwärts
| erstellt von Dirk- 1 Kommentar
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Ich war noch klein. Ich war noch kleiner als ich es jetzt bin und die Gefühle flossen aus meiner Brust wie ein Strom, der meine Gedanken ausriss und sie den ewigen Weg nach vorn mit sich nahm bis sie (ganz rund gespült und feucht) an Orten angeschwemmt wurden die ich noch nicht kannte.Orte die im selben Licht standen wie ich. Orte ohne Horizont und ohne Zweck. Ein Tal in das man hinab-rollte wenn man nur bereit war ,sich auf Seite gelegt, die Welt umher kreisen zu lassen so dass unzählige Schnüre aus Farbe den Verstand umwickelten. Ich stand in mitten dieser Welt die sich dreht und drehte mich mit ihr. Aufgekratzte Knie pochten die Tränen aus meinen Augen. Ich weinte gold…
letzter Beitrag von Isabelle Nekrumi, -
Süsses Gift
| erstellt von Wolkenwolf- 4 Kommentare
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Süsses Gift / Iss mich, trink mich! Du brennst in meiner Kehle, Du nagst an meiner Seele. Der nächste Zug, noch nicht genug; Ein Kuss, den ich dir stehle. Du zerrst an meinen Lenden, Du fehlst in meinen Händen. Das Tier im Bauch, spürst du es auch? Es rüttelt an den Wänden. Du fliesst durch meine Venen, Vergiftest meine Tränen. Ich will dich sehr, Ich will nicht mehr; Mein Untergang, mein Sehnen.
letzter Beitrag von Isabelle Nekrumi, -
Freundschaft
| erstellt von JamesMorissen- 3 Kommentare
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Freundschaft Es war einmal... So fangen die meisten Märchen an. Die nachfolgenden Zeilen beschreiben aber kein Märchen. Es ist der Anfang von etwas wunderbaren, eine Freundschaft, die bis zum Ende der Welt halten wird und noch länger sofern es uns dann noch gibt. Es war wieder einder dieser Tage an dem ich mich alleine und verlassen fühlte. Dann ganz plötzlich die erste Nachricht von dir. Die ersten Zeilen ausgetauscht, telefoniert und dann erkannt, das wir auf der selben Wellenlänge sind. Wir wussten besser als kein anderer was Menschen einander antun können. Wenn man sich wünscht einfach nicht mehr zu exestieren. Der Austausch die Gespräche taten damals und h…
letzter Beitrag von Nils, -
Picknick
| erstellt von Quicksilver- 6 Kommentare
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Picknick Umsäumt von sanftem Sonnenschein, verträumt durch Ruhe und Geduld vermeiden wir jeden Tumult und weiden uns am Glücklichsein. Der Picknickkorb ist prall gefüllt mit Lebensfreude, Sicherheit und süßer Unergründlichkeit, die sich in lautes Schweigen hüllt. Begierig greifen wir hinein, erfreuen uns an diesem Tag, der für uns niemals enden mag. Wir atmen sachte aus und ein.
letzter Beitrag von Quicksilver, -
textarbeit erwünscht Das letzte Geständnis meines Wahnsinns
| erstellt von Fox Spirit- 9 Kommentare
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Das letzte Geständnis meines Wahnsinns Die Gunst der Gleichgültigkeit des Windes ich darum bitte, die zweifelnd schmerzerfüllte Stimme des Henkers im eigen Selenfeuer meiner Gedanken von mir zu tragen. Davon erlöst zu werden, der Folter des Wahnsinns allemal zu trotzen und zu entsagen. Wohl wissend, über jener verdienten zermürbenden Last des Schmerzes welch ich meiner selbst einst auferlegte, Der vom Wahn erkrankte Geist meiner, jener der mir innewohne, er mit scharfen Klauen der blinder furcht meine dich Liebende Seele in Stücke reiße. Nun stehe ich hier, blickend höllwährts ins Dunkel des fallenden Abgrunds…
letzter Beitrag von Fox Spirit,
