Liebe & Freundschaft
Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen
5.323 Themen in dieser Kategorie
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Liebste Seele
| erstellt von doreen- 0 Kommentare
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Liebste Seele ich habe es Dir schon sehr früh gesagt und du hast es auch alles früh gesehen wir haben beide das weiter leben gewagt wir wissen das wir immer zusammen stehen im hellen glanz der Sonne sieh weiter mit meinem Auge schau genau hin es ist wahrlich eine Wonne alles ergibt einen Sinn Vertraue wieder dir mir denn Du weist das ich allzu oft weiter sehe verstehe dich an deinen Händen nehme und zu IHM trage den auf des Liebes sanften schwingen hören wir die Engelchöre singen Dein Herz wird neu erklingen der Morgen wird die Freude bringen Der Morgen bringt Dir dein Leben zurück und ein paar …
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Das Phänomen der Qualle
| erstellt von Freienweide- 0 Kommentare
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Sie zieht sich, wie ein roter Faden, Durch fast jeden Mannes Welt. Verspricht in Texten gleich Kaskaden, Oft das Blau vom Himmelszelt. Ihre Haut trägt Nesselzellen, Schmerzhaft, giftig, tödlich gar. Sie bricht mich wie Sturmflutwellen, Denn sie ist schlicht unnahbar.
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nur kommentar Zwischen Himmel und Erde
| erstellt von Carolus- 1 Follower
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Zwischen Himmel und Erde Weiß ich, wie beide miteinander verbunden? Was sie zusammen hält? Wie sie sich verständigen? Wie sie uns und unser Leben mit gestalten? Weiß fast nichts, spüre aber ahnungsvoll ihr Wirken, vor allem, wenn mein Leben außer Tritt. Welche Geister schicken nächtens mir Bilder von Vergangenem in meine Träume, Metaphern, passend zu meinem Befinden? Welcher Geist treibt mir Tränen in die Augen, sobald ich eine bestimmte Melodie höre? Einen Mantel aus traurig dunklen Tönen legt er um meine Schulter. Ich spür`s, ein Unsichtbarer steht im Raum, bedrängt mein Herz mit Wahrhei…
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feedback jeder art Mondscheinwind
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Mondscheinwind könnte deine zitternde Weihrauchseele mit gelockten Goldflocken übergießen aus geläutertem Licht (obwohl ich selbst die Nacht bin) unsere Lieben reflektieren sich... doch habe ich mehr als eine Sonne dein verloren Augenlicht mit sanften Träumen zu spiegeln streifst du wie Mondscheinwind durch den Sinn meiner Worte © j.w.waldeck 2008
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Schnelle Liebe
| erstellt von melinali- 0 Kommentare
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Begegnen Verleugnen Im Kopf nur Stuss Näher kommen Unbesonnen Erster Kuss Feuer im Blut Heiß wie Glut Sich verzehren Zu schnell Zu hell Schluss mit Begehren Verlieren Versetzen Aus den Augen verliern Vergeben Vergessen Sich wieder ziern Streiten Kämpfen Schmerz empfinden Reden Einigen Zur Tür, verschwinden Alleine Verkümmert Wunden verbinden Tränen Trauer Sicht nicht mehr finden Zerstreuung Verfälschung Schmerz betäuben Verdrängen Mit Klängen Die Seele bestäuben Wiederkehr Worte leer Nicht mehr keifen Herzen starr Sicht ist klar Endlich begreifen …
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Mein Herz weint
| erstellt von SweetHardBiene- 0 Kommentare
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Mein Herz weint Mein Herz weint, doch fließen keine Tränen über mein Gesicht, Mein Herz schreit, doch fließen keine Worte über meine Lippen, kein Schrei verliert meinen Mund. Mein Herz fleht, fleht dich leise an mich wieder zu lieben, doch habe ich aufgegeben, um dich zu flehen um dich zu kämpfen. Mein Herz leidet, doch ich lächel um mein Leiden aus zu viel Liebe nicht zu zeigen. Mein Herz weint doch fleißen keine Tränen über mein Gesicht!
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Omnikompelx der Liebe
| erstellt von Denkmal- 0 Kommentare
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Die Liebe ein gar sondbar Ding wie kann etwas das so schön klingt so grausam und so wählrisch sein will mir nicht in den Kopf hinein Wenn man sie sucht da rennt sie fort lässt oftmals auf sich warten durchs Schicksal erschienen in zahlreicher Sort den Zeitpunkt kein Mensch kann erraten Vergleichbar ist sie mit Diamant zu Anfang ungeschliffen das Schleifen liegt in der eigenen Hand von Menschheit längst begriffen Doch ist eines jeden Liebe oft auch mit Schmerzen verbunden es sei denn man hat die Richtige für den Rest des Lebens gefunden © Denkmal 2012
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Die Ballade von Agnes und Friedebraht
| erstellt von Michael E.- 0 Kommentare
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Die Ballade von Agnes und Friedebraht Nach einer Mär von Wiebke K. Es begab sich, lang ist’s her diese liebevolle Mär. Als die Welt war noch so weit unentdeckte Herrlichkeit. Zwei Gestalten ritten dort durch die Wälder, fort und fort; über’s Grün, ob früh, ob spat: Agenes und Friedebraht. Von Stettenfelse Friedebraht ehrenvoll, nie Unrecht tat; Kämpferherz, wahrhaft gerecht, Betrug und Elend war’n ihm schlecht. Holde Agnes, große Maid, kluge, schöne Herrlichkeit; als Heilerin sehr wohl bekannt, doch Hexe ward sie auch genannt. Da zog auf, O schwere Zeit, dem Frieden folgte Bitterkeit, es zog herauf ein schlimmer Kr…
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Ungestümer Vogel erste Liebe
| erstellt von Erinnerung&Sehnsucht- 0 Kommentare
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Ungestümer Vogel erste Liebe. Lass deine Augen für dich sprechen. Dein Mund jedoch sei schmal. Sei ertrunken in Küssen. Weggespült von Zärtlichkeit. Auf den Wellen der Sehnsucht. Bis auf das weite Meer der Liebe. Ich pflücke Blumen in deinem Herzen. Die in den warmen Strahlen der Berührung knospen. Im Duft jugendlicher Angst, vor dem Schimmer der Nacht auf deiner Haut. Blühe unter zarten Händen. Reife zu unvergesslicher Pracht. Bis deine Triebe den Samt der Träume zähmen.
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Happy Mother"s Day
| erstellt von Kirsten- 0 Kommentare
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die Bäume winken im Wind mir fröhlich zu sie rufen leise ein Happy Mother's Day der Zauber bleibt noch als die Kinder kommen und mich lieb verwöhnen erinnern an die Schönheit dieses einen kostbaren Augenblicks
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feedback jeder art Der Himmel zwischen Schwein und Adler
| erstellt von Hayk- 0 Kommentare
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"Würstchen, liebe Leute! Leckere Würstchen! Hier, mein Junge, schau mal! Willste ne Wurst vom Schwein oder vom Geflügel?" "Was ist denn Geflügel?" Der Knabe war noch ziemlich lütt und der deutschen Hochsprache noch nicht mächtig. " Na, weißt du, - hier die ist vom Huhn, du weißt doch, die Gaaackgackgack, die wo Eier legen -, und die hier vom Nansie." Kurze Einmischung des Vaters: "Nansies gibt es doch gar nicht, was erzählen Sie denn meinem Jungen?" - "Für uns Erwachsene NanDu, für kleine Leute NanSie!" "Ach so." - "Von welchen Vögeln sind denn die anderen?" "Die hier sind von Geiern, daneben die aus Entenfleisch und die großen von Adlern." "Ich …
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feedback jeder art Reue
| erstellt von rara- 0 Kommentare
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Eine knochige Hand, wie sie nach mir greift. Eine warme Hand, wie sie mir aufhilft. Ihr Lächeln, mir eingeprägt, für nächste Jahre. Ihr Körper schwer von vergangen. Wenig Dankbarkeit geäußert, Wenige Gefühle erklärt und Wenige Gedanken geteilt. Doch trotzdem. Zeit mit ihr verbracht, so gering. Hoffend auf weitere Jahreszeiten verbleibend. Mit ihr. Rara™
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*Matia mou*
| erstellt von xscape89- 0 Kommentare
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Ich traute meinen Augen nicht als jene Blicke Sie nun sahn es war nicht trüb,..war klar die Sicht ...von Ihrem Wesen angetan... ...verschlug`s mir dann die Sprache gleich die Arm` wie Blei....der Atem stockt ein duftend` Weib...mein Knie so weich mit jedem Blick Sie mich nun lockt... ...wie tausend und auch eine Nacht spür ich sie Liebe wie Magie durch Raum schwebt Sie, wie`n Engel sacht wie`n Schmetterling mit Flügeln.....SIEH.... ...und öffnet... zarte Lippen singen welch` gold`ne Klänge sich verbreiten und die Hormone heftig ringen ganz heiß ist mir...Pupillen weiten... ...sich bei dieser Götterbraut gar wie ein Traum, man …
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Wenn es bloß so wäre...
| erstellt von andaristan- 0 Kommentare
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Ich wär aller Erdensöhne, Aller Irdgebornen gar, Einzig G´fäß der Himmelsschöne, Krone hehrer Götterschar, Reinste Blüt im Lenzgestade, Von Adonis Mannsgestalt, Hoher Sprössling güldner Tage Und von ätherisch´Gewalt, Jauchzend, maiensel´ger Sinne, Wär Ich nur, die Du sie hältst, Deinem Herzen auch so inne, So wie Du in meinem schwelgst. Im Mischstil aus Goethe und Hölderlin.
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feedback jeder art Wenn nichts dich von mir triebe
| erstellt von Pyotr Mjuller- 0 Kommentare
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Du hast mir alles genommen Freude, Hoffnung und Verstand Berge habe ich erklommen Bis ich dich einst endlich fand Schön warst du, gleich jenem Sommer Den, tief liebend, wir verbracht Du als Sonn' verdrängtest Donner Du hast Licht in mir gemacht Deine Hand, so weich und zärtlich Hatte fest im Griff mein Herz Nur ist Liebe nicht unsterblich Und statt Zärtlichkeit kam Schmerz Du gingst weg, ohne dich umzusehen Während ich in Flammen stand Die du legtest, um zu gehen Zu befreien deine Hand Von der Bürde meiner Liebe Die ich allein nun tragen muss Ach, wenn nichts dich von mir tri…
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feedback jeder art Als ich fiel
| erstellt von Hera Klit- 1 Follower
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Als ich fiel Ich konnte keinen Schritt mehr alleine gehn, nachdem Du gegangen warst. Ich fiel meinen Eltern in die Hände, sie sorgten sich um den verlorenen Sohn. Sie ermunterten den Gestrauchelten aufzustehen und zu kämpfen wie ein Mann. Doch ich sah keinen Sinn mehr im Leben, den Mann, der ich nie war, hattest Du mir ausgetrieben. Ein Riesenbaby, das gefüttert werden muss. Ein Kuckuck, der die Eltern im Nest erdrückt. Wachs in den Knien und Honig im Hirn. Die Liebe ist eine Himmelsmacht. Drei Jahre am Kreuz bis zur Auferstehung. Studiendauer weit überzogen, Karr…
letzter Beitrag von Hera Klit, -
"Sollten mich einmal die Flammen verzehren, Werde ich mich erheben in Sphären, Wo sich das Blut und die Herzen vereinen Und nie werde ich um diese Welt weinen." Jetzt sticht sie den Spaten in Wolke Sieben, Ihr Grab zu schaufeln und es trüben Sich erst der Himmel und dann ihr Gesicht Als aus den Wolken der Regen bricht. Sie steigt in den vorbereiteten Sarg, Fällt in die Welt, die sie vor sich verbarg. Da unten sind Liebe, Verrat und Betrug Und kalte Schultern zum Weinen genug.
letzter Beitrag von Bino, -
nur kommentar Alte Schlager neu vertextet: "Franzi, Franzi" (Moskau, Moskau)
| erstellt von Nicolas McLenny- 1 Follower
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Aus der Reihe "7 Geburtstage und eine Goldene Hochzeit". [Melodie: “Moskau, Moskau” von Dschingis Khan] Franzi, 14. Februar, Heut wirst du 40zig Jahr, Wir feiern mit dir! Franzi, in Freiberg da wuchst du auf, Dein Kabuff bot nicht viel Auslauf, Ganz schmal war dein Reich. Doch in der Küche da hast du gern gekocht. Und die Maria die hat dich gern gemocht. Und die Familie war erst mit dir komplett. Auch die Geschwister war´n grundsätzlich nett. Refrain: Franzi, Franzi, ganz egal welch Lebensjahr: Du bist einfach wunderbar - ha ha ha ha ha, hey, Franzi, Franzi, dein Lachen …
letzter Beitrag von Nicolas McLenny, -
Meine Strafe für dich
| erstellt von lunafee- 0 Kommentare
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Ich vermisse dich, Doch das wirst du niemals erfahren Meine Strafe für dich ist Gleichgültigkeit Denn du ernährst dich von Aufmerksamkeit Du saugst sie auf wie ein hungriger Hund und innerlich bist du das Kind und nicht ich Und trotzdem vermisse ich es durch dein perfektes schwarzes Haar zu fahren Du willst immer nur perfekt sein Doch du merkst nicht, dass es dich weniger perfekt macht Denn sieht man genau hin hat dein Spiegelbild einen Bruch Und dein Gesicht wurde immer verzerrter je länger ich es ansah Ich bin so wütend und dankbar Denn ich habe in deinen Lügen immer nur die Wahrheit gesehen Und doc…
letzter Beitrag von lunafee, -
nur kommentar LASS UNS KÜSSEN
| erstellt von Fehyla- 0 Kommentare
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Lass uns zur lebensspendenden Flamme des Kusses werden, wo der brennende Atemzug uns zur Gottheit macht, lass uns küssen, meine Liebste, nicht heute, sondern jetzt. Auf was sollten wir denn noch warten? Die trennenden Augenblicke ernähren nur unser Altern.
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feedback jeder art Kastanienbaum
| erstellt von wolkenlos- 1 Follower
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Deine Augen war'n braun, So, wie die Kastanien am Baum, Als könnte man ihnen vertrau'n, So kamen sie aus einem Traum. Wenn man in sie schaut, Sieht man wie der Himmel blaut, Wie die Blätter tanzen, Und die Igel sich verschanzen. Sie war'n der Sommer im Winter, Das Vorne und Dahinter, Die Rose auf dem Sarg, Schon bevor man starb. Man hörte das Laub rascheln, Und den Bach ebben, Sah die Enten watscheln, Hörte das Knarzen der Treppen. Das wuchernde Gestrüpp am Zaun, Und die Gräser, die mit der Zeit tau'n, Es verschlägt ein'n in's Staun'n, Deine Augen war'n braun.
letzter Beitrag von wolkenlos, -
textarbeit erwünscht Körpernäher II (alternativ auch: er näht auf)
| erstellt von Ava- 1 Follower
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Doch als ich fliegen wollte, sollte es noch nicht meine Zeit sein. Seit wann ist das Schicksal mit mir? Eine Hand hielt mich fest, während der Rest mich belächelte, ich selbst an Lebenskraft schwächelte, ich wünschte mir kurz die Hand, die mich hielt wäre dein. Doch es war ein fremder Mann, Er legte seine Hand auf meine Augen, kann es kaum glauben: die Fäden rissen, Ein Farbenmeer flog auf mich zu, Es ließ mich vergessen, den grausen Menschen, der da bist du. Er legte seine Hand auf meinen Mund, Spürte Liebe aus neuem Grund, seine sanfte Hand zog Fäden raus, ließ mich schmecken Schlaraffenland, Neue Sachen konnt er mich…
letzter Beitrag von Ava, -
feedback jeder art Zum Niederknien
| erstellt von Gutmensch- 0 Kommentare
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Zum Niederknien Sieht aus als knie ich vor ihr nieder ...wie peinlich dieser falsche Schluss. Ich bind nur meine Schuhe wieder, obgleich ich 'Sie' bewundern muss. Seh ihr ins Antlitz und frohlocke, kann ihrem Reiz kaum noch entflieh'n. Obwohl ich ja schon vor ihr hocke, würd' ich im Geist wohl niederknien
letzter Beitrag von Gutmensch,