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Liebe & Freundschaft

Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen

5.323 Themen in dieser Kategorie

  1. TBf

    Loslassen ist ein muss

    | erstellt von TBf

    Ich lasse den Gedanken an dich, denn ich weiß, dass es mich innerlich bricht, Das ist so ein schwerer Verzicht, denn ich seh ständig dein Gesicht, In einem schönen Licht Du bist mir ganz dicht Das ist so eine Qual Denn das ist alles nicht real, Dir ist es egal Und für dich bin ich banal, Ich habe keine andere Wahl, Ich bin erschöpft mental.

    TBf
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  2. TBf

    Unsere Plauderein

    | erstellt von TBf

    Die Schwärmerei zu dir Ich verbiete sie mir, In meiner Vorstellung ist es ein wir Ganz genau hier, Deine neue, kühle Art Blieb mir nicht erspart Warum bist du nicht mehr so zart? Oder hast du ein geheimes gewahrt? Ich weiß, du bist smart Das erfuhr ich beim Start, Und bei unseren Plaudereien Allein zwischen uns zweien Manchmal im Freien Und manchmal warst du am Schreien, Du fragtest nie um Verzeihung Du wolltest nur die Befreiung Damit bestätigte sich meine Prophezeiung

    TBf
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  3. OMaria

    Es ist so wunderbar ...

    | erstellt von OMaria

    es ist so wunderbar dass du mich brauchst und sei es auch nur jetzt ich will dir deine stirne glätten will mit dir um die wette necken will etwas ohnezeit dir geben will dich ein bisschen aufwärts heben ich möchte orgelton dir sein drauf deinen körper tragen will deine augen lächeln sehn nicht nach dem morgen fragen

    OMaria
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  4. Peridot

    Veränderung

    | erstellt von Peridot

    Menschen kommen und gehen es fällt schwer zu verstehen, warum einer geht und ein anderer bleibt, warum man selbst weiter zieht und nicht verweilt. Eine frische Wunde, ein Schmerz zu Beginn, ein Erinnerung die verblasst, bis sie nicht mehr ist, ein Mensch der den anderen irgendwann nicht mehr vermisst. Verwirrend am Anfang, doch die Zeit vergeht und während sich das innere quält und man feststellt wie es leichter wird, entfernen sich zwei Seelen immer weiter voneinander bis sie sich beim zurückblicken nicht mehr sehen. Schwere Schritte auf die braune Erde bis zum Rennen über Felder, blumig und bunt.

    Peridot
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  5. Wombat99

    Spontangedicht zum Thema Gefühle..

    | erstellt von Wombat99

    Jede Minute, die ich mit dir sprechen kann, ist wertvoll , ist unersetzbar Du nimmst mir all meinen Kummer , du schaffst mit deinen Worte Meere von Zärtlichkeit Sie berühren mein Herz mehr wie alles andere, ich träume von noch mehr Zeit. Ja ich träume von noch mehr Zeit all diese Worte von dir zu hören und zu spüren... Wie sie mich mehr und mehr berühren.... Wie Sternschnuppen in der Nacht- oh du weißt nicht wie lange sie mich halten wach... Dich will ich zu meinem liebsten Wortesprecher erküren.. Oh ,wenn ich dich habe, dann werden alle Wege in den Himmel führen... By W.P.

    Wombat99
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  6. Sermocinor

    Wärme ersehnt

    | erstellt von Sermocinor

    Wärme ersehnt Das Flüstern der täglichen Pfade, auch im klaren Blicke, Sehnsüchte werden geboren, aufs Neue, nach jedem Sonnenuntergang, so behutsam verwandelt in ein Märchen. Wärme, Finger um Finger auf der Haut – könnte die ewigen Funken aus Eis vergessen lassen, stetig, keine Tränen, aber tiefes Ausatmen, mein Dank an dich – wäre so lieb. Vielleicht nicht wissend, wer spricht, aber benötigen tiefe Wünsche einen Namen? Heimat trocken, Wüste, Zweisamkeit – nur in Träumen, Begreifen so schwer, Fühlen wohl verlernt im Regen, zu selten berührt die Gedanken – Waru…

    Sermocinor
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  7. Missgunbar

    Kurze Erkenntnis

    | erstellt von Missgunbar

    In der Spiegelung der dunklen Scheiben des fahrenden Zuges sehe ich in den frühen Morgenstunden ein Antlitz aufblitzen Und für einen kurzen Augenblick - urplötzlich - verspüre ich einen Hauch bedingungsloser Liebe Es währt nur kurz, das Gefühl aber es ist tief und wahrhaftig ich spüre ihm nach und schmecke zaghaft seinen Geschmack auf meiner Zunge Könnte jetzt sofort jeden beliebigen Menschen voller Liebe umarmen und ihm dabei tief in die Augen blicken besser aber nicht wer weiß welche Box der Pandora ich dann öffne. …

    Missgunbar
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  8. Kerstin Mayer

    Honigwein

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Honigwein Komm trink von meinem Honigwein, er schmeckt so sanft und süß. Ich schenk ein ganzes Glas dir ein, dass uns die Liebe grüßt. Komm trink von meinem Sommerwein, du sollst dich dran erfreun. Nur du und ich im Mondenschein, du wirst es nicht bereun. Komm trink von meinem Zuckerwein, oh, hab nur keine Angst. Wir beide sind heut ganz allein, ich tu was du verlangst. Ach, trink von meinem Liebeswein, er raubt dir den Verstand. Nichts könnte jetzt noch schöner sein, komm ins gelobte Land. © Kerstin Mayer 2008

    Kerstin Mayer
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  9. Axel

    Sonne

    | erstellt von Axel

    Sonne Zur Sonne will ich fliegen. Auf den Mond und bis zum Mars. Die Welt mit dir erobern. Und den Himmel in rote Farbe tauchen. Einen Kuss von deinen Lippen klauen. Deine Haut zu meiner machen. Ein Vogel will ich sein, der dich berührt. Eine Träne und das Salz in ihr. Zur Sonne will ich fliegen. Nur mit dir. Städte gründen. Straßen bauen. Im Sand mit dir versinken. Und die Wellen in mir spüren. Ein Leben und ein Lachen will ich sein. Ein wildes Tier in deinem Schoß. Ein Wimpernschlag. Ein Jahr und mehr. Ein Atemzug. Ein Hor…

    Axel
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  10. Kurt Knecht

    Keine Antwort

    | erstellt von Kurt Knecht

    Da ist die Erinnerung, als du leis gefragt; war es tiefe Nacht, hat noch nicht getagt. Das Zaudern der Stimme, der zitternde Ton; die ängstlichen Pausen, ich kannte das schon. Die Frage was sein wird, ob die Liebe hält; ob es uns beschieden, das Glück dieser Welt. Noch ganz außer Atem, im fiebrigen Schweiß; Herzweh im Gestehen, dass ich es nicht weiß.

    Kurt Knecht
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  11. Manuelasworte

    Sei mein Freund

    | erstellt von Manuelasworte

    Gib mir deine Hand und zeige mir den Weg, Gib mir deine Hand und gib mir Wärme, Sei mein Freund Hier und jetzt, Folge meinen Spuren im Sand bevor das Meer sie leckt, Sei immer dabei Wenn ich dich brauche Sei mein Halt und Inhalt Für immer mein Freund.

    Manuelasworte
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  12. Buchstabenenergie

    Drei Worte

    | erstellt von Buchstabenenergie

    Ich denke oft an dich wenn ich an mich denk Zweckoptimist oder Licht-mensch ? Zwischen himmel hochjauchzend und selbst vernichtend Das Leben ist ein Rätsel in Schichten und Geschichten Schreiben bleibt ein Trost denn aus Abfall wird Kompost Kommt Post kommt Rat, ein Brief aus Nordost Weich im Kern und außen harter Bodenfrost Verweile ich gern im Herzen deiner frohen Lust Wir sind ein Klischee und ich dein Floskelapostel Da kam eine Fee mit der ich Ambrosia verkostete Das Ziel und der Weg, die Formel die mich bewegt Mein Antrieb der mir auf Knien die Hand gibt

    Buchstabenenergie
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  13. tomaszb

    Baghisha

    | erstellt von tomaszb

    Ich spüre eine überwältigende Leere, ohne die Möglichkeit, sie zu füllen. inmitten der Trümmer, am Rande der Verzweiflung. Ich fühle, wie der Schmerz mich überwältigt. Ich schließe die Lider, immer fester, immer fester. Ich will nicht hören, ich will die schwarze Welt um mich herum nicht sehen… Ich rufe nach dir, ich rufe nach meiner Familie, niemand hört mich… Papa? Hast du mich vergessen? Ich stehe allein zwischen den Trümmern unseres Hauses. Ich schließe meine Lider fester. Ich warte auf Hilfe. Ich warte auf jemanden, der die Leere füllt. Wo bist du, Mama? Überwältigend…

    tomaszb
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  14. Missgunbar

    ohne zu zögern

    | erstellt von Missgunbar

    ein Fingerzeig von dir ein Blick ein Lächeln Ich wäre sofort All-in Ganz gleich Mit welchen Folgen doch weder gibt es den Fingerzeig noch einen Blick lediglich ein professionelles Lächeln Wahrscheinlich ist es besser so. Sehr wahrscheinlich. Hm.

    Missgunbar
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  15. weltenwanderer

    Unsere Blicke

    | erstellt von weltenwanderer

    Habe noch nie mit dir gesprochen, doch scheinst du immer wenn ich dich seh‘ und ich muss immer lächeln, wenn sich unsere Blicke treffen. Dann werden alle meine peitschenden Gedanken plötzlich weggespült

    weltenwanderer
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  16. Dionysos von Enno

    Bist du wirklich die Ferne

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Zwei Schatten sind wir, die sich nur finden, wenn das Licht sie trennt. Und doch greift meine Seele nach dir, wie eine Hand einen Dolch aufnimmt. (Ich kann dich nicht loslassen, ohne zu bluten.) Dein Mund ist eine Wunde, die ich mit Küssen verbinde. Der süße Schmerz verbotener Sünde. “Verschwinde” echot, als ob er verstünde, mein Kuss, und verliert sich in deinem Munde. Jede Berührung – ein Diebstahl von Licht, jeder Kuss – ein Verbrechen am Tage. Die Stille, die meinen Mund zerbricht, bleibt die eine unausgesprochene Frage: Bist du wirklich die Ferne? Den…

    Dionysos von Enno
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  17. Perry

    wo die lust wohnt

    | erstellt von Perry

    wo die lust wohnt die mundharmonika ist wie ein nistkästchen aus dem liebesvögel fliegen um ihre botschaft an die ohren andächtig lauschender zu bringen wenn seewind über die sommergräser zieht hat er streicheleinheiten im gepäck mit denen er die träumenden am strand sanft umgarnt zeigt sich deren haut samten braun rollen sie die liegetücher ein und haschen auf dem laufsteg der eitelkeit nach wolllüstigen blicken wo die lust wohnt (Music_Caffeine_Creek_Band - Nice Summer Breeze from Pixabay) +opt.mp4 wo die lust wohnt (KI - aimusic komp.mp4

    Perry
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  18. TBf

    die unerfüllte Leere

    | erstellt von TBf

    Ich will dir gefallen Und vor dir prallen, Damit du mich siehst Und dich nicht verschließt, Doch ich merk dass du fliehst Und dich mir entziehst, Du errichtest eine Barriere, Was eine Miesere, Ich spüre die leere Und du behältst deine Ehre, Eine neue Lehre Die du mir gewährest.

    TBf
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  19. Seeadler

    Leicht sinnlich

    | erstellt von Seeadler

    Als wir auf Wolken gingen glaubten wir auch über Wasser gehen zu können Die Wolken waren die Liebe Das Wasser die Leidenschaft in der wir ertranken

    Seeadler
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  20. TBf

    Neue Wege, alte Liebe

    | erstellt von TBf

    Ich fühle mich desolat, Wie eine zerrissene Naht Ohne Anfang und Ende Weiß ich nicht an wen ich mich wende, An wenn ich eine Nachricht sende, Und wer überhaupt noch bestände, Freunde mit leeren Worten Die nur auf das Drama schnorrten, Ich brauche neue Pforten Zu anderen Menschen und Orten.

    TBf
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  21. Schmuns

    So weit

    | erstellt von Schmuns

    All meine Zeit, nur für dich. Immer zu, ich denk an dich. Bei dir ich währe nur zu gerne. Mein Herzenschrei irrt in die Ferne. Brennend Sehnsucht süßer Schmerz. Ich sehne mich zu deinem Herz.

    Schmuns
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  22. TBf

    liebes Brief

    | erstellt von TBf

    Manchmal platzen meine Gefühle regelrecht aus mir raus, Meine Gedanken müssen dringend hinaus, Ich brachte es auf Papier in einen Brief, Doch zu denken dich interessierst es war Naiv, Du wirst diesen Brief voll Emotionen nie lesen, Und ich tue einfach so, als sei nie was gewesen, Durchtränkt mit meinen bitteren Tränen, Werde ich niemals meine Gefühle erwähnen, All Liebe verschlossen in meinem Herzen, Trage ich unendlichen Schmerzen

    TBf
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  23. DiePhiene

    Zwischen Jetzt und Immer

    | erstellt von DiePhiene

    Liebe, so groß und mächtig wie bei uns Deines stärker als das Herz von mir Schleift jede feine Ecke rund War vergraben ganz und gar von dir. Kämpfen um das eigene Ich, Die Nacht bricht über mir herüber Bis man doch sieht das frohe Licht Und jeder Fortschritt ist vorrüber Immer ringend mit den Fragen Unerklärlich in mir klagend Wieso und wer und wann geschah, Dass deine Liebe Nebel sah Hast mich getrennt und auch befreit Im Anflug deiner Fröhlichkeit Der Boden unter mir zerbrach, Ich in Scherben unsrer Liebe lag Hab ich mich doch zusamm’ geflickt, Denn Mamor Stein und Eisen bricht Zwar deinen lügenhaften Schein Doch r…

    DiePhiene
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  24. Darkjuls

    Liebe

    | erstellt von Darkjuls

    Erst als der Frühling davonschlich wir Für- und Miteinander fanden Fremdes einer Vertrautheit wich haben wir zu lieben verstanden

    Darkjuls
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  25. J.R Gangl

    Plötzlich vor mir

    | erstellt von J.R Gangl

    Ein Raum voller Menschen, Musik, Tanz, die Sinne am Reizen. Ich seh deinen Blick, Kontakt im Augenblick. Ich fang an, mich zu fragen: Soll ich es wagen? Sie nach ihrer Nummer fragen? Soll ich es wagen, eine Abfuhr ertragen? Szenarien kommen und gehen, tausend Gedanken vernebeln das Sehen. Mein Blick geht nieder, was soll ich nur machen? Welch eine Chance könnte ein Affe wie ich, bei einer Granate wie dir, schon haben? Explosiv wäre unsere Mischung, keine Frage. Plötzlich stehst du vor mir, die Welt wird still. Mein Herz rast, kann keinen Gedanken fassen. Ein Lächeln von dir – so warm, so klar, ich spür, dass de…

    J.R Gangl
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  26. Sven

    Die Dattelpalme

    | erstellt von Sven

    Die Dattelpalme Ein Blick von ihr, ganz ungesehn, allein, wie aus dem Schatten, leise, sanft und sacht. Wo tief die Wurzeln stehn in alter Macht, da blüht die Sehnsucht, still und voller Pein. Ein neuer Weg, den viele gern beschreiten, doch zart und schüchtern bleibt das inn're Sein verwehrt. Verborgene Träume, die man niemals lehrt, verliert sich alles, was uns einst geleiten. In stillen Nächten, wenn der Mond verweht, entglitten Worte, die im Traum verweilen. Was bleiben soll, bleibt stumm und ohne Licht, und bricht im Dunkel, wo die Sehnsucht spricht.

    Sven
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  27. wir

    Verbindung

    | erstellt von wir

    verirrt, aber nicht verloren melancholisch hoffnungsvoll zusammen, aber allein zusammen allein berührt, aber nicht berührend erdrückend leicht schweigen, aber wortreich blind erkannt vergangen, aber nicht verblüht Mein 1. veröffentlichtes Gedicht, ich würd mich über Kommentare/Meinungen jeder Art sehr freuen. Danke euch!

    wir
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  28. Dionysos von Enno

    Wind und Wein

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Wie viele Hände hielten dich im Leben. Wie viele Atemzüge fanden Deine Atemlosigkeit. Wie viele Namen wurden dir gegeben. Wie oft durchsuchte dich nach Ewigkeit, eine Fremde. Ließ dich durchwühlt zurück. Allein zwischen Nachtwind und Wein. Und ließ das Anfangsstück der Nacht, das Ende der Maskerade Ende sein.

    Guenk
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  29. cacioepepe

    Kälte Antworten

    | erstellt von cacioepepe

    Zeigst du dich mir als Kälte zu halten fest an dir, ist Schwäche mir, an der ich zu fest halte. begegnen sollt ich dir mit frischem Wind und kleinen Spitzen - fein Kristalle mit unbedarftem innerem Kind und einer witzig Falle mit deinem Frost den Schneeman baun der lächelnd dir den Frust versaut! ihn umhauen? sollst du dich nur traun! dann werden gleich des kalten Kerles Reste pappich in dein Gesicht verbaut

    cacioepepe
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  30. TBf

    Freiheit

    | erstellt von TBf

    Die Liebe ist endlich verflossen, Ich habe dich aus meinem Herzen geschlossen, Ich war so schrecklich in dich verschossen, dich zu vergessen, hab ich beschlossen, Es ist eine unendliche Befreiung, Ohne jegliche Gedanken an Verzeihung, Das Geschehene Revue passieren zu lassen, zusehen wie die alten Erinnerungen verblassen

    TBf
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  31. Teddybär

    Aus und vorbei

    | erstellt von Teddybär

    Aus und vorbei Wir sind zueinander nicht ehrlich Reden um den heißen Brei Tief im Herzen eine Stimme Es ist aus und vorbei Von dem eingespielten Team Blieben zwei Einzelkämpfer Die Spirale hat sich schnell gedreht Die Liebe bekam einen Dämpfer Gefühle die uns einmal wärmten Liegen unter Permafrost Ein Album, vollgestopft mit Erinnerungen Ist eher ein schwacher Trost 🐻 Teddybär, 2025-03-03

    Teddybär
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  32. Piscine

    Gemeinsames Schweigen

    | erstellt von Piscine

    Gemeinsames Schweigen Die Frage nach Schuld, sie erübrigt sich hier. Der Zustand der Stille, kein Wort mehr von dir. Wie Fremde seit Tagen gehen wir jetzt vorbei, kein Wort, keine Fragen, kein prüfender Blick. Kein annähernd auch nur gemeinsamer Schritt. Gequält sind wir beide zur Strafe dafür, spring über den Schatten, oh komm doch zu mir. Ein Wink nur, ein Zeichen, ein Lächeln vielleicht, befreit doch uns Beide von Schweigen der Zeit. Ich brauche dein Lachen und du doch auch meins. Der Verlust unserer Liebe zu hoch dieser Preis. Ganz langsam, doch stetig, geh ich auf dich zu. Steh dir gegenüber, ich fühl jetzt wie …

    Piscine
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  33. TBf

    Eine erfundene Galaxie

    | erstellt von TBf

    Ich lebe in der Fantasie, In einer anderen Galaxie, In der wir zusammen sind, Verfolgt vom Wind, Der ab nun beginnt Ich hoffe, die Vorstellung gewinnt, Ich sage Bescheid, wenn ich die Galaxie find Aber wenn es wirklich passiert, Dann sei nicht blockiert, Ich wär nicht länger frustriert Alles andere wäre pausiert, Für dich Und mich würd mich über Feedback freuen:)

    TBf
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  34. Dionysos von Enno

    Liebe

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Sprich weiter, Geliebte Die Zeit verliert ihr Gewicht. Ich fühle, Geliebte, wir sind zwei Schatten im selben Licht. Wenn deine Stimme spricht – Faden aus dunklem Honig –, streichelt sie liebevoll und wohlig den Mund, der ins Licht geöffnet ist. Dann erst blüht mein Schweigen, liegt auf mir, Echo aus schlafwarmen Händen. Was wirst du mir noch alles zeigen? Wo die Wunder beginnen, wo die Götter enden. Nimm den Nachtfalter nicht weg von meiner Haut, diesen dunkelblauen Atem. Wenngleich uns der Morgen schon graut, soll die Sonne noch warten. Liebe – …

    Dionysos von Enno
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  35. Vetula

    Herzklopfen

    | erstellt von Vetula

    Letzte Pickel sind verschwunden die grosse Welt zu Füssen hatten wir das erste Date Herzklopfen vom ersten Augenblick Jahre zogen ihre Spuren Silberfäden zieren nun das Haar doch mein Herz klopf noch wie wild

    Vetula
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  36. Carolus

    Annäherung an die Welt der Frauen

    | erstellt von Carolus

    Annäherung an die Welt von Frauen Mit fortschreitender Lebenszeit darbte seine Seele mangels selbst erworbener Zufriedenheit. Fern der Heimat hatte er sich erprobt und seine Stärken erkannt, fühlte sich jedoch nie ganz zufrieden. Sehnsucht trieb ihn stets zu Neuem an. Wie lieben mit Seele sich anfühlt, wollte er endlich erkunden, zugleich mit Freude und Entzücken unumwunden auf die andere Sicht des Lebens mit Frauenaugen blicken. Zauberhaft der Charme weiblichen Fühlens! Er lernte jeder Seelenregung nachzuspüren, schätzte, achtete, ehrte Weibliches immer mehr. In Augenblicken zärtli…

    Carolus
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  37. Lennart

    Schuld

    | erstellt von Lennart

    Schuld Ich ruf dich an nach Mitternacht, doch du, du nimmst nicht ab. Der selbe Moment, ein and'rer Tag - Doch damals hattest du's gemacht und ich hab nicht an dich gedacht. Kann man reparieren, was noch zerbricht? Kannst du mich noch sehen, auch ohne das Licht? Noch ein einziges Mal, ich flehe zu dir - Sag mir du kannst verzeihn, dass du noch glaubst an ein wir.

    Lennart
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  38. J.W.Waldeck

    Schneckenplage, mal romantisch

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Schneckenplage, mal romantisch eine Schnecke ohne Schleim die gerne an Artgenossen leckte ging diesen zu sehr auf den Leim und blieb so auf der Strecke da rieb sie ihren Bauch von all dem trocknen Stress an einem Gartenschlauch der undicht alles nässt so kamen auch die Spatzen zum fleißige Füßchen waschen und lernten diesen Zauber schätzen von spritzigen Riesenschnecken Liebe geht durch den Magen der sonst nur schlaucht und eine süße Schnecke ertragen ist besser als ein leer' Haus gewiss schläft sie drum genau wo ihm's Herzeleid zerriss so bleibt er dicht, der Schlauch doch dichten kann er nicht …

    J.W.Waldeck
    letzter Beitrag von J.W.Waldeck,
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  39. Dionysos von Enno

    Entre deux mers

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Als wenn der letzte Tag, der Allerletzte, beendet hätte seine Reise. Entschlummerte zu leiser Weise. Ihn nichts mehr triebe, nichts mehr hetzte aus diesem Jahr, das ging. Als wenn er stillte, was in ihm verletzte. Als wenn nichts mehr in seinen einstmals übervollen Netzen hing ,- (Vielleicht noch so ein kleines Glitzerding. Ein Freundschaftsring. Ein Kindergesing) So wandeln sie; die Wellen, hin und her. Zeitenlos, sorgenlos; von einer Ebbe hin zu einer Flut. Und wissen nichts von diesem andren, übervollen Meer, in dem doch immer noch ihr Anfan…

    Dionysos von Enno
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  40. J.W.Waldeck

    Dein Schwingen beschwingt

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Dein Schwingen beschwingt deine begnadete Bewegung will ich einfangen jede geheime Regung in mich hinein pflanzen denn du bist so un/wirklich wie ein Tanz aus freier Finsternis und leibhaftigem Licht so anmutig bewegt wie eine Welle im blauen Meer wie die bebende Brandung ewiger Wiederkehr die sprühende Sprache erregt schäumend vor Verwandlung so lockt deine entblößte Haut! ein Leuchtturm selig und stumm, ein Rausch! ein Heimat-Hafen am sturmumtosten Abgrund wo die weißen Vöglein schlafen federfrei, wie kleine Engelein üb…

    J.W.Waldeck
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  41. TBf

    Ich werd verrückt

    | erstellt von TBf

    Ich hab das Gefühl ich werd verrückt Denn ich habe meine Emotionen unterdrückt, Ich fühl mich so bedrückt, Wenn dein Lächeln mich nicht entzückt Wenn ich dich mal nicht sehe, Dann hab ich das Gefühl, dass ich am Rad drehe, Ich weiß nicht mehr woraus ich bestehe, Und ich weiß nicht wie ich es verstehe, Wenn ich es mir ehrlich eingestehe.

    TBf
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  42. Dionysos von Enno

    Falls jemand nach mir fragt

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Sittiche nisten in den Bäumen Wie Vasen, strahlend schöne, grüne, bis zum Rand gefüllt mit Nacht. Noch ruhen sie auf grüner Bühne, bis bald ein neuer Tag erwacht, als in den lichten Kronenträumen das Morgenrot den Tag entfacht. (Smaragdgrüne Herzen seid ihr. In der Brust des Himmels.) Entzündet! Sonne in den Kronen — Und plötzlich: Singen überall! Und alle, die beim Himmel wohnen, durchflutet wundersamer Schwall. Der Morgen atmet Flügelschläge, die Kolonie durchfährt ein Strahl, und jeder Vogel findet Wege, und jeder Weg ist neue Wahl. Es scheint, als trüg…

    Dionysos von Enno
    letzter Beitrag von Dionysos von Enno,
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  43. Lennart

    Wiedersehen

    | erstellt von Lennart

    Wiedersehen Vom Sich sehen jeden Tag zum Lange nicht im Blick gehabt. Doch dann habe ich was gelernt. Wie sehr habe ich euch vermisst. Erst beim Widersehn gemerkt Wie schnell man doch die Zeit vergisst.

    Sternenherz
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  44. Kleinjuleen

    Liebe

    | erstellt von Kleinjuleen

    In der Stille der Nacht, wo die Gedanken verweilen, Steht dein Bild vor mir, und ich kann nicht entweichen. Du bist der Traum, den ich nie ganz besitze, Und doch der Schatten, der meine Seele zerfrisst. Dein Lächeln, ein Magnet, zieht mich an wie ein Sturm, Doch deine Worte, sie schmerzen, sie sind oft so kalt und so fern. Ich will dich umarmen, dich festhalten und spüren, Doch gleichzeitig drängt der Drang, mich von dir zu distanzieren. Wie kann es sein, dass in einem einzigen Blick Die Liebe blüht und doch das Herz zerbricht? Du bist die Melodie, die in mir erklingt, Und gleichzeitig …

    Scribber1984
    letzter Beitrag von Scribber1984,
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  45. Schmuns

    Für immer?

    | erstellt von Schmuns

    Zur beider Einsamkeit sich verbannt, in weiter Sicherheit geborgen fühlend. Mit Vergessen strafend, sich abgewandt, Doch in Gedanken steht's berührend. Warum nur? Stoß um Stoß um Stoß. Nähren wir uns zuwieder, Hochgemut. Kein Segel setzen dem Glückes Floß! Für unsere Reise, uns fehlt der Mut?

    Schmuns
    letzter Beitrag von Schmuns,
  46. Perry

    jahrestag

    | erstellt von Perry

    jahrestag die zeit vergeht wie im sturm treibt uns zurück an den ort wo welle um welle beständig fragt habt ihr auch euren schwur nicht vergessen möwen haben die tage gezählt von weit her strömte das wasser hat beizeiten den strand geglättet und muscheln zum spalier aufgereiht jetzt streicht eine brise die küste entlang am himmel kräuselt ein schleier und wir schreiten standesgemäß arm in arm zum sandbankaltar jahrestag (Music_NaturesEye - Footsteps-of-the-bride from Pixabay).mp4 jahrestag (KI - aimusik) komp.mp4

    Teddybär
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  47. Dionysos von Enno

    Laura und Petrarca

    | erstellt von Dionysos von Enno

    In der letzten Taverne. An der letzten Kreuzung der Wege. Vor uns schon Menschenferne, doch in uns noch blutjunge Schläge. Von Herzen , die Welle um Welle gebären, Die heißes Blut durch die Adern verströmen, verlöschen die letzten Kerzen. Deine Hand ergreift mich, sucht den Rest Licht in meinen Händen. Ich wehre mich nicht. Niemand soll enden, wie die Lichtlosen enden: Eins mit den Enden von Wegen . Eins mit den Schatten an Wänden. Das Licht des Feuers dringt durch den Raum, sammelt sich um deine Augen. Bald kommt der Schlaf. Bald kommt der Traum. Der wird…

    Dionysos von Enno
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  48. ordinary_Matt

    Strandtag

    | erstellt von ordinary_Matt

    Strandtag Weißer Sand und braune Augen, in den‘ ich mich so gern verlier‘. Weißer Sand und süße Träume, süße Träume nur von dir. Rauf und runter gehen die Wellen, rauf und runter geht mein Herz. Bist du da bleibt nur die Freude, bist du fort bleibt nur der Schmerz. Und trotzdem seh‘ ich deine tiefen Augen. Weißer Sand und ein Lächeln, so schüchtern und dennoch so echt. Weißer Sand und deine Stimme, die meinen ganzen Körper schwächt. Deine Lippen geben Wärme, mir ist so kalt in diesen Tagen. Ich muss sie spüren, das steht fest, ich muss die nächsten Schri…

    ordinary_Matt
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  49. TBf

    Warum sind Männer so?

    | erstellt von TBf

    Warum sind Männer so? Manchmal so dumm wie Stroh, Man spielt mit in ihrer Show und fällt hinunter auf ihr Niveau, Manchmal fallt man so tief, dass kein Vertrauter dich mehr findet, So tief, dass dich nichts mehr mit deinem alten Ich verbindet, Mein glückliches Lächeln verschwindet und ich weiß nicht mehr wo es sich befindet, Ich bedecke mein Herz mit einem Schleier aus Lügen, Um doch nur einem Mann zu genügen.

    gedankensturm
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  50. Lennart

    Danke

    | erstellt von Lennart

    Danke Ein paar Abende, kurz wie Einer. Ein Abend, wie ein Augenblick. Ich wünschte ich könnt die Zeit anhalten, es fühlen und nicht mehr damit aufhören, doch ich kann es nicht. Ihr habt geredet und mein Herz hörte euch zu. Es hat sich geöffnet, ohne mir bescheid zu sagen, und nun nimmt es alles, was es kriegen kann. Wunderschöne Worte, beruhigende Blicke, es fühlt sich an wie ein Rausch. Kann das wirklich sein? Fühlt es sich so an? Ich weiß es nicht, doch was auch immer es ist, ich fühle es zum ersten Mal. Und einmal damit angefangen, will ich es nie mehr vermissen. Danke.

    Lennart
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