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Liebe & Freundschaft

Frieden, Verbundenheit, Verbundene Seelen

5.323 Themen in dieser Kategorie

  1. Enela

    Schmetterlinge

    | erstellt von Enela

    Endlich wieder Schmetterlinge, das sind die wirklich schönen Dinge. Doch du bist noch gebrochen, dein Herz steht mir nicht offen. Dir geht es endlich wieder gut, brauchst nicht gleich die nächste Flut. Aber wann ist schon die richtige Zeit? Man ist nie wirklich bereit. Lass uns der Zukunft ins Auge schauen, du kannst immer auf mich bauen. Es fühlt sich an als kannten wir uns schon immer, ich hatte keinen Schimmer. Ich weiß nicht was du fühlst, während du in meinem Herzen wühlst. Ich habe Angst etwas zu riskieren, ich will dich nicht verlieren. Endlich wieder Schm…

    Enela
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  2. Jimmy Moriarty

    Freundschaft

    | erstellt von Jimmy Moriarty
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    Freundschaft Ich kann nur wahrhaft sein, zu meines Freundes Herz, er war mir Halt im März, im Perlmuttmondenschein! Oh Freund, zeig mir den Weg und weck` die Lebenslust, die Kraft in meiner Brust! Ich tänzle auf dem Steg, das Wasser spiegelt mich, ein Bild schön wie Musik. Die Menschen sind Geschick, an meinem Küchentisch! Dort sitzen sie und lachen, erzählen mir ihr Werk, doch auch von ihrem Berg, vom Kampf mit einem Drachen. Gespitzt sind meine Ohren! Ich denke mir dabei, geteiltes Leid macht frei: Und niemand geht verloren!

    Jimmy Moriarty
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  3. F.M.L.

    LIEBE

    | erstellt von F.M.L.

    LIEBE Sind wir mal ehrlich, was soll sie schon bringen, so romantisch wie im Buche, werden wir den Liebeshimmel niemals erklimmen. Die ersten zwei Jahre mag das vielleicht noch so sein, ...wenn man Glück hat! doch danach verliert der Partner seinen Schein. Auftun sich riesige Spalten, Gefühle brodeln, man kann sich kaum noch halten. Hass und Liebe halten sich im besten Fall noch in Balance, meist siegt jetzt jedoch der Hass und nicht die Liebestrance. Und so entstehen Risse in Seele und Geist, Tagein, tagaus, es hört nie wieder auf. Die HOFFNUNG, dass die pure Liebe siege, ganz genauso wie sie im Buche ste…

    F.M.L.
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  4. Die Biene

    Ein leeres Buch

    | erstellt von Die Biene
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    Ein neues Buch mit leeren Seiten, Ungeschriebene Kapitel, die Seiten so weiß, Ich spüre deine Haut über meine gleiten, Nur nicht bewegen, mein Gesicht wird heiß. Will mich bewegen doch der Stift liegt still, Ewige Worte doch kein Wort steht da, Nichts geschieht so wie ich es will, Schaue nach oben, wünsche es wär wahr. Rück von dir ab, doch mein Herz bleibt dort, Da wo du warst ist es nun leer, Will etwas sagen doch mein Mund spricht kein Wort, Dein Gewicht auf mir wiegt viel zu schwer. Ich blätter die Seiten,des noch leeren Buchs, Bald werd ich sie füllen, Die Geschichte unseres wu…

    Die Biene
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  5. Kerstin Mayer

    Dein Kuss so süß

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Dein Kuss so süß Dein Mund wie Rosenblütenblätter, dein Kuss so süß auf meiner Haut, du bist mein lang ersehnter Retter, so fremd und doch auch so vertraut. Dein Kuss verweilt auf meinen Lippen, du schmeckst mir leider viel zu gut, ich will nur kurz mal an dir nippen, du weißt es wohl, wie gut das tut. Ganz sanft streicht deine Hand die meine, ich fühl mich gleichsam jung und alt, mir zittern plötzlich meine Beine, mir wird auf einmal heiß und kalt. Dein Blick geht tief in meine Seele, ein Kribbeln spür ich tief in mir, du bist der Eine, den ich wähle, statt Ich gibt es jetzt nur noch Wir. © Kerstin Mayer 2013

    Kerstin Mayer
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  6. Wombat99

    Flammende Herzen

    | erstellt von Wombat99

    Oh Liebster, mein Herz es rennt und rennt. In deiner Gegenwart lodern Flammen . Wie angezündet ist mein Herz, es brennt und brennt. In vielen kleinen Etappen klettert es empor in neue Ebenen. Alles was es jetzt noch kann ist schweben und schweben. Schweben, wohin mag seine Reise gehen? Ich weiß, mein Herz kommt erst mit deinem zum stehen. Im Lichte schwebt es umher , die Dunkelheit kann es noch nicht sehen.

    Wombat99
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  7. horstgrosse2

    Fragende Augen

    | erstellt von horstgrosse2

    Fragende Augen (2007) Sie graben in meinem Gesicht. Fragende Augen, zerpflücken mich. Ziehst du mich, aus dunkler Nacht. Brauche Wärme, deine Macht. Erkennen lassen, den festen Boden. Licht atmen, klebende Lügen roden. Sehnsucht buchstabieren, fliegen ein Muss. Tränen nur, bei deinem Kuss. Lernen, vieles nur kraftloser Schein. Luftschlossfassade, Ausflüchte sind klein. Natur spüren, mit dir werden alt. Vögel zwitschern, fühlen den Wald. Kann alles entbehren, Geld und Glauben. Nur nie vermissen deine fragenden Augen. ... .. .

    horstgrosse2
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  8. Carolus

    Sehnsucht

    | erstellt von Carolus

    Sehnsucht Welches Wesen heißt die Seele fliegen über Berge, Täler, Hindernisse überwinden, Weg und Ziel zu finden, ihren unsäglichen Durst zu stillen an der Lebensquelle? - Nur um der Erfüllung willen? Vielleicht ein bekannter oder unbekannter Gott? Auch antike Götter könnten ´s sein? Oder eine geheimnisvolle Kraft, geschaffen und gewachsen, uns einen Pfad zur Seligkeit zu zeigen? Satt und trunken taucht sie an der Quelle ein, fühlt ein stetes, heiles Fließen, spürt, wie frische Lebensenergien in innere Organe sich ergießen. Sobald die ersten Sonnenstrahlen durch dichten Verstandesnebel dringen, wir…

    Carolus
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  9. Marcel

    Träumende Männer

    | erstellt von Marcel
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    Auf Rosenwegen gehen sie hin zu den feuchten Wiesen springen über den blauen Klee ins schattige Gehölz verharren ganz still unter singenden Wipfeln in den Lehm gekauert Keine arglistige Pirsch oder vergessenes Spiel nur klagloses Warten auf deinen erweckenden Kuss

    Wolfgang
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  10. Wombat99

    Unsichtbar

    | erstellt von Wombat99

    Unsichtbar Durch die sichtbare und unsichtbare Welt, spüre ich immer deine liebevolle Hand die mich hält. Die Distanz zwischen uns erscheint endlos und doch fühle ich dich sehr nah. Ich speicherte in mir alle Momente, bei denen ich in deine Augen sah. Ich fühle unsichtbare Verbundenheit, niemand kann sie dir nehmen. Denke ich an dich , fühle ich mich so schwebend. Unsichtbar, sagen alle so bist du zu mir. Doch für mich bist du immer sichtbar , ich fühle dich hier bei mir

    Wombat99
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  11. weltenwanderer

    Suche nach ewigem Frühling

    | erstellt von weltenwanderer

    Bin täglich auf der Suche nach Dir, hoffe sehnlichst dich endlich zu finden, mich endlich Dir völlig hinzugeben. Dich in meine Arme schließen zu können, mit dir gemeinsam in Träume zu versinken, meine Ängste und Sorgen mit dir teilen zu können, und Dir deine Ängste zu nehmen. Hoffentlich lerne ich dich bald kennen und wir gehen gemeinsam durch jeden Regentag und lachen gemeinsam im heiteren Sonnenschein. Denn durch Dich würden meine grauen Tage wieder bunter erscheinen, meine dunkelsten Tage wieder erhellen, und die Nächte unvergänglich werden. So träume ich täglich von dem Tag an dem wi…

    Rosa
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  12. Der-Blaue-Ritter

    Hoffnungslose Liebe

    | erstellt von Der-Blaue-Ritter
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    Verweifelt, einsam in dem gut besuchten Leben, Ich stehe im Gewitter und ich denke nur an dich Du hast für mich, hast mir den Augenblick geschenkt Und all mein Leben scheint, all mein Denken umgelenkt. Ich sah dich nur sehr kurz, ich liebte es viel kürzer scheinst nun unendlich lange weg, zwischen uns liegen die Stunden, und doch in mir du näher bist, als ich es je empfunden. Ich weiß nicht was es ist, Gott, es bist wahrscheinlich nichtmal du! Doch seit ich dich in meinen Arm geschlungen, seit ich dich traf, Meiner Welt kommt deine noch dazu. Ich glaub ich hab den Sinn in mir gefunden, Durch dich gesehen, was einst in me…

    Der-Blaue-Ritter
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  13. C_Vulpius

    Wen ich mit jemandem über dich sprechen würde...

    | erstellt von C_Vulpius

    Wenn ich mit jemandem über dich sprechen würde... und ich wäre ehrlich, was ich nicht wäre... dann würde ich sagen, dass ich bei tausenden Büchern gelernt habe, zwischen den Zeilen zu lesen. Dass ich ein Goldgräber der Zwischentöne bin. Dass Du mein schwierigstes Buch bist. Ich würde sagen, dass es bei einem wirklich guten Buch nie das Wort ist, was zählt, sondern immer nur das Ungesagte. Ich würde sagen, dass es bei dir genauso ist. Wenn ich mit jemandem über dich reden würde, würde ich sagen, dass da ganz viele Worte sind... …

    TBf
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  14. universe.moon

    Du

    | erstellt von universe.moon

    Deine Augen zogen mich an, ich spürte eine Verbindung zu dir, trotz des Geschehens, dass du mir antatest. Ich weiß dass es falsch mag, doch ich spüre etwas in mir. Und ich hoffte, dass du mich auch wolltest. Nicht weit entfernt, und ich könnte zu dir übers Fenster schauen. Ahnungslos über deine Person, mit stets deinem Namen im Hinterkopf, den ich erhaschte. Du fragtest mich wie alt ich bin, oh ich sage dir, ich ergriff den Horizont 2 Jahre vor dir. Denkst du auch an mich?

    universe.moon
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  15. TBf

    Wie empfindest du?

    | erstellt von TBf

    Vielleicht empfindest du gleich, Fühlst dich manchmal auch ganz bleich, Deine Knie werden weich, wenn du mich siehst sogleich, Vielleicht vermeidest du extra den Kontakt, weil dich die Liebe packt, Du fühlst dich ganz nackt und du denkst auch an den Akt, deshalb willst du mich meiden Und tust so als würdest du mich nicht leiden Deine alte Art verkleiden, Um dich nicht falsch zu entscheiden, Ich weiß es wäre kompliziert Und es wäre nicht akzeptiert Es wäre kritisiert Und vielleicht wären wir manchmal frustriert

    TBf
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  16. Silvi

    Blumenstrauß

    | erstellt von Silvi

    Ein Blumenstrauß für mich allein. Ich schließe die Augen und denke bei mir, in meinem Traum flieg ich zu dir. Sonnenstrahlen die mich tragen, umhüllt von bunten Farben. Das Glück, dass kann ich kaum benennen, so wohlig fühl ich mich bei dir. Dieser Traum soll niemals enden, das wünsche ich mir.

    Silvi
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  17. Sternenherz

    Einholen

    | erstellt von Sternenherz

    Einholen Als sie aufwachte merkte sie, dass sie beim Atem holen war. Auf sanften Sohlen ging sie hinterdrein Die Kleine trug die bauchige Kanne die verwunschenen Stufen hinab bis in den Gutshof, der schon längst das Zeitliche gesegnet hat. Heute gab es dort wieder Milch - und sogar der Geruch aus den Ställen wehte herüber

    Sternenherz
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  18. Gast (kareeeesch)

    Gedanken in der Nacht

    | erstellt von Gast (kareeeesch)
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    Eine Traurigkeit macht sich breit Das gute Gefühl, das er gab, verschwindet im Nu Wo soll ich hin und wer bin ich denn nun. Eine innere Leere macht sich in mir breit und dehnt sich über den ganzen Körper ohne Gewalt schmerzt es nun, im Körper wie in der Seele ich weiß nicht wohin mit mir, wo bist jetzt du? du warst immer da für mich, aber ich war dir nie genug Ich wollte alles für dich sein, aber du verschwindest jetzt bloß lässt mich allein in mir, weißt es geht mir nicht gut meine schwarze Seele zerfrisst mich, fühle mich wie ein hilfloses Kind du kanntest die Schatten und wurdest selbst zu einem Schatten in mir was machst du bloß und wieso…

    Lina
    letzter Beitrag von Lina,
  19. das A-

    Am Ende... Oder so ähnlich!

    | erstellt von das A-
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    Am Ende Wenn Gedanken um sich greifen. Schwierig wird, was leicht begann. Man dann trotzdem schafft zu reden. Fangen neue Zeiten an. Um zu stärken sich den Rücken. Um füreinander da zu sein. Muss man vielleicht erst verlieren. Am Ende - aber nicht allein.

    das A-
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  20. Missgunbar

    ohne zu zögern

    | erstellt von Missgunbar

    ein Fingerzeig von dir ein Blick ein Lächeln Ich wäre sofort All-in Ganz gleich Mit welchen Folgen doch weder gibt es den Fingerzeig noch einen Blick lediglich ein professionelles Lächeln Wahrscheinlich ist es besser so. Sehr wahrscheinlich. Hm.

    Missgunbar
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  21. hora

    duftender jasmin

    | erstellt von hora
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    duftender jasmin deine stillen worte abgelegt im jasmin vor meinem fenster lächelnd lege ich sie unter mein kissen für kalte winter

    hora
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  22. SeP Servor

    Liebe für andere

    | erstellt von SeP Servor

    Liebe, die ich Dir wünsche, ist... … eine Liebe zum Leuchten, in derer Schein deinen Nächsten von Neuem siehst; … eine Liebe zum Stillwerden, der dich zum Hören auf die Nächsten bringt: … eine Liebe zum Sehen, durch dessen Vermögen in die Nöten deines Nächsten blickst; … eine Liebe zum Öffnen, durch das in deinem Nächsten das Geschwister annimmst; … eine Liebe zum Verlieben, durch derer Tiefe selbst zur Leuchte deiner Nächsten wirst!

    SeP Servor
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  23. wir

    Verbindung

    | erstellt von wir

    verirrt, aber nicht verloren melancholisch hoffnungsvoll zusammen, aber allein zusammen allein berührt, aber nicht berührend erdrückend leicht schweigen, aber wortreich blind erkannt vergangen, aber nicht verblüht Mein 1. veröffentlichtes Gedicht, ich würd mich über Kommentare/Meinungen jeder Art sehr freuen. Danke euch!

    wir
    letzter Beitrag von wir,
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  24. Wombat99

    Es war

    | erstellt von Wombat99

    Es war deine Art, die kam sah und siegte. Es war deine Art, in die ich mich so verliebte. Es war deine zärtliche Berührung auf meiner Haut. Dein Herz voller Wärme hat meines geraubt. Die Illusion zarter Liebe durchzieht die nächtliche Bahn der Sterne. Deine Hand in meiner, das sehen die Engel gerne. Nichts ist für immer mein Kind, Die schönsten Momente kommen herbeigeweht vom Wind. Dann gehen sie wieder- so schnell wie sie gekommen sind.

    Stavanger
    letzter Beitrag von Stavanger,
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  25. Perry

    frühstück im bett

    | erstellt von Perry

    frühstück im bett wenn du am abend aus dem meer steigst auf dem felsen sitzend den kopf neigst mir dein venuslächeln schenkst dann fliege ich als möwe flatternd zu dir gemeinsam verbringen wir die nacht im haus in den dünen und dein blondes haar weht über meinem gesicht wie die gardinen im säuseln des nachtwinds bevor der morgen anbricht frühstücken wir zusammen im bett süßen den darjeeling mit honig damit uns der abschied bis zum nächsten mal nicht so schwer fällt frühstück im bett (Music_Oleksii_Kalyna - Beautiful Morning from Pixabay).mp4

    Perry
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  26. Kurt Knecht

    Ich ward betört

    | erstellt von Kurt Knecht

    Ich ward betört, da war kein atmen, da war kein Herzschlag mehr an sich; da war kein heute und kein morgen, war keine Zukunft ohne Dich. Kein blauer Himmel, ohne Wolken, kein Meer mit stürmisch Wellengang; nur das Verlangen Dich zu halten, zu blicken übern Tellerrand. Ausbrechen aus den Konventionen, entfesseln, wie Houdini sich; nicht länger mehr im Gestern wohnen, was könnt ich noch tun, frag ich mich. Könnte für Dich einen Tempel bauen, fürs Einhorn fangen ist’s zu spät; vielleicht auch nach den Sternen langen, als letzter Mönch noch im Tibet. Es sind wohl an die…

    Kurt Knecht
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  27. Lennart

    Wir beide

    | erstellt von Lennart

    Wir beide Ja wer auch immer du nur bist, ich weiß noch nicht mal was du willst. Doch bitte nimm mich einfach mit. Ich halt es nicht mehr aus, oh bitte trag mich doch hier raus. Ich lauf dir hinterher Dein Dasein mir den Weg erklärt Und wenn es nur wir beide wärn, vielleicht wärs dann nicht so schwer. Denn wer auch immer du nur bist, ich weiß genau ich will nur dich. Oh bitte nimm mich einfach mit. Ich halt's hier nicht mehr aus, will gemeinsam mit dir raus. Ja bitte trag mich doch weit weg von hier, ganz egal wohin, solang bei dir. Denn nur in deinen sanften Ar…

    Lennart
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  28. ClausCobus

    Du und Ich

    | erstellt von ClausCobus
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    Liegst du in meinem Arm, hältst du die Welt für mich kurz an. Liege ich in deinem Arm, komme ich endlich wieder näher an mich ran. Gucken wir zusammen in die Unendlichkeit, wird aus träumen Wirklichkeit. Gucke ich alleine in meine Vergangenheit, bist du der Hafen meiner Glückseligkeit. Mit dir kann ich auch mal Kind sein, freuen und weinen. Ohne dich ist meine Welt wie eine Kohlezeichnung, ohne Farbe. Ich liebe dich, ohne Frage!

    ClausCobus
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  29. Enela

    Zurück zu Mir

    | erstellt von Enela

    Ich sagte, verlier nicht den Glauben und ließ dich einfach Meinen rauben. Wir wären das Perfekte Match, Aber du hast es nicht gecheckt. Das Du und Ich ist langsam verschwommen, ich muss wieder zu Mir zurückkommen. Es wurde mehr und mehr zum Wir, ich war in Gedanken nur bei Dir. Dich zu vergessen ist ganz schön schwer, ich Traue mir gerade selbst nicht mehr. Will ich dich nur, weil Du mich nicht liebst oder weil du mir wirklich Alles gibst? Du drehst meine Welt um 180 Grad, mit Dir wird die Nacht zum Tag. Doch ich merke wie mein Eigenes Licht nach und nach langsam erlischt.

    Enela
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  30. Wombat99

    Träumte ich?

    | erstellt von Wombat99

    Träumte ich ? Träumte ich oder träumtest du schon den Traum, dessen Deutung nur in der tiefsten Schatztruhe unserer Herzen zu finden wäre ? Ein ungeöffneter Gedanke , eine leere Gedankenblase . Sie blubbert dahin wie Gallertmasse in den unendlichen Weiten des Universums. Dieser Traum als eine Symbolisierung dessen, was du und ich füreinander sind. Ja diese Traumblase, sie fliegt umher und möchte sich niederlassen nur in der geöffneten Herzschale von dir. Ein Traum , dessen Konservierung nur ein Flügelschlag von dem Paradies entfernt sein kann. Ein Traum , dessen Realität zu mir schwimmt immer schneller und schneller. Und mein Herz , es merkt die Nacht verschwindet u…

    Wombat99
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  31. seelenwoerter24

    Wir passen einfach nicht zusammen

    | erstellt von seelenwoerter24

    Ich weiß, dass wir einfach nicht zusammen passen, Und doch kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, Weil du in meinem Kopf bist. Was wäre wenn, denke ich die ganze Zeit, Aber ich war damals einfach noch nicht soweit, Mich dir zu öffnen. Vielleicht hätten wir ja gemerkt, dass wir einfach nicht zusammen passen, Und ich hätte dich endlich ziehen lassen, Aus meinem Herzen heraus. Wie gern hätte ich deine Lippen auf meinen gespürt, Deine Hand hätte meinen Körper berührt, So voller Leidenschaft. Doch es hat einfach nicht zusammen gepasst, Ich wünschte, ich hätte dich einfach weiterhin gehasst, Doch mein Herz wollte etwas anderes.

    seelenwoerter24
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  32. Jonny

    Mai 2015

    | erstellt von Jonny
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    Ich hab es gewusst, dass der andre nichts taugt, weil niemand wie ich in dein Inneres blickt, er hat sich an unserem Nest festgesaugt - jetzt hast du ihn endlich zum Teufel geschickt. Mein Engel, nie hört ich dein Weinen so gern, der Pfad deiner Seele ist nur mir vertraut; er führt übers Meer, unter unserem Stern, mit geschlossenen Augen haben wir ihn gebaut. Jeder Stein ein Gedanke, jede Brücke ein Wort, jedes Tal eine Träne, jeder Hügel ein Glück, selbst der Sturm einer Trennung riss die Pfähle nie fort, steigen wir nun ins Boot - fahr'n wir zu uns zurück ...

    Seeadler
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  33. universe.moon

    Du formst dich zum Meere

    | erstellt von universe.moon

    gelöscht 🙂

    universe.moon
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  34. Kerstin Mayer

    Hochzeit

    | erstellt von Kerstin Mayer

    Hochzeit Zwei Herzen zueinander finden, aus Mann und Frau wird nun ein Paar. Noch heute wollen wir uns binden, jetzt geht es froh zum Traualtar. Heut tauschen wir voll Freud die Ringe, wir sagen laut und deutlich Ja. Auf dass die Ehe gut gelinge, ein Traum wird für uns beide wahr. Voll Glück erstrahlen jetzt zwei Herzen, ein kurzer Blick, ein sanfter Kuss. Um uns herum erglühen Kerzen, mit Singleleben ist nun Schluss. So freudvoll nun die Gläser klingen, wir stehn im festlichen Gewand. Zwei Tauben sich nach oben schwingen, ein jeder schüttelt uns die Hand. Voll stolz trag ich nun deinen Namen, jetzt bin ich endlich…

    Kerstin Mayer
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  35. Dionysos von Enno

    Eisen + Wein

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Mandarinenblütenduft an deinen kleinen schönen Händen. Unter dem leichten Stoß bloß noch ein fernes Kichern in den Lenden. Und Abendsonnenschein. Das ganze dunkelbraune Haar wie ein Altar, fällt wie ein Amen - wunderbar, auf Brüste, deren Höfe scheinen durch Locken, Wein und dunkelrotes Eisen. zwischen den schönen, langen Beinen ist alles warm und nah und wahr. Wir blicken durch das Abendlicht ins Tal. Dort war einmal ein Ozean. Jetzt ist es eng, verwinkelt, schmal. Du flüsterst so als hätten wir die Wahl Fass mich noch einmal an als seist du mein Gemahl

    Dionysos von Enno
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  36. Jimmy Moriarty

    Hoffnung

    | erstellt von Jimmy Moriarty
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    Hoffnung Unsere freundschaftliche Beziehung hilft mir die Angst über meine schwindende Lebenszeit für einen Tag zu vergessen. Freunde, eure Nähe gibt mir Kraft in kummerdunklen Stunden! Liebe Poetenfreundinnen und -freunde, ich habe mich mal an einem kurzen Gedicht in freien Rhythmen versucht. Es ist wieder eher eine Fingerübung, die mir aber viel Spaß bereitet hat. Ansonsten reime ich ja sehr gerne in leicht verständlicher Sprache. Lasst mich gerne…

    Jimmy Moriarty
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  37. katja.gbr

    Was sind wir?

    | erstellt von katja.gbr
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    Wir sind keine Freunde Das ist mir klar Und auch kein Paar mehr Seit einem halben Jahr Aber Expartner schlafen nicht mehr Im gleichen Bett Sind oft zueinander nicht mal mehr nett Und Freunde haben Keine One-Night-Stands Wenn wegen Alkohol Auch die Sehnsucht brennt Wir beide wissen, getrennt sein tut weh Doch unsre Beziehung war auch nicht ok Ich bin ein Teil der Familie geblieben Auch wenn wir zwei uns nicht mehr lieben Im Herzen weiß ich wir lieben uns noch wir sollten es nicht aber wir tun es doch Und jetzt frage ich mich Was wir denn sind? …

    katja.gbr
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  38. Darkjuls

    Schmetterlinge im Winter

    | erstellt von Darkjuls

    Vergebens das Grübeln, was werden wird ahnend, dass eines zum anderen führt wieder ein Blatt vom Kalender gerissen heute hätten wir uns begegnen müssen Der Tag bleibt erneut ohne Liebesbeweis mein Herz liegt im Schnee, gefroren zu Eis das Suchen nach Liebe leider vergebens sie findet mich erst in der Mitte des Lebens Ein Lächeln in meine Richtung gehaucht mein Herz jubiliert, du fühlst es doch auch im Bauch sind uns Schmetterlinge geflogen ein himmlisch Erwachen, du bist mir gewogen Ein Rausch der Gefühle, Festtag für die Sinne die Liebe, sie wächst, die ich für dich empfinde vermes…

    horstgrosse2
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  39. Mary Cassett

    Wir

    | erstellt von Mary Cassett

    Ich falle Falle Falle Aus mir heraus In dich hinein Verschmelze Mit dir Sind eins Ein Körper Eine Seele Will nicht eins sein Will ich sein Will mich nicht in dir verlier'n Doch bin gefangen In mir In dir In uns Wir

    Mary Cassett
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  40. Dionysos von Enno

    Liebeslied

    | erstellt von Dionysos von Enno

    Nach einem Namen habe ich gesucht Für den Strandnachtsmaragd, den du hast, in deiner Stimme, wenn du lachst. Wo andere Versteinerungen haben. In sich gekrümmt. Verflucht. Gedrungen. Die schwere Last von fossilierten Tagen tragen in den müden Augen. Du aber, du bist Sommernacht. Der Duft von leichten, reinen Trauben. Ihr Feuer, fast schon ausgemacht, hast du noch einmal angefacht. Erlacht. Ersungen. Und schweigend haben sie dich angefasst; wie zeitenlose Sagen. Zärtlich fast, ganz voller Staunen, voller Acht. Als wollten sie dich mit sich tra…

    Dionysos von Enno
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  41. Carolus

    Bilder in der Liebe

    | erstellt von Carolus

    Bilder in der Liebe Hat im Himmel ein engelhaftes Wesen ein Los mit deiner Nummer gezogen und ist ins Zentrum deiner Gefühle eingeflogen, scheint es für dich und du für es bestimmt zu sein. Oft beginnt darauf das alte Spiel. Willst du das Bild von deinem Engel verwirklichen, verändern auch, was dir an ihm nicht passt, wird schützend er die Flügel um sich legen mit Augen voller Fragen. Lässt du ihn aber wirken, wie es seiner Natur zu eigen, beobachtest du, was seine Tätigkeit in dir hervorbringt, kannst du die wundersamen Seiten deines „Engels“ entdecken, schätzen, lieben und letztlich auch in dir…

    Carolus
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  42. Moana

    Wie ein einziger Kuss

    | erstellt von Moana

    Wie ein einziger Kuss Aus unsren Lidern derselbe Schlaf, einer der sich nicht zurückträumen lässt, selbst im Meeresklirren, wo Wellen dem Sog erliegen, und Brandung unsre Sterne wärmt, treibts uns hinein, bis alle Sehnsucht flutet, spürt sich unser Blick, wie ein einziger Kuss, der keine Schwüre brauch.

    Moana
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  43. Schmuns

    Gute Nacht

    | erstellt von Schmuns

    Deinen Körper zur Sternenzeit geleiten. Will ich ihn locken, bis er wird mein. Auf das deine Begierde, gen Himmel rage und dein Körper sich frei von Sinnen macht. In gleichsam Wogen zum Schoß hin gleiten, Innig spürend, begehrst du mein. Bis beide fallend, in Freiheit sich laben. Zu eim im Wilden, doch auch ganz Sacht. Ich will immer und für alle Zeiten, zum ersten Hell im golden Schein. Meine Blicke in deiner Schönheit baden. Liebkosend schmecken letzte Nacht.

    Schmuns
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  44. oxope

    A Loner's Cry

    | erstellt von oxope

    Letzte Nacht wieder geträumt, draußen ist es nass, und das Erleben versäumt, die Wärme wird blass, weil ich die Lichter verträum’, ich hasse den Hass, und Falschheit der Blicke, die mich umzäunt. Was tust du, wenn die Blüte deiner selbst verwelkt; wenn du nicht mehr weißt, wie man sich unterhält; wenn dich die Verlustangst ganz allein befällt? Was tust du, wenn kein Licht der Welt dein Ich erhellt? Nach letzter Nacht wieder erwacht, die Sonne im Angesicht lacht, die Pracht lacht weiße Schwäne, traurige Augen, lachender Mund, fließende Träne. Der Himmel wird warm, die Nässe voller Kühle, ein Weltbild voller Farben. …

    oxope
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  45. SGi

    Liebe

    | erstellt von SGi

    Darüber kann ich vieles sagen Sie hilft das unglaublichste zu wagen Über sich hinaus zu ragen Und untereinander alles zu sagen Sie ist stark und mächtig Wunderschön und prächtig Doch gibt auch viel Schmerz Man fällt abwärts Und läuft weit rückwärts Doch am Ende geht es wieder aufwärts Sie ist stark und mächtig Wunderschön und prächtig Sie kann vieles bewirken die Liebe Sie kann beenden Kriege Hält ein schlechte triebe Gewinnt viele Siege Sie ist stark und mächtig Wunderschön und prächtig Doch sie bringt auch Kummer und Leid Gibt anderen viel Neid Schmerz weit und breit Un…

    Alvara05
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  46. J.W.Waldeck

    Wann immer goldene Stille

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Wann immer goldene Stille -I- wann immer goldene Stille unterm eng-schwarzen Netz deiner verlor'nen Lust seufzt feuchte Schatten deine Atemzüge wie Mottenflügelschläge beschleunigen, bekreuzigen innig nur, verborgene Fenster deiner Kathedralensonnen berühren welche im Schlafe aufgehen - II - ihre Seele überdauert die Leiden sie schwingt länger als die Gezeiten im tosenden Meer der Elemente sie vibriert silbern, wo blaues Schilf und Mondenlicht die Ufer zeichnen zitternder Linien Traumwimpern - III - weil Quellen durstige L…

    J.W.Waldeck
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  47. J.W.Waldeck

    Eine Form nimmt Gestalt an

    | erstellt von J.W.Waldeck

    Eine Form nimmt Gestalt an in den Wellen noch grünschnäbligen Korns spielt der Wind und wie blind verfallen wir dem hypnotischen Rauschen in unseren Ohren gleich einer marmornen Meeresmuschel mitten im Blauen trotz Getuschel hinter verschlungnen Omen einander erlauschen und dies wirre Labyrinth, das wir sind öffnet seine Pforten wie weinende Kirschblüten die sich mit nie gespielten Noten nur verboten vergnügen wenn geschwungene Geigen bis zum erlösten Leiden weinen denn sich leiden heißt nicht umsonst sich mit bebender Brust begeistern …

    J.W.Waldeck
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  48. Wombat99

    Im himmlischen Reich der Liebe

    | erstellt von Wombat99

    Wenn ich könnte , dann gebe es nur noch mich und meinen Liebsten. Der einzige Himmel , in den ich gesendet werden möchte ist der, in dem ich für immer mit dir allein sein kann. Wenn sich dieses göttliche Universum öffnen würde - Ich würde nichts anderes tun wollen außer mit dir zu schweben, In deinen Armen.

    Wombat99
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  49. cacioepepe

    Kälte Antworten

    | erstellt von cacioepepe

    Zeigst du dich mir als Kälte zu halten fest an dir, ist Schwäche mir, an der ich zu fest halte. begegnen sollt ich dir mit frischem Wind und kleinen Spitzen - fein Kristalle mit unbedarftem innerem Kind und einer witzig Falle mit deinem Frost den Schneeman baun der lächelnd dir den Frust versaut! ihn umhauen? sollst du dich nur traun! dann werden gleich des kalten Kerles Reste pappich in dein Gesicht verbaut

    cacioepepe
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  50. Diesunddas

    Der erste Schritt?

    | erstellt von Diesunddas

    Ich kann doch nicht die sein, Die, die den ersten Schritt macht Aber irgendwas in mir, Irgendwas sagt mir ich sollte die sein dies tut. Warum ist es standard, Standard, dass der Mann den ersten Schritt macht? „So war es immer So gehört sich das“ hört man überall. Aber wieso sollte ich warten, Warten, obwohl ich mir sicher bin, dass ich es will. Es heißt doch immer „Wenn er wollte, dann würde er“ Aber wie oft wollte ich und habe nicht. Das ist meine chance, Meine chance den Schritt zu machen, Den schritt zu machen auf ihn zuzugehen, Sonst zerbreche ich mir noch den Kopf, Darüber ob er mic…

    Rosa
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