Mythenreich & Fantasie
Mythologisches und Dinge welche die Fantasie zum Rauchen bringen
1.207 Themen in dieser Kategorie
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Der Aufbruch ins Schneeland [P.1]
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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Ich ein Elfenkrieger auf den Weg ins Schneeland, und ich tanze mit den Elfen am Engelsrand. Ich spüre den Hass der Elfen, unde sehe wie unsere Welt zu Grunde geht. Wir brechen auf ins Schneeland, in ein neues und gelobtes Land. Ich suche nach Drica mein Bruder, den ich nie gesehn habe. Auf meine Reise, Sina, Lyid und Miii. Elfen der ewigen Nacht, mein Herz haben Dämonen umgebracht. Irgendwan können wir zusammen sein, und keine Dunkelheit die uns im Herzen zerreist. Aufbruch ins Land der Schneeflocken, wo Elfen den ganzen Tag rocken. Ich sehe nun das Land, und unsere Reise beginnt nun. Ich habe Angst vor diesem Land, und de…
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nur kommentar Im Lichtnetz der Kreuzspinne
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Im Lichtnetz der Kreuzspinne aus freien Stücken gehen und sich dem lebenslang geschürten Wunsch nach dem Paradies des Einen hingeben erhöht die Qualität der Aufnahme der Memomatrix eines fremden Machtwesens das sein Bewusstsein durch eingegangene Seelen erneuert gleich einem verzehrenden Leuchtfeuer darauf angewiesen ist das neuer Sauerstoff seine Zellen auffrischt © j.w.waldeck 2020
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feedback jeder art Johannes 14,6
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Frauen sprechen wieder hinter vorgehaltener Hand. Sie kichern in die langen, stillen Finger Sie haben ihn sogleich an seinem seltsam schwarzen Haar erkannt, das aufgeflochten fast wie eine dunkelblaue Sonne flimmert Der Bart wie eine Wildnis um den reichen, vollen Mund gepflanzt. Die hohen Wangenknochen Tore in das Land der Nacht. Und dieses Funkeln, das in seinen Augen tanzt, ist wie aus einem Schwur gemacht Schlaft selig, denn ich halte Wacht Die Männer stehen um ihn wie verschanzt. Sie können seine Weite vor den Schilden jenseits ihrer Grenzen spüren. Und dieses Funkeln, das in seinen Aug…
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feedback jeder art Allein
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Sie betrachtet den Stein. Der ist so perfekt. Und wirft so glanzvoll wie die frühe Morgenstund vom Blau in die Welt. Vom Blau, das auch aus dunklem Wein, aus Mitternächten quellt. Vom gleichen Blau, zu dem sie ihre Tränen zählt. Das ihrer Seele liebevoll den Schleier hält. (Was wenn ich nicht mehr bräuchte, was mich hält. Was wenn ich fiele, wenn der Schleier fällt) Da ist nichts mehr, das sie hält. Nur den dunkelblauen Stein. Darin das Meer. Die spielende Gischt, in die ihr Augenschein fällt. Wie ein Edelstein. Und sie ist endlich ganz mit sich allein.
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Märchen sind Märchen
| erstellt von HartesWort- 0 Kommentare
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Ein Ritter gin in ein Lande fern, Wollte Abenteuer erleben. Diente nur dem einen Herrn, Wollte seinen Ruhm erheben. Von vielen Wesen hatte er gehört, Wollte sie erschlagen. Drachen, Große und gehörnt. Wollte in dem Blut dann baden. Er kam vor ein Loch in Stein. Dachte ein Schnauben zu vernehmen. Ja das muss ein Drache sein. Wollt ja seinen Ruhm erheben. Er ging nun hinein in das dunkle Loch, Ging tiefer, tiefer rein. Ein kalter Schauer oh der kroch, Ein Drache war dort nur zum Schein. Mark Maximilian M.
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ohne Titel
| erstellt von seerocka- 0 Kommentare
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Er war bei mir wollte sie nehmen um mich zu lähmen sie war schon weg (Ein dunkler Fleck war mir geblieben hat mich getrieben als sie mich verlass Mein Blick erblass Das Leben auch war nicht gebraucht Die alte Uhr) Und er erfuhr wer vor ihm stand blutigen Lächelns anhand von einem Vampir Hallo an alle, das Gedichtchen ist spontan entstanden, würde gerne eure Meinung dazu lesen. Vielleicht kann mir jemand ein Titel dafür vorschlagen. LG Seerocka
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Von Dämmerung bis Morgenrot
| erstellt von DickyWest- 0 Kommentare
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Sobald das Licht schwindet der Gedanke sich windet und dein Herz sich bindet an was es so findet und dich das nur kurz befreit von der Vergangenheit betäubt ein paar Sekunden alte Schatten verschwunden weil sie anbricht – die Dämmerung und hoch kommt – die Erinnerung an das was dich seit Jahren bedrückt und du oft dachtest du wirst verrückt kein Ausweg in Sicht wie Nebel und Gischt alles scheint so unklar die Lüge bald als wahr aber keine Nacht währt ewiglich auch die schwerste Last ist beweglich wage es – du musst sie lediglich zum Kreuz bringen und dort ablegen nur so kann ER dir Schuld vergeben dort in der Dämmeru…
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