Flora & Fauna
Hier darf alles rund um Mutter Natur veröffentlicht werden
2.241 Themen in dieser Kategorie
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Der See Unendlich tief und alles vereinend liegt der See so dunkel und herbstlich Bildet den mattsilber schimmernden Spiegel und sein allumfassend Anlitz berührt mich Das Yang, der Kontrast von dem Spiegel bildet die Wahrhaftigkeit Firnament leuchtend in grau-blauen Schimmern in denen man tausend Formen erkennt In der ewigen Kälte des Wassers schwimmen Enten auf Tälern und Höh'n Sie verwirren die flüssige Spieglung welche zerbrechlich doch ewig so schön Und dazwischen die grau-grünen Bäume Sie wehen im ewigen Wind besiedelt von wandelnden Formen welche entstehen und vergehen geschwind Hallo... dies ist ein Gedicht welches …
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nur kommentar Winterende
| erstellt von DERGROSSE- 1 Follower
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Das Eis, es weicht, der Schnee, der schmilzt,❄️🌊✨ der Winter träumt, was Frühling gilt. ❄️🌱 Ein leises Rinnen bricht die Stille, die Luft erzittert vor neuem Wille. 🌬️✨ Vom Dach tropft Glanz in silbernen Reihen, die Kälte flieht, die Winde schweigen. 🏠💧 Die Erde, die schläft, wird warm und weit, im Herzen regt sich Lebenszeit. 🌍🌷 Die Bäche, erstarrt, erwachen leise, sie ziehen dahin auf alter Reise. 🌊✨ Die Wälder singen ein neues Lied, wo sanft die Knospe ins Licht sich wiegt. 🌳🎶 Das Eis, es weicht, die Welt wird klar, der Schnee, er schwindet, so wunderbar. ❄️🌅 Die Zeit des Winters sinkt dahin, der Frühling klopft an der Seele Sinn.…
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nur kommentar Winterstürme
| erstellt von DERGROSSE- 1 Follower
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Winterstürme, was eine Gewalt 🌪️ die durch die Wälder tosend hallt, 🌲🌲 sie reißt und zerrt, sie zwingt und bricht, ⚡ doch kündet sie vom nahen Licht. 🌅 Des Eises Panzer schmilzt dahin, ❄️ ein Neuanfang liegt klar im Sinn. 🌱 Die Bäche rauschen, frei befreit, 🌊 im Tau erglänzt die Frühlingszeit. 🌸 Der Himmel malt in sanftem Blau, ☁️ die Erde atmet, frisch und lau. 🌍 Wo gestern noch das Dunkel lag, 🌌 erblüht das Leben, hell der Tag. ☀️ So wandelt sich in stetem Lauf, 🔄 die Welt erwacht, bricht neu hinauf. ✨ Ein Kreislauf, ewig wunderbar, ♻️ die Stürme weichen – Frühling ist da. 🌼🌷
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Wenn der Herbst zum Winter wird
| erstellt von EineFürAlle- 0 Kommentare
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´ Wenn der Herbst zum Winter wird, Fallen die Blätter. Frieren die Böden, Frieren die Seen. Wenn der Herbst zum Winter wird, Fällt der Schnee. Die Tage werden kürzer, Die Nächte länger. Wenn der Herbst zum Winter wird, Fällt den Menschen das Leben schwer. Sie wollen nur schlafen, Oder im Warmen sitzen. Wenn der Herbst zum Winter wird, Bleibt die Natur allein für sich. Denn die meißten, Interessiert der matschige Schnee, und die vor freude kreischenden Kinder nicht.
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feedback jeder art Kunstwerk der Zeit
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
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Im ewigen Feuer verdichtet, geboren, von Sternen errichtet, so riesig und weit, ein Kunstwerk der Zeit, bis alles sich selber vernichtet.
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feedback jeder art Flut
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Wie atmet das Meer, aus weiten, tiefen Grunden, sein Rauschen lebt! Wie Bilder eines Traums. Ein Sang, den keine Küste je gebunden, der ewig wogt, Geplätschere des Raums. Die Wellen tragen alle Horizontgedanken, die Kraft, die sich im Wellental verbarg, lässt heben Landschaft, Träume ranken, ein Zug aus Sehnsucht, leise, dunkel, stark. Wo Flut sich bricht, dort kehrt sich auch die Zeit, einmal zurück ins Werden aus Vergehn. Es rührt den Menschen, in der Flut bereits, sich selbst als Spiegel dieser Schaffenskraft zu sehn. …
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feedback jeder art Sylter Gedanken oder Gedanken eines Sylters
| erstellt von Piscine- 1 Follower
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Südspitze Die Klotschen übern Fuß gestülpt, den Friesennerz vom Haken. Prinz Heinrich Mütze aufgesetzt und schon geht´s ab zum Hafen. Am Deich entlang, das Ziel gesetzt die Südspitze umrunden. Wie lange brauch ich diesmal jetzt ? Ich schätze Mal zwei Stunden. Damals noch, das war noch was. Ihr großes Muscheltal, die hohen Dünen vorgesetzt, alles ist verschwunden. Vom blanken Hans so zugesetzt, wirst du jetzt immer schmaler. Ich steh schon an der Spitze jetzt und seh´ die Wasserwogen, der Möwen Tanz, Faszination, der Leuchtturm blinkt am Hafen. Damals war´s der Horizont, jetzt kann ich euch schon sehen. Die Tetrap…
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Isar und andere Feuchtgebiete
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Isar und andere Feuchtgebiete Auf einer Sandbank am Isarstrand ich stand Ich zwar nicht fand Stein der Weisen Soll nicht heißen dass dabei ich nichts empfand. Urstrom. Myriaden unwegsamer Zeiten fließen Balsam tropft in deinen Purpurhimmel. Nebel fliehen durch die Waldschlucht Wind küsst die Schläfen Trunken vom Sang des Baches der Faun. Das Bächlein plätschert vor sich hin und ich spazier' an ihm. Nun steh' ich wieder hier am See und seh' ein Licht mir blinken.
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feedback jeder art Frühlingserwachen einer Knospe
| erstellt von Carolus- 1 Follower
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Frühlingserwachen einer Knospe Als Knospe fühl ich mich geschützt im Kelch des dunklen Blätterschirms. Doch seit geraumer Zeit spür ich, dass sich so manches wandelt. Schlafe kürzer, schmecke ungewohnten Erdgeruch. In meiner Kapsel wird mir öfter schon zu warm. Aus dunklem Erdreich steigen Wellen sanfter Energie, bahnen sich den Weg zu mir, durch Stamm, durch Ast und Zweig. In allen Zellen, Fasern rieselt, kribbelt es. Wie von selbst dehnen sich Blütenblätter. Ich drücke sie mit aller Kraft gegen den Widerstand der Knospenhülle. Ein Ruck noch - und ich hab’s geschafft! Kühlender Reg…
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feedback jeder art Mein Vierbeiner hat letzte Nacht
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Mein Vierbeiner hat letzte Nacht, so richtig Fetz, Rabatz gemacht; etwas im Hof hat ihn gestört, hat ihn so richtig stark empört. Die Nachtbars Katzen können es nicht sein, die gehen zum Abendessen rein. Dann schlafen die, versorgt im Haus, gehen morgens spät, erst wieder raus. Was also ist es für ein Tier, das nachten s rum schleicht vor der Tür; ganz langsam hab ich den Verdacht, der Waschbär die Geräusche macht. Derselbe der ganz unverhohlen, mir meine Kirschen hat gestohlen; und da der Kirschbaum gänzlich leer, muß wohl was anderes, leckeres her. So hat sein Suc…
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feedback jeder art Oktopus-Oktober
| erstellt von WF Heiko Thiele- 1 Follower
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Was einst der achte Monat war, ist jetzt der zehnte, wunderbar. Er freut sich vieler schöner Sachen. Mitunter kann er stürmisch lachen. Sein Bruder Sep, nicht Fisch nicht Fleisch. Mal Sommer noch, mal Herbst Gekreisch. Zwar ahnt man schon, was da noch kommt. Im Handumdrehen kommts anders prompt. Und auch der Novi läßt mitunter Die Temp‘ratur mal rauf, mal runter. Und ist dann noch ganz grau in grau, auf daß man nach Dezember schau. Nun könnt man auf den Lenz verweisen. Das Leben neu; nichts mit vereisen. Die Blumenpracht, ringsum im Land, erhebt das Jahr zu neuem Stand. …
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Der Weltenwurm
| erstellt von Herodot79- 0 Kommentare
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Der Weltenwurm Der Regenwurm im Kompost genießt die Zeit, auch bald beim ersten Frost. Noch liegt über ihm eine laue Sommernacht, der Sternenhimmel in seiner Pracht. Er gräbt sie um, die ganze Welt, damit sie sich für uns erhält. Die Sterne dort oben, die kann er nicht kennen, auch wir können nicht alle benennen. Er wühlt sich durch das Blätterlaub, wie wir geschaffen auch aus Sternenstaub. Verwoben ist er mit dem Ganzen, die Nacht ist warm, Glühwürmchen tanzen. Er gibt der Welt den Grund, ihr Boden, sei er für uns zu den Sternen gehoben!
letzter Beitrag von Herodot79, -
feedback jeder art buddha natur
| erstellt von Yoar Mandalay- 1 Follower
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im herzen meines herzens sind herzen und darin herzen schlangenblicke amba-bäume die wurzeln in des sonnensichels grat der schnitter tag senst schatten ferner ären selbst falter wenden blätter aus einem hemisphärenspalt schlüpft sternenschein in dem delphine baden sie halten luftbalance mit phosphoreszierde am abend wenn die erde wettert gebiert ihr sein geborgenheit abseits von allzerfledderten in mir verhedderten begierden bin thor der torheit auf geschredderten papieren und die nuance an blau begrünter himmel aus saph…
letzter Beitrag von Yoar Mandalay, -
Farbenfrohe Impressionen
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
- 751 Aufrufe
Grüne Gräser und blaue Blumen Wiegen sich wogend im winselnden Wind Zerzauste Zäune an gehegten Gärten Knäulartig geknebelt vom kichernden Kind Lauerndes Laub und Kastanienkronen Beständig bereit klein beizugeben Raschelnde Ranken und gelbes Gewächs Haben die Hoffnung hoch abzuheben Rote Reben und Obst in orange Fliehen weit fliegend vorm freien Fall Klänge klagender kleiner Klüfte Schnarren schnaubend des Schauspiels Schall Wehend werden von bunten Blättern Andere Abendfarben abgewehrt Prächtige Pfade von Unruhe umsäumt Wird der zarten Zeit der Rücken zugekehrt
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
So schön!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
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Bist so schön. Bleib doch. Wie kann ich dich halten?
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
ausflug ans meer
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 742 Aufrufe
was an diesem sandstrand so alles herumliegt sich als abdruck in kalkstein kristallisiert hat für einen moment möchte man geschichte sein der bernsteingetrübte blick sucht vergessene insekten hochzeit feiernde eintagsfliegen sowie prähistorische käfer krebse oder grashüpfer bei der rückfahrt kleben vom fernlicht geblendet nachtschwärmer an der windschutzscheibe ein wischerschlag und sie sind auch geschichte
letzter Beitrag von Perry, -
Helle Realität fliesst in diese Gegenwart ich lege meinen Arm in die satte Sonnenfarbe vereine mich mit dem, was mich hält, mir Angst macht. Fröhlichkeit auch an Tagen, wo ich nicht traurig bin. Wieder der Gedanke an dich. Suchen wir für immer einen Menschen? Warum reichen mir Gedichte nicht immer aus? Laufe raus und sehe meinen geöffneten Fenster.
letzter Beitrag von Federtanz, -
Tag und Nacht
| erstellt von muse 208- 0 Kommentare
- 712 Aufrufe
Der Mond steht im Schatten und bewundert die Sonne, die hell am Himmel leuchtet in einer Zeit aus Neid und Tränen der Trauer. Er,der im Schatten steht hegt keinen Neid und keinen Hass. Er bewundert still und voller Ehrfurcht das helle Strahlen voller Wärme- des Sonnenlichts Schöhnheit. Die Sonne strahlt die Erde an und läßt dem Mond des Nachts das Reich. So teilen beide sich die Welt in Eintracht, Respekt und Frieden zugleich, während die Menschheit achtlos bleibt. Nur wer sieht,erkennt den Sinn und freut sich über diesen. Er bewundert das Himmelszelt bei Tag und Nacht auf dieser Welt und wünschte,es wäre hier auch so. G…
letzter Beitrag von muse 208, -
Die letzten Rosen
| erstellt von Zagorry- 0 Kommentare
- 710 Aufrufe
Der Sommer gab die schönsten Rosen, Der Herbst schenkte die Ernte mir, Der Frühling kam mit lieben, kosen, Der Winter weiß, der Unschuld Zier.
letzter Beitrag von Zagorry, -
Im Wald bei Nacht, die Vögel stumm, In Dunkelheit ummantelt schleicht, Der Wolf still um die Bäume rum, Die Augen rot, die Schritte leicht, Der Duft der nächsten Mahlzeit ruft Jagt lange schon, will Beute reißen, Er Nahrung für die Jungen sucht, So lange hatten nichts zu beißen, Die Fährte führt hinab ins Tal, Wo jene leben und gedeihn, Die ihn selbst jagen, jedes Mal, Sollt er in ihrer Nähe sein. Was bleibt ihm nur, was soll er tun, Die Welpen Hungern, heulen laut, Ein Schwein, ein Schaf, ja bloß ein Huhn, Wer merkt schon, wenn er eines raubt, Der Bauer lauert, schon seit Tagen, Will dem Wolf ein Ende machen, Treibt ihn, wi…
letzter Beitrag von Lukasimo, -
feedback jeder art Hinfälliger Sommer
| erstellt von Carolus- 1 Follower
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Hinfälliger Sommer Trotzig kämpft im Garten die letzte Sonnenblume gegen kalte Nächte, unterstützt von dunkelroten Malvenblüten. Erste Winde schweifen suchend am Rain von Feld und Wiesen lang, necken welke Blätter, animieren sie zu kurzem Reigen. Gräser nicken beifällig. Längst haben Spinnenfischer ihre Netze ausgebreitet. Unermüdlich schwirren Mücken durch ihren einen Tag. Jetzt scheint jene Zeit gekommen, die durch Wandel sanftes Fallen, stilles Wiederkehren möglich macht. Schon signalisieren Blätter in Zwischentönen Wehmut und Abschied, von Gelb und Rot, von Braun bis Schwarz. Fester umhüll…
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art ich geh
| erstellt von horstgrosse2- 1 Follower
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Ich geh Aprilwetter im Oktober. Die Sonne scheint Zinnober Wolke schwarz kommt angeflogen Zaubert einen Regenbogen. Der endet hier in einem Feld Ich geh schnell hin, verlass die Welt. Komm morgen früh erst wieder. Dann ist es warm, es blüht der Flieder. ... .. .
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
Hoffnung!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 779 Aufrufe
Fühlst dich unten. Geht nichts mehr. Schiebst dich nur. Ist vieles schwer. Fast in Anderer. Dir egal. Müde Gesten werden zur Qual. Andere Meinungen eine Mauer. Einwenig Trotz liegt auf der Lauer. Und die Hoffnung im schweren Lauf, bäumt sich endlich wieder auf. (Für einen Freund)
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Im Birkenhain
| erstellt von Carry- 1 Follower
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- 442 Aufrufe
Im sommerlichten Birkenhain steht noch die alte Bank auf der so mancher niedersank doch oftmals sitz ich dort allein Spät am Abend wenn der Tag und nach all der schweren Last Abendrot schon leicht verblasst mir sanfte Ruhe bringen mag Leicht weht warm der Abendwind über Wiesen dort beim Weg überm Bächlein führt ein Steg auf dem ich endlich heimwärts find Juli 2020
letzter Beitrag von Carry, -
Weiße Rosen
| erstellt von Zagorry- 0 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Einst blühte ihre weiße Pracht Für mich den Sommer über. Rot ist die Frucht, die sie gebracht Die Blüte war mir lieber.
letzter Beitrag von Zagorry, -
feedback jeder art Lebenssinn
| erstellt von tocoho- 0 Kommentare
- 449 Aufrufe
Es ist der Sinn des Lebens nur, zu sein ein Teil von der Natur. Die Erde lebt von dem was geht, das neues Leben dann entsteht. Das Blatt, der Wurm,auch du und ich was immer auf der Erde ist, als Nahrung in den Boden gleitet, dort neues Leben vorbereitet. Schliess deine Augen, stell dir vor, was einst gestorben, kommt empor die Welt ein großer Friedhof ist. aus allem, was gestorben ist , Das Rad des Lebens dreht sich weiter, nutz deine Zeit, sei Wegbereiter, für die, die nach uns kommen werden, damit sie glücklich sind, auf Erden. tocoho Berlin 2019
letzter Beitrag von tocoho, -
nur kommentar Natur
| erstellt von David Herzel- 0 Kommentare
- 190 Aufrufe
Die Täler tief und grün und weit, sind wie ein Paradies in dieser Zeit. Die Bäche rauschen wild und frei, und laden uns ein zur Ruhe und Zufriedenheit. Die Wälder duften nach frischem Moos, und schenken uns ein Gefühl von großem Genuss. Die Tiere huschen durch das Dickicht schnell, und erzählen uns von ihrer wilden Welt.
letzter Beitrag von David Herzel, -
feedback jeder art Weisheiten
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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- 467 Aufrufe
Frühling Sonne mit schönen warmen Strahlen, die Lust entfachen darin zu baden, im wunderschönen Stelldichein, zum Seelenfrieden obendrein. Das schöne Wetter nunmehr gibt, eine Harmonie, die uns sehr liegt, einen Wohlwollen zum Ganzen eben, was Flora und Fauna so hergeben. Die Pflanzen voll in Blüte steh´n, das kleidet nun den Lenz sehr schön, gediegen man dazu hören mag, das Vogelzwitschern am Frühlingstag. Das was erhofft ward, ist gegeben, der ganze Lenz mit vollem Leben, im Sinne wohl von Fruchtbarkeit sowie auch langer Tage Zeit. Wahrhaft eine Idylle…
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Sonnenaufgang ?
| erstellt von Gutmensch- 0 Kommentare
- 496 Aufrufe
Ich sitze im Garten und warte drauf die Sonne aber steigt nicht auf. Erwartungsvoll seh ich hoch in den Himmel zu sehen ist aber nur Wolkengewimmel. Im Frühjahr hatte mein Weib mir geraten setz dich doch morgens mal in den Garten. Am Morgen, im Garten, ist es überaus schön, man sieht frohen Herzens die Sonne aufgeh'n. Nun sitze ich hier, anstatt hell wird es dunkel und nichts ist zu sehen vom Sonnengefunkel. Es ist nicht so wie's mir wurde beschrieben, ich wünschte ich wär' noch im Bett geblieben. Jetzt kommen auch noch erste Tropfen, die leis auf meine Mütze klopfen. Danach, zu al…
letzter Beitrag von Gutmensch, -
feedback jeder art Wolkenzug
| erstellt von anais- 1 Follower
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- 483 Aufrufe
Wolkenfetzen ziehen grenzenloses Himmelblau der Regen bleibt aus
letzter Beitrag von anais, -
WENN AS ABENDDÄMMERT ...
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
WENN ES ABENDDÄMMERT … Die Wilde-Weinberg-Tulipa Vom Tage erschöpft Schon längst Ihren Kelch Geschlossen Verriegelt Der letzte Käfer Vom Tage geschafft Auf Heimweg In sein Grasbüschel Sein Obdach Seinen Schlupf Sonne, Kannst getrost und ruhigen Gewissens Den Kosmos Die Infinitas Der Nacht überlassen © Jenno Casali
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
Winterworte
| erstellt von Angelika- 0 Kommentare
- 595 Aufrufe
Grau geworden bin ich wie der Dezembertag, mein Innen entstellt von Narben. Des Erschreckens voll vor der Geschichte verflossenen Lebens das Herz. Nicht den Spiegel brauche ich, um zu begreifen. Du siehst mich an, dein milder Blick überzeugt mich, auf der Schulter die warme Hand. Fremd geworden die Straßen, die durch die Jahre gingen, selbst das letzte Laub ist verweht, vor uns jeglichen Daseins Erfüllung. Nun hat der Winter das Wort.
letzter Beitrag von Angelika, -
Vierblättriges Kleeblatt
| erstellt von Hold- 0 Kommentare
- 172 Aufrufe
(Das war mein erstes Gedicht das ich geschrieben habe, ich habe noch mehrere und hoffe dass ich hier endlich Leute gefunden habe die es auch gerne lesen würden) (Hab es handschriftlich mit einem Kleeblatt verschenkt :) ) Ein vierblättriges Kleeblatt, man kann es nicht essen, es macht nicht satt, es wird die Situation messen, und dann ändert es sie glatt, es handelt mit Glück, der Grund warum ichs pflück'; Eines steht, nun ist es deines, behandels gut, dieses kleines, dann wird es dich weiterhin gut behandeln und sich in Glück und Hoffnung umwandeln;
letzter Beitrag von Hold, -
feedback jeder art Am Ufer des Neckars
| erstellt von Carolus- 2 Follower
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Am Ufer des Neckars Träg und undurchsichtig schiebt das Wasser sich durch diesen Sommer. Eine Böe verwässert unerwartet alle Bilder. Büsche, Bäume und Gestrüpp, kopfüber im Wasser stehend, beginnen zu tanzen. Das Spiegelbild eines Schwans zerfällt in immer größeren Kreisen. Wellen brechen sich schlurfend zwischen bemoosten Steinen , bringen Kiesel ins Rollen. Dem Weg am Ufer folge ich, fließe mit dem Fluss - dahin. Wohin? Hm? Letzten Endes haben wir das gleiche Ziel: Teil werden, uns eingliedern in den Kreis- lauf vom Enden und neu Erstehen. …
letzter Beitrag von Carolus, -
Frühlingserwachen
| erstellt von Big Lift- 0 Kommentare
- 1T Aufrufe
Dies ist mein erster Versuch, ein Gedicht zu schreiben. Ich freue mich auf Eure konstruktive kritik. Der Sonne Bogen hat nun einen größ'ren Kreis gezogen unablässig sendet sie den Planeten ihre Energie Gierig verschlingt der Erde Mund nun diese Kraft in ihren Schlund presst sie zu der Wurzeln Saft kapillar aufsteigend diese Kraft in des Verdorrtem welken Schaft von dort entfaltet sich das Ganze zu einer neuen, grünen Lebenspflanze So wird neues Leben dort geboren wo es einst schien, als wär's verloren.
letzter Beitrag von Big Lift, -
Vierblättriges Kleeblatt
| erstellt von Hold- 0 Kommentare
- 177 Aufrufe
(Das war mein erstes Gedicht das ich geschrieben habe, ich habe noch mehrere und hoffe dass ich hier endlich Leute gefunden habe die es auch gerne lesen würden) (Hab es handschriftlich mit einem Kleeblatt verschenkt 🙂 ) Ein vierblättriges Kleeblatt, man kann es nicht essen, es macht nicht satt, es wird die Situation messen, und dann ändert es sie glatt, es handelt mit Glück, der Grund warum ichs pflück'; Eines steht, nun ist es deines, behandels gut, dieses kleines, dann wird es dich weiterhin gut behandeln und sich in Glück und Hoffnung umwandeln;
letzter Beitrag von Hold, -
feedback jeder art Sein und Werden
| erstellt von Sea Moon- 0 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
we are all like wild roses seeds carried by the wind until we find reasons on our soil we grow separately. grow together. we blossom. wither. we hurt. heal. our nature. our being. the urge to grow towards the sun - blooming human
letzter Beitrag von Sea Moon, -
ekliptik als sich die erde neigte, weg von der sonne, begannen wir zu frieren und schwitzten im zeitenwechsel. kein wunder bei der schräglage, dass mancher torschuss vorbeigeht, und du näher zu mir rückst, wenn es auf dem tisch rumt und zimtet.
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Der Hafer kaum kniehoch
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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- 202 Aufrufe
Der Hafer kaum kniehoch, verdorrt schon am Halm; die Luft kaum zu atmen, vor Hitze und Qualm. Der Wald nebenher, in lodernder Wut; ist halb aufgefressen, von teuflischer Glut. Ein flammend Inferno, erfaßt meine Welt; die für mich Wunderschöne, in Staub und Asche zerfällt. Erdrückende Schwermut, die nicht zu mir paßt; bodenlos ist die Tiefe, die kein Lot mehr erfaßt. Nichts ist mehr wie gestern, wie wird’s morgen wohl sein; kann ich wieder frei atmen, wird die Luft klar und rein?
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
feedback jeder art Der Wurm
| erstellt von LeMarq- 1 Follower
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- 201 Aufrufe
Dort verwurzelt steht ein Riese Mt seinen Kindern auf dem Arm Inmitten einer grünen Wiese Und hält es ihnen wohlig warm. Mit seinem grünen Umhang Deckt er seine Kinder zu Und so schütz er sie ihr Leben lang Vor Regenwetter, Schnee und Sturm. Nur vor einem kann er sie nicht schützen, Vorm miesen, fiesen, kleinen Wurm. Hilflos schaut der Riese zu Wie er kriecht und kraucht und schleicht Langsam kam er näher nur Er nahm sich eine Ewigkeit Doch nach einer Ewigkeit und mehr Hat er sein Ziel doch endlich erreicht Sein Hunger ist groß, der Magen leer Er öffnet seinen Mund g…
letzter Beitrag von LeMarq, -
feedback jeder art Ein Augenblick
| erstellt von Windo- 1 Follower
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- 108 Aufrufe
Es kräuselt ein silbernes Glitzern Das Wasser ganz sacht an das Land. Von Tausenden funkelnden Spritzern Wird sanft übersät dunkler Sand.
letzter Beitrag von Windo, -
nur kommentar Wintertag im Sonnenschein.
| erstellt von DERGROSSE- 1 Follower
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Der Wintertag im Sonnenschein, lädt uns zum Spazieren ein. 🚶♀️❄️ Die Sonne strahlt im frohen Glanz, wie ein goldener, heller Kranz. 🌞✨ Ihr Licht, es funkelt auf dem Schnee, die Welt wirkt friedlich, still und jäh. ❄️🌌 Mit jedem Schritt, bei besten Mut, spürt man: Bald wird alles gut. ❤️🌟 Die Kälte schwindet Stück für Stück, im Herzen kehrt zurück das Glück. ❄️🤍 Das Frühjahr winkt um jede Ecke, bringt Wärme bald in alle Strecken. 🌷☀️ So lasst uns gehen, die Zeit genießen, wo Sonnenstrahlen sanft uns grüßen. 🌞✨ Ein Wintertag, so hell, so rein, macht Hoffnung unser steter Schein.…
letzter Beitrag von DERGROSSE, -
feedback jeder art Der Weg ist das Ziel
| erstellt von Ikaros- 0 Kommentare
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Auf diesem fernen Weltenstück, dem Polarkreis nah, such’ ich mein Glück. Ich bin auf der Suche – und folge der Sage, sehr neblig ist es dieser Tage. Umspült vom kühlen Nordlandmeer, fiel mir der Abschied von zu Haus’ nicht schwer. Die Vulkane schlummern oder schlafen, mein Traum hat hier wohl seinen Hafen. Ich sehe Schafe gähnend auf der Weide, sie zupfen müde an der Islandheide. Diese weißen oder schwarzen Punkte in der Ferne, an den Hängen fern, die frag’ ich gerne! Drunter brodelt lodernd’ Feuer – dies passt zu meinem Abenteuer. „Ihr lieben Schafe auf der Heide! …
letzter Beitrag von Ikaros, -
Ruhe (Tanka)
| erstellt von Richard von Lenzano- 0 Kommentare
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Ruhe Flocken fallen sacht die Natur im tiefen Schlaf es ist bitter kalt nur ein Rabe zieht Kreise die Schneedecke stets im Blick Richard von Lenzano © 01-2009
letzter Beitrag von Richard von Lenzano, -
Urstrom
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 689 Aufrufe
Urstrom Myriaden unwegsamer Zeiten fließen Balsam tropft in deinen Purpurhimmel.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
feedback jeder art Eine verwunschene Welt
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Eine verwunschene Welt selbst befruchtet, wie ein Sonnentau im Gebüsch der Rauschbeere verschwimmen Zwischendinge aufgelöster Gestalt rot gepunktete Käferlarven auf Spinnweben glitzernd an toten Ast-Hörnern blitzend versunkene Schätze kriegsgepanzerter Geschöpfe im sauren Torf konserviert meterdick abgestorbene Pflanzen destilliert erstarren Vögel, Schneeflocken verkrüppelte Fänge im Schattenflug zerborsten folgen dunklen Runen, wütenden Wurzeln fegt übers Wollgras der fast ausgestorbene Kolkrab‘ winzige Pollenkörner in Staubgefäßen klickern Schmetterlingsvö…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
nur kommentar Als sich die Erde erbrach IV - Umweltmärchen
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Das Schlaraffenland Vierter Akt und mitten in der größten Not füllt sich mit Wohlgefühl der Tod und alles Elend, fein weggewischt kommt vermehrt hervor gezischt es ist soweit! kiebitzt der Zaunkönig vernahm’s am Kellerloch unterm Naschtempel viele süßliche Stuben glänzen ölig bespringen erste Schwärmer Lebersemmel aus Brunnschächten krochen die Kolonnen empor zu reichen Nachbarländern durch süße Abfälle erbrochen beriechen saftige Leichenlenden noch schließt der Kranz das würd’ge Antlitz schlingern unter Totenlidern auf aalglatten Augen paar Übermütige zu Ehren…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
Das Lachen des Kookaburra.
| erstellt von Tamburin- 0 Kommentare
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Das Lachen des Kookaburra. Es ist Sommer in Australien, ein heißer, trockener Sommer, ein leichter Wind treibt kleine Sandfontänen durch die Luft. Das Outback ist staubtrocken, seit langer Zeit ist hier kein Regen mehr gefallen. Die wenigen Aborigines die hier beisammen saßen, lagerten unter einem dürren Busch. Sie sprachen nur wenig, nur der Älteste - sein Name war Unoguu- sagte, "wir müssen unbedingt Wasser finden, sonst sind wir alle in großer Gefahr!" "In welche Richtung werden wir gehen?" fragte Omuguu, er war etwas jünger. Unoguu sagte- indem er seinen Arm ausstreckte- "dorthin, wo die Sonne sinkt. Wir gehen wenn es dunkel wird, es ist dann nicht mehr s…
letzter Beitrag von Tamburin, -
Morgenstimmung
| erstellt von Sternwanderer- 0 Kommentare
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Morgenstimmung Im morgendlichen Nebel erahne ich ein Licht nur wage dringt der Schimmer durch's graue Dicht. Tautropfen ruhen schimmernd auf dem DunkelGrün nicht spürend, dass ihre Zeit schon bald wird vergehen. In weiter Ferne erstrahlt ein Licht, das jeden Moment den Nebel durchbricht - die Sonne geht auf! © Sternwanderer
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
feedback jeder art Blattnarben
| erstellt von Donna- 1 Follower
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Tosende arktische Winde gefrierten Baumrinde Hinterließen traurige Blattnarben Entzogen dem Herbst seine lächelnden Farben Ich sehne mich nach fliessendem Honiglicht Aber der erkältete Himmel zieht die graue Decke enger um sich ©Donna H. 19. November 2022
letzter Beitrag von Donna,