Flora & Fauna
Hier darf alles rund um Mutter Natur veröffentlicht werden
2.241 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Die Knochen
| erstellt von Vincent Fürst- 0 Kommentare
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Die Knochen Wie abgenagt und allem überlassen in weichem Bogen, der betrogen bricht, erwachsen Rippen, die nicht länger fassen durch weißes, warmes, aber leeres Licht. Sie ragen noch in kalter Wohnung Streben – Erinnerung in einem fahlen Mond – bis Wärter dem Gehege neues Geben, ein neues Leben, das sich zwanghaft schont. Am Tag vermisst man zwischen allen Stimmen nicht eine, die sich wider Schicksal stemmt. Die es erraten, sind die Immerschlimmen und sie behaupten, der Geruch sei fremd. Replik an R.M.R.
letzter Beitrag von Vincent Fürst, -
feedback jeder art Die Krähe des Rhabarberfeldes
| erstellt von Ikaros- 2 Kommentare
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Die Krähe des Rhabarberfeldes Eine Krähe sitzt zu herbstlicher Zeit am Rande des Rhabarberfeldes, nicht weit. Ihren Augen fehlt das Sommerfunkeln, Wehmut ist eingekehrt, könnte man munkeln. Allein sitzt sie am Wegesrand, wo sie im Sommer ihre Klunker fand. Dort gab es ein Geheimversteck für Silberringe und auch Goldbesteck. Jedes Jahr gefüllt von einer neuen Krähe – ihr Ziel stets reiche Damen aus der Nähe. Wie beim Schatz der Nibelungen ist das Leid der Damen weit geklungen, bitterer als Kriemhilds Klagen, schmucklos ist ihr Stolz in diesen Tagen! Der Schmuck? Er funkelt in den kleine…
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Die Krähe sucht
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
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Die Krähe sucht im hohen Gras, nach Eiern, die der Fuchs vergaß; als dieser gestern Ei der Daus, den Eltern machte den Garaus. Nur ein paar Federn zeigen an, was Füchslein hatte hier getan; es sich dazu genötigt sah, denn seine Jungen sind jetzt da. Die sind aufs Spielen ganz versessen, noch lieber haben sie das Fressen; mit allem was es langen kann, kommt Füchslein nun zu Hause an. Zum Glück schleich reichlich Kleingetier, durch dieses schöne Jagdrevier; am Weiher es auch Enten gibt, und Gänslein, die es noch mehr liebt. Denn so ein Braten, denk ich heiter, de…
letzter Beitrag von Alter Wein, -
feedback jeder art Die Krone geborsten
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Die Krone geborsten, doch treibt sie neu aus; die alte Weide, am Feld hinterm Haus. Mit jungen Reisen, die himmelwärts zieh’n; als Sinnbild der Hoffnung, im ganz zartem Grün. Daneben der Kirschbaum, der zart weiß getupft; erinnert an etwas, das gerad frisch gerupft. Da ist neues Leben, am Start und bereit; den Lenz zu begrüßen, die blühende Zeit.
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
Die leichte Milde des Sommers
| erstellt von Wunderkind- 0 Kommentare
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Könnte ich die milde Brise fotografieren, die sanft über meine Haut mir streift, darin enthalten der Duft sonnengetränkten Grüns in feuchtwarmer Luft die den Regen der vergangenen Nacht bezeugt der von der beginnenden Morgensonnenglut sanft verdrängt gedrängt zu Verdampfen ist in dieser leichten Milde - Dann könntest du sehen, wie ich mich fühle. (Wunderkind)
letzter Beitrag von Wunderkind, -
feedback jeder art Die letzte Beute
| erstellt von Managarm- 4 Kommentare
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Abend wird es in der Steppe Grillen zirpen um die Wette Die Sonne legt ihr Nachtgewand bernsteinfarben auf das Land Vollgefressen liegen Schafe träumend schon im Dämmerschlafe während Wind die Sträucher neigt und hungrig gelbe Augen zeigt Ihr fragt euch jetzt, was wird geschehen ? Obwohl ihr glaubt, den Wolf zu sehen wie er an den Schafen nagt und sich an ihrem Fleische labt Doch weil ihr denkt, so wird es enden werde ich das Schicksal wenden : Langsam schließen sich die Augen Der Tod fängt an, sie auszusaugen Schwer verwundet von der Meute wittert er di…
letzter Beitrag von Managarm, -
nur kommentar Die letzte Rose
| erstellt von Carolus- 1 Follower
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Die letzte Rose, noch glühend rot, hat über Nacht der kalte Tod um restliche Wärme in ihrem Leben gebracht. Zurück bleibt nur ein welker Leib, der bald zu Boden fällt und wieder heilt im Rhythmus unsrer Welt. Zurück kommen Gedanken an jene Zeit, als sie erblüht und uns das Rot der Sommerliebe schenkte, bevor sie in des Herbstes Feuer allmählich verglüht. Jetzt können wir an klarer Luft, an neuen Farben, an Kunst aus Eis und Schnee auch andre Freuden und Vergnügen haben, denn die Schöpfung hat jede Jahreszeit begabt mit wunderreicher „Schönheit“.
letzter Beitrag von Carolus, -
Die letzten Rosen
| erstellt von Zagorry- 0 Kommentare
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Der Sommer gab die schönsten Rosen, Der Herbst schenkte die Ernte mir, Der Frühling kam mit lieben, kosen, Der Winter weiß, der Unschuld Zier.
letzter Beitrag von Zagorry, -
Die Libelle
| erstellt von Freiform- 5 Kommentare
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Eine Libelle tanzt im Sommerwind die Flügel schlagen im Takt geschwind sie fliegt so kunstvolle Figuren mein Blick folgt ihren Spuren Im Zickzack huscht sie übern Teich als wäre ihr die Schwerkraft gleich ihr Lover setz sich auf den Rücken um liebes Nektar abzupflücken und nach dem Akt vom Liebesrad nimmt sie sich ein Sonnenbad um dann die Eier abzulegen von mir bekommt sie ihren Segen
letzter Beitrag von Freiform, -
feedback jeder art Die Libelle
| erstellt von Jackybee- 3 Follower
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- 223 Aufrufe
Die Libelle Achtundzwanzigtausend Augen, starren tief in mein Bewusstsein, formen still ein leises Bündnis, zwischen dir und mir, am Tümpel. Neunzig Schläge pro Sekunde, bringen dich zum flinken Stillstand, stets bereit zum schnellen Abflug, falls ich mich zu schnell bewege. Drei Minuten hab ich Einsicht, alle Sinne dir gewidmet, was du denkst, das bleibt verborgen, was du schenkst, ist tiefe Ruhe.
letzter Beitrag von Jackybee, -
feedback jeder art Die Libelle
| erstellt von Elena Schamber- 2 Follower
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Eine Libelle hat sich in einen Grashüpfer verliebt. Sie waren alle beide in der Tierwelt sehr beliebt. Sie schwebte in der Luft, er hüpfte nächtelang, Bis sie sich vereinten in einem wundervollen Gesang. Beide waren glücklich, Gott sei Dank. Sie erstritten sich einen hohen Rang. Die Libellen haben normalerweise wunderschöne Flügel, Können mit deren Hilfe weit fliegen wie die Geflügel. Die Grashüpfer springen sehr hoch, Manchmal verkriechen sie sich in ein Loch. Das Gras im Sommer so herrlich roch, Im Winter wird das Laub abfallen jedoch. Die Libelle und der Grashüpfer haben sich sehr lieb, Jede…
letzter Beitrag von Rosa, -
feedback jeder art Die Lietze auf der Böschung steht
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
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Die Lietze auf der Böschung steht, wo´s steil bergab zum Wasser geht; da möchte sie so gern hinein, würd´s nur nicht so gefahrvoll sein. Die Enten haben sich soeben, bereits ins kühle Nass begeben; die haben nicht sehr lang gebraucht, sie sind inzwischen abgetaucht. Ein dickes fettes Gänsepaar, ist da, wo grad noch´s Entlein war; und auch zwei Schwäne weiß und schön, kann man nun auch im Weiher sehn. Die Lietze angestachelt nun, beschließt nun endlich, es zu tun; mit mutig langen, schrillen Schrein, taucht sie nun auch ins Wasser rein. Wie sie die Böschung runter is…
letzter Beitrag von SalSeda, -
feedback jeder art Die Made (Bienenleben)
| erstellt von Wolfgang- 2 Follower
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Die Made Die Made liegt in ihrer Wabe und denkt, wie schade. Das Leben hier im Stock ist fade, die ältern Schwestern fliegen aus, genießen süßen Nektarschmaus. Ich bleibe stattdessen hier zu Hause, muss Pollen kauen, so ein Graus. Vertrag den Rauch des Zeitlers nicht und draußen ist's so "heiterlich". Erahnen lässt sich nur der Duft der Blüten in der Frühlingsluft. So hoffe ich auf die schöne Zeit, die erst noch kommt, die mir dann bleibt. Dann werd ich …
letzter Beitrag von Wolfgang, -
nur kommentar Die Malerin
| erstellt von Carolus- 1 Follower
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Die Malerin Schon früh am Morgen wandert sie samt ihren Utensilien auf Bergeshöhe. Vor ihrem Blick noch schlafend die Landschaft. Sie stellt ihre Staffelei auf, mischt sämtliche Farben des Morgens auf ihrer Palette, erhellt zuerst mit grünen Tönen erwachende Flora. Sanft gleitet ihr Pinselstrich über Konturen von Büschen und Bäumen am Waldrand. Gekonnt verteilt sie Schattiges wie Lichtes, lässt talwärts Fluss, Gebäude und Straße vor dem beobachtenden Auge erstehen. Allem Sichtbaren verleiht sie mit ihrem duftigen Aquarellkolorit ein frisches Gesicht. Ihr Himmel ertrinkt in einem zarten Blau. Selbst der junge Mor…
letzter Beitrag von Carolus, -
Die Maske der Nacht
| erstellt von Pteiz- 2 Kommentare
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Langsam zieh‘n des Abends Schatten, und umspannen leis‘ die Welt, und die Farben einst die Satten, schwinden in dem dunklen Zelt. Tages Bühne legt sich nieder, Tages Trubel schwindet dann, doch der wahren Bühne Lieder, fangen jetzt erst richtig an. Und im tiefen und im Dunkeln, stets verbergend ihre Macht, sieht man ihre Augen funkeln, sieht die Maske nun der Nacht. Unheimlich mit ihren Klängen, fremd und fern ist ihre Spur, hält die Welt in ihren Fängen, zeigt sich stets im finstren nur. Lockt die seltsamsten Gestalten, wenn verblasst des Tages Licht, doch sollst sie für bös‘ nicht halten, kennst bist jetzt nur ein Gesich…
letzter Beitrag von Volker Harmgardt, -
Die Mücke
| erstellt von Michael-Haase-120370- 2 Kommentare
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(Gedicht über eine Mücke die mich mal nervte) Die Mücke Neben dem Knast im Tegler Forst da wohnte ´ne Mücke namens Horst Sie war flink und auch sehr Klein und zu den Menschen sehr gemein Bis sie abends spät bei Nacht das Licht bei mir hat angemacht Ich erschrak, und starrte auf das Licht und traute meinen Augen nicht Da saß doch voller List und Tücke auf dem Schalter eine Mücke und grinste mich dazu noch an ich dachte nur: „Oh, mann – Oh, mann“ Ich fragte Sie was Sie da triebe Sie sagte nur das sie kurz bliebe „O.K. ich mach mir da nicht´s draus wenn du gehst mach´s Licht dann wieder aus !“ Di…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
Die Mutprobe - Kindergedicht
| erstellt von Sidgrani- 4 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Ganz hoch im Baum und gut versteckt, damit es niemand dort entdeckt, da wohnt so wie in jedem Jahr, ein frisch vermähltes Vogelpaar. Sie hat ein Ei ins Nest gelegt und jetzt sind beide aufgeregt, das Ei bewegt sich hin und her, als ob darin ein Kreisel wär. Auf einmal macht es klack und klick, die Schale ist auch wirklich dick, ein kleiner Schnabel hackt ein Loch, ein Stimmchen piepst: „Das schaff ich noch!“ Schon schaut ganz keck ein Kopf hervor, dann liegt er da, der Junior, ganz ohne Federkleid und blind, ein winzig kleines Vogelkind. Die Eltern haben kaum die Zeit, es anzuschaun, es schreit und schreit. Sein Hunger, der …
letzter Beitrag von Sidgrani, -
Kritik erwünscht! Ja ich weiß Grammatik und Rechtschreibung sind scheußlich aber ich lerne grad ... Die Nacht Die stille Nacht, magst du mein dunkler Begleiter heut sein? So schwarz, so leer, und doch bist du so schön. Die stille Nacht, Die Laternen erhellen meinen Weg, oh siehe da! Ein junges Paar, fest umschlungen schlendern und kreuzen meines Weges Die stille Nacht, Ich höre die Stille doch dann, Ich dachte...dabei war es nur ein Trunkenbold, der mich einlud auf ein Humpem Met. Die stille Nacht, siehst du die Schönheit der Nacht, fragte ich ein vorbeilaufenden Mann. Er antwortete die Nacht sei wie so viele Nächte dav…
letzter Beitrag von Hopefull, -
Bringt die Nacht ihr zartes Kleid, Zeigt sie uns die Ewigkeit. Weht der Wind durch kahle Äste. Fegt hinweg der Blätter reste. Es steigt hinauf ein helles Licht, Dunkelheit es schwach durchbricht. Der Mond regiert das Firmament, Die Sterne er beim Namen kennt. Dunkle Schwingen über Kronen. Die des Nachts am Himmel thronen. Ist der Tag auch längst vergangenen, Wird die Nacht die Schönheit fangen. Hüllt sie ein in dunkle Decken, Bis das Licht beginnt zu wecken. Das verpackt in dunkler Watte, Die Nacht so lang verborgen hatte.
letzter Beitrag von Wilde Rose, -
Die Nacht
| erstellt von Erinnerung&Sehnsucht- 0 Kommentare
- 765 Aufrufe
Ich finde es ja gar nicht so einfach, meine Gedichte immer richtig zu kategorisieren. Aber ich nehme mal an, ein Gedicht über die Nacht, lässt sich der Natur zuordnen. Ich entschuldige mich falls diese Annahme fehl geht. Liebe Grüße Die Nacht ist treuer als der Tag. In mattem Schwarz ruht ihre Zeit. Leise sind ihre Stunden und dies ist ihre Würde. Die Lichter fliehen bis auf den Mond vor ihrem stillen Kuss. Zahlos ist sie, wie sie da wälzt ihre Schatten, bis in die Ewigkeit. Sie ist Lust und Nebel, Hüterin der Träume. An ihrer Schwelle zeigt die Welt ihr anderes Gesicht. Sternenzarter Schimmer liegt auf ihren Lippen. Sie nimmt Licht un…
letzter Beitrag von Erinnerung&Sehnsucht, -
Schläfrig, schlummrig und schwarz ist die Nacht, vom silbrig, samtigen Sichelmond bewacht. Feuchtkalt, frisch und felsig ist die Luft, vermoost, verzaubert, verwildert ihr Duft. Wattenbauschig wandern Wolken das Himmelszelt entlang, Zügig, zart und ziellos gleitet ihr Zugesdrang. Verschlafen, versunken und verstummt wirkt die Welt, vom glänzenden, glitzernen Mondlicht erhellt, Still, steinig und statuenhaft ruht die Natur, eingefroren und eingerostet der Zeiger an der Uhr. Traumhaft, tränenrührend schön, entfaltet sich unser Planet Mit Liebe ganz langsam und leise - der Morgenwind weht.
letzter Beitrag von Die Su, -
Die Nacht ist wie ein sanfter Schatten, der sich um uns legt, und uns in Sicherheit wiegt. In ihren Armen schlafen wir, und wenn wir erwachen ist sie meist weg. Also lasst uns ihren Anblick genießen, denn dadurch dass wir nichts sehen, sehen wir.
letzter Beitrag von dunkelsonne, -
nur kommentar Die Natur
| erstellt von Wombat99- 1 Follower
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Die Natur ist die Antwort auf die Fragen deines Seins. Sie nimmt dich mit auf Wege voller Faszination. Sie ist bunt und vielfältig -das Gegenteil von monoton. Wer sie aufsucht wird inneren Frieden finden. Wer Menschen aufsucht hingegen wird abgelenkt von seinem eigentlichen Sinn. Nur in der Natur finde ich mich und verstehe wer ich bin.
letzter Beitrag von Wombat99, -
nur kommentar Die Natur
| erstellt von S.Hasselberg- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 116 Aufrufe
Was könnte ich schon sagen, was nicht schon längst gesagt? Doch ich will, ich muss es wagen, deiner Größe reicht kein Zungenschlag. Die Feder soll dir ein Echo lassen, das wie all deine Kinder verhallen muss, und wenn sie es wagt, dich zu fassen, soll es vollendet sein, aus einem Guss. Wie deine Gewänder, die endlos ungezählt in die Minuten fallen, und durch die Sekunden, weit und groß, bis in fernste Fernen wallen. Zurück durch das Licht der Sterne, die schon lange nicht mehr in meiner Sehnsucht-Wünsche Schoß. Erfüllt sind sie! Nein, ich muss nicht eilen, denn durch dich bin ich, was sie einst waren, in jede…
letzter Beitrag von S.Hasselberg, -
feedback jeder art Die Natur herzt dich
| erstellt von Donna- 2 Follower
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- 407 Aufrufe
Selbst an diesem trüben Tag Oktoberwetter, Niederschlag Siehst du wie die Natur dich herzt? Dir Sorgen und Kummer ausmerzt? Dir Stress und Hektik wegnimmt Horch, wie der kühle Wind klingt, durch karge Bäume streicht und singt Dir Seelenruhe überreicht Harmonie, federleicht Vogelgesang, Ruhe schenkt Restlos von missliches ablenkt © Donna H. 30. Oktober 2023 (Text/Bild)
letzter Beitrag von Donna, -
feedback jeder art Die Natur lehrt mich dankbar zu sein
| erstellt von Donna- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 365 Aufrufe
Kühl weht der Mittwoch Morgen. Freundschaftlich begegne ich Sorgen. Weniger hinterherfragen. Die Sonne in mir tragen. Verinnerlich Vogelgesang. Stress angesammelt monatelang. Grillen zirpen im backround. Ich lausche den Summer sound. Zikaden schütteln Rasseln. Grübelei stoppt ihr lästiges quasseln. Mein Herz kann aufblühen. Ist gerade dabei zu glühen. Die Natur verteilt gerne inspirierende Päuschen. Über den See streut sie Sonnenpailletten. Pustet bis schmale Wellen kräuseln. Lässt flotten Wind Blattwerk säuseln. Am Ufer rascheln Schilfhalmen langsam schwan…
letzter Beitrag von Donna, -
Die Ode an das Leben
| erstellt von Szepan- 2 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Ich ging im Herbst spazieren, mein Aug` mocht´sich verlieren an gelbe Stoppelfelder und buntgefärbte Wälder. Da nahm ich meinen freien Blick zum Weg vor mir von fern zurück und sah dort jenes Phänomen; ich blieb verwundert davor stehn. Der Weg im Feld war asphaltiert, wie solches öfter heut`passiert. Wir mögen uns ja nicht genieren, auch Feld und Wald zu betonieren Ach schau nur Wunderherrlichkeit, wie`s Leben drängt zu aller Zeit, wie`s Leben aus dem Asphalt bricht, ein Gräschen strebt zum Tageslicht O, kleines Leben jung und zart, dringst durch den Asphalt stein und hart und mußt und mußt nur immer leben um jeden Preis …
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
Die Ode an das Licht
| erstellt von Szepan- 1 Kommentar
- 1,3T Aufrufe
Im Lichte lach ich im Lichte wach`ich ich werde und wachse im Licht. Das Licht beglänzt mich das Licht bekränzt mich es funkelt, es strahlt und es bricht in tausend Facetten, das Licht. Der Tropfen fängt es die Sonne sprengt es und streut Diamanten ins Feld. Im Wasser blinkt es auf der Welle springt es, was wäre ohne Licht diese Welt--- es allein, das Leben erhellt(erhält.) Ich trage im Blute das Licht, in meinem Blute trag`ich das Leben, es wärmt und drängt und will sich geben, verbrennen,verglühen und neu sich entzünden im Fluße vom ewigen Werden künden --- DAS LICHT ! -------l
letzter Beitrag von Onkie IIV, -
feedback jeder art Die Oker
| erstellt von Devils.darling.- 6 Kommentare
- 1,1T Aufrufe
Im Schatten der Bäume flimmern Schatten über meine nackte Haut. Das Rauschen der Blätter Flüstert leise der Schwirrfliege Flüche In kleinen Wellen vom Wind getragen schwirrt die Libelle Das schwangere Paar unterbricht meine Gedanken. Die Oker verstummt.
letzter Beitrag von Devils.darling., -
feedback jeder art Die Orchidee
| erstellt von Maddy- 3 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
Die Orchidee Du zeigst Dich in edler und schlanker Gestalt, in voller Blütenpracht mit zierlich Kelchen; die die großen prachtvollen Schmuckblätter leuchten lassen, von behutsamer Zärtlichkeit berührt. Deine dunklen Blätter in vollem, sattem Grün mit gerader, glatter Form am Boden deiner Wurzeln, lassen Dich ruhen und gleichzeitig aufrecht stehen. Deine Gestalt entzücket mich; lässt mich erfreuen, entlocket mir ein kleines Lächeln für den gänzlich langen Tag. Du bist von grenzenloser Anmut gekrönt; deine samtigen Blütenblätter so voller Liebe. Ach, lass mich Dich anse…
letzter Beitrag von Maddy, -
feedback jeder art Die ornithologische Katze
| erstellt von Aries- 2 Follower
- 5 Kommentare
- 334 Aufrufe
Die ornithologische Katze (Requiem auf eine Amsel, frei nach: Die polyglotte Katze, Heinz Erhardt!) Die Katze sitzt vorm Amselnest und denkt sich, das wird gleich ein Fest sobald die Kleinen schlüpfen und aus dem Nest raushüpfen Das Amselweibchen wochenlang gelauscht des Männchens Minnesang und brütend sitzt auf einem Ei aus zwei werd'n schon in Bälde drei Dann endlich pickt's von innen her die Schale auf und fiebt gleich sehr das Küken ruft so laut es kann „kommt Eltern, schafft mir Futter ran!“ Im Schichtbetrieb mit aller Kraft wird jetzt das Essen rangeschafft di…
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
nur kommentar Die Pilze im Wald
| erstellt von DERGROSSE- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 122 Aufrufe
Ohne Pilze, keine Bäume, kein Wurzeltanz, kein Waldestraum. Im Erdreich still, im Schatten leis, webt Leben sich im Wurzelschweiß. 🌳🍄 Das Myzelium, ein Netz so fein, umarmt den Wald im Wurzelschein, tauscht Nahrung aus, gibt Kraft zurück, schafft Leben still – ein Meisterstück. 🌾✨ Wo Fichten rauschen, Buchen stehn, dort kann man unsichtbar verstehn, wie jedes Ding verbunden ist, vom höchsten Baum zum Pilz, der Zucker isst. 🌲🍂 Die Welt aus Fäden, dicht gesponnen, hat Einheit tief im Grund gewonnen. Ein stiller Bund, ein Kreislauf rein, wo Pilz und Baum einander sein. 🌌💫 So lasst uns ehren dieses Band, das tief im Dunkel weltens…
letzter Beitrag von Rosa, -
Die Pilzesammlerin
| erstellt von Josina- 3 Kommentare
- 698 Aufrufe
Schimmernde Morgensonnenstrahlen verzaubern die Tier und Pflanzenwelt bunt gemaltes Blatt vom Baum fällt Suche stillvergnügt allerlei Schwammerln Schaue wohl wissend unter Laubbäume wohlgemut nach lukullischen Pilzen klitzekleine Pfifferlinge unter Fichten Finde Steinpilze von dunkler Bräune Gourmet Schätze in mein Pilzkörbchen sinniere genieße die Waldeinsamkeit ein kleines Reh schaut scheu von weit Schlendre nun froh zum Caféstübchen Josina Das Leben gibt Dir die Noten vor, das Komponieren liegt bei Dir
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art Die Poesie der Nacht
| erstellt von Anaximandala- 3 Follower
- 4 Kommentare
- 384 Aufrufe
Bei Nacht erstrahlt im Silberschein des Mondes schönste Poesie, die Sterne wollen Verse sein und reimend dreht die Galaxie sich langsam durch den Lauf der Zeit und singt der Ewigkeiten Klang, es ist Magie, die sich befreit mit jedem Sonnenuntergang.
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Die Pusteblume
| erstellt von Sternwanderer- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Die Pusteblume Nur verschämt blüht sie im Gras wobei sie völlig vergaß, wie bezaubernd sie ist im Verblühen zeigte sie ihr Wunder nicht, dass sie wurde immer runder ...................– oh nein – sie ließ Schirmchen über Schirmchen fliegen die alle ihre Freiheit lieben sie lassen sich irgendwo nieder und es wächst eine neue Pusteblume – wieder. © Sternwanderer
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
die Raupe
| erstellt von yvan headmiller- 0 Kommentare
- 1,2T Aufrufe
eine Raupe dick und klein frisst sich durch jeden Blätterhalm auch die Blüten hübsch und fein mampft sie in sich hinein bis sie dick und fett hinab fällt in den Dreck mit letzter Kraft schafft sie sich ein Blättergrab sie denkt sich nur ihr ist so schlecht hast übertrieben so ist´s Recht und legt sich hübsch zum sterben hin wird doch aus ihr ein Schmetterling :wink:
letzter Beitrag von yvan headmiller, -
feedback jeder art Die Rhön
| erstellt von Kerstin Mayer- 2 Follower
- 4 Kommentare
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Die Rhön Die Sonne scheint, es singt die Meise, ich hab die Wanderschuh geschnürt. Die Rhön ist Ziel heut meiner Reise, der Ort, der mich im Herz berührt. Wo schönste Landschaft ist zu finden, wo Milseburg und Kreuzberg stehn. Wo Buchen sind und hohe Linden, dort will ich wieder wandern gehn. Mein Weg führt mich durch grüne Wälder, zu schroffen Felsen und zum Bach. Ich rieche Raps, seh gelbe Felder, all meine Sinne werden wach. Ich komm an eine schöne Stelle, an der ich hundert Mal schon war. Die Fulda zeigt mir ihre Quelle, das Wasser plätschert rein und klar. Ich geh hinauf zum höchsten Berge, und schau hinunter bis ins …
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Die Rose im Sommer
| erstellt von Kerstin Mayer- 2 Follower
- 3 Kommentare
- 525 Aufrufe
Die Rose im Sommer Die schönste Rose steht in meinem Garten, sie blüht dort üppig schön und groß. Sie musste lange auf den Sommer warten, ein Meer aus Blüten geht nun los. Sie streckt sich hin zur prallen roten Sonne, die glühend heiß vom Himmel stiert. Sie reckt ihr rundes Haupt so voller Wonne, und ahnt bereits was sie verliert. Es neigt der Sommer sich schon bald dem Ende, die Rose ist schon fast verblüht. Ein Blatt fällt langsam mir in meine Hände, um Fassung ist mein Herz bemüht. Ich seh die Rose und denk an mein Leben, denn so wie sie werd auch ich alt. Ich muss die Jugend für mein Alter geben, ich denk daran und mir wird…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
Die Rose in meiner Hand
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
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Die Rose in meiner Hand halte sie in voller Pracht, schön wie diese blüht so will Ich sein. Den Duft und den Glanz in dieser voller Pracht, so will ich für immer und für alle Zeiten sein. So will immer auch stehen und denke an jeden Tag gebe mir auch die Minute wie diese Rose in der Hand. Doch ist diese Rose verblüht will niemals so auch Enden, denn immer will ich stehen Für immer alle Zeiten.
letzter Beitrag von Walter C., -
feedback jeder art Die Rose und der Fremde
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 258 Aufrufe
Die Rose und der Fremde Es war einmal einst eine Rose, die blühte so schön immerfort. Sie setzte die Welt in Hypnose, sie war stets die Schönste im Ort. Voll Anmut stand sie hier im Garten, ihr Kleid war so samtig und weich. Sie sollte für immer dort warten, es machte ihr Anblick so reich. Ein jeder Mann wollt‘ sie besitzen, sie wand sich und wurde gleich rot. Ein Fremder kam um sie zu ritzen, er brachte sie in große Not. So musste er Dornen tief spüren, da schrie er laut auf voller Schmerz. Sie ließ sich von keinem berühren, sie schenkte so schnell nicht ihr Herz. © Kerstin Mayer 2024
letzter Beitrag von Kerstin Mayer, -
feedback jeder art Die Rose und die Liebe
| erstellt von Kerstin Mayer- 2 Follower
- 8 Kommentare
- 847 Aufrufe
Die Rose und die Liebe Die Rose blüht so wie die Liebe, so wunderschön und auch so zart. Sie ist die Königin des Sommers, im Winter wird sie welk und hart. Die Liebe strahlt wie eine Rose, für Mensch und Garten solch ein Glück. Sie gibt das höchste an Gefühlen, und holt sich alles doch zurück. So wie die Rose sticht die Liebe mit ihren Dornen tief ins Herz. Bereitet erst die höchste Freude, beschert uns dann den größten Schmerz. Die Liebe ist so wie die Rose, so heiß wie Feuer und so rot. Doch gleichsam wie die schönste Blume, ist sie schon bald verblüht und tot. © Kerstin Mayer 2021
letzter Beitrag von Onegin, -
feedback jeder art Die Schatten der Datura
| erstellt von Gram- 0 Kommentare
- 387 Aufrufe
Grimassen grinsen grimmig drein Mit totenfahler Blässe, Sind böse und woll'n heiter sein, Man merkst's an ihrer Fresse. Wachsam wandern ihre Augen, Wachsend durch Daturas Fluch. Nur zum Angsteinflößen taugen Fratzen unterm Leichentuch. Geifern kreidebleiche Leichen, Greifen geiergleich nach Dir. Eifern, Dich noch zu erreichen, Kreisen um dich, wie ein Tier. Zum Seelenstehlen kamen sie, Schrei'n nach Deiner, knurren, fauchen! So penetrant warn sie noch nie, Woll'n unter Dein Bewusstsein tauchen. Der Schrecken zeichnet Dein Gesicht. Oh mächtige Datura! …
letzter Beitrag von Gram, -
Die Schnecke und die Rose
| erstellt von Wilde Rose- 2 Kommentare
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Die Schnecke kroch auf eine Rose, der Appetit trieb sie voran, kaum saß zum Fressen sie in Pose, da zog ein Duft zu ihr heran. Der Duft, der Rose angehörend, umschmeichelte sie sehr apart und war so unglaublich betörend, dass ihr ganz wonnetrunken ward. Berauschet hat sie dagesessen und es erschien ihr als ein Tort, dies Duftgesträuch so schnöde anzufressen, so kroch sie ungesättigt wieder fort.
letzter Beitrag von Wilde Rose, -
Die Schnecke und die Sonne
| erstellt von Berthold- 1 Follower
- 8 Kommentare
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Die Schnecke und die Sonne Die Schnecke lebt sehr häuslich, geht selten vor die Tür: „Dort scheint, und das ist scheußlich, die Sonne für und für.“ „Will ich ein wenig speisen, muss ich gleich einem Dieb in dunkler Nacht verreisen; hin zu dem süßen Trieb.“ Die Sonne wandert weiter, sie grollt der Schnecke nicht. „Doch frisst du“, sagt sie heiter, „was grünt in meinem Licht.“
letzter Beitrag von Berthold, -
feedback jeder art Die Schnecke, die die Sonne liebt
| erstellt von Schnecke- 2 Kommentare
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Die Schnecke, die die Sonne liebt An einem schönen Morgen kommt die Schnecke aus dem Haus heraus. Sie freut sich riesig und sie will hinaus zur Sonne was für ein Schmaus. Im Meer von Sonnenstrahlen badet die kleine Schnecke sich vergnügt. Und man bemerkt sie ist so freudig als ob ihr das noch nicht genügt. Doch so unerbittlich scheint die Sonne auf die kleine Schnecke. Das alsbald aus Wassermangel die Hitze sie her niederstrecke. So versucht sie schnell zu kriechen rasch dem Schatten hinterher. In der Hoffnung sie bekommt ihr altes Leben wieder her. Doch…
letzter Beitrag von Schnecke, -
feedback jeder art Die Schnecken
| erstellt von Ostseemoewe- 1 Follower
- 6 Kommentare
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Die Schnecken Fast würdig schleichen Schnecken erhaben um die Ecken. Auf ihrer Fressenstour zu ihrer Lieblingsspeise, erzeugen sie ´ne Schneise und schlittern gern auf fremder Spur. Der Schleim fungiert als Kleister, denn diese Plagegeister verkriechen sich zur Nacht. Sie kleben unterm Dache und hängen selbst am Blache kopfüber in fast jedem Schacht. Vermehren sich durch Eier, im Gras, am seichten Weiher und hüten brav die Brut. Doch für den Gartenmeister sind Schnecken feiste Geister. Ihn packt ganz schell die blanke Wut. © Ilona Pagel Oktober 2022
letzter Beitrag von Pegasus, -
Die Schönheit der Rose
| erstellt von Angel- 3 Kommentare
- 3,1T Aufrufe
Die Liebe ist so schön, wie eine Rosenblüte fast makellos, ist sie pervekt Viele Arten gibt es von ihr, aber nur eine ist einmalig eine ist so einmalig und schön, das man in ihrem Glanz versinkt So selten wie man auf eine einmalige Rosenblüte trifft so selten gibt es das Gefühl der einzigartigen Liebe Aber wenn man sie findet sollte man sie Bewahren für immer Denn sie ist der Kostbarste Schatz auf Erden ist mal wieder etwas älteres von mir, ist eigentlich ein Liebesgedicht, ich denke aber in der zwischenzeit passt es besser hier rein
letzter Beitrag von Hayk, -
feedback jeder art Die Schönheit Der Rose
| erstellt von Miru- 1 Kommentar
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Rosen, Das rot, das jede andere Farbe bleich wirken lässt, die Blüten, die ineinander ein perfektes eins ergeben. Ihren wundervollen kern liebkosen und einen duft verströmen, der jedes herz höher schlagen lässt, und doch. Ist man nicht vorsichtig mit ihr, mahnen dich ihre Stacheln zur Vorsicht den nichts sollte dieses zerbrechliche, durch liebe erschaffene Kunstwerk zerstören. Sie vermischt zärtlichkeit und Brutalität in einer perfekten waage, was ihren Charakter so viel heller scheinen lässt, auch präsentiert ihre farbe ihre liebe, sowohl auch das blut was sie fließen lässt. So verschlungen und wunderschön, vielseitig und perfekt kann wirklich nur eine Rose sein.
letzter Beitrag von Monolith, -
feedback jeder art Die Schönheit des Regens
| erstellt von Donna- 1 Follower
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Die Schönheit des Regens, wie eine Sinfonie des Himmels. Kannst du die Musik hören, sehen, wie sich die Lieder entfalten? Von einem sanften Prasseln bis zum Trommeln auf Dächern und Ständchen an Fenstern. Pladdert, plästert die Baumrinde schwarz und glitschig. Dröppelt, hüpft, springt von Blatt zu Blatt. Ein Ballet von Regentropfen, die im Gartenteich herumtanzen, an diesem Oktobersamstag mit einer Überraschung plätschern. Etwas ruft nach mein Herz. Ich schaue und entdecke dort am Teichrand: ein edler Kopf, dunkle Schriftrollen über den Augen, langer geschwungener Hals, seidene Basaltgraue Federn, schlanke elegante Beine. …
letzter Beitrag von Donna, -
feedback jeder art Die Schwalbe
| erstellt von Ostseemoewe- 2 Follower
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Die Schwalbe kleiner Maurer, du Geselle bist genau im Mai zur Stelle klebst mit Spucke, baust mit Sand rundes Nest an meine Wand ja, ich habe nichts dagegen sagt man doch, es sei ein Segen bringst nur Glück und Sonnenschein tief in mein Gemüt hinein feiern willst du nun ein Fest Eier legst du flink ins Nest schneller bist du als ein Pfeil ohne Ruh, in Windeseil` setzt mir vor die Tür dein Haus fliegst ganz frei dort ein und aus Anhang hast du mitgebracht nie an mich dabei gedacht fällt zu Boden jetzt dein Dreck fege ich ihn mürrisch weg morgens hör ich`s tirilieren möchte gleich auch jubilieren Babys sind nun auf de…
letzter Beitrag von Georg C. Peter,