Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
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Taal der Einsamkeit
| erstellt von Desîhras- 2 Kommentare
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Weit weg, weit weg von mir ruht ein Ort mit dem Namen Tag und der schönste Pracht leuchtet hier golden schimmert von oben herab Und einst im Schleier der Zeit wurde gesagt, das man da nicht gehen darf Denn ist nicht alles was leiblich ist Weit weg von wo wir sind Und ein Schutzwahl der Mythen beschützt sie Mit Sagen über Schmerzen, Engeln und zerbrochenen Herzen Dinge über die die Sterblichen nicht wagen zu denken Und ein ungeschützte Blume schlief dort ihren Schlaf Und was zu träumen sie began war nicht nicht von dieser Welt Eine Rose rot wie die Sonne die in ihre Strahlen lebte doch wurde blasser mit jedem Morgen da nie…
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Vermienter Traum
| erstellt von Desîhras- 4 Kommentare
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So süß geträumt doch zugleich so quälend Zärtlich umschlungen von lieblosen Seelen Versunken in deine lichten Hände tanze ich mit dir im Schattensee Süßlich duftet das zarte Ende Klänge umschwärmen flüsterndes gehen Ich will erträumen ein letztes Mal nur mit dir und doch ganz allein das Weiße ward sterbend grau ästhetisch muss des Fallen sein bin weit fort ewiges träumen Ich atme ein und erstick dabei Totgeliebt dein Antlitz schimmert die Augen lechzen nach süßlich Schmerzen
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Auf und Ab
| erstellt von Onkie IIV- 3 Kommentare
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Auf und Ab Die Regentropfen treiben im stillen Takt der Zeit dumpf auf Fensterscheiben, umspielen Einsamkeit. Die Zukunft ist verborgen und hinter tausend Klagen bleiben uns die Sorgen an stürmisch kalten Tagen. Die Zeit läuft ihre Schritte, die Sonne strahlt von oben warm in unsre Mitte und hat uns bald umwoben. Dann bleibt das Licht in Ferne, kommt nicht mehr, all die Zeit, ich hattes doch so gerne und hass die Einsamkeit! ein kleines werk, damit ich hier auch mal ein gedicht habe
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Die dunkle Kammer
| erstellt von Styx- 2 Kommentare
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Dunkelheit und Angst umgeben seinen zitternden kleinen Körper. Eingesperrt in einem Verließ der Sorgen und Verzweiflung. Keiner wird ihn suchen, denn niemand hat ihn je gekannt. Eine Flucht wird nicht gelingen, es ist kein Ausweg da, keine Tür und auch kein Fenster. Diesen Ort hat Licht nie berührt Den Fängen der Finsternis noch nie entkommen, Im dunklen Eck, in seinem Gefängnis, aus Angst und Verzweiflung, wird er zitternd auf das Ende warten.
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