Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.504 Themen in dieser Kategorie
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Leer bin ich
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
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Leer bin ich wie diese Schale Luft ausgetrunken als die Finger weiß traumwandlerisch Gedanken vernetzten Worte aus Spinnenseide zu flüchtig fürs Auge. Heimatlich hier in der Leere zu wohnen Atem erstickend dieses Nichts der Hände.
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feedback jeder art universality
| erstellt von Severino- 0 Kommentare
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Universalität Mitbangen mit jedem Menschen, der leidet in dieser weiten Globuswelt. Mitfühlen mit jeder Kreatur, die leidet unter diesem Sternenzelt. Hassen sei uns fremd. Verarmt bis auf das letzte Hemd sind viele Geschundene. Verloren und Vergessen im Krieg Verschwundene. HTF © 2011
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feedback jeder art Tagebucheintrag (Teil 1)
| erstellt von Ava- 1 Follower
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Liebes Tagebuch, Ich weiß nicht wie man das schreibt, hab aber keinen anderem, dem ich das sagen kann ohne die Angst, dass es sich in Luft auflöst. Als ich sie gesehen habe, lief es mir wie tausend Messerstiche in den Rücken den Rücken runter. Eine Frage meines Körpers, der ich mit Panik gegenüber stand. Eine Frage meines Körpers, die ich mit Schnitten ertränken will. Eine Frage meines Körpers, die ich mit Sterben beantworten will. Als ich sie gesehen habe, habe ich mich gefragt, ob sie noch an mich denkt, so wie ich an sie. Ich maskiere mich selbst mit einem Lächeln und einem Lachen, was mir dann auch meist, die Restene…
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feedback jeder art Krieg
| erstellt von Lukas Kleinmann- 2 Follower
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Des Krieges Freund war immer schon, der übermut und auch der hohn. Des Krieges Freund, des Todes reiter, er treibt Soldaten immer weiter. Mit willen stürmen sie voran, Verüben Leid und glauben dann, In Gottes Namen Recht zu handeln Mit Schrecken über's Land zu wandeln Des Teufels rechte Hand am Werk, Der Boden steht's mit blute nährt. Des Krieges Freund war immer dar, Des Menschen Feind der alte Narr, Der meint er könnt sein Volk erschwingen, Mit Wut und Hass und solchen Dingen. Der glaubt das rechte Werk zu tun, Des Narren Volk kann niemals ruhn Denn zahlen muss, so immer dar, …
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feedback jeder art Warten
| erstellt von Gast- 0 Kommentare
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Warten Ich warte am Bahnsteig auf meinen Zug Doch mein Zug ist schon lange abgefahren Ich warte im Wartezimmer auf meinen Arzt Doch ich kann nicht geheilt werden Ich warte in der Kirche auf die Erleuchtung Doch meine Seele ist schwarz und krank Ich warte mein Leben lang auf irgendwas Ich warte mein Leben lang auf irgendjemand Ich warte mein Leben lang auf das etwas geschieht Ich warte Ich warte auf den Beginn des neuen Tages Doch auch der wird nichts neues bringen Ich warte auf die Nacht um schlafen zu gehen Doch ich drehe und wende mich und kann nicht einschlafen Ich warte auf die aktuellen…
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Mit dir, oder...
| erstellt von Miss Rainstar- 0 Kommentare
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Mit dir, oder… Mit der Nacht im Herzen wandern gebundene Füße durch deine eisigen Fluten, die tiefsinnig nach einem anderen Morgen fragen. Die Wüste hinter deinen Lippen erzählt von der Kälte deiner Hände und den längst überbordenden Fragen dieser anderen Zeit bleib stehen rühr dich nicht, wenn meine Vögel deine Augen auspicken auf das sie nicht mehr sehen, als ich ich frage dich nach unserem Alter und wohin es ging aber du schweigst dich durch die Tage ich packe mich ein und gehe.
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Kalter Seelenraub
| erstellt von MissMaverick- 0 Kommentare
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Finstrer Kammern kalter Nebel Zerrt an deiner Seele, Will sie deinem Leib entreißen, Ein schriller Laut entweicht der Kehle. Der Schrei erschüttert alle Dielen, Hält auf die widerlichen Krallen, Du stürzt zurück auf harten Boden, Erschrocken durch des Tones Hallen. Kalte Angst auf fahlen Wangen, Schauder wohnt in deinen Knochen, Spürst am Hals des Herzes Pochen und des Strickes feste Zangen Der neuen Stille, folgt lautes Krachen, Todesangst brennt in den Augen, Dein Schreien , Keuchen hilft dir nicht, Abbadon - nun hat er dich.
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Reise zu mir Selbst
| erstellt von wirbel- 0 Kommentare
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Ich fühle mich als Versagerin, das Leben kann so grausam sein. Ich weiß nicht wer ich wirklich bin, mein Wertgefühl ist scheußlich klein. Ein Himmelskind, es winkt mir zu, ich freue mich hab lieben Dank. Nach oben schwebe ich im Nu, begleitet von Willkommensgesang. Ich schwebe dem Himmelskind entgegen, es freut sich das ich bei ihm bin. Es schenkt mir seinen Segen und flüstert: Ich seh' keine Versagerin Soll ich dem Engel wirklich glauben, es blickt in meine weinenden Augen. Nun Gut! Ich werde es mir nun beweisen, und sanft zurück zur Erde reisen. 07.Februar 2015
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Kreuzgeladen
| erstellt von Behutsalem- 0 Kommentare
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So trag ich all die Liebe die auf meinem Rücken lastet, näher hin zum Kreuz, dass voller Leid. Knie mich voll Hoffnung nieder, Mahnmal aus vergangener Zeit. Und denke mir... Was sind schon meine Schmerzen? Mit Dornen war sein Haupt gekrönt. Mir waren sie Symbol der Liebe. Die in der Blüte rot geküsst, durch seine Hände tröpfelt sie hernieder. Und nagelt mich am Boden fest. Steh auf, das bitt` ich immer wieder.
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Einfach gottlos
| erstellt von byMe- 0 Kommentare
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Gott lieben, Gott ehren, waren die Worte die ich als Kind immer hörte. Die Bibel, das Wort Gottes, auf das ich bedingungslos schwörte. Ich betete, hoffte und litt während mir das Leben immer mehr entglitt. Realitätsfremd wie auf einen anderen Stern - vom Leben so fern. Auf Gott hoffte ich vergebens - zeitlebens. Viele Jahre später lernte ich einen Mann kennen, der war nicht gut und hatte auf alle Menschen eine verbitterte Wut. Er war ein Spötter wie es in der Bibel steht, verlacht die Christen wo es nur geht. Er sprach dann zu mir: wie kannst du an diesen Gott glauben? Wie kann Gott es sich erlauben von Liebe …
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feedback jeder art Der Weg 6
| erstellt von Jackybee- 1 Follower
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Der Weg 6 Sie sitzt vorm Herd, blind vor Liebe. Ihr Schweigen…ihr Tod. Sie weiß, dass er im Keller ist, sie weiß, dass sie im Keller ist, sie weiß es ganz genau. Sie legt Holz nach, zieht die Jacke zu, rückt näher an den Herd.
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Erinnerungen
| erstellt von RSElektra- 0 Kommentare
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Dein lachendes Gesicht schaut mich an. Der Schalk in deinen Augen blitzt, deine feste Umarmungen geben mir ein Gefühl der Geborgenheit. Mit Rat und Tat bist Du stets für uns da, hilfst uns wo es nur geht. Ich bin stolz darauf das es Dich gibt, Dich Papa nennen zu dürfen. Deinen unermüdlichen Kampf mit der Krankheit, stets gepeinigt von neuen Wellen, doch nie hast Du Aufgegeben. Dann kam der nächste Schlag, Krebs. Du hast gekämpft und gewonnen. Das alles hat Dich wieder Stärker gemacht. Auch hast Du nie den Kampf im Garten aufgegeben, obwohl die Natur schneller war als Du. Du bist eben immer ein Kämpfer gewesen. Ein stolzer Vater von zwei Mä…
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feedback jeder art Bunte Tränen
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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Bunte Tränen Einsam im Land bunter Tränen, frierend im Sommer trotz Hitze. Tief ist mein inneres Sehnen, Worte so schmerzvoll wie Blitze. Lachend im Meer wilder Träume, Schatten an allen vier Wänden. Um mich herum leere Räume, streichelst mich mit kalten Händen. Augen, die gar nichts mehr zeigen, Liebe erloschen wie Kerzen. Zwischen uns nur dunkles Schweigen, Kälte tief in deinem Herzen. Schreie so laut und doch leise, Zweifel so hoch auf der Leiter. Langsam drehn wir uns im Kreise, bald sind wir einen Schritt weiter. Tage mit mir ganz alleine, endlos erscheinende Stunden. Nun sitz ich still hier und weine, farbenfroh …
letzter Beitrag von Kerstin Mayer, -
himmel
| erstellt von PoEtRy-GiRl- 0 Kommentare
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Der Himmel ist mir viel zu hoch Da bleib ich hier lieber liegen Wo mir das Grün über den Hals kroch Meinen Körper vom Winde wiegen Die Luft, sie bleibt nicht bei mir Der Strick, er nimmt sie gerne Er nimmt sie in seine Gier Sie bleibt in weiter Ferne Die Menschen haben keine Ahnung Würden mich am liebsten meiden Sehen mich nur als Warnung Sehen meine Haut so weiß und kreiden Die Erde nimmt mich in den Bann Sie gehört den Alten Bringen jeden Neuen in den Wahn Machen sie zu Kalten Meine Glieder spüren keine Schmerzen Sie werden ihm verfallen Ich habe ihn im Herzen Mein Herz spürt seine Krallen Bald schon bin ich nicht …
letzter Beitrag von PoEtRy-GiRl, -
Hast solange vor mir gestanden, hinter mir gestanden, je nachdem was ich brauchte, bloß Seite an Seite, will nicht so recht gelingen. Die Liebe die wir uns schworen, gewichen einem täglichen Kampf, die ewge Frage die uns verfolgt, wer behält Recht, auf der Strecke bleiben die Gefühle.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
feedback jeder art Höhlenkind
| erstellt von Joshua Coan- 0 Kommentare
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Tropf... Tropf... Nur das Tropfen feuchter Wände Und ein Keuchen in der Schwärze Einst trug sie ihr verbliebenes Kind hinunter Zog es auf mit Asseln und Schaben Und gab ihm keinen Namen Und als sie ging, blieb zurück Eine alte Knochenkette Und die Erinnerung an sie Die Sonne ist ihm fremd Kennt nur die Nacht Und kalten Stein Schlägt Formen hinein Die er damals fühlte bei der Mutter Zähne beißen auf Stein Nägel aus den Fingern gebrochen In den Schächten hört man ihn schreien Ich suchte nur Silber unter Tage Und folgte dem fahlen Laternenschein Immer tiefer in den Schlund h…
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feedback jeder art Zersplitterte Seele
| erstellt von Shadow- 1 Follower
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Niemand weiß wie ich heiß Niemand sagt, dass er mich mag Ich bin ein Schatten in der Nacht Der in der Finsternis erwacht Man wird mich vergessen Dennoch bin ich besessen Von meiner Pflicht als Licht Ich helfe einsamen Seelen Die sich unnötig Quälen Sich das Leben nehmen Oder aus Verzweiflung stehlen Ich helfe anderen auf Und setze einen drauf Doch wenn mich andere fragen “Wie geht es dir dabei?“ Habe ich nur das zu sagen: Ich bin der Teufel in Person Belüge und trüge wen ich kann Ich habe meine Seele verloren Bin ein einfacher Mann Helfe andern aus Selbstliebe Denn das ist eines meiner Ziele …
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Trotz deiner Eifersucht
| erstellt von Mattt- 0 Kommentare
- 597 Aufrufe
Glaub mir, es wird mich nicht beißen, mag mich dein Blick auch zerreißen. Das was dich treibt ist die Eifersucht, glaubst du dein Zorn lässt mich eilen zur Flucht? Du denkst du kannst alles erreichen, Konkurenten mussten stets weichen. Doch jetzt steh ich hier, und ich hab was du willst, sieh zu das du deine Habgier wo anders stillst. Rücksich war für dich ein Fremdwort, doch siehe, nun forderst du sie. Ich hab sie in Ehre gehalten, doch dir mein Freund zoll ich sie nie.
letzter Beitrag von Mattt, -
LeMarchand-Box
| erstellt von Q. Salber- 0 Kommentare
- 781 Aufrufe
LeMarchand-Box Ein Puzzelspiel das die Sinne verwirrt, das steckt in diesem Quada aus Holz mit Gold verziert, Deine Gier und Ignoranz brachten es zu dir, damit du bald ein anderer wirst. Alle Sinne, jedes Verlangen schreien danach, los mach es auf, marsch marsch. Die Box geöffnet, die Zenobiten frohlockten. Als Reisende am Rande der menschlichen Erfahrung, ist der Schmerz des Zenobits Nahrung. Entweder wirst du den Schmerz als Quelle ewiger Freude sehen, oder nie mehr auf dieser Erde gehen. Doch ist es der Schmerz den sie dir näher bringen, als Werkzeug dazu dienen, Haken Ketten und Klingen. Zuerst verschreckt klingt ihr Angebot n…
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Begraben
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
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Ich trage im Schein deiner Blicke Antwort und Frage zu Grabe begieße die Worte mit Schweigen aus Jahren der Stille brechen die Stücke fallen in Asche über die Zeit ich sage sie nicht entsage der Sprache kleide mich in Sprachlosigkeit es gab sie die laut gewordenen Fragen ich warf sie als Bitte zu deinen Ohren und fing die Messer der Antwort auf sie stachen ins Herz im Schein deiner Blicke trage ich mich zu Grabe wiege mich in der Asche der Sprache Schweigen.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art An diesem Teich
| erstellt von Schmuddelkind- 1 Follower
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An diesem Teich, nur hier, wir beide dicht an dicht, da waren wir ganz wir und sollten es doch nicht. Verzeih, ich musst dich meiden. Ich dacht, aus gutem Grund. Und niemand sah mein Leiden. "Der Junge wird gesund." Doch wenn ich jemals krank war, so will ich's wieder sein. Ich bin dir, ach so dankbar und ließ dich doch allein. Dein Abschiedsbrief geschrieben mit Blick zu unsrem Teich: "ich darf dich nicht mehr lieben, denn wir sind uns zu gleich."
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
feedback jeder art Naispaholainen - Nach dir
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Naispaholainen - Nach dir ...ist jeder bewegte Körper verrückt der sich auf deine Urzeit einstellt: ihre Frequenz hat keine irdische Präsenz und doch glaubst du ihrem Empfang ihrem rätselhaften Gletscherklang der alle gezapfte Vorstellung sprengt nach dir sind alle nach(t)sichtig, hinterher! hinterher sind alle (naschsüchtig) nur du allein: das Kristallglas roten Perlweins! weine, wein dein seltsam lebendig Leid hinein! genialere Geometrie erfüllt gelehrt kein Behältnis, keine unbefleckte Empfängnis! und wehre dem ungeliebten Fehlerteufel seinen Willen, sein Ver…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Über meine Liebe...
| erstellt von Levent Tasdogan- 1 Follower
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Mich selbst zu verlieren und mich an der Liebe zu betrinken, dabei vergessen wir alle Theorien. ... . Ja, ich bin traurig, doch ich schäme mich nicht, und bereuen werde ich es nie. . Denn in mir habe ich die Gärten des Paradieses erschaffen und dir all meine Liebe, Zuneigung und Leidenschaft geschenkt. . Meine Liebe war so erhaben, so rein und edel, dass selbst die Götter des Olymps sie nicht schöner hätten formen können. . Denn du hast sie verdient - auch wenn du es nicht weißt. . İch wollte das Funkeln in deinen Augen mit Diamanten, Smaragden und Rubinen krönen - geschliffen im Feuer meines Herzens. . So sehr, dass selbst …
letzter Beitrag von Levent Tasdogan, -
Erblindet
| erstellt von Vokalchemist- 0 Kommentare
- 1,3T Aufrufe
Ich folge meinen Träumen, aber in ihren Räumen. Ich erfinde jede Tür und atme die Gefahr. Ich lebe im Gespür, der Schein ist wahr. Das All hat sich geöffnet, die Kehlen sind vertrocknet. Leere füllt das Vakuum, Lichter bringen die Klänge um. Die Stille ist ein Fluss, welcher sich nicht beugen muss. Es hagelt Worte im Nichts, Zeiger des Gleichgewichts. LG RS
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Hass-Liebe
| erstellt von Kitt- 0 Kommentare
- 501 Aufrufe
liebe mich ich hasse dich berühre mich fass mich nicht an halt mich fest bleib fern von mir verlass mich nicht ich verfolge dich schrei wenn du es nicht mehr aushälst sei still und stirb leise
letzter Beitrag von Kitt, -
Was blöds
| erstellt von zwischenzeit- 0 Kommentare
- 766 Aufrufe
Man kennt es, wenn was blöds passiert, oder etwas läuft nicht - wie geschmiert. Man glaubt zu treffen, träumt so gross, dann geht der Schuss nach hinten los. Eingelocht und zugedeckt - Präsens, Futur - Imperfekt. Dann liegt man da. Dann fragt man sich: Weshalb nur trifft es immer mich?
letzter Beitrag von zwischenzeit, -
feedback jeder art inFERNo
| erstellt von isidenktnach- 2 Follower
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- 198 Aufrufe
Welcher Sinn vermag die Leere zu füllen, bevor des Bösen Fänge meine Seele umhüllen? Welches Dämons bedarf es, meinen Geist zu besetzen, mich zu entfremden, von Moral und Gesetzen? Die Einsamkeit, sie nagt an mir und Hoffnung schwindet in elende Ferne. Doch erblicke ich bei Nacht die Sterne, erfüllt mich Glück. Ich bin noch hier! Welche Bürde vermag mein Körper zu tragen, bis Knochen zerbersten und Organe versagen? Welcher Hilfe bedarf es, mich endlich zu heilen, mich aufzufangen, bevor- ich will nicht mehr verweilen. Das Leben, ja, es nagt an mir und G…
letzter Beitrag von isidenktnach, -
feedback jeder art Des Ritters Tod
| erstellt von Justforfun- 1 Follower
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- 133 Aufrufe
Klingen, die klirrten, Hiebe, die Trafen, Menschen, die irrten, Und das Sein vergaßen. Der Schmerz ist da, Der Schmerz ist dort, Egal wo, man sah Jeder will fort. Zum bleiben gezwungen? Ich weiß nicht recht. Einst wollt ich hier sein, Nun will ich weg. Die Zukunft verbleicht Gab sie es je? Ist das das Licht, Dass ich so ersehn? Wie blendend es ist! So Umarme mich! Entzieh mich dem Körper Und nehm mich mit! Keine Zukunft, die Ruft. Kein Damals, das winkt. Kein Jetzt, zu begleiten. Das leben? Dahin.
letzter Beitrag von Justforfun, -
Liebesbrief
| erstellt von Neolyrik- 0 Kommentare
- 577 Aufrufe
Mit übermenschlicher Sehnsucht geschrieben, sind nur noch diese Worte übriggeblieben. Die Hülle dieser Worte verschwommen, werden nie mehr so wahrgenommen. Die drei Worte: Ich liebe dich! Der Rest aber verschweige nich', die Zeit einer Höllenfahrt glich. Die Zeit, als er vergebens um sie warb, sein Herz allmählich starb und starb. Durch Leid und Schmerz sein Hass entbrannte, nur noch diesen Frieden kannte. Sie büßte für was sie nicht getan, starb durch Messers Hand in seinem Arm.
letzter Beitrag von Neolyrik, -
mondlauern
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
- 773 Aufrufe
mondlauern als sie in die herde brachen rissen was ihnen unter die zähne kam das bellen der büchsen zu spät sie werden wiederkommen solange gier in wolfsnächten mädchen zu lämmern werden lässt
letzter Beitrag von Perry, -
Der Schatten im Verstand
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 0 Kommentare
- 605 Aufrufe
Tief in mir verborgen, Ist leise und still etwas geboren. Heimlich und unbemerkt, ist diese Saat in mir aufgegangen, Und ohne, dass sie etwas tat, ist viel Zeit vergangen. Nun ist der Dämon, gierig und groß, Fest in mir verwurzelt und gibt meinem Verstand immer wieder einen Stoß. Da sitzt ein andrer im mir drin, Ein Schatten im Verstand. Hab ihn viel zu lang gewähren lassen, Und jetzt wird er mich nicht mehr verlassen. Ich muss ihn bekämpfen, darf nicht aufgeben, Sonst zerstört er mir mein Leben. Es ist die Wut tief in mir drin, Gepaart mit Arroganz, vernebelt sie meinen Sinn. Es macht mich taub und spricht zu mir, “Das Einzige was zähl…
letzter Beitrag von B.I.N.D.A.W, -
nur kommentar Mitten in der Lichtung
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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- 464 Aufrufe
Mitten in der Lichtung etwas in den Gewächsen drang tiefer bis sie dies Strahlen reflektierten geweitet, zu unsichtbaren Ästen: etwas in den Gewächsen! kaum messbar im Polarimeter unsichtbar für elektromagnetische Sensoren viel zu geistreich im Wellenbereich: etwas in den Gesetzen! lässt sich die Quelle erkennen lässt sich eine Stelle wahr benennen bist du ein Streamer blinder Diener einförmig in den wesenlosen Strömen bist du ein Dreamer des unbekannten Bösen? einzigartig, in beliebigen Plätzen lesen Anzeiger ihre Peilzeichen ab speisen Lobpreiser ihre Abspeiser verbieten Ankreide…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art What if the sun refused to shine?
| erstellt von Jan Fischer- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 182 Aufrufe
Was ist wenn alles nicht mehr hilft? ...wenn ich mit dem Kopf durch die Wand will, aber mir dabei nur blutende Wunden hole? ...wenn ich durch das Meer der toten Seelen treibe und schwimme, kämpfe, um nicht unterzugehen, aber irgendwann erschöpft, ausgezehrt bin und letztendlich doch ertrinke? ...mir immer und immer wieder Mut mache, es wird schon gehen, sei dankbar, anderen geht es noch viel schlechter, ich mich aber von diesem Gedanken nur noch tiefer fallen lasse ...wenn ich mich den ganzen Tag lang in wütende und traurige Musik flüchte, die mir eigentlich immer geholfen hat, wenn selbst die nicht mehr funktioniert ich mich nur noch vor d…
letzter Beitrag von Jan Fischer, -
!!!Bitte in "Schattenwelt" verschieben!!! zu Befehl Mein Tag Es scheint so wenig doch ist’s zu viel Was ich verlang’ zu meinem Glück Bloß einmal nur ein Tag für mich Ein Tag an dem mal alles glatt geht Ohne Sorgen, ohne Nöte Wo alles einmal so abläuft Wie ich es träume, Nachts im dunkeln Ein Tag auf an den ich denken kann Wenn ich denn einmal traurig bin Und nicht mehr weiß wie’s weitergeht Er soll ein Leuchtturm für mich sein Der mir den Weg zum Hafen weist Im Hafen meiner Freunde nämlich Kann dieser Tag geboren werden Yannik P. 02.01.2009
letzter Beitrag von Almgandi, -
Der Wahnsinn klopft nicht an.
| erstellt von KumboYa- 0 Kommentare
- 607 Aufrufe
Ein Gewältze, hin und her, Lider sind wie Fensterläden, Schlagen auf und schlagen zu, Ein Trommel-, Pauken-, Schicksalschlag. Es pocht. An mir, im Kopf. In mir, am Herz. Es klopft - der Regen an die Scheibe, Der Geiger an die Stubentür. Wispernd, unruhschaffend: Muskelbeben, Zitterhand. Du willst doch auch... Ein Donner-, Nieder-, Zungenschlag. Ja, ich will. Will auch mal wüten! Auch mal deine Seele pflügen Und Drachenzähne in ihr sähen. Es nagt an mir, schon wie an Knochen, Zerrt an mir, wie an der Beute, Höllenhund, ein Kopf zu viel. Oder sind denn drei normal? Lass mich ein, ich leite dich. Du hast mein Wort. In…
letzter Beitrag von KumboYa, -
Entgiftung
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
- 591 Aufrufe
align=leftDer Agonie des wahnsinnigen Alltags entflohen, ein neues Intervall für die nächste Olympiade finden, das beruhigende Gefühl das Andere Grenzgänger existieren, Brüder, Schwestern nicht nur im Geiste, hier sind sie versammelt die dahingerafften Idole, auferstanden von den Toten, sie alle bringen das Drahtseil Leben zum schwingen, im Vergleich zu ihnen bin ich Dilletant, ein jedes Schicksal ein Mosaiksteinchen, für meinen grossen Masterplan, dem Periodensystem weitere Elemente hinzufügen, neue Kraft schöpfen für das Experiment Leben, die Weggenossen härter auf der Kante surfen, sauge gierig ihre Erlebnisse auf, kein Lehrer mir jemals meh…
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Aufgefangen
| erstellt von fairykate- 0 Kommentare
- 648 Aufrufe
Ich spüre den Druck, schon sah ihn kommen Lass ihn an mich ran, ich bin wie benommen Gefangen bin ich, kann garnichts mehr tun Mein Geist ist voll Chaos, niemals kann ich ruhn Du sprichst mich dann an, doch ich höre nicht So laut deine Stimme den Raum auch durchbricht Sie prallt an mir ab, ich lasse dich kalt Dein Wille auf meine Unnahbarkeit prallt So sehr du auch bittest und dein Blick mich fragt Die Antwort von mir, die Regung versagt Ich bin wie versteinert, voll Härte, verschlossen Nichts kann mich bewegen, nichts macht mich betroffen Ich blende dich aus, spür Wut in mir steigen Doch kann sie nicht raus, ich will sie nicht zeigen …
letzter Beitrag von fairykate, -
feedback jeder art Nachtmahr aus Perlmutt geschnitzt
| erstellt von nadir- 0 Kommentare
- 431 Aufrufe
Nachtmahr aus Perlmutt geschnitzt und dass die Nymphe meinen Finger schnitt und dass der Schnitt ein Wunder war wie einst als da vor Jahren mal des Messers schneide an der Mähne meiner Mähre in den Hals abglitt Nun lieg ich wach und meine Nacht ist nur ein Haus das keine Stimme kennt ist nur ein Horn vielleicht aus Elfenbein das zu Staub zermahlen wie ein Phönix warten werden wird in einer Bettlerschale.
letzter Beitrag von nadir, -
feedback jeder art Verlorene Seelen
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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- 447 Aufrufe
Wer gibt ihre Seel verloren, wer richtet sie zugrunde? Monster werden nicht geboren, doch mutieren auch zur Stunde. Selbst oft Opfer von Gewalt werden sie gefühllos - kalt. Wer von der Macht gekostet hat, will immer mehr, wird nimmer satt. Wenn keiner diesen Kreis durchbricht, enden auch die Qualen nicht. Führt der Weg übers Verzeihn? Keiner will ein Monster sein.
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Wenn Menschen gehen
| erstellt von Jan Fischer- 1 Follower
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- 118 Aufrufe
Wenn Menschen gehen Das Leben ist kurz Wir müssen es mit aller Liebe leben, die wir in uns haben Der Körper kann sterben, doch die Seele lebt fort und in den Herzen derer, die den Menschen geliebt haben existiert er weiter Versuche freundlich zu sein auch wenn Dich jemand trifft oder verletzt Es ist schlimm, wenn man dem Menschen nicht mehr „Tut mir leid“ sagen kann Eine Blume in uns, das Licht, das bei jedem anders strahlt besteht fort So grausam und ungerecht fühlt es sich an Wir sind machtlos und fragen uns Warum nur? Doch jede Seele, die nicht mehr…
letzter Beitrag von Jan Fischer, -
Diese leeren Gesichter, behaftet mit Masken Geformt aus Fratzensplittern verstorbener Tage Sie beobachten mich von fernab der Dunkelheit Sie lachen, heulen, schreien und jauchzen Wahnsinn beherrscht ihre Welt Abgründe in meiner Seele machen sich breit Ich liege am Ufer eines üppigen Sees Ich verdurste an einem Überquell an Wasser Der Regen spült meine Hoffnung dahin Ich fange ihn in diesem See Verschüttete Herzen fallen von Klippen Sie stürzen in das schwarze Meer aus Tränen Ich spaziere am Aschestrand entlang Sehe die Dunkelheit und das Glück in ihr Die Welt geformt aus verrottetem Licht Der Höhepunkt der Essenz ist der Tumor Best…
letzter Beitrag von Syhlpan, -
feedback jeder art Eiskalte Sehnsucht
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 786 Aufrufe
Graue Nebelschwaden ziehn-verdecken alte Wunden. Eis läßt Mensch und Tier erstarrn - Ein sinnloser Kampf gegen den Tod. Bäume - Skeletten gleich - Durch die der Nachtwind heult... Verlassene Straßen, dunkle, leere Ecken - Ein einsamer Mensch, der auf dem Friedhof weilt, Erinnerungen an vergangene Zeiten. Der erste Schnee deckt alles zu - Wie neu erscheint die Welt! So weich! In weißes Linnen eingehüllt - Versteckt sie Tod und Gram ! Der weiße Schleier in tausend Funken glüht - Läßt doch heiße Tränen gar gefriern, Und blutende Herzen - zu Eisb…
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
feedback jeder art Hoffnungslos Optimistisch
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
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Die Welt ist gestört, doch sie bleibt, wie sie ist. Auf Scherben ein Tanz, jedes Spiegelfragment im Walzer vom Wahn: eine Wahrheit, die brennt und lodert im Takt, den man niemals vergisst. Die Hoffnung ein Witz, der sich selber zerfrisst. Sein Dasein zum Zweck, dass man ehrlich bekennt: ein Witz zwar, doch gut, auch vom Grund abgetrennt, die Welt hat nen Sprung, trotzdem bleib Optimist. Dann ist es halt falsch, doch wird Schrecken gebor'n und käme sein Leid, brächt mit Zwang zu versteh'n, fest wäre sein Lauf, und dass alles verlor'n, dass Dasein zerbricht, ja die Dinge vergeh'n, dann frisst sich der Witz, doch ich hab mir geschwor…
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Zu weit
| erstellt von Lennart- 2 Follower
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Zu weit Die Zeit, sie läuft, für ihn sie rennt. Die Lüge seine Sucht Und sie wächst weiter, diese Schlucht. Bis keiner ihn mehr kennt. Er sagt es soll ihm keiner nehmen, Vorher nimmt er's sich selbst. Was bringt es schon, ja solch ein Leben, Wenn man es selbst nicht lebt.
letzter Beitrag von Lennart, -
Kurz auf die schnelle.... Trennung Reden tue ich mit dir bei Tag und bei Nacht. Und weiß: Du wolltest mich nie anhören! Kalt ist dein Herz, Menschen nur Werkzeug in Deinen Händen. Wär’ ich mit Dir, ich weiß, ich würde erfrieren. 02.01.09 Gruß! mystic Ab dafür in die Schattenwelten, da gehört es hin :wink: lg Torsul
letzter Beitrag von mystic, -
B-Engel
| erstellt von Mindrunner- 0 Kommentare
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Alle kennen sie, die geflügelten Himmelswesen Sind zu Lebzeiten immer gut gewesen Haben Omas Märchen oft gelauscht Statt Opas Pfeifentabak geraucht Haben niemals Tisch und Wand beschmiert Ham sich immer zu brav aufgeführt Saßen still auf ihrer Bank Gingen zur Schule auch wenn sie krank Machten alles recht, sauber und so schön Wollten als Kind schon in´n Himmel zieh´n Doch von ihnen sprech ich hier nicht Lieb sein steht mir nicht zu Gesicht Diese Zeilen sind der B-Version gedacht Jene welche die laut grölen in der Nacht Voller Sehnsucht und Testosteron Treffen niemals den richt´gen Ton Sie stehen am Rand doch geh´n mittendurch …
letzter Beitrag von Mindrunner, -
Der Abschied naht mein Freund
| erstellt von DAO- 0 Kommentare
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"Abschied" "Am Ufer der Schwelle sitz ich alleine hier, noch fließt das Leben durch meine Adern, Leben für Leben, immer getrieben von Gier. Der Fährmann kommt, ich sehe schon die Vision, die Ruder im Wasser rythmisch eintauchend, auf und ab, wie das Leben eine skurrile Situation. Bald bist Du da um zu holen, lieber guter Freund, das Wasser fließt wie das Blut durch mich, ich warte auf Dich, in jedem Moment dem ich träumt´ Ich schließe meine Augen nur für den jetzigen Moment, das Wasser färbt sich rot, ich spüre, fühle und sehe Dich, das schönste Licht im dunklen Raum zeigt sich am Firmament. Der Abschied naht mein Freund, doch ist …
letzter Beitrag von DAO, -
feedback jeder art ZZ. 25
| erstellt von Happy Handri Hippo- 1 Follower
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ZZ. 25 Ein Sturm der Stille Aus Tränen der Fassungslosigkeit Ein Schatten des Unmöglichen Aus bösen Vorahnungen Und verdrängten Wahrheiten Nur quälend langsam Geht die Überzeugung zu Grunde Im beißenden Überlebenskampf Bis man paralysiert realisiert Dass es im uniformierten Fackelzug Nichts mehr Zu überleben gibt Sag mir was bleibt, Wenn wir vor der Heimat fliehen Vor den Erinnerungen An zersplittertes Glas auf hartem Asphalt Und dem Menschengeschrei In dieser Nacht Werden wir es Nie wieder vergessen?
letzter Beitrag von Happy Handri Hippo, -
feedback jeder art Langeweile
| erstellt von Gilda- 0 Kommentare
- 193 Aufrufe
letzter Beitrag von Gilda, -
feedback jeder art Prosagedicht
| erstellt von Cantucci- 0 Kommentare
- 199 Aufrufe
Aller Anfang Ich komme morgens so schwer aus dem Bett, der Wecker schlummert noch drei Mal – mit aller Mühe verlasse ich diesen geborgenen Ort. Es fühlt sich so an, als würde sich alles drehen. Auf einmal denke ich an alles und nichts. Ein neuer Tag, ein neuer Anfang, eine neue Chance, die Dinge anders zu sehen. Andere sind längst wach, draußen unterwegs und ich folge dem Klang ruhiger Musik. Ich muss funktionieren, wie eine Fabrik. Ich bin am Mittag immer so müde, wenn einmal Zeit ist sich hinzulegen, dann finde ich keine Ruh. Dann ist es so, als bekäme ich Schübe. Auf einmal denke ich an alles und nich…
letzter Beitrag von Cantucci,