Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.504 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Die verlorene Zelle
| erstellt von Henry C.- 1 Follower
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Die verlorene Zelle Sie wächst in Eigensinn, in rücksichtsloser Gier. Hat keine Achtung, vor dem Leben, das sie umgibt. Sie wächst in Eigensinn, trennt sich der Schwestern. Kurz reicht ihr Blick, der Drang nach Größe tötet die Welt um sie. Sie wächst in Eigensinn, keiner Schuld bewusst, merkt sie leider nicht, zugrunde geht der Körper, in dem sie wohnt. Sie stirbt in Eigensinn, und wollte doch nur leben, die verlorene Zelle.
letzter Beitrag von Henry C., -
Bela Lugosi
| erstellt von Damon Fry- 0 Kommentare
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Blind wie eine Fledermaus Im Haus der Verdammten Gezeichnet von den Dramen Die hier einst entflammten Eine Symphonie des Grauens In diesem Theater des Todes Komponiert von Schattenherzen Auf der dunklen Seite des Mondes Kinder der Nacht, ich bin es leid Das Blut, den Tod, die Dunkelheit Ich will die Sonne sehen Ohne mich an ihr zu verbrennen Ich will Auferstehen Leben, wann lerne ich dich endlich kennen
letzter Beitrag von Damon Fry, -
heimkehrer
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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heimkehrer wind, den ich spürte, gab mir die richtung, landschaft, die ich sah, weckte heimatliches, während mein magen knurrte wie ein hund, der nach knochen im exhumierten sucht. der grabengel nebenan meinte flügelraschelnd, verlorenes findest du im fundbüro, dort wo früher auch für dich glocken schlugen. verzeihung gibt es für ein klingelgeld dazu.
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Staub.
| erstellt von Ava- 1 Follower
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Eine dicke Staubschicht hat sich um mich herum und in meinen Augen gesammelt. Doch ich starre einfach weiter auf die aufgeklebten Sterne an der Decke. Regungslos, bewegungslos hoffnungslos. Irgendwann hört der Staub auf zu brennen, der Schmerz auf zu wirken, und meine Arme auf zu bluten.
letzter Beitrag von Ava, -
sucht war in ihm zu greifen nach dem licht wie ein unstillbarer trieb der heimat ihm verspricht was den leeren händen blieb das wissen, dass es stets erlischt so tat er es voll not: der wut über den schmerz dass verlust sein täglich brot drehte er mit mut im herz kurzerhand den rücken zu und es geschah in ihm war ruh
letzter Beitrag von oby, -
Neuordnung in Flammen
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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Frierend stehen sie dort, die Menschen jener Zeit, die sich als Leichenblässe tief in die Haut gräbt... Angst, Hilflosigkeit und Leid wabern schemenhaft als zerfetzte Schatten um ausgemergelte Körper... Nichts war, nichts bleibt und fortan wird Nichts sein, denn alles war lange verschlungen und verbrannt... Langsam versickern die roten Flüsse in der Erde, nähren sie mit Schrecken für eintausend Jahre... Totenvögel wachen über Heerscharen von Skeletten, laben sich an Verwesung, trinken menschliche Trauer... Doch der flammende Regen hört nicht ein mal inne, Tropfen um Tropfen wird das Antlitz der Erde gereinigt... Ich stehe dort, siehst du mich de…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
feedback jeder art Leilani, Part 2
| erstellt von Zarathustra- 0 Kommentare
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Der Mond löst die Sonne ab Genieße den Wind Mit einem Drink in der Hand Versteiner nicht Als dein Blick mich fand Du ziehst mich Nicht mehr in deinen Bann Die Abweisung Zieht dich noch mehr an Man möchte das Was man nicht haben kann Dein Blick und Des Körpers feuriger Tanz Keine Chance Trotz all deinem Glanz Um Aufmerksamkeit und Stellung du bangst In Erinnerung wie Du, starren Blickes, oft vom Nachbarn sprachst Es tut mir so leid Vorallem dass die Schuld über dir wacht Hoffe du dich befreist Was ich selbst einst Liebe genannt "Ich weiß…
letzter Beitrag von Zarathustra, -
feedback jeder art Der Gaukler
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Vertonung https://youtu.be/YKQyfRD6fUA Er hat solch schöne Hände, die wiegen so fein und malen die Schattentiere und zaubern so keck und gemein mit dem Wängchen und Spiele von Schatten und Licht ans Gesicht Die Augen wie neugeborene Sterne Die tanzen und springen in Kreisen, locken die Sehnsucht zur Ferne längst vergessener Reisen aus Schatten und Licht ins Gesicht Die Stimme wie Honig aus der Vase der Frauen an jedem Wort Sehnsucht und Singen Gewaltig und groß wie der Tod ist sein Schauen und fließen die Tränen zwar, doch wie sie klingen wie…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Die Liebe des Narzissus
| erstellt von Thomkrates- 0 Kommentare
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Die Liebe, die Narzissus meint nur eitel in der Sonne scheint, er hasst das Wetter anderer Zeiten, da diese durch und an ihm leiden und er, dem gleich, dies ignoriert, den Schattenschmerz er nicht kapiert, den anderen respeklos schaut, da er, tief drinnen, sich misstraut, verdorben durch die Zeit am Teich und seelisch nicht erfüllt und reich. Die Liebe, die Narzissus braucht zunächst sein Geist fatal verraucht, da echte Liebe ihm ein Feind, der, sterbend, um ihn gütig weint, verdrängt und schiebend sie zur Seite, weshalb die Liebe daran leide und Schutz muss suchen vor Narziss, d…
letzter Beitrag von Thomkrates, -
Ratlos Wo ich damals Noch den Verlauf des Weges Einschätzen konnte und am Horizont sah Wo er hinführen sollte Schaue ich nun weiße Nebelschwaden Die mich blenden und in Unkenntnis lassen Nach jedem Schritt den ich mache verändert sich der Anblick Der sich mir bietet nicht eine Winzigkeit
letzter Beitrag von Baz, -
Gedanken zum Inter – Nett
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
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Mainstream versus Individualität, gefangen im Netz der unbegrenzten Möglichkeiten, mit dem Smart - Phone den wilden Bison reiten, unbemerkt der Osten immer brauner wird, Brot & Spiele aktueller denn je, arbeitest du hart bekommst du SKY, der Rest geht Kippen & Kaugummis sammeln, säuft sich den Verstand aus´m Hirn. Safer Sex via Web – Cam, posten, twittern, tweeten, Warhol lässt grüßen, ein jeder für einen Tag ein Star, was bleibt ist eine Leere & die Suche, bis wir allem entsagt, freiwillig oder gezwungen. Kurt Leonhardcode aus "Meine Sorge" ...meine Sorge ist ein Hunger der mich die Sattheit ertragen lässt. /code
letzter Beitrag von Ed Zend, -
feedback jeder art Pelikan
| erstellt von Joshua Coan- 0 Kommentare
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Pelikan Fort von zuhaus, zur See hinaus Setz Segel ohne zu Überlegen Wohin der Wind mich treibt Schau nie zurück, kein Abschiedsblick Sonne und Salz prägen die Haut Braun gebrannt und zäh und rau So die Seele wird wie Leder Vom Himmel fällt ne´ weiße Feder Auf meinen Strohhut steck sie fest Die See... sie hat mich ausgespuckt Wo ich bin, will ich nicht wissen Was ich war, ich hab´s vergessen Nur Lumpen trag ich noch mit mir Kein Sehnen, keine Tränen Mein Traum der blieb zurück in ihr Am Gestade was muss ich sehen Ein Pelikan will Fischen gehen Füllt seinen Beutel…
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
nur kommentar Der Sommer geht
| erstellt von AlfGlocker- 0 Kommentare
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Der Sommer geht, dürr ist der Halm, die Stämme werden langsam trocken, die Nebel schicken weißen Qualm, um Häuser, worin Menschen hocken. Ganz müde glänzt das Himmelsfeuer, wirft schräge Schatten auf die Stirn – die dreht sich noch im Abenteuer und folgt dem Jahr am roten Zwirn. Schon früh erlischt der Tag im Westen, macht eine Stimmung nach April, begnügt sich gar mit Wärmeresten – Der Abend ist erschreckend kühl. Und aus dem Abend wächst Verlangen, daß man die lange Nacht besteht, den nächsten Sommer anzufangen – und, daß die Eiszeit schnell vergeht. Text und Bild…
letzter Beitrag von AlfGlocker, -
nur kommentar Die Kälte in mir
| erstellt von Cantucci- 1 Follower
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Die Nordhalbkugel entfernt sich von ihrem sonnigen Platz, feiert Feste umhüllt von Rost und Abschied. Die letzten Besuche spätsommerlicher Abende demonstrieren eindrucksvoll den Gang unserer Zeit. Wie spürbar die Tage unweigerlich schrumpfen, allmählich die Vögel dem Umschwung entfliehen. Der Boden gekleidet im Gewand der Bäume, geprägt von Vergänglichkeit und der Schwere der Zeit. Der Rhythmus des Jahres spielt das bekannteste Stück. Der wärmste Klang schleicht durch die Klarheit nebliger Nächte. Ganz gleich, wie lang der Winter auch ist, die Wärme in mir dirigierst du nicht.
letzter Beitrag von Cantucci, -
feedback jeder art Wann?
| erstellt von Sermocinor- 1 Follower
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Wann? Stets gleichen Akkorden folgend, Melodien geglaubt, mein Herz liebend – wieder, doch nur den Willen brechend – versucht. Gedanken schreiend, so laut, darf ich meine Träume auch in Tränen zahlen? Ein Seidentuch, sanft, könnte mein Balsam sein; nur Ruhe vor dem Schlachten, tupfend, beruhigend, lieb mein Sein. Das Schlafen des Kummers, als Zauber, wäre niemals vergessen; wie schön könnte ein Lächeln sein. Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
letzter Beitrag von Sermocinor, -
feedback jeder art Vielleicht kein Gold, aber…
| erstellt von Sermocinor- 1 Follower
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Vielleicht kein Gold, aber… Wälder, stehend nur noch auf dem Teppich welker Blätter – kahle Zeugen alter Leben. Grün – jemals wieder in meinem Blicke? Diese stillen Wächter, so weit gesehen, auch die letzten am Horizont, so kahl – wie unerfüllte Wünsche. Im Stillen, so leises, weinendes Flüstern, ein Pochen in mir, lauter und immer lauter – was bezahlen gerade wieder meine Tränen? Ewig kahle Wälder, kaum noch Seelenpulsen, Winteratem, so klar spürend – eisige Leere wie immer. Mein letztes Gold gerne geben: Wärme in kalten Stürmen, meine Schwingen stets geliehen, Halt, ewig in meinen …
letzter Beitrag von Sermocinor, -
feedback jeder art Genug?
| erstellt von Sermocinor- 1 Follower
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Genug? Bedienter Wille – einer anderen Krone. Meine – in meinem Geben, so sichtbar: ein schmerzender Schatten. Andere Sehnsüchte – feurig und so lebendig. Meine – nur in Gedankenwelten: Wüste, endlos hier, so verdurstet und verloren. Des Midas’ Hauch – anderen zu einfach zugefallen. Meiner – mein Können, zum Preis des Schnäppchens, doch bloß verschleudert. Wie viele Wünsche – müssen noch geträumt? Ist es nun – vielleicht Zeit, Träume auch zu gebären? Bildquelle: Sermocinor mit KI-Unterstützung
letzter Beitrag von Sermocinor, -
inspiriet von Reiner Maria Rilke
| erstellt von Melrose- 0 Kommentare
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(Juni 200 Das Leben klingt wie Geigen Auch wenn wir immer meinen Sie niemals werden schweigen Der Tod wird sie zerbrechen Sie werden nicht mehr sprechen Wir können sie nicht mehr streichen Dem Stein wir uns werden neigen Auf unseren Knien ganz still Uns mit dem Himmel vereinen
letzter Beitrag von Melrose, -
Sehnsucht am Ende des Tages
| erstellt von Ydalir- 0 Kommentare
- 521 Aufrufe
Sehnsucht am Ende des Tages Ein Licht noch in der Asche glimmt, während dunkles Land entsteht und wird, der Tag im Horizont verschwimmt nach letzten Sonnenstrahlen giert. Zum zuckenden Saum des Lichts Erinnerung mich drängt fort anhand ihres Gewichts welches so stark beengt. Die Nacht bricht an Gedanken ziellos schwirren darum wie und was alles begann und endete in seinen Wirren. Doch alles geht einmal vorbei nichts bleibt für die Ewigkeit vom freien Milan am Himmel ertönt ein leiser Schrei und das Herz wird wieder weit.
letzter Beitrag von Ydalir, -
feedback jeder art Abschied
| erstellt von Jan Fischer- 1 Follower
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Bye bye Bro Alle hatten sich versammelt um ihn zu verabschieden ein kleiner Altar auf dem stand „viel zu früh“ und „wir vermissen Dich“ der Schmerz in den Augen seiner Frau und seiner Kinder fast greifbar Musik spielte trug Abschiedsklänge in die Luft wir wussten er hätte es sich so gewünscht „erinnert Euch lächelnd an mich“ zahlreiche Luftballons wurden aufgeblasen in den Farben unseres Vereins dann stiegen sie alle in den Himmel ein letzter Gruß innere Tränen weinen konnte ich nicht obwohl es befreit hätte mach`s gut mein …
letzter Beitrag von Jan Fischer, -
nur kommentar In der Nacht
| erstellt von Cino- 1 Follower
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In der Nacht, wo ein Licht angeht, sitzt ein Mann der mir Geschichten erzählt. Auf ne Geschichte, die die Welt traurig macht, folgt ne Träne, die auf den Boden klatscht. Aus einer Träne wird ein Fluss voll Kummer, und die Welt schaut auf, baut Dämme aus Wunder So sitz ich alleine, bleib noch Stunden lang wach, bis die letzte Sekunde dann das Finster brach. Ich atme durch, der Mann verschwunden. Aus seinen Fessln hab ich mich entwunden Doch die Geschichte sie bleibt und zieht ein grauen Smog, der mir über alle Dächern und Mauern folgt. Und in der Nacht, seh ich dann ein Licht angehn, sitz nah am Fenster, und lass mir Geschich…
letzter Beitrag von Cino, -
Die Gottverlassenen
| erstellt von Damon Fry- 0 Kommentare
- 654 Aufrufe
Kommt raus, kommt raus Wo immer ihr auch seid Es spricht die Heroine des Grauens Die Königin der Verdammten In eurem Blut hab ich gebadet Während die Scheiterhaufen brannten Vater, warum hast du uns verlassen Deine verstoßenen Kinder Sie können nicht in Frieden ruhen Seit 1613 hält man uns für 17 Jahr Für immer jung, Für immer schön Kein Gebet kann uns mehr retten Kein sterblicher uns widerstehen Endlos wie die Ewigkeit Ohne Grab und Stein Gottes Fluch und Satans Segen Unsterblich zu sein
letzter Beitrag von Damon Fry, -
Verwandtes
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
- 623 Aufrufe
Verwandtes 1) So viele Texte über das Scheitern Versagen Verpasste Chancen. 2) Es muss schmerzen das Zuviel der grelle Blitz die Schneide in dem Fleisch der Sinne. 3) Stürmen Dinge auf ihn ein so viel so schwer zu unterscheiden.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
feedback jeder art Erlkönigs Glocke
| erstellt von WF Heiko Thiele- 1 Follower
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Fest umschlungen in den Armen liegt das Kind dahingerafft. Warum mußt der Knabe darben? Vater hat es nicht geschafft. Aus den Augen schwer strömen Tränen sehr. Weil die Wege nicht hergaben, daß er retten konnt‘ den Knaben. Fieberwahn ließ ihn erschauern, auf der Hast durch Sumpf und Moor. Deshalb tat es zu lang dauern, bis erreicht man Hof und Tor. Düstere Gestalt griff nach ihm eiskalt. Während fern Irrlichter flimmern, hörte man den Jungen wimmern. Sprach von Schatten, Kreaturen, die ihn in die Nebel ziehn. Jagten körperlos durch Fluren. Niemand kann dem Spuk entfliehn. Es hofft jedermann, man entkommen kann. Wenn auch wild …
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
feedback jeder art Von Begeisterung zur Entgeisterung, oder irgendein anderes kreatives Wortspiel über Ghosting
| erstellt von Ava- 1 Follower
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Eine gelesene Nachricht – unbeantwortet, Meine Anrufe – ignoriert. Wurd es dir zu ernst? War ich der Fehler? War ich mal wieder doch zu viel? Bin ich dir zu nah gekommen? Hab ich mich verbrannt? Wollte ich doch mal zu viel? Ich lauf in Kreisen in meinem Zimmer, schaue immer wieder aufs Telefon. ich führe Selbstgespräche. Ich brauche deine Aufmerksamkeit nicht Ich brauche deine Aufmerksamkeit nicht Ich brauche deine Aufmerksamkeit nicht Ich brauche dich und deine Aufmerksamkeit vielleicht doch. War ich doch nur eine deiner Romanzen? Du hasst mich, oder? Lieb ich dich? Was bin ich für dich? Bist du schon weiter gegangen? WARUM ANT…
letzter Beitrag von Ava, -
feedback jeder art gute reise
| erstellt von Perry- 1 Follower
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gute reise jetzt stehe ich hier allein am abendlichen isargestade schaue den wellen zu wie sie dem schwarzen meer entgegenstreben der abend hat seinen reiz verloren die nachtigall ihren gesang warum hast du nicht gesagt dass dir jeder schritt schwerfällt du nachts mit der angst einschläfst nicht mehr aufzuwachen vielleicht hätte ich dich stützen an deiner seite weilen können jetzt ist es zu spät du hast den letzten gang allein angetreten mir bleibt nur dir ein gutes ankommen zu wünschen dort wo meere immer blau sind und nächte einen romantisch umfangen gute reise (Music_Teemujazz - Paradise Ballad from Pixabay) 1.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Not so bad
| erstellt von Leontin Rau- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 234 Aufrufe
Ein verregneter Sommer, Nach der Wende des Jahrtausends, Auf einem grauen Parkplatz, Dieser arme Bub'! Dunkel war's in meinem Herzen, Dunkel bleiern schwer, In der Luft lag aber: "Not so bad, it is not so bad." Und wenn der gleiche Bub' Ein paar Jahre später Vom reinen Quittenwesen kosten kann, Stimmt das irgendwie. Und so will ich stets dran denken, Den guten Dank nicht zu vergessen, Bei allem Leid und Elend, Bist du doch getragen. *** Dido - Thank You
letzter Beitrag von Leontin Rau, -
Der stille Fluss - Gedicht - Florian Albrecht
| erstellt von roterrabe- 0 Kommentare
- 818 Aufrufe
Der stille Fluss Vom Leben durchtränkt Der nasse, schwache Lappen MENSCH Zahllose Wunden, eitrig offen Ohne Hoffen auf Heilung in diesen Tagen Wo stille Flüsse Gedanken bahnen Ein Leben voller Qualen Tausend Blicke der grauen Masse Widerstehen um den eigenen Weg zu gehen Blut giftet, Herz driftet Ab ins kalte Grab mit Glassarg, dass jeder sehen was Liebe anrichten kann Lustgärten sind verdorrt Efeu fällt wie kranker Regen Es ist Herbst eingekehrt in den Landen, die vor dem Horizont stehen Der stille Fluss aus vergangenen Tagen lässt verzagen mein klammes Herz Die Stunden der Verzweiflung töten Willen, nähren Schmerz …
letzter Beitrag von roterrabe, -
nur kommentar Missbrauchsscham
| erstellt von Ponorist- 1 Follower
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Missbrauchsscham kniend vor dem Kreuz verharrend bis es schmerzt, berührungslos im Geist, im Himmel, in der Tiefe wird dafür kein Platz mehr sein zusammen einsam mit der Pein stumm und langsam wächst die Sehnsucht nach etwas ohne warum Ende, ohne Wiederkehr von etwas, irgendwo hin ohne einen Daseins-Sinn Niemand darf davon erfahren damit die Hölle nicht ihr Vorhof gewesen sein wird, der Vorwurf nicht zurückfällt in die Scham warum hast du nichts getan? (Gedichtsreihe „Ebenbilder“)
letzter Beitrag von Ponorist, -
feedback jeder art Heimweh, Fernweh, Sehnsucht
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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- 169 Aufrufe
Heimweh, Fernweh, Sehnsucht Ich trag die Sehnsucht tief in meinem Herzen, bin mit der Hoffnung und dem Schmerz vereint. In meiner Seele brennen tausend Kerzen, so viele Tränen hab ich schon geweint. Die große Welt mit ihren bunten Träumen, verspricht so viel, das sie nicht halten kann. Es flüstert leis der Wind nur in den Bäumen, doch irgendetwas zieht mich magisch an. Ich spür das Fernweh wieder nach mir rufen, es ist, als ob es meinen Namen spricht. Der Wanderstock liegt vor mir auf den Stufen, in weiter Ferne seh ich schon ein Licht. So bin ich wieder einmal auf der Reise, durch tiefe Täler und bis hin zum Meer. Doch irg…
letzter Beitrag von Kerstin Mayer, -
nur kommentar Druck
| erstellt von malsomalso- 1 Follower
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Druck. Ich kann das nicht. Ich muss die Beste sein. Ich will perfekt sein. Perfekt? Funktioniert das? Oder zerstört es letztendlich doch nur? Hilfe. Ich will das nicht.
letzter Beitrag von malsomalso, -
Würdest du's tun?
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
- 598 Aufrufe
Würdest du's tun, um And're zu retten? Würdest du's tun, um zu sprengen die Ketten? Würdest du's tun, Die Schmiede besiegen? Würdest du's tun, dass sie darniederliegen? Würdest du's tun, die Werte die du genommen Würdest du's tun, bis sie alle verkommen? Würdest du's tun, Verrat und Betrug? Würdest du's tun, hättest du Macht genug? Würdest du's tun, könntest alle du töten? Würdest du's tun, ohne zu Erröten? Würdest du's tun, Ohne zu Zaudern? Wo gewöhnliche Menschen vor Grauen erschaudern?
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Und dann...
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
- 582 Aufrufe
align=right… sehe ich die Flüsse rückwärts fließen! … werden sich die Schatten zum Licht hin neigen! … drehen sich die Zeiger der Uhr verkehrt herum! … verbleibt welkes Laub an den Bäumen! … wiegen sich die Ähren gegen den Sturm! … fallen Steine zum Himmel hinauf! Und dann... … folgt auf die Nacht kein Tag! … absorbiert der Körper Dunkelheit! … hören die Menschen auf zu träumen!
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Egoismus eines Gebrochenen
| erstellt von Melinamareen- 0 Kommentare
- 715 Aufrufe
Die Leere in meinen Augen, siehst selbst dass du kein Feuer entfachst. Inzwischen habe ich gelacht, was hab ich mir selber an Emotionalität vorgemacht? Denkst du meine Zärtlichkeiten sind wirklich dir gewidtmet? Erahn das es so ganz sicher nicht ist. Einziges verlangen ist Zärtlichkeiten zu verteilen, es kann auch fremde Körperwärme völligst ausreichen. Man du hast es nicht verstanden, Ängste sind bei mir ausschließlich vorhanden, nicht die Angst genau dich zu verlieren, sondern zu wissen wen anderes für meine zwecke finden zu müssen, erneut Kraft aufbringen um die männliche härte zu entrüsten. Um mich folglich damit zu brüsten wie eine Schlange See…
letzter Beitrag von Melinamareen, -
feedback jeder art Kapitalismus
| erstellt von Erwin354- 0 Kommentare
- 272 Aufrufe
Kapitalismus Leben in Stapeln Leben in Türmen Sterbende an Tafeln Sterbende am fühlen Die Schere wird groß Alles wird einer Das Ende geht los Bald ist es keiner Völlerei und Gier Verlorenes Bewusstsein Das Ende auf Papier Bald ist es dein CE354
letzter Beitrag von Erwin354, -
feedback jeder art Wie auf Wolken
| erstellt von Missgunbar- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 127 Aufrufe
Auf watteweichen Wolkenbergen wandelnd Bleischwer, jeder Schritt ein Kampf Doch voran Auf den Gipfeln schneidend forscher Wind In den Tälern eisig harscher Frost Den Elementen ausgesetzt Doch voran Nicht aufgebend - voran Schmerzhaft kalte Tränen Auf roten Wangen zu Eiskristallen gefroren Brüchige Lippen blutverkrustet Schwerer Atem pfeifend Doch voran Dem Leben auf der Spur Immer ein wenig zu spät, hinter allem her humpelnd Dennoch Voran Wie auf watteweichen Wolkenbergen wandelnd Bleischwer, jeder Schritt ein Kampf
letzter Beitrag von Missgunbar, -
Dunkellicht
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
- 511 Aufrufe
In jede Nacht kommt der Schmerz zurück, und zieht mich ins Unglück. Im Meer der Träume verliere ich mich, und so sehr sehne ich mich ins Licht. Denn die Zeit hilft mir nicht, hilft mir nicht zu vergessen, zu vergessen. Schatten ziehen ins Tal der Hoffnung, so verliere ich mich. Langsam fließen die Tränen ins Tal, entfacht ist die dunkle Qual. Niemals dacht ich, doch denken sollte ich doch nicht. Mhm, mhm Angst ungibt mein Leben, mein Leben, mein kleines Leben. Mhm, mhm Sehnsucht in meinem Sein, zu Dir Du gefühlloser Stein. Mhm, mhm Dunkelheit umgibt mich wie Luft, sehe ich mein Leib in der Gruft. Nein ich will nicht verlieren, …
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
feedback jeder art Ut mine Festungstid
| erstellt von Hayk- 0 Kommentare
- 582 Aufrufe
Gestern noch auf hohem Rossen? - Nein, ich bin kein kühner Reitersmann. - Doch das Leben habe ich genossen! Herrlich wars, im Amazonenzauberbann Frühlingsblütendämpfe zu genießen, einen süßen Schatz im Arm zu halten, Wachtelschlag und Hahnenschrei bei Sonnenaufgang zu begrüßen, mit homerischem Gelächter beim Zitronenfalten Wein vom Rhein zuerst ins Glas, dann in den Schlund zu gießen. Unverhofft, spricht Volkes Mund, kommt oft! Stundenlang musst ich auf einem unbequemen Stuhle hocken, hundert dumme Fragen, einem Sturzbach gleich, quälten meine Ohren, klopften mir die Sinne weich . Meine Kehle, meine Lippen wurden trocken, mein Verstan…
letzter Beitrag von Hayk, -
feedback jeder art Wunden
| erstellt von Hima- 0 Kommentare
- 386 Aufrufe
Ich seh etwas blitzen, so früh schon am Tag. Vergaß mich zu schützen vor dir – Menschenschlag. Aus vielen Berichten weiß ich: Jetzt ist Schluss! Du wirst mich vernichten! Auf ‚Blitz‘ folgt stets ‚Schuss‘! Gerate in Panik! Hab alles verlernt! Der Schutz der Botanik ist zu weit entfernt! „Ich will dich ablichten“, rufst du, „bleib doch stehn! Hab gute Absichten! Ein jeder soll dich sehn!“ Das soll ich dir glauben!? Nee – sagt mein Gefühl! Mein Leben zu rauben, ist dein wahres Ziel! Muss mich jetzt beeilen, verschwinden im Wald. Nur…
letzter Beitrag von Hima, -
feedback jeder art Begegnung (Dam 5)
| erstellt von Walfisch- 1 Follower
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Fortsetzung von "Verkehrtes Quell (Dam 4)" Gewand ummantelt seinen Körper schwarz, verschlaf’ner Blick, die Augen seine Krallen, die Zähne scharf und transparentes Quarz. Sie brechen, hört sie knacksen, hört sie hallen, bevor im Menschgeschrei es untergeht, als Zähne scherbengleich zu Boden fallen. Es brummt ein Bass im ganzen Saal, denn seht, die neugewachs’nen Zähne rücken nach, als Zahnfleisch dieses Dämons um sich dreht. Alsbald sein nächster Zahn in sich zerbrach, fand er den nächsten Platz im hohen Rauch. Er sog die Luft, bevor zu uns er sprach: «Es war…
letzter Beitrag von Walfisch, -
feedback jeder art Entgegen der Liebe
| erstellt von Marc Donis- 1 Follower
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Entgegen der Liebe Hallo Süße, mittlerweile kenn‘ wir uns. Wir sind nicht mehr beieinander, denn uns bringt die Liebe um. Leben bringt Veränderung. Die Umarmung und ein letzter Kuss. Kurzbevor zu sagtest: „Tut mir leid, ich mache Schluss.“ Spul‘ die Zeit nicht zurück, sondern bitte halt sie an. Liebster Engel, bitte, weil ich dich nicht tragen kann. Lebe zwischen Morgen und dem Abend und der Dichtung. Schreibe Werke gegen Liebe. Und zeigt der Alk die Richtung. Doch nicht gezeigte Werke bleiben wohl die ehrlichsten. Müde Augen voller Kummer bleiben die gefährlichsten. Vielleicht nimmst du dir das Leben oder das von meiner Neuen. Doch wei…
letzter Beitrag von Marc Donis, -
So mächtig grelles Licht brennt Löcher in mein Seelenheil. Flammendes Inferno unter meine Nägeln. Ich wandele tief durch das finstere Tal. Möcht´ meine Augen schließen vor der bitteren Wahrheit. Eisiger Regen sticht in meine Haut. Tropfen aus Blut bahnen sich ihren Weg. Zu Rinnsälen verdammt. Und mein Herz, pochernd und stechend in meiner Brust, zerfließt in schwarze Unendlichkeit.
letzter Beitrag von efilia, -
Nur eine Chance
| erstellt von Süßer kleiner Poet- 0 Kommentare
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Nur eine Chance Was dachtest du dir, als du mich hast betrogen? Dachtest du, egal wäre es mir? Warum hast du gelogen? Ich gab dir so viel, das war dir egal! Dies war ein Spiel. Ich spiel es nicht noch mal... Was dachte ICH mir? Ich kannte das Ende. Es gibt keine glückliche Wende! Ich wusste ich verlier... Dies war mein zweites Gedicht, ich glaube es ist ein weinig besser als das erste... schreibt mir doch einfach eure Meinung! :wink:
letzter Beitrag von Süßer kleiner Poet, -
Alles braucht seinen weg, alles braucht seine zeit. Auch wenn wir es nicht glauben Macht sich freiheit breit Verlieren wir auch die geduld, vergeben wir uns nicht. Und am ende steht die schuld, die in unsere herzen sticht wir sollten es hinter uns lassen. Uns endlich erheben. Wenn die narben verblassen, werden wir trost erleben. Wer fragt denn nach dem warum Wer glaubt an einen sinn. Und doch bleibe ich stumm, weil auch ich schuldig geblieben bin.
letzter Beitrag von FJAK, -
feedback jeder art Anarchie der Gefühle
| erstellt von Ingo Karschen- 0 Kommentare
- 835 Aufrufe
Hilflos, kalt, das Recht eines anderen dauernd ertragen zu müssen, Ungerechtigkeit, Hitze und Zorn steigen, obere einen noch dissen. Stimme, austritt eines Rufes, chancenlos, eiskalt ausgegrenzt, Der starke triumphiert, lacht, in die Schranken geweist, du rennst. Türe knallen, innere Wut, Hoffnungslos unterlegen, atmest durch, Hass im Kopf wird sich legen, Ruhe, jedoch Stress in Gedanken, bleibst ruhig.
letzter Beitrag von Ingo Karschen, -
feedback jeder art Ungemachtes Bett
| erstellt von Ava- 1 Follower
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- 279 Aufrufe
Lieg in einem ungemachten Bett. Wieg zehn Kilo weniger, Doch kann mich von der Last, die du mir aufgetragen hast, nicht befreien. Die Gedanken werden laut, Die Gedanken schmerzen meinem gebrochenen Herzen. Setze meine Kopfhörer auf, Die Musik wird laut, Doch der Gedanke haut in die Magengrube, Ich kotze. Versuche ich aus meinem Zimmer zu entkommen, kommt immer die Tür nicht näher, also bleib ich hier und sterbe.
letzter Beitrag von Ava, -
feedback jeder art Wunschlos
| erstellt von Happy Handri Hippo- 0 Kommentare
- 226 Aufrufe
Wunschlos In der Dunkelheit Sprechen die Wände Schwanken vor mir Malen ihre Gedanken In meinen Kopf Antworten in die Stille Von meinem Thron aus Nichtigkeiten Tragen sie wieder Vor meine Füße Die Diener meiner Einsamkeit Bloß eine Puppe Kahl und nackt Zurückgelassen Bleibt nur der Drang zu Atmen Als Scharlatan eines Lebens In der Illusion Einer gezwungenen Existenz Bleibt nur noch Ein Geist zurück
letzter Beitrag von Happy Handri Hippo, -
feedback jeder art Tränenmeer
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Tränenmeer Ist zu seh´n ein Tränenmeer, geben´s vielleicht auch Zeilen her, die man dann manchen Tag so liest, durch Traurigkeit die daraus spricht. Getrübten Blick bringt´s Tränenmeer, er rührte auch von Bildern her, von Grausamkeiten ganz ohnegleichen, die den Betrachter so erreichten. Auch Akustik birgt ein Tränenmeer, wenn Schreie kommen von weither, ein tiefes Bitten, flehend - weinerlich, wie Schluchzen, das Gehör zerbricht. Diese Gedanken und das Tränenmeer, beides resultierend wohl nicht da wär, …
letzter Beitrag von Ralf T., -
- 1 Follower
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- 217 Aufrufe
Nocturne Regenwolken überm Land, Regen, Woche für Woche. Glockenschläge im Dunkeln. Wie viele? Knarrend öffnet sich die Türe. Ein Mann mit einer Kerze tritt ein in den menschenleeren Saal, nimmt Platz am Flügel. Schweigt. Nach einer Weile schlägt er klar und erschreckend seinen Grundton an, hält inne, horcht ihm nach, wartet, als ob er zurück kommen würde. Mit federleichtem Anschlag lockt er einzelne Töne aus ihrer Starre, formt, fügt sie zu Bildern der Seele, entlässt sie auf eine Reise in sein wildes Leben. Kaskaden aus Dur und Moll zerrinnen im Treibsand der eigenen Geschichte. M…
letzter Beitrag von Carolus, -
Kreis der Angst
| erstellt von Judas Steinbeck- 0 Kommentare
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Kreis der Angst Ich stehe hier vor meiner Tür und schau auf die Welt, wie sie schlimmer nicht könnte sein. Die Welt, die ich seh, ist voller Haß und Gewalt und ich steh allein, verängstigt und klein. Ich blick durch den Schleier, der da Hoffnungslosigkeit genannt. Seh in meiner Verblendung nicht die Hand, die mir gereicht wird um zu trösten meine Seele. Erkenne nicht, daß ich selbst mich quäle und so weiche ich zurück voller Schmerz, Angst und Pein. Zieh mich zurück, schließe die Tür und bin wieder allein. Mein Dasein, bestimmt von Angst und Schmerz verkümmert immer mehr. Ich fürchte mich vor der Welt und es ist unfaßbar schwer …
letzter Beitrag von Judas Steinbeck,