Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.504 Themen in dieser Kategorie
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feedback jeder art Der Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 und die Folgen
| erstellt von Miss Liberty- 1 Follower
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14. Mai 1948 Gründung des Staates Israel - Beginn des Nahostkonflikts - Terrorangriff auf Israel am 7. Oktober 2023 und die Folgen der Konflikt im nahen Osten ist lang er fing mit der Gründung Israels an. Wann ist es mit dem Frieden soweit? Zu lange liegen die Völker im Streit. Um alle Kriege und Krisen aufzuzählen würde den Rahmen des Vortrags sprengen. Meine Erzählung beginnt mit dem Tag als am 7. Oktober das Grauen begann. Feiernde Menschen wurden brutal ermordet wieder andere Leute als Geiseln genommen so tobt nun erneut ein mörderischer Krieg keine Seite erreichte bis heute den Sieg. Ihr Kämpfer der Hamas was für ein Wahn! …
letzter Beitrag von Miss Liberty, -
nur kommentar Mit dir
| erstellt von Cino- 1 Follower
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Ich steh ganz allein So viele Lichter am Himmel, vielleicht steck ich eins ein den bei mir is so dunkel und ich find nicht mehr heim So oft die Wege gekreuzt, doch keiner will bleibn Und ich will das wir sind, denn nur ich, will ich nicht sein Meine Gedanken so groß, doch die Welt viel zu klein Zieh durch die Straßen doch von denen will ich kein Baby mit dir, wär ich jetzt high ja nur mit dir wär ich jetzt frei
letzter Beitrag von Cino, -
Der depressive Monarch
| erstellt von no-one nowhere- 0 Kommentare
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Der König schützte sein großes Land , Hielt wohlwollend drüber seine Hand. Großmütig schaute er nach dem Rechten, Das Volk glaubte an ihn, den Wahren und Echten. Er übernahm alle Verantwortung, blieb in keiner Diskussion stumm. Des Königs Trost war warm und gut, er gab den Untertanen immer neuen Mut. Seine Werke bewundern die Leute, nach außen glänzt der König bis heute. Das Innenleben seiner Burg, war das einzige Geheimnis, das er mit sich trug. Die Wände schwarz gefärbt, dass hatte der Monarch von seinen Ahnen mitgeerbt. Er konnte keine Freude spüren, die Aufgabe war das Land zu führen, Spaß zu haben war ihm n…
letzter Beitrag von no-one nowhere, -
Weiterleben
| erstellt von Charma- 0 Kommentare
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Tränen fließen übers Gesicht, Schmerzen machen sich langsam breit. Etwas, das in mir zerbricht, und scheinbar still steht die Zeit. Der Schmerz wird schlimmer, unendlich fast, ich fühle wie das Blut durch meine Adern rast. Eine Öffnung am Arm, ums fließen zu lassen, ein Gefühl, welches mit Worten kaum zu fassen. Fühle mich leicht, beinahe wie Luft, blutrot färbt sich langsam meine Kluft. Ich sinke zu Boden, lächle dabei, fühl mich befreit, denn bald ist’s vorbei. Das Leben und damit auch der Schmerz, doch immer schneller schlägt mein Herz. Es weigert sich mich aufzugeben, der Befehl lautet: Weiterleben! (Nur als kleine Anmerkung: Ich …
letzter Beitrag von Charma, -
Egon und der Schrebergarten
| erstellt von huby- 0 Kommentare
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Egon und der Schrebergarten Egons Rentnerleben ist zwar sehr bequem, aber ein bisschen wehleidig ist er schon an zu sehen. Die Kinder führen ihr eigenes Leben, keiner braucht ihn mehr, so ist das eben. Daaa-Egon schreckt vom Stuhle auf, warum zum Teufel kam ich da nicht eher drauf. Ich pachte mir einen Schrebergarten, dann habe ich wieder ein paar Aufgaben die auf mich warten. Manche Leute kaufen sich einen Hund, ich züchte jetzt Gemüse und leben gesund. Mit Fleiß und Schweiß werden Beete angelegt, auf denen allerlei Gemüse steht. So ein Gemüse, frisch geerntet und von reinster Natur, findet man in keinem Laden vor. Möhren, Radieschen, Kohlrabi und B…
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Schattenwelt
| erstellt von eiselfe- 0 Kommentare
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Du stehst nur da, dein Blick ist leer wohin dein Weg geht, du weißt es nicht mehr. Fühlst dich so ausgebrannt und allein die Stimme versagt, kannst nicht mal schrein. Spürst keine Freude auch keinen Schmerz nur langsam noch, schlägt dein kaltes Herz. Der Rest deines Körpers - ist wie tot sendet SOS - Signale - Leben in Not. Du hoffst auf ein Zeichen von irgendwoher die Hoffnung vergebens, es kommt nichts mehr. Da stehst du noch immer, hast den Weg aus den Augen verloren wärst du doch nie geboren ...
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feedback jeder art Die Leere
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Die Dinge um mich, verlieren ihr Gewicht Freunde und sogar die Liebste Bedeuten mir nichts Der Leere diene ich Verflucht von etwas unbekanntem Verdammt nach diesen Gedanken zu handeln Verbannt alles was einst ich empfand Verurteilt durch den Spiegel zu sehen Ich bete das Mächtigste an Mit dem sich kein Gott und keine Wissenschaft messen kann Was bleibt nach dem Ende der Zeit Ist das was alles von allem befreit Tun wir so, als hätte ich eine Wahl Als könnte ich leben mit der Qual Müsste ich nur fest daran glauben An all die Illusionen des Alltags die mir nichts taugen …
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Zerrissenes Herz
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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Zerrissenes Herz Wer sagt mir wenn das Licht ausgeht, ich kann schon nichts mehr sehen. Wer sagt mir wenn der Wind verweht, ich kann längst nicht mehr gehen. Wer sagt mir wenn das Lied verklingt, ich kann bald nichts mehr hören. Wer sagt mir wenn die Amsel singt, ich will ihr Spiel nicht stören. Wer hilft mir wenn die Nacht verstreicht, ich kann fast nichts mehr spüren. Wer macht die Seele wieder leicht, wer kann mein Herz berühren? Ich laufe vor mir selber weg, weiß nicht wozu ich lebe. Versinke tief in Schlamm und Dreck, weil ich mir nicht vergebe. Ich komme niemals bei mir an, egal wie schnell ich renne. Zu En…
letzter Beitrag von Kerstin Mayer, -
feedback jeder art Goldene Stunde
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Das Licht hängt tief, schmiegt sich an Dächer. Der Bläser, der aus Wolken rief, wird endlich friedlicher und schwächer, legt seine Hand auf Fensterscheiben, auf denen goldene Lichtseen treiben. Noch einmal lässt er sie erglühen, ihr Feuer herrschaftlicher sprühen, bevor die Nacht sie alle trinkt. Die Schatten strecken sich langsam hin, räkeln sich, als wollten sie verbleiben, als hätten sie Scham, das Licht zu vertreiben, als sehne ihr Gram, im Goldsee der Scheiben, ganz zu vergehen. (Als würden sie das Licht beneiden.) Der Wind trägt letztes Gold im Rauschen ein…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
Seit Stunden starrt er ins leere, in Gedanken in einer ganz anderen Welt seine schöne Welt , in der welt ist er gesund er läuft und springt ja er singt mit leerem Blick Kopf zurück ins Genick vor dem Fenster steht ein Mann er schaut rein voller Hass spuckt ins Gras , wirft das Fenster ein Flammen lecken erst ganz klein sie werden größer sie werden böser Aber Er , in seiner eignen Welt merkt nicht das der tot einfällt doch jetzt er erwacht sieht des Feuers Macht Und er lächelt..... Okey Hey ich schreibe hier zum ersten mal ich bin raphael 14 Jahre und ich hab mich hier angemeldet weil ich mich frage wie andre meine Gedichte …
letzter Beitrag von bibale, -
Die Bootstour
| erstellt von Lastwill90- 0 Kommentare
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align=rightSand ist mein Gefährte und hält mich wo er nur kann, mein Boot findet keinen Halt in dem Boden, der schon seit langer Zeit keinen Tropfen Wasser mehr gesehen hat. Das majestätisch aussehend weiße Segel hängt schwer am Mast. Die Sonne ist gnadenlos und der Wind rühmt sich mit entweder mit seiner Abwesenheit oder mit Stürmen, die jedesmal ein Stück meines Selbstbewusstseins mitnehmen und tonnenschweren Sand zurücklassen. Dieses Meer trägt seit endlos langer Zeit kein Schiff mehr und obwohl es noch keiner geschafft hat, ist es das Ziel eines jeden Kapitäns, einmal im Leben, jenes Meer zu durchqueren und seinen großen Fang zu machen.
letzter Beitrag von Lastwill90, -
Unterwegs #2
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Unterwegs #2 Wir kamen an die Unfallstelle Überall schreiende, verletzte Kinder Nahm ein blutiges Bündel in die Hand, in Puppengröße Konnte ihm nicht helfen Da explodierte es löste sich in Nichts auf Allein die schwarzen Stacheln auf der Hand eines jeden der in der Nähe stand Später, immer wenn die Puppe hinter einem auftauchte bedeutete es Tod oder Teufel Es war nicht auszumachen.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
feedback jeder art Wirst du da sein ?
| erstellt von Zarathustra- 0 Kommentare
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Wirst du da sein ? Wenn der Wahn ergreift die Überhand Wirst du da sein ? Wenn der Kopf mal wieder steckt im Sand Wirst du da sein ? Wenn der Körper läuft - unbemannt Wirst du da sein ? Wenn ich mal wieder verliere - den Verstand
letzter Beitrag von Zarathustra, -
feedback jeder art Es ist genug
| erstellt von Gast- 0 Kommentare
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Es ist genug Sich zeigt nach langer Wanderzeit dem Wanderer: es ist soweit, es ist genug. Genug gelitten, genug geträumt, genug gestritten, genug versäumt, genug der Stunden voller Glück, jetzt wage doch den Blick zurück: Es ist genug Ein neues Ziel, ein neues Streben auf noch verschlossnen dunklen Pfaden sie führen in ein neues Leben an fernen Ewigkeitsgestaden.
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feedback jeder art Göttlicher Funke
| erstellt von Elise- 0 Kommentare
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Göttlicher Funke Ich sitze hier umhüllt vom Weiß der Wände, dieser Raum hat kein' Anfang und kein Ende. Die Zeit steht still und fließt sie doch, Bin allein mit mir und meinem Herzgepoch. Doch plötzlich regt sich was in diesem Weiß, am Telefon wird hoch gelobt mein Fleiß. So kam es man wolle mir eine Stelle anbieten, Ich solle mir schnell einen Bahnfahrplatz mieten. Voll Lebenshunger und Tatendrang, mit gepackten Koffern steh ich im Gang. Mein Bahnfahrplatz jedoch ist belegt, was mein sprudelndes Herz traurig bewegt. Der Bahnschaffner hetzt an mir vorbei, verweist rüde …
letzter Beitrag von Elise, -
feedback jeder art Verbrannte Erde
| erstellt von Vetula- 1 Follower
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Rauch und Asche verkohlte Baumstrünke Überreste des einstigen Feuers Stille liegt wie Dunst darüber plötzlich fällt ein Regentropfen auf die verbrannte Erde
letzter Beitrag von Vetula, -
Unerreicht
| erstellt von Katana- 0 Kommentare
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Unerreicht Der Horizont begehrt des Blauen Schönheit Der weiße Glanz ihr am nächsten Spürt dabei den Flügelschlag des Vögleins Welcher ihn erfüllt mit Leben Doch sind der Schönheits Diener nicht weit Zerren an des Horizonts Stand Und es schaut zu der Ewigkeits Zeit So bleibt alles wie es begann
letzter Beitrag von Katana, -
feedback jeder art [Bitte kreativen Titel über Angst einfügen]
| erstellt von Ava- 1 Follower
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Die Angst, Sie reitet mich wie ein Schlachtross in eine Schlacht ohne Morgen, Die Angst jagt mich in meinem kleinen Zimmer aus grauen Wänden mit Sorgen. Meine Lunge – Ich kann nicht atmen - gefüllt mit Kohlenstoffdioxid. Mein Herz – Ich kann nicht leben - pumpt auf Leerlauf – ich bin besiegt. Ich schaue auf die Decke, Die Lichter sind wie Sterne, verschwimme in der Ferne, Ich kann kurz atmen, Ich kann kurz lachen, Ich kann kurz tanzen, Ich öffne meine Augen, Kann‘s kaum glauben ist das eine Träne? Ein Wimmern. Ein Weinen. Ich breche zusammen, meine klammen Augen sind leer. Mein Herz weint weiter. Ist wer mit so vielen Ängsten…
letzter Beitrag von Ava, -
feedback jeder art Abschiedsbrief
| erstellt von Federkiel- 0 Kommentare
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Liebes Jahr 2023, Du warst das herausforderndste Jahr meines Lebens und da Du nun im Sterben liegst, möchte ich Dich mit einige Worten verabschieden: Du warst grausam und gütig, hast mich vom Glück probieren lassen und mir Verzweiflung als Getränk gereicht. Hast mir Liebe geschenkt und doppelt wieder verlieren lassen. Hast mir wunderschöne Stunden beschert, Märchengleich, und meine Nächte mit grausamen Alpträumen gespickt. Hast mich in tausend und aber tausende Teilchen zerschmettert und wieder halbherzig zusammen gesetzt. Jetzt, in Deinen letzten Stunden, bin ich noch immer wackelig und instabil. …
letzter Beitrag von Federkiel, -
feedback jeder art Leise
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
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Leise Leise kam ein böser Geist, in sein frohes Leben, nahm ganz still Besitz von ihm, ließ ihn fest erbeben. Leise zogen Wolken auf, brachten dunkle Stunden, Blitz und Donner trafen ihn, er hat tiefe Wunden. Leise ging das Lachen fort, und die frohen Lieder, still ging auch die Fröhlichkeit, sie kam nie mehr wieder. Lang hielt er die Hoffnung noch, fest in seinen Händen, unbemerkt verlor er sie, zwischen weißen Wänden. Schleppend ging er seinen Weg, über Berg und Täler, seine Kräfte ließen nach, er wurd’ immer schmäler. Leise ging er fort von uns, ließ uns hier alleine, nun sieht er von irgendwo, wie ich um ihn weine. © Ker…
letzter Beitrag von Kerstin Mayer, -
Abschied
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Abschied Die Farm verödet. Die Hähne, die täglich begrüßt, geschlachtet. Die wir geliebt, von uns verschlungen. Langsam ersticken am Festtagsbraten.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Von guten Taten weit entfernt
| erstellt von roman123- 0 Kommentare
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Von guten Taten weit entfernt, noch immer nichts dazu gelernt. Und die Vernunft lässt man nicht walten. Und man beginnt, sie auszuschalten. Die Andren sind uns völlig gleich. Man denkt ans eigne Himmelreich. Wir spielen mit gezinkten Karten, das war nicht anders zu erwarten. Man stapelt hoch, man stapelt tief. Die Geister, die man gestern rief, die stampfen uns in Grund und Boden. Wir sind entsetzt, uns platzt der Knoten. Das Mitleid ist nicht unser Ding. Und unser Einsatz sehr gering. Man wird nur an sich selber denken, und keinem reinen Wein einschenken. Man pocht stets auf das eigne Glück. Und hält sich für ein Sahnestück. …
letzter Beitrag von roman123, -
feedback jeder art Nachtgedanken
| erstellt von Happy Handri Hippo- 1 Follower
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Nachtgedanken Manchmal, weißt du Da starrt es aus dem Dunkeln Raubtieraugen, die bedrohlich Zwischen meinen Gedanken funkeln Manchmal weißt du Höre ich den schwarzen Atem Als würde es nur darauf warten Mich In mir selbst Zu ersticken
letzter Beitrag von Happy Handri Hippo, -
feedback jeder art Das Lied vom Flüstern
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Nachhall. Der Tod scheint nicht mehr ernst genug. Nicht der Knall des Kinderkopfes auf Asphalt. Nicht ein Herzchen, hingemalt auf einen blank gewichsten Arsch. An allem hängt der Trug vom bedeutungsschweren Leben. Nehmen und Geben. Du willst in allem Gleichgewicht. Du meinst, dann fällst du nicht. Doch der wahre Fall, fällt aus dem Innern ein. Fällt ungeahnt wie aus dem Nichts; will sein, gerade wenn du es dir selbst versprichst: Ich stürze nicht mehr. Ich will mich aufgerichteterer. Leben. Ein jeder trägt sich wund an seinem Fr…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Es ist, Leonie, Nacht
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Schlank ist die Straße zur Stadt. Ein verdorrender Ast ohne Knospe und Blatt. Verhungert fast. Die Bauchladenweiber sind aufgeklappt. Ihre hageren Brüste auf die Straße geschwappt. Die schmalen Lippen blutrot gelacht. Die verletzte Sprache ein endloser Schacht. Fast ist das Rudern der Trinker der Stadt im Spiegel der Augen verblasst. Die Tränen sorgfältig verbracht; gestapelt und glatt in ihr Trinken verpackt. Es ist, Leonie, Nacht. Nur die Gläser der Stadt sind nackt.
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Brilliant Colors
| erstellt von Foxedge- 0 Kommentare
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Brilliant Colors Regenbogenfarben, wunderschöne Regenbogenfarben. Kristallklar, so rein wie der Himmel ohne Sterne. Mein Herz zerbricht in fünfhundertsechsundsiebzig Splitter. Jeder Splitter beinhaltet eine mir wichtige Erinnerung. Ich wünschte, ich könnte danach greifen. Aber wenn es zerfällt, zerfällt auch das damit verbundene Gefühl. Ich fülle meine Lunge mit schwarzem Sand, bis ich aufhöre zu atmen. Eine wunderbare Stille bricht hinein. Eine flüsternde Stimme stellt mir eine Frage. Aber ich kann sie nicht beantworten, oder? Wohin gelangen wir, wenn wir bis an den Punkt denken an dem uns bewusst wird, dass der Tod …
letzter Beitrag von Foxedge, -
Make up Der rote Lippenstift, der mich zum Lachen zwingt. Der schwarze Eyeliner, der meine Tränen verwischt. Das helle Puder, das meine Narben verdeckt. Das komplette Make up, welches den anderen Heiterkeit vorheuchelt. Das komplette Make up, das mein Gesicht verzerrt. Das komplette Make up, hinter dem sich mein wahres Ich verbirgt. In diesem Aufzug versuche ich alle immer wieder aufs Neue zu betrügen. Aber noch bevor der Tag zu Ende geht verlaufen die Farben erneut in meinem Gesicht. Und alle zusammen bilden nun das Bild von meinem wahren Ich.
letzter Beitrag von buryme, -
Die Flucht in der Gefangenschaft
| erstellt von Aileen- 0 Kommentare
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Ich drehe mich im Kreis Mit dir Mit unserem Leiden Entkommen wir der Bewegung des Kreises nicht Du entfliehst mir Ich fliehe dir nach Das Leid lässt den Kreis in dem wir uns bewegen immer kleiner werden So oft fliehen wir gegen dieses eiskalte Glas Es ist benetzt von dem Blut unsere Träume die sich das Genick im Flug gebrochen haben und nun unter unseren ewig fliehenden Füßen vergessen werden Auch mir bricht es die Flügel wenn es mich zu Boden reißt Durch dich Liegst am Boden bist kaum Körper kaum Seele Hast dich zu Tode gelaufen Hast in mir die Stille gebracht die das Leid soviel lauter werden lässt Alles dreht sich Es hält nicht an Die Be…
letzter Beitrag von Aileen, -
Schwesterliebe
| erstellt von bibale- 0 Kommentare
- 591 Aufrufe
Hand in Hand , Stufe um Stufe da kommen sie ! grün vom Schimmel der Zeit dunkel hallen ihre Todesrufe man hört ein Kind es schreit die Mutter hört den schrei ihr instinkt sagt es ist vorbei ihre längst schon toten Schwestern rächen sich sie stehen vor ihr blicken sie an die Mutter flüstert das wieso mich? "ich bin nicht dran schuld das ihr auf die Strasse gelaufen seit!" aber sie wusste das sie schuld war.. sie will flehen die Schwestern blicken sie nur an all die Schreie hört natürlich niemand denn sie sind nicht echt es ist ein Traum ein schecklich echter Traum sie wirft sich hin und her im Bett …
letzter Beitrag von bibale, -
Du An was glaubst du, wenn alles dir so leer erscheint? Ich kann nicht schlafen, denn ich hör‘ wie meine Seele weint. Wahrscheinlich lieb‘ ich dich noch immer, doch bin gebrochen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, doch jeden Tag wird es noch schlimmer. Die Aktion kann ich dir schon lang verzeih’n. Bin ausgebrannt und leer Und vergessen wird es niemals sein. Die Monate davor waren schon grässlich, was aber nicht berechtigt, dass mir in diesen Tagen so sehr das Herz bricht. Du warst mein Leben. Der größte Schatz in meiner Welt. Und jetzt fehlt der Grund, der mich in diesem Traum hier hält.
letzter Beitrag von Neolyrik, -
feedback jeder art Lesen wir wieder Nietzsche?
| erstellt von Lucia Korn- 1 Follower
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Mit Existenzialismus auf der Zunge zeugen wir unser Kind - das Buch Nietzsches. Es wächst und wächst ganz selbstverständlich, hinter den schweren, schwarzen Kulissen. Die Dunkelheit und ohnmächtigkeit in den Texten zu lesen, bedeckt den letzten Strahlen der von der Sonne kommt. Ist das alles Wahrheit oder nicht? Sie machen löcher in unser Herz.. ..bis der Vorhang aufgeht , das Kind im Sternenstaub verschwand und sie sich mit ihren zarten Lippen küssten... Lucia Korn
letzter Beitrag von Lucia Korn, -
feedback jeder art Badezimmer
| erstellt von Ava- 1 Follower
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*Plopp* *Plopp* Tropft der Wasserhahn des Badezimmers, während ich angewidert in den Spiegel starr - sehe mich seit langem das erste Mal so klar - und mit zwei Fingern über meine Adern fahr. Ich greif zur Klinge. *Plopp* *Plopp* Tropft das Blut auf den Fliesenboden. Schmerz durch Schmerz vergessen. Ein fliehendes Zeichen, dass ich lebe. Strafe, dafür dass ich Lügen webe. Druck fließt aus meinem Körper. *Plopp* *Plopp* Tropft die Träne auf den Fliesenboden, Falle wie ein nasser Sack in die Pfütze, Selbstmitleid, Selbsthass und Angst, Reue, aber auch das Wissen, dass es wieder passieren …
letzter Beitrag von Ava, -
feedback jeder art Carpe noctem
| erstellt von catre- 1 Follower
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Mein Sonnenschein. Ich weiß, welches Leid du durchlebst. Ich weiß, du bist dir nicht sicher, ob du das überstehst. Doch ich sage dir, mein Sonnenschein, dein Lächeln raubt mir ständig den Atem und ich fühle mich geborgen in deinen Armen. Ich sage dir: Die Sonne hört nicht auf zu scheinen, deshalb hör bitte auf zu weinen. Denn auch sie geht fort von hier, zieht sich zurück in der Nacht und kommt wieder zurück, wenn sie sich ausgeruht hat.
letzter Beitrag von catre, -
feedback jeder art Der unermüdliche Tänzer
| erstellt von Sermocinor- 1 Follower
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Der unermüdliche Tänzer Hauch um Hauch, wieder die frierenden Gedanken, erstarrt auch in den Träumen, die Wiedergeburt ersehnt. Tanzend, immer tanzend – ewig, im Erwachen des Tages, der Rhythmus dem Schlafe gleich und – immer so bitterkalt. Fesseln in jeder Anmut des Moments, echte Stimmen verstummen, folgend, Takt für Takt, doch nur im Willen anderer – in ewigen Noten. Wer mag gern für mich eine Zeit mein Sein sanft in die Wiege legen? Nur eine kleine Gabe, Sinne eine Weile betäubend, Schweigen für die inneren Welten – immerwährend – wie seh…
letzter Beitrag von Sermocinor, -
Herkunft unbekannt
| erstellt von Gretas Traum- 0 Kommentare
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Herkunft unbekannt Ich empfinde nichts beim Anblick von Leichen, aber der Geruch stört mich beim Essen. Und die Fliegen, ich schwöre dir, die Fliegen nerven mich. Ich brauche meine Ruhe. Einen Moment der Muße. Ein Körper ist letztendlich nur ein Stück Fleisch. Verzichte mal eine Woche auf diesen penetranten Gestank von Tod, dann merkst du erst, wie nah du selber dran bist. Ach ja, die Kinder. Sie liegen gestapelt zur Identifikation. Such dir eines aus, mach einen Zettel dran und vergrabe es mit den anderen. Anonym, oder mit Namen. Nur Namen habe ich keine mehr.
letzter Beitrag von Gretas Traum, -
Einbruch der Dunkelheit
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
- 633 Aufrufe
Anmerkung: Dies ist eigentlich kein Gedicht, sondern ein verdichteter Prosa ( Sprech )-Text von anno dunnemal, aber meiner Ansicht nach gehört er trotzdem hier zur "Schattenwelt" ! Einbuch der Dunkelheit Es gibt Dinge, sag ich Dir, die lassen Dich verstummen und es ist so, als ob Du nie etwas gesagt hättest oder geschrieben, ja, Du bist Dir dann fast schon sicher, dass es jemand anders gewesen sein muss, der sich auf unerklärliche Weise Deines Mundes bedient hat, oder Deiner Hände. Und was ist mit Deinen Augen ? Haben die je etwas Schlechtes gesehen ? Hast Du je etwas Schlechtes gesehen ? Nein ? Siehst Du, dann hat jemand anders die…
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
Freund
| erstellt von Kleesblaetter- 0 Kommentare
- 638 Aufrufe
Schwarzes Fell und weiße Pfoten, verflucht seien die bösen Knoten, die alles geändert haben, im Gegensatz zu frohen Tagen. Als kleiner Hund hinter Tierheimgittern, ängstlich, scheu, doch stets am Wittern. Mit deinen warmen, wachen Augen gewillt die Welt ganz aufzusaugen. Mein Freund warst du seit dem Moment, der einz‘ge der nur Gutes denkt. Der keine Wohltat je vergaß in schweren Stunden bei mir saß. Ich hätte dir so gern gegeben, was du mir gabst in deinem Leben. Die Liebe, Rückhalt und die Kraft, doch hab' ich das wohl nicht geschafft. Eines, du kannst dir sicher sein, werde ich mir nie verzeihen. Das du nicht spürtest me…
letzter Beitrag von Kleesblaetter, -
Sonett Nr.1
| erstellt von Michael E.- 0 Kommentare
- 572 Aufrufe
Der Wand'rer späht ins Tale weit, Vom Berge hoch hin nach der Zeit. Vom Aufstieg müd' er seufzend blickt, durch hohe Nebel weit zurück. In Bälde doch er gibt es auf, zu suchen nach des Tales Lauf. Denn eilig, kalt, der Mantel graut, bis einsam klingt kein einz'ger Laut. Und nun der Wand'rer sitzt allein, Glaubt still nun doch verlor'n zu sein, und eine Träne bricht das Licht. Nicht möglich, da der Schein so fahl, der Abstieg liegt zurück ins Tal, den Pfad nach oben sieht er nicht.
letzter Beitrag von Michael E., -
feedback jeder art Marionette
| erstellt von Anonymus- 1 Follower
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Du ziehst die Fäden Bist stehts immer da Wie ein Freund, ein Helfer Doch ist das fürwahr? Wie ein schutzloses Kind hälst du mich Wie ein Retter erfüllst du deine Pflicht Wie ein Virus nimmst du meinen Körper ein Wie ein Tuch hälst du mich rein Bist immer da, kann dir nicht entkommen Wie ein Sklave muss ich dir gehorchen Muss alles tun was du mir befielst Sonst bin ich in Gefahr Das ist wohl fürwahr
letzter Beitrag von Anonymus, -
feedback jeder art In meinem Herz lodert ein rotes Feuer
| erstellt von Schatzkiste- 1 Follower
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In meinem Herz lodert ein rotes Feuer Über meinem Haupt schlagen Blitze ein Aus meinem Bauch steigt ein Ungeheuer Wenn ich komm, gefriert dir Mark und Bein Während meiner Jagd jagt es mich Auf meiner Verfolgung holt es mich ein Erwischt es mich, tut es auch dich Dein Ende wird sicher auch meines sein Wie mein Schatten ist es immer bei mir Halt dich fern, Kontrolle fällt mir schwer Es verschlingt mich mit glimmender Gier Fixiert mein Sein wie pechschwarzer Teer Ich werd dich nicht los, so fest ich auch versuch Warum kann ich nicht fühlen ein Gefühl des Glück? Ich Versuch zu entkommen…
letzter Beitrag von Schatzkiste, -
Gevatter Tod
| erstellt von rupert.lenz- 0 Kommentare
- 642 Aufrufe
Gevatter Tod Mir scheint du irrst dich Freund es ist nicht sein Gesicht das ihn so schrecklich macht für dich es sind die unseren vor der Endgültigkeit mit der er zu uns spricht. Er scheidet und vereint als unsichtbare Hand - ihr Fingerzeig wird uns zum Schlag ! - macht den Geladenen jedem zu seiner Zeit persönlich sich bekannt. Gevatter Tod grimm wie du meinst wie hab ich ihn gefürchtet einst - wer ist real wie er ? Dann nur noch dass er jene nimmt die wirklich für mich da... wie lang noch bis es so weit ist und nur noch dass er mich vergisst - ein Hirngespinst allein ! - bringt mich dann noch dem Schrecken n…
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
nur kommentar Glorreich und Schön
| erstellt von Sam de Wenah- 1 Follower
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Glorreich und Schön Ein Gedicht von Sam De Wenah ewig ist die Liebe glorreich strahlend die Siege in meinem Herzen doch all das Gräuel, das ich roch tief in meiner Seele Gesichter, die ich zähle ich tat ja was ich musste obwohl ich es doch besser wusste so steh ich nun verloren hier mit gebrochenem Visier in allerhöchster Not so hol mich doch, du schöner Tod!
letzter Beitrag von Sam de Wenah, -
feedback jeder art verratenes Leben
| erstellt von Andreas- 0 Kommentare
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Wohin soll den Blick man wenden, wenn das Böse unerkannt und das Leben wird zur Hölle, durch den Tod in seiner Hand. Irrt im Nebel seines Glaubens, auf sei'm Feld Selbsthass gesät, erntet Wut, Tot und Zerstörung, keiner da, der ab ihm rät. Von dem Plan verwirrter Träume, Einsamkeit schafft seine Welt, stumm sein Hilferuf ans Leben, Was, dass ihn davon abhält. Das Vorhaben reift zu Taten, Pulverrauch verfliegt im Wind, traurig, hilflos, ohne Worte, auf dem Asphalt Blut gerinnt.
letzter Beitrag von Andreas, -
feedback jeder art Was passierte
| erstellt von Im Wald- 0 Kommentare
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Wenn der Himmel ertrinkt stolpern wir über das Licht das uns bescheint gebrochene Strahlen im Ozean Salz fließt über den Grund Was passierte? Die Luft ist zerronnen Sterne schwimmen und schimmern im Feuer der Wellen Du weißt das wir immer nur nach Liebe tauchten Es ist so hart, so hoch der tiefe Grund, trägt er das Wasser nicht? Körperlose Masse treibt zwischen den Tränen Was passierte? Gebrochene Glut blühte im Nichts, wir wussten es nicht Wir sind vorbeigegangen, haben es verpasst, wir wussten es nicht Haben den Staub getrunken um nicht zu zerfallen der Mann der das Universum wollte aber…
letzter Beitrag von Im Wald, -
feedback jeder art Die Stempel der Wildblumen
| erstellt von Marcel- 1 Follower
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Wem wurde hier ein Visum erteilt wer war auf der Flucht übers Land Nicht der Kadaver des Rehkitzes das unsichtbar bleiben wollte Nicht der zwitschernde Feldrain so nachgiebig im Wind Muss klein gewesen sein keine Spur mehr davon nur Münzen in fremder Währung glänzende Paradisos
letzter Beitrag von Marcel, -
feedback jeder art Asche
| erstellt von Gast- 0 Kommentare
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Asche Ich habe meinen weg verloren Stehe im nichts in der Leere des raumes Ich habe das Ziel vor meinen Augen Doch ich habe mich verirrt und mich selbst verloren Aber ich tanze auf der Asche meines Scheiterns Alles war so schön und so perfekt Jeder liebte mich Ich will gehen doch ich muss bleiben Meine Träume explodierten zu Schall und Rauch Aber ich tanze auf der Asche meines Lebens Ich brauche keine Hilfe Ich bin es so leid Man gewöhnt sich an alles und nichts Die Seele ist schwarz und badet in meinem Blut Aber ich tanze auf der Asche meiner Sehnsucht Alles wurde mir geraubt Von …
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Einsames Herz
| erstellt von Broken Angel- 0 Kommentare
- 630 Aufrufe
Ein einsames Herz, kalt wie Eis, das von Liebe und Leben nichts weiß, zumindest glaubt man alle Gefühle vergessen und das Herz von Enttäuschung zerfressen, jegliche Art der Zuneigung verbannt, als hätte man nie die Liebe gekannt. Die Liebe allein lässt uns wirklich Leben, nur Sie kann unserem Sein einen Sinn geben, egal ob Du liebst deinen Hund oder die Katz, Vater und Mutter, Oma und Opa, oder deinen Schatz. Es ist egal wen immer Du liebst, es ist egal wem Du deine Liebe gibst. Du solltest nur nie die Liebe vergessen, denn sonst ist Dein Herz bald von Sorgen zerfressen, von Hass und Neid befallen, angefüllt von kalten Eiskristallen, …
letzter Beitrag von Broken Angel, -
Kalter Zorn bricht aus
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Wut verdunkelt meine Sicht, ich spüre meinen Herzschlag nicht. Ich schlage immer wieder ein, auf Kopf und Körper, Arm und Bein. Deine Knochen hör' ich splittern, deine Glieder seh' ich zittern. Höre laut dein Schmerzgeheul, verzerrt von Folter, Pein und Gräul. Ergötze mich an deinem Leiden, will dir deinen Wanst aufschneiden. Ich halt' dir an den Kopf den Lauf, schlag doch nur mit dem Kolben drauf. Bevor du in den Tod entfliehst, du die Hölle vor dir siehst!
letzter Beitrag von B. Deutung, -
feedback jeder art Vergessen
| erstellt von Rhoberta- 0 Kommentare
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Das Haus steht verlassen ohne Atem verendet es im Zweifel des Abschieds leer sind die Räume und Stille breitet ihre schweren Laken aus Staub sinkt leise in das Vergessen legt sich in die dunklen Ecken der Erinnerung und traumlos atmet im schweren Schlaf das Leben
letzter Beitrag von Rhoberta, -
feedback jeder art Glücklich
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Glücklich ich.. ich.. trage den Traumschleier für dich Mein Gesicht ist nicht wichtig Den Schattenwurf des Lichts an seinen Enden verschenke ich Dir mit meinen Lenden Ich bin nicht Gesicht ich... ich... Glücklich
letzter Beitrag von Dionysos von Enno,