Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.504 Themen in dieser Kategorie
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In Purpur gehüllte stille Flüsse gar wie ein Spiegel der Schwärze Sieben Mündungen, sechs der dürre Des Gedankenstatues blutende Herze Zu Staub verfallen, alles vergangen All die Träume im Märchensarg begraben leben gerochen Wege verloren Im Nebelschein den letzten Berg erklommen In den Sternen klang ein Lied wie ein Hauch des Bittersüßen welch zu ferner Orten Aufbruch wies in Purpur verführten toten Flüssen
letzter Beitrag von Angel, -
Der Moment
| erstellt von Almgandi- 3 Kommentare
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Der Moment Da ist er Der Moment auf den ich solange gewartet habe ist da Doch ich weiß nicht was ich tun soll Jetzt wo er endlich greifbar ist Wo ich endlich soweit gekommen bin Da weiß ich nicht mehr was ich tun soll Er ist so nah So nah und doch kann ich ihn nicht erreichen Kann ihn nicht erreichen und muss doch nur die Hand auszustrecken Nur ein kleiner Ruck um ihn zu ergreifen Ein kleiner Ruck nur der doch so unendlich schwer fällt Wenn ich ihn nicht ergreife werd ich es furchtbar bereuen Ich weiß es schon jetzt Ich weiß es und doch fehlt mir der Mut Der Mut für diesen kleinen Ruck Diese winzige Regung
letzter Beitrag von Torsul, -
Alle Aufmerksamkeit
| erstellt von Volker Harmgardt- 5 Kommentare
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Alle Aufmerksamkeit Kurze Erinnerung an Nanshe von den Ederauen (2007-2017) Nach genau einem Jahr ist dein Bild nicht verblaßt, du bist so nah wie damals, so feuchtschnauzig nah und wir alle können dich spüren, anfassen und streicheln, hören dich atmen, keuchen, schmatzen, bellen, knurren, alle Geräusche haben wir geliebt. Jetzt steht die Zeit still und wir schweigen in unserer Einsamkeit. Wir sind sehr traurig in unseren Herzen, nichts lindert den tiefen Schmerz. In unseren Gedanken dich berühren lässt uns lächeln, die Augen schließen und vom gemeinsamen Spiel auf der Wiese träumen. Das ist uns geblieben, wir denken an dich, wir reden üb…
letzter Beitrag von Nils, -
Müde Erliege dem untragbaren Martyrium Im Niederschlag meines bruchstückhaften Gemüts Bin müde geworden, dem meinigen Bestehen Gab auf und ließ den ungetrübten Tränen ihren Lauf Haben hinfort getragen Die letzte existierende Empfindung, die sich noch in mir verbarg
letzter Beitrag von Aichi, -
Frage der Existenz
| erstellt von Angel- 2 Kommentare
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Ich Lebe um zu funktionieren, Funktioniere um zu Leben. Leben? Ja! Ich Atme, mein Herz klopft, meine Gedanken jagen und ich fühle. Fühlen? Gefühle können nicht funktionieren, wer nicht funktioniert, kann nicht Leben, wer nicht lebt, exestiert nicht! Exestiere ich?
letzter Beitrag von Angel, -
Pause Fluten brechen über dich unaufhaltbar, unendlich. Gedanken, dich schwer drücken, lebst nur noch in Einzelstücken. Schwerer Atem der dich schnürt, Traurigkeit sich zum König kürt. Für manches du dich quälend schämst, dich rastlos nach Befreiung sehnst. Ängste, dich in Ohnmacht fesseln Enttäuschung lässt dich nicht vergessen Hoffst, das Leben dir eine Pause währt, neuen Mut zu finden, deine Seele nährt.
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Schlagen, Schreien, Kämpfen
| erstellt von Grey Queen- 5 Kommentare
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Will schlagen, schreien, kämpfen, Nicht daran denken, Verschwinde schnell nach draußen, Gen Süden will ich laufen. Dort, wo niemand mich findet Und jeder in der Sonne schwindet. Doch zurück zieht es mich, Ai, wie jämmerlich! Das Messer, mein bester Freund, Es hat mich erfolgreich umzäunt. Ich will hier weg, Runter von diesem Deck. Das Schiff schon fast auf dem Grund, Die Welt war schon lange nicht mehr bunt. Ich brauche jemanden, der mir hilft geschwind Damit mein graues Leben endlich zu strahlen beginnt.
letzter Beitrag von Grey Queen, -
feedback jeder art Abschiedsgedanken
| erstellt von Diana Tauhwetter- 6 Kommentare
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Ich laufe über ein goldenes Band. Zwischen meinen Zehen entfallen knirschende Murmeln. Die schimmernde Scheibe schwebt über dem Horizont, und weiße Fetzen liegen auf dem weiten Blau wie ein zerschlissenes Leichentuch. Dort oben am Himmel kreischt eine Sirene. Sie zieht ihre Runden über meinem Kopf. Ich blicke ihr nach und betrachte ihren spiralförmigen Flug, der mich umkreist wie ein Planet die Sonne auf seiner Umlaufbahn. Ich folge dem Schatten, den sie auf den kalten Sand malt. Wie ein Fliegerbomber schwirrt sie unablässig hin und her. Ihre krächzende Kehle stößt Schreie aus, die wie aus weiter Ferne z…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Koboldsprech
| erstellt von Lhor- 6 Kommentare
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Ich reibe meine Hände und will Scherben klingen, egal obs an ein Ohr trifft werd ich mich erhängen an Meinungstaten sich bedrängen. Schaust du mir zu wie ich ergeifer humple nur aus Spaß mit fremden Eifer suchst du meinen Sinn werd ich dich schrecken Erwartung lass ich gern verrecken Deine kleine Leuchte kannst verdecken, harke ich mich selbst danach mich lecken wie willst du sehn was in mir steckt, ohne Eindrang nicht erst recht Du stehst auf Stelzen glasgeblasen wär ich wütend könnt ich rasen willst du hallen hör ich nicht willst du schweigen nicht bedrückt Dann kriech ich Bücklings an dich hin merk, dass ich nicht k…
letzter Beitrag von redmoon, -
schleiertanz der tonine
| erstellt von Perry- 9 Kommentare
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ich werfe dem schwarzen straßenkater einen abergläubischen blick hinterher am fenster taut ein gefrorener tagtraum schwer zu ertragen das klägliche miauen der märzkatzen wenn sie versuchen sich gegen den lauf der natur zu wehren auf den feldern fliegen letzte raben hoch krächzen ein nachtlied ins dämmrige bis der schlaf aus den mundwinkeln rinnt
letzter Beitrag von Perry, -
Melancholie
| erstellt von Sadboy- 6 Kommentare
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Hey, dieses Gedicht habe ich mit 15 geschrieben, wollte mal eure ehrlich Meinung dazu hören und wie ihr es interpretieren würdet... Ich liebe es bis heute und würde es gerne mit anderen teilen. Hoffe es gefällt Hier das Gedicht: Melancholie trauer ist so endlos, gefühlslos und kalt du willst sie verstehen stark sein wie hulk gedichte ohne sinn poesie im sternenhimmel schläge so trocken, gefühlslos und kalt schmetterling im winter gedämpfte gefühle unterdrückte gedanken wie ein zombie, verletzt an seinen ankern blauer himmer darunter tod schau nach oben, nichts im lot getrennte wurzeln doch nur ein kahler stamm baumhaus auf zieg…
letzter Beitrag von Sadboy, -
Hinter Gitter
| erstellt von ishuoris- 4 Kommentare
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Mein Körper im Käfig brüllt eingesperrt lautlos die Qual durch die Stäbe und wenn es nichts hieße die Körper der Vorbeiziehenden nur im Schein ohne Gitter brächen ihre Blicke ab von mir ungerührt ob der stummen Schreie trägt sich die Einsamkeit auf bloßen Händen und fallen Häute wie Tücher verheißen lodernde Feuer der Seele Befreiung? oder öffnen sich Schlünde? und doch schreit mein Körper stummer denn je Steh jedesmal bei den titeln meiner texte, falls man die überhaupt gedichte nennen kann, an. setze sie eher hilflos, lieblos, ein paar sprachfetzen aus dem text hinaufgezerrt und aus. wäre dankbar für tipps wie man das bes…
letzter Beitrag von ishuoris, -
Sterben will gut überlegt sein.
| erstellt von Tamburin- 3 Kommentare
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Sterben will gut überlegt sein. Natürlich weiß ein Jeder, es wird irgendwann einmal der Tod an seine Türe klopfen, -nicht öffnen- hilft da wenig. Aber man sollte schon informiert sein, was da so alles auf einem zukommen kann, wenn man -Hinterbliebener - ist. Der Tod kommt oft unverhofft. Das stimmt! Zuhause gestorben, Arzt rufen. Am Besten ist es, wenn man außerhaus stirbt. (das läßt sich bestimmt organisieren) Aber jetzt kommt der Weg zum Bestatter. " So, so, sie wollen also eine Feuerbestattung für den geliebten Verstorbenen. Da gibt es natürlich eine große Auswahl an Möglichkeiten. Das fängt bereits beim …
letzter Beitrag von Behutsalem, -
Der Morgen graut mir schleiernd Sorgen das Motiv noch schal verborgen ich trab mit Zaumzeug in den Tag obwohl ich nicht zur Arbeit mag Dann hellt es auf, doch nur die Weile seh Gesichter ohne Eile lächeln mir missmutig Fratze weil ich mir den Sand rauskratze Coffein und Nikotin Jalousie und Pixelschirm die erste Regung krieg ich hin weil ich ohne Hoffnung bin Die Maloche ist die Seuche krieg die Zeit mit bis ich keuche sichtlos reisse ich sie hinunter bin weder fröhlich oder munter Das Zahnrad weiß nicht was es nagt fremde Gesichter abgeplagt ich bin so einsam nicht allein ich würde gern woanders sein
letzter Beitrag von redmoon, -
Mein Leben
| erstellt von Timo- 2 Kommentare
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das ist wieder so ne sache mit diesem gedicht. du verwendst viele emotional geladene worte. glück, kummer usf. was das gedicht aber nicht offenbart ist die wirkliche gefühlssphäre - also du sagst - ich bin unglücklich- das ist das ganze gedicht, jederman weis nun - er ist unglücklich- so personalisiert sich dieses gedicht nicht, es tritt nicht nahe, das ist meine meinung, die ja, auch damit begründet ist, das hier in der shematik des üblichen vorganges geschrieben wurde... wenn du verschlüsseln würdest, cheffrieren also etwas unmittelbar machen, das würde sicherlich besser den rahm der brust anregen, an deinem unglück zu beteiligen - mitzufüh…
letzter Beitrag von Timo, -
Mein Herr will mich nicht.....
| erstellt von Seraphim- 4 Kommentare
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Du bist sauer und ich verstehe dich, denn ich hasse mich auch... Du bist wütend und ich weiß warum, denn ich hab so viel falsch gemacht. Ich habe dich geliebt und an Hoffnungen festgehalten die es niemals gegeben hat. Ich habe dir meine Seele verkauft für einen Moment, in dem wir reden und du sagst mir, was ich bin. Abschaum, Wertlos, Dreck... Du hast Recht und ich bitte dich hier um Verzeihung, für all die Dinge, die ich getan habe. Du bist mein Herr...................... Du hast Recht gehabt, mit jedem Wort und hast mir immerhin einen Wunsch erfüllt... Du hast mir die Wahrheit gesagt... Du hasst mich und es i…
letzter Beitrag von Skald Njöllblys, -
Fährmanns Fluch
| erstellt von 1hit1der- 3 Kommentare
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Sie bettet sich in trüben Sinnen Der Abend liegt schwer auf der Brust Man hört das letzte Korn verrinnen Nimmt mit sich alle Lebenslust Er steht mit feuchtem Blick anbei Ist machtlos, ganz und gar ergeben Des Fährmanns grausig' Liebelei Gleich wohl wie dies verblühte Leben So würd' er ihm den Penny zahlen Damit er wend' das schwarze Floß Und nähm' ihn mit aufs Meer der Qualen "Verschon' dies teure Leben bloß" Sich haltend an des Lakens Rand Dem losen Grad zum Höllenschlund Gnad'lose Pein verkrümmt die Hand Zum Abschiedsruf schlägt auf ihr Mund Nun hat ihr Kampf ein ew'ges Ende Zum Sieg gereichts dem Fährenmann Er nimmt die l…
letzter Beitrag von 1hit1der, -
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Fragmente im Frostspiegel -Reflexionen meiner Seelenbleibe- Zeigte mir einst nicht das Morgenlicht, dass ein neuer Tag anbricht? Scheint die Zeit zu Eis gefroren, meine Seele tief im Frost verloren. Offenbahrt ein schwarzer Horizont, dass ich ihn durch eine kalte Front erblicke, wie im Spiegel eine Wahrheit mit gebroch'nem Siegel. Sind es doch nur Schatten alter Tage wegen denen ich verzage. Ragen sie wie Monumente in den Himmel als Fragmente zeitloser Erinnerungen. Ist es ihnen bloß gelungen mir die Sicht auf's Morgenrot zu rauben. Droht mein Herze zu gefrieren und den Schutz der Wiege zu verlieren. Bleiben einzig…
letzter Beitrag von Black Raziel, -
Seelenspiegel
| erstellt von Angel- 1 Kommentar
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Seelennarben verdeckt vom Schein Dornenregen quält den Geist Leib gepeinigt im Tränensturm Elfenflügel zartes Sein verbrannt von Drachenatem Seelenschmerzen sichtbar, klar Spiegelbilder eines Lebens Raum für Raum füllt sich das Glas bis am Ende es geleert Angel
letzter Beitrag von Angel, -
nur kommentar Heimweh
| erstellt von Letreo71- 5 Follower
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Ein Menschlein weint aus voller Kehle und ich bestaune es dafür, weil ich, obwohl ich mich oft quäle, mit meiner müden kranken Seele, nicht mal ein Tränchen press aus mir. Dabei litt ich schon tausend Qualen und habe Höllenangst gespürt, als wollt die Zeit sich strikt verzahnen, anstatt mich einfach zu ermahnen, hat sie mich ständig vorgeführt. Und ich, ich drehe mich im Kreise und niemand hindert mich daran, ich höre Stimmen, laut und leise, sie biegen ab auf ihrer Reise, bis sie verstummen irgendwann. Hab ich mich in den Schlaf getrieben und meine Ängste fort gespült, dann träu…
letzter Beitrag von Letreo71, -
Auf dem Weg zur Dunkelheit (Engel in Schwarz)
| erstellt von Black Raziel- 8 Kommentare
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Auf dem Weg zur Dunkelheit -Engel in Schwarz- Alleine Hass treibt meine Schwingen voran, sie geleiten mich zum Weg der Dunkelheit. Ich spüre, dass nur sie mich verstehen kann, denn sie spendet mir ihr schwarzes Trauerkleid. Am Wegesrand nur tanzende Figuren, immer tiefer in das Reich der Finsternis und ich folge verbittert ihren Spuren, sind die blinden Augen doch das Hindernis. Ein Pfad abseits betretener Leitwege, lehrt er mich den Weg ewiger Dunkelheit, weil ich alles in dessen Hände lege gibt er mir dafür am Ende das Geleit. Die Monotonie, Einsamkeit und Verzicht sollen Pflastersteine dieser Lehre sein. Ob es richtig ist …
letzter Beitrag von Black Raziel, -
montagmorgen
| erstellt von Perry- 11 Kommentare
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aus abgelaufenen uhren rinnt die zeit tropft über den rand und verläuft sich im stangenspalier der endlos chausee ein leises klirren durchbricht die stille es ist der frost der zapfig bricht auf dem asphalt tausendfach zersplittert die straßenlampen verbeugen sich tief vorm spiegelnden grauen des morgens kalter wind stellt die kehlköpfe auf aus
letzter Beitrag von Perry, -
Mein Name
| erstellt von Vokalchemist- 4 Kommentare
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Rede ohne Begierde ein Reich tot. Sei cool, halte unsere lockeren Zügel. © RS 2008
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
feedback jeder art Dunkelheit umfängt mich
| erstellt von Freiform- 1 Follower
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Meine Seele wurde in Tiefstes schwarz getaucht kein Lichtstrahl kann sie mehr erreichen doch die liebe zum Licht und ein endloser Kampf lässt mich Schritt für Schritt dem Schwarz entweichen Auch wenn Dunkelheit mich erneut umfängt folge ich stets dem goldenen Seidenfaden in der Hoffnung das dieser niemals reißt denn das könnte ich nicht mehr ertragen
letzter Beitrag von Sonnenuntergang, -
Engel der Nacht
| erstellt von Angel- 2 Kommentare
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Nur die Sterne haben es gesehen die Engel der Nacht haben es gehört die flammenden Engel können es fühlen sie fühlen die Sehnsucht, den Schmerz Ein Stern teilt es mit mir, macht es erträglich die flammenden Engel lassen es nicht zu sie verbreiten kein Glück wollen Leid und Tränen nur Will für immer bei dir sein mich für immer in dir verlieren sie werden es nicht dulden werden uns zerstören Lassen keine Hoffnung zu, nur Träume in denen kann ich dich berühren werde für immer träumen und so den Engeln, dem Leben entfliehen (ist ein uraltes Gedicht von mir, vieleicht mag mir ja einer beim überarbeiten helfen, weil ich glaube a…
letzter Beitrag von Pan, -
feedback jeder art Für dich und ein bisschen für mich
| erstellt von Letreo71- 4 Follower
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Ich geh für dich die tausend Schritte, die ich für keinen gehen würde und schrei dir nach ein letztes: „Bitte! Das ist für mich noch keine Hürde. Selbst wenn es kratzt an meiner Seele, zu oft hab ich mich weggeschmissen. Obwohl ich mich für dich fast quäle. Wenn du es willst, ich werd dich küssen und alle Ängste überwinden, die schmerzhaft sind und nicht vergessen, um mich im Jetzt erneut zu finden, auch wenn sie meine Kindheit fressen. Vielleicht bekomme ich die Liebe, nach der ich mich schon lang verzehre und wenn sie nur Sekunden bliebe, erlischt mit ihr ein Fünkchen Leere. …
letzter Beitrag von Letreo71, -
Pünktlich klingelt der brave Zinnsoldat Dein neuster Zugang fürs Trophäenregal Türöffnen voll unverfrorener Selbstsicherheit Bereits ergötzend am kochenden Narrenblut Kokettes Lächeln in feuchtem Lippglossrot Zärtliche Versprechen in verheißenden Blicken Und schwarzseidig umrahmte Verlockungen Bespielen perfide wallende Männergefühle Aufreizend niedliches Püppchen Getue Wohl kalkulierte miniberockte Provokation Voll von selbstgefälliger Überheblichkeit In Aufführung des ausgeklügelten Theaterstückes Du! Nichtsahnende durchschaute kleine Intrigantin Notwendige Lektionen stehen Dir heute bevor Restlose Beseitigung unerträglicher Arroga…
letzter Beitrag von Yue, -
Der einsame Weg
| erstellt von Mattt- 10 Kommentare
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Du hast versucht es zu verstehn und zu begreifen, hast dich gewunden um die Schmerzen auszugleichen. Hart gekämpft, still gebetet, viel gewagt - nach außen stark, und innerlich verzagt. Du hast den Traum den du gelebt hast nie verstanden, warst einfach glücklich wie ein Kind von Sorgen frei. Doch langsam kam die schöne Zeit dir dann abhanden, die Welt zerbrach, du selbst gingst mit enzwei. Leicht verrückt, doch voller Liebe war dein Handeln, alles versucht verlornes wieder zu erlangen. Ohne Aussicht auf Erfolg alles gegeben, ewiges Streben, nach dem Erlebten. Jeder Blick nach vorn war einer mehr zurück. Hast schließlich Ausw…
letzter Beitrag von Mattt, -
Sonett eines Betrunkenen
| erstellt von DerSeelenDichter- 6 Kommentare
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Nach einer scheinbar ewigen Pause bin ich wieder hier im Forum. Ich muss leider sagen, dass ich zur Zeit in einer Schaffenskrise bin und jene gebärt, wie man schon ahnt, ihre eigenen Kinder. Dieses ist eines davon: Mit müden Augen starre ich auf Wände, Ertränke mich im alten Single Malt. Nur etwas Liebe habe ich gewollt, Den Duft von Haaren und die sanften Hände. Und während ich auf meine Wände glotze, Da dreht sich alles langsam um mich rum, Ich lach' und schrei: "cogito ergo sum!" Und liege da in meiner eig'nen Kotze. Zum Glück hat mich noch niemand so gesehen, Wer will schon einen Säufer als Poet? Ich soll nur lachen und um Liebe flehen, …
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
Altes Eisen
| erstellt von Sternenstaubsucher- 12 Kommentare
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Der Wecker klingelt wie üblich um fünf, Ich muss mich beeilen, ich hab keine Zeit, beim Aufstehen schmerzen die Muskeln, der Weg zur Dusche ist heute so weit. Die ersten Schritte sind langsames Schlurfen, verdammt, die Beine wollen heut nicht, der Kaffee ist stark, sonst wird sie nicht munter, schon wieder ne Falte mehr im Gesicht! Um viertel nach sechs sitzt sie im Bus hoffentlich kommt der heute schnell durch, die Angst, zu spät zu kommen, sitzt ihr im Nacken, hoffentlich ist der Chef heut nicht da, dieser Lurch! Kaum im Betrieb, putzt sie die Klos die könnten auch mal abspülen, die Schweine, entfernt den Müll und benutzte Tampons, …
letzter Beitrag von Sternenstaubsucher, -
Eine Straße mit zu vielen Menschen
| erstellt von Friedensreich- 5 Kommentare
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Ich fühle mich in eine monotone Dunkelheit gestürzt, allumfassend ? Nein, nein ich werde was verpassen. Körperlich, emotional, geistig, spirituell, fand seinen Untergang schnell, im bleiernen Dunkel versetzt mit Grautönen, doch sehen kann ich nichts. Arbeite viel, verliere viel, verdiene viel, gewinne gar nichts. Besinne ich mich und schaff ichs' ? Mit diesem Tun oder mit seinem Gegenteil ? gespalten mit einem Beil, entzwei, hin und hergerissen. Nicht mehr zu dir, nicht zum Wesen deines Tiers. Von allen Seiten, in neue Breiten, schmerzhaft aber vielleicht doch der Weg ? Kein Bild, das in meinem Kopf entsteht, laufen will ich so weit es…
letzter Beitrag von Friedensreich, -
Die Todeszelle
| erstellt von Vokalchemist- 1 Kommentar
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Haette ich das geschrieben, duerftet ihr mich anspruchslos nennen. Hier hat sich jemand gerieben aus Angst was zu verpennen. Der Tod hat keinen Wert, sein Wort ist Gottes Schwert. Bist du so sehr entehrt, daß niemand deine Gedanken verehrt? LG RS
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Der edle Stein
| erstellt von der Dicke- 4 Kommentare
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Ich stapfe müde durch den Wald, mit schweren Schuh’n; es ist nicht kalt. Trag‘ eine Hacke auf dem Rücken. Bald, schon bald, muss ich mich bücken. Am dunklen Eingang schalt‘ ich ein, ein ängstlich Licht. Ist viel zu klein. Ich atme tief und atme aus. Dieser Schacht ist mir zuhaus‘. Tag und Jahr geh ich hinein und schlage auf die Wände ein. Dort unten liegt im Fels vergraben, ein edler Stein. Ich muss in haben. Er hat Angst, ich hör‘ ihn rufen. Ich hole aus, die Finger bluten. Der Rücken schmerzt, die Arme sehr. Die Augen seh’n kein Lichtlein mehr. Es ist vorbei, ich muss hier raus. Mit schwerem Herz schleich‘ ich nach haus‘. …
letzter Beitrag von der Dicke, -
feedback jeder art Otto Dix: Prager Straße (1920)
| erstellt von gummibaum- 2 Follower
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Der Krieg verspeiste lustvoll Arm und Beine und schickte nur die Reste heim ins Reich. Wer gestern Held war, sitzt als Krüppel bleich am Straßenrand und bettelt um das Seine. Dem Frieden frönen nun skurrile Wesen: Ein Torso auf dem Rollbrett im Verkehr, ein Ladenfenster, das Ersatz an Ehr dem Opfer zeigt: die neuesten Prothesen. Und was darauf an Zukunftsglauben gründet, das wackelt schon von frischem Hass zernagt, der bald sein Heil mit starker Hand verbündet, die alles ausmerzt, was ihr nicht behagt und schließlich einen nächsten Krieg entzündet. - Es sträubt sich dem das Haar, der hinterfragt. http://41.media.tumblr.com/e6910e6a8ee0…
letzter Beitrag von gummibaum, -
nur zärtliche Brisen
| erstellt von ishuoris- 4 Kommentare
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Und Wind beugt die Bäume älter mein Schoß fängt ihre Tränen die kostbaren Tropfen sammle ich zum Weiher und meine Sehnsucht und die des Wassers wird eine ein Schatz dort am Grunde versenkt und behütet vom Gewicht aller Tränen die Haut aber hüte ich nur zärtliche Brisen fächern manchmal ihr Antlitz Stürme im Spiegel des Wassers scheinen kleiner
letzter Beitrag von Angel, -
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Spiegel der Lethargie -Reflexionen meiner Seelenbleibe- Ich erkenne mich im Spiegel nicht, blicke ich auch in mein Angesicht. Vor meinen Augen schwarze Schemen, die mich von Kopf bis Fuße lähmen. Helfend reicht mir keine Hand - Meiner Ambivalenz starr gebannt stürze ich ins Spiegelbild meiner Ohnmacht nicht gewillt. Frei im Fall find' ich mich wieder, öffne meiner blinden Augen Lider. Dieser Abgrund will nicht enden, liegt es doch in meinen Händen. Die Erkenntnis holt mich Kiel - Keine Nuancen im Wechselspiel aus Schwarz und Weiss im fragmentierten Seelenkreis. © by black, 01.03.2009 ------…
letzter Beitrag von mystic, -
feedback jeder art Puppe
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Die Schwarze Fee höhnend lacht Und hat eine Puppe aus meiner Mutter gemacht Jetzt liegt sie leicht in meiner Hand Und ich werfe sie gegen die Wand
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
Mein Schnee
| erstellt von Miss Rainstar- 11 Kommentare
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Mein Schnee Brennende Küsse auf schmelzendem Schnee, die Tropfen auf dem Weiß öffnen mir die Tür. So Rot die Blume aus Blut legt sich nieder in meinem Schoß. Der Gedanke steht geschrieben mit Buchstaben, die vor dem Weiß brennen und flüstern. In der Hand nach dir gereckt, mit einem Strauß aus Himmelsblau. Doch dein Schweigen ist so rot, wie der Schriftzug in meinem Schnee.
letzter Beitrag von Miss Rainstar, -
feedback jeder art Des Spiegels Riss
| erstellt von gummibaum- 3 Follower
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Der Spiegel riss, und in dem Spalt sah sich der Jüngling plötzlich alt, und in der Pracht der Jugendlocken ein graues Antlitz, schlaff und trocken, kein Glanz im Aug‘, der Mund ein Strich - da schloss der Spiegel sich, es wich die schlimme Ahnung. Nur ein Haar war ihm ergraut - wie sonderbar. (aus dem Fundus)
letzter Beitrag von gummibaum, -
Das ist ein sehr altes Gedicht von mir. Ich stelle es rein, da es eines der wenigen ist, das mir nach langer Zeit noch immer sehr gefaellt. Das wird hier wahrscheinlich nicht so gut ankommen aber.. naja.. viel spass :-). Weit weg, weit weg von mir ruht ein Ort mit dem Namen Tag und die schönste Pracht ruht hier ein goldenes Schimmern von oben herab Einst im Schleier der Zeit wurde gesagt, das man dahin nicht gehen darf Denn ist nicht alles was leiblich ist Weit weg von wo wir sind beschuetzt aus einem Schutzwahl der Mythen Mit Sagen über Schmerzen, Engel und zerbrochenen Herzen Dinge über die die Sterblichen nicht wagen zu denken E…
letzter Beitrag von Desîhras, -
Meiner Sehnsucht Fülle
| erstellt von Mike S- 7 Kommentare
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Meiner Sehnsucht Fülle „Ich liebe dich!“ war mein Versprechen, für immer mit dir zu sein, war meiner Seele Wort bis über den Tod hinaus. Dein Versprechen galt dir, aufrichtig warst du zu dir selbst. Meiner Sehnsucht Fülle war dir Labsal und gesättigt an mir sagtest du „Lebe wohl!“ Und ich warte und ich hoffe, dass dein Wanst, von meiner Liebe gefüllt, dich mit Übelkeit straft, dir mein Verzehr Bitterkeit bringt. Dezember 2008
letzter Beitrag von Mike S, -
Geschichte
| erstellt von Schwarzer Diamant- 1 Kommentar
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Geschichte Getrieben von allen Ohne einen Funken leben So leblos und fern sein Blick Ohne Heimat sie durchzieht Sie betritt und vollendet Ohne Wissen davon Die Waffen verstaut An beiden Beinen Seinen Tod ohne Sinn erwartet Ihn umarmt Seinen inneren Tod bekämpft Sein Leben ohne Ziel begegnet Das Ziel seiner Reise sucht Wieder bedroht ihn jemand Wieder gibt es tote Wieder geht er weiter Den Trost seines Lebens Lange bereits verloren Die Vergangenheit Seine Zuflucht Sein fester Anker Die Fesseln seines Lebens Ihn mit fester Hand umrahmen Seine Bedeutung erkämpft Die Augen davor verschlossen Seine Blicke nu…
letzter Beitrag von Nils, -
Wehrlos
| erstellt von Richard von Lenzano- 12 Kommentare
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Wehrlos Ich will nicht verrecken! Warum lasst ihr mich so krepieren? Habt ihr meinen Körper nicht schon genug geschunden? Was habe ich euch getan - dass ihr mich so quälet! Ihr seid doch keine Analphabeten! Lest gefälligst, was danieder geschrieben steht. Ihr nennt euch Mediziner, Ärzte? Habt ihr nicht alle den hippokratischen Eid geschworen? Wo ist euer menschliches Ethos, und eure hohe, ärztliche Kunst, eure Moral geblieben? Dient dies alles nur noch dem kapitalistischen Kommerz? Müsst ihr aus diesen Gründen meinen schwachen, von Krankheiten heimgesuchten und ausgemergelten Leib n…
letzter Beitrag von Torsul, -
Weiß ist keine Farbe
| erstellt von leviathan- 5 Kommentare
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Durch und durch grau ,meine Lieblingsfarbe ,eine Farbe der Dämmerung , ,bevor alles in einem Mantel der Nacht verschwindet .wenn sich alles so einfach verschwinden ließe ,weg und davon ,als gäbe es nie zuvor .als gab es nie eine Vergangenheit ,eine Trennung oder eine träne,welche vergossen ist ,um sich den Weg nach unten Zu ebnen . Wenn all das sich davon machen würde ,käme es nur noch auf den nächsten Moment an ,was und wie ein Leben zu bedeuten hat .keine Moral ,die einem beigebracht wird ,um sie ein lebenslang als Maßstab hinzuhalten .mit der Moral kam Doppelmoral und mit ihr fanden menschen mehr an Gesichter .in einer Welt der Unschuld ,wo unschuldige küsse au…
letzter Beitrag von leviathan, -
Im tiefsten aller Sinne stand ich heut vor dir, wie gewinne ich dein leuchtend´ Herz in mir? Hoffnungslos und stumm schenkst du mir den Blick, endlos stumpfer Schmerz liegt mir seit her im Genick. Unwissend warfst du dich in meine Arme, brennend gabst du mir den letzten Kuss. Schreiend wie der letzte Schuss, ein letztes Mal ich dich umarme. Unser Lebewohl sah ich an deinen Lippen, die Zweisamkeit am Rande steiler Klippen. Es schreit mein Herz tief in die Nacht, ein Abschied an dich mit letzter Kraft.
letzter Beitrag von Minzblatt, -
Dunkler Lichtblick
| erstellt von David Hiller- 7 Kommentare
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Vor der Klippe steht er nun, unentschlossen noch sein Tun, Doch Schicksal formte den Entschluss, Er weiß, dass es nun enden muss. Tränen tropfen an den Wangen, verrinnen wie sie einst verrannen, als sie in voller Blütenpracht, glockenklar und zärtlich sacht, für ewig ihr Versprechen sang, glückselig lang um Atem rang, ward ein Höhepunkt erreicht, der des Paradieses gleicht. Lebensodem ward erloschen, nur noch klamme Hügel voller Aschen , ein Trümmerfeld sein ganzes Leben, die Wahl verflogen, die gegeben, ins Gewissen drängt Erlösung Tod, ein verzweifelt‘ Träumen mindert Not, Sterben? oder auferstehen? werde ich sie wieder…
letzter Beitrag von Black Raziel, -
Gezückte Schwerter, vor Dir stehend, jederzeit bereit zur Schlacht Ich lasse sie Dich niemals sehen, die Tränen in der langen Nacht Pfeile donnern schon hernieder, wieder hebe ich den Schild Um es aufrecht zu erhalten, dass von Dir gemalte Bild Viele Gegner schon gefallen, im Kreis um Dich, dass Gras befleckt Unter blutverschmiertem Lächeln, halt ich meine Angst versteckt. Fest angelegt die alte Rüstung, sie hält so manchen Schlag noch ab Und ich lass es Dich nicht wissen, wieder war es nur sehr knapp Ich bin bereit, die nächste Welle, dass auch diese an mir bricht Die Kraft lässt nach, ich kann es spüren, doch auch davon weißt Du nicht Langsam h…
letzter Beitrag von Judas Steinbeck, -
Kinder der Nacht
| erstellt von Jharilan- 6 Kommentare
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Kinder der Nacht Fühl die Wärme auf der Haut, lass das Licht in Dein Herz. Das Gefühl ist so vertraut, und doch verbunden mit so viel Schmerz. Es ist die Sehnsucht, die Dich leitet. Es ist die Liebe, die Dir fehlt. Es ist die Einsamkeit, die Dich begleitet. Es ist der Hass der Menschen, der Dich quält. Lege Deine Sorgen nieder, lächle in den Tag hinein. Lache herzlich, lebe wieder, und der Tag wird der Deine sein. Versteck´ Dich nicht im Schatten der Nacht, zeig´ der Welt, dass Du noch lebst. Verzage nie wenn jemand lacht, denn wichtig ist, dass DU Dich liebst.
letzter Beitrag von lichtblick, -
The world in black
| erstellt von Aichi- 11 Kommentare
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The world in black Wenn mein Herz zu Boden geht Ich nachgebe Und meine Schwächen aus mir brechen Die Welt vor meinen Augen In Schwarz verfällt Dann wegen dir Und deiner unverfälschlichen Grausamkeit
letzter Beitrag von mystic, -
Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder
| erstellt von 1hit1der- 7 Kommentare
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hallo zusammen, nach längerer forumabstinenz hab ich endlich mal wieder n bisl zeit zum schreiben gefunden, auch wenns net gerade ein episches werk geworden ist . sitz momentan zuviel über iwelchen songtexten... naja, ich wünsche viel spass(?) beim lesen und freu mich auf kommis.^^ lg joern Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder Was doch einst selbstverständlich war Ist zur Besonderheit verkommen. Der Alten mahnend Stimme hat Noch keiner mehr vernommen, Denn das Kind. Es sieht mit jungen Augen klar. Seid schon Taub' und Blinde ihr, Gänzlich des guten Geists beraubt? Schöpfungs Krone im Plattitüdenrausch: Was wohlgefäl…
letzter Beitrag von 1hit1der,