Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.504 Themen in dieser Kategorie
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Aufwachen!
| erstellt von yvan headmiller- 0 Kommentare
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Welch Wut mich doch da überrennt… habe ich den wirklich so gepennt! Viele wussten gleich Bescheid, war ich nicht in der Wirklichkeit! Drum sagte die Sylvester Nacht, das ich wohl einen Fehler mach! Tief im innern war mir klar, das ist nicht wirklich Wunderbar!
letzter Beitrag von yvan headmiller, -
Mein verlassener Hof
| erstellt von Herodot79- 2 Kommentare
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Mein verlassener Hof Zum einsamen Hof komm ich nun geritten, hab mich mit meinem eigenen zerstritten. Was bringt es mir, König zu sein, wenn nur Gedichte schreiben ist mein? Schaut! Meine Vasallen, die da stehen in den Hallen. Sie suchen wieder meine Nähe, naht euch nicht, sage ich, wehe! Meine Ruhe möchte ich genießen, an diesem verlassenen Ort, erst Gedanken sprießen, ich setzte meine Dichtung fort. Mein Könighof, er scheint zu brennen, der lange Krieg keine Gnade zu kennen. Die Botschaft des Feuers erhellt meine Sicht, in seinem Schatten kann ich lesen mein Gedicht.
letzter Beitrag von Herodot79, -
Meine Geisterstadt
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Die Glocke läutet sieben mal, die Felder rundherum sind kahl, von trocknem Wind umweht... Keine Seele, Mensch und Tier, zeigt sich außer mir noch hier, haben alle mich verlassen... Mein Herz, gezeichnet von großer Seelenpein, kann dennoch voller Liebe sein, doch keiner spürt den Puls... An diesem Ort bin ich gefangen, die Wege rings noch unbegangen, betrachte ich mit Argwohn... Vor'm Galgenstrick, da steh ich nun, werde tanzen, werd' es tun, meiner Einöde entfliehen!
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Mein Herz setz' ich aus
| erstellt von NoHeroIn- 0 Kommentare
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Mein Herz setz' ich aus. An tiefgrauen Straßen. Die gehören zu Städten, die niemals schlafen. Auch ich schlaf' nicht mehr. Hab Angst vor meinen Träumen. Seit ich verlor, was ich verlor, leb' ich in leeren Räumen. Ich fahre Zug. Ein Reh ertrinkt. In des Flusses heis'rem Rauschen. Ach, könnt' ich nur, ach, könnt ich nur, ich würde mit ihm tauschen.
letzter Beitrag von NoHeroIn, -
Raped heart
| erstellt von Aichi- 0 Kommentare
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Raped heart Mit prävalentem Blick Schlägst du rücksichtslos auf meinen Körper ein Betäubst mich in der Dunkelheit Entzweist mein Flehen Flüsterst meinen Namen in die Nacht hinein Der brennende Schmerz durch deine rauen, kalten Hände Ritzt mir „Liebe“ in meine Brust hinein So langsam, so qualvoll Mein vergewaltigtes Herz Ein totes Herz Dahin treibend im schwarzen Meer der Hoffnungslosigkeit Allerdings gefällt mir selbst nicht die Wiederholung von dem Wort "hinein". Wie könnte ich das nur besser formulieren? Wäre um ein paar Tipps echt dankbar.
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feedback jeder art Leere Herzen
| erstellt von Lightning- 1 Follower
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Leere Herzen Intrigen schmieden, falsche Worte, Orte voller Zorn und Neid. Leeres sagen, Seelenmorde, Dolch in Herzen, bin es leid. Falsches Urteil birgt Beschwerden, diese fördern Einsamkeit. Menschen sammeln sich in Herden, ich hingegen sammle Zeit.
letzter Beitrag von Lightning, -
feedback jeder art Cafe Kastanienbaum
| erstellt von Ydalir- 0 Kommentare
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Cafe Kastanienbaum Das Meer deiner verängstigten Augen brach sich vor den sehenden Spiegeln. Wanzen auf der Toilette, scharfe Teeschirm-Augen und künstliche Ohren im Cafe, das eine Kopie seines vergangenen Selbst, ein böser Scherz und nun die Fanggrube der Mächtigen war. Ein kindisches Marschlied der entmenschten Revolution: Unter der Kastanie sicherlich / verrietst du mich und ich auch dich / Wieder ließ sich die Demonstration der Macht viel Zeit. Drei einst privilegierte Besucher am anderen Ende, das russische Roulette ihrer steilen Karriere hatten sie verloren. Bald wird d…
letzter Beitrag von Ydalir, -
heimkehrer
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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heimkehrer wind, den ich spürte, gab mir die richtung, landschaft, die ich sah, weckte heimatliches, während mein magen knurrte wie ein hund, der nach knochen im exhumierten sucht. der grabengel nebenan meinte flügelraschelnd, verlorenes findest du im fundbüro, dort wo früher auch für dich glocken schlugen. verzeihung gibt es für ein klingelgeld dazu.
letzter Beitrag von Perry, -
Zerissen
| erstellt von Leererraum- 0 Kommentare
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gefüllte tränen fließen langsam von der decke ein reines gefühlsvergießen kauernd in der ecke worte in scherben gerissen an die wand geschlagen die hände verschlissen an solchen tagen weiß man was misstrauen heißt wie tief die seele ist wann das herz reißt und wann man vergisst
letzter Beitrag von Leererraum, -
feedback jeder art Der Weg der Liebe
| erstellt von Pur- 4 Kommentare
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Ich habe geschrieben, so viele Zeilen, ich bin voller Liebe und möchte verweilen, möchte vergessen, was wir uns getan, möchte nicht glauben, wir ha’m uns vertan. Und dennoch kommen sie wieder und wieder, die Zweifel, die Ängste, sie werfen mich nieder, sie flüstern, sie rauschen, sie füllen mein Ohr, erzählen von Zeiten, als die Liebe gefror. Was hilft sind Gespräche, achtsam und still, wo ich kann dir sagen, du Liebes, ich will, Gedanken, Gefühle, mein Inneres beschreiben, Vertrauen aufbauen, wenn wir uns nicht reiben. Auch ich kann Dir zuhör’n, versuch zu begreifen, wo du grade bist, was in Dir muss reifen, so re…
letzter Beitrag von Behutsalem, -
Glücksverbrennung
| erstellt von Aichi- 0 Kommentare
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Glücksverbrennung Ächzender Morgen Pochende Glieder auf glimmender Glut Die Luft reißt ab und festigt den Verfall Es zehrt und krallt unter meinen Füßen
letzter Beitrag von Aichi, -
Die schwerelosen Azurfarben
| erstellt von Kerze- 0 Kommentare
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Die schwerelosen Azurfarben Ganz wie ein Spaziergang bei welchem man dem Sinn , dem Moment ... Vergesslichkeit zuspricht Und Unentbehrlichkeit - nicht weil es klug war oder schön im Gespräch sondern jedesmal anders bildhaft und klar Schied von Wegen die man geht Die Wehmut nunmehr sorgsam entlehnt eher denkbar als eine Pflichtbeziehung zwischen einfachen Dingen und wahren Wundern - Und an sich schon seltsam genug Einsamkeit blieb : etwas davon So auch an einem neuen Tag Wo das bunte Getöse beinahe schon unumgänglich die Ladentüren , die Kaffeetassen und all dies erspiessliche Geplänkel zum s…
letzter Beitrag von Kerze, -
Irrgarten
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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Der Weg ist steinig, die Hände voller Blut. Die Vögel singen nicht mehr, das Leben ist schwer. Im Irrgarten verlieren wir uns, im Tal der Sehnsucht seh ich dich. Ich verliere meinen Verstand, und gehe zum Rand des Lebens. Im Irrgarten sehe ich dich, verloren im kalten Licht. Keinen Weg aus den Irrgarten, müssen wir auf den Tod warten. Kein Happy End..
letzter Beitrag von VerloreneKindheit, -
Mal wieder zwischen den Stühlen, was oder wer zwingt mich, kann mich zwingen, unfähig Entscheidungen zu treffen, aufstehen oder sitzen bleiben, mitgehen oder stehen bleiben, schon aufgestanden, schon entschieden, nächster Schritt erfordert nicht vorhandenen Mut, nicht vorhandene Kraft, warte auf jemanden der mir die Entscheidung abnimmt, mir die Pistole an den Kopf setzt, Aufbegehren abgeschafft, Sucht nach der Suche, was nicht zu finden ist.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Allein sein
| erstellt von Daphne- 0 Kommentare
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Der Grund warum ich schreibe ist der selbe warum ich schweige die Angst ist viel zu groß dich mit meiner zu belasten Allein gelassen von den anderen sitz ich allein in meiner Ecke von Schmerz und Angst erfüllt mein Leben ist gefüllt Das Leben hält ich fest mit seinen starken Trieben es lässt mich nicht entfliehen zu stark sind wir verbunden ich versuch mich zu befreien doch der Drang ist viel zu stark er zieht mich mit hinab allein komm ich nicht hoch Alle haben mich verlassen als die schlechte Zeit begann niemand steht mir bei so fühlt's sich zumindest an Keiner sieht die Trauer,der Schmerz die Angst in meinem Bli…
letzter Beitrag von Daphne, -
Verzweiflung
| erstellt von willchange- 0 Kommentare
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mein herz zerspringt vor sehnsucht aber es ist doch nur wieder die gewohnheit der flucht wann kommt die wende wann haben diese qualen endlich ein ende bitte rette mich aus Ihrem Bann sie saugt mich aus aber ich kann bitte hilf mir lass mich nicht los, halt mich fest zerschneide die fesseln ich flehe dich an, reiß mich von den seilen los das darf doch nicht alles umsonst gewesen sein rückfälle können tödlich enden ich will leben und nicht nur so tun
letzter Beitrag von willchange, -
Ich würde töten
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Die Vernunft ist eingekehrt die wilden Zeiten sind vorbei Vandalismus, Barbarei sind für mich nun grundverkehrt Früher hab ich provoziert dache, ich wär’ voll von Hass Schmerzen wär’n ein großer Spaß und dass Wut den Geist verziert Was ich in Musik gehört was ich in Texten hab gelesen über Sterben und Verwesen hielt nicht für unerhört Eine Maske war geschlagen unerbittlich und brutal Ich hielt Gewalt für sehr genial lies mich von dunklen Worten tragen Nach Selbstinszenesetzung und pseudoschwarzen Sprüchen nach halbokkulten Flüchen kam des Selbstvertrauens Verletzung Der Zweifel an Idolen an der Identität an der In…
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Und dann...
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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align=right… sehe ich die Flüsse rückwärts fließen! … werden sich die Schatten zum Licht hin neigen! … drehen sich die Zeiger der Uhr verkehrt herum! … verbleibt welkes Laub an den Bäumen! … wiegen sich die Ähren gegen den Sturm! … fallen Steine zum Himmel hinauf! Und dann... … folgt auf die Nacht kein Tag! … absorbiert der Körper Dunkelheit! … hören die Menschen auf zu träumen!
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
feedback jeder art Kaltes Herz
| erstellt von Donna- 1 Follower
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An der Straßenbahnhaltestelle treffen wir uns. Unter finster blickende Kupferne Beleuchtung. Vorbeihuschend, Hinz und Kunz. Kälte siedelt an wie schneidende Enttäuschung. Asphalt glitzert Froststernchen, deine Augen spiegeln hochgestochenes. Eisig beglotzt der Winter jede Vorgehensweise. Begafft was zwischen dir und mir liegt, nämlich unausgesprochenes. Wortlos gehen wir ein Stück, laut dieses verlogene leise. Wir wissen aber wollen es nicht wahrhaben. Flüchtiges anschauen, als sei Beleidigung, gar Unterwerfigkeit behaust. Schleichendes Gift, Abneigung, Betrug, ernüchternde Angaben. Deine Schritte halte…
letzter Beitrag von Donna, -
Raler Engel?
| erstellt von Syhlpan- 0 Kommentare
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Mir eröffnet sich eine neue Hölle Es öffnet sich eine neue Welt Wo Glaube besiegt Von harter Existenz Sie fallen herab Ihre zierlichen Gesichter Prallen auf die Realität Und zerbrechen wie Spiegel der Seele Sie sind gebrochen und verkrüppelt Wie die Kinder der Menschen In dunklen Straßen kannst du sie sehen Gebrochene Flügel, gebrochene Hoffnung Was einst wunderschön Verkommt in der Hoffnung auf Glück Die naiven Kinder der Zeit Erstickt an den Ketten ihrer Dummheit
letzter Beitrag von Syhlpan, -
Unbeantwortete Fragen
| erstellt von never-known- 0 Kommentare
- 616 Aufrufe
Vom Leben abgeschnürte Tage, deren Inhalt so leer wie ein weißes Blatt Papier. Beschäftigen tut nur eine einzige Frage: Wieso findet die Liebe nicht zu mir? Darauf folgt der Aufbruch, der Entschluss zu leben, sich bemühen alles zu geben. Es passiert, ein Blick, ein Kuss, endende Einsamkeiten. Die Gedanken greifen schon voller Vorfreude nach neuen Zeiten. Vom Leben abgeschnürte Tage, alleine mit dem Liebsten, es gibt endlich ein wir. Bewahren das Glück für alle Tage, denn die Liebe ist nun endlich hier. Doch aller Freude hat ein Ende, stumme Szenen, tote Blicke. Das Ende nähert sich, wirft leise schattige Schritte, bevor der Bruch vol…
letzter Beitrag von never-known, -
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die Seele schreit zur Welt hinauf, die Liebe wurde ihr geklaut, die Liebe war doch immer da, egal was drum herum geschah, wie konnte dieses nur passieren? etwas wirklich resigniertes spielt den armen Alten vor der Teufel sass ihm hinterm Ohr die Seele wollte dies nicht sehen die Liebe die Liebe sie ist so schön der Alte saugte, zerrte ,log das sich so jeder Balken bog die Seele wurde immer schwächer dachte noch,es wird bald besser doch stattdessen das geschah sie dem Teufel in die Augen sah kein Verstehen in seinem Herzen heulte er um seine Schmerzen er nahm die Seele in die Pranken ob sie nun endlich hat verstand…
letzter Beitrag von yvan headmiller, -
Keine Antwort
| erstellt von Herzchen- 0 Kommentare
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Mein Freund, was bedeutet es, wenn die Federn zu Boden sinken? Mein Freund, was sagt mir der Mond, wenn er sich hinter Wolken verkriecht? Die Welt in Dunkelheit verschluckt wird? Willst nicht die Flügel ausbreiten? Nicht wegfliegen an unbestimmten Ort? Auf dem Rücken des Windes reiten? Kannst die Fragen nicht beantworten... Kannst mir nicht sagen, wo es Antworten gibt. Vielleicht wusstest du sie selbst nicht. Sieh nur, der Mond kommt hinter der Wolken hervor. Die Flügel liegen auf dem Boden. Blutbesprenkelt glitzerte das Weiß der Federn. Mein Freund, so schnell war deine Reise zu Ende.
letzter Beitrag von Herzchen, -
Hinrichtung
| erstellt von Mr. Penguin- 0 Kommentare
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Ein Messer an der Gurgel Es presst sich weiter ein Der Bedrohte denkt nur Bitte, bitte nein Der andere hört nichts von dem Er flüstert in sein Ohr Du weißt was jetzt geschehn’ wird Du wustest’s schon davor Was soll der Arme machen? Den wehrn’ kann er sich nicht Kein Todeskampf mehr fechten Kein letztes Wort, das ihm gegönnt Er darf sich nicht erkkären Vor niemandes Gericht Alsbald schneidet die Klinge Im Zeitraffer das Fleisch Der Schlächter und das Opfer Können sich nicht sehn’ Die Klinge schneidet tiefer Ein kalter Schweiß ergreift sie nun Der Boden zieht an ihnen Ein Moment der Stille Und nichts war ungeschehn’
letzter Beitrag von Mr. Penguin, -
feedback jeder art Winter- Wunderland | Der Satan will.... | Adventtag 10
| erstellt von krampus.schatten- 1 Follower
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Winter- Wunderland | Hilfe Gefragt | Adventtag 10 ~~❄️~~ Du bist nun für die Höllenfete dran, sprach zum Kramperl der Satan und zwar musst du mir was dichten, sonst muss ich dich vernichten... Der Kramperl denkt an die Poeten, dass es nett wär und erbeten, wenn sie helfen mit dem Dichten, und erzählen Hölleng'schichten. Also fragt er nach sofort, im Poetenforumsort, Melda, Freiform, Sonja, Kurt und Gina, dichtet mir was von hier bis China. Ihr habt 24 Stunden Zeit, die Höllenfete ist nicht weit. Also fangt schon an zu dichten, bevor der Satan alle will v…
letzter Beitrag von Leontin Rau, -
Hoffnungslos
| erstellt von muse 208- 0 Kommentare
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Die Zeit des Lebens gefangen im Glas rinnt unaufhörlich weiter. Die Trauer der Tränen angelangt im Meer schwimmt glitzernd dahin. Das Feld der Träume leergeerntet seit langem liegt brach im Dunkeln. Der Hoffnung letzter Schimmer gefallen zur Erde schreit sterbend im Staub. Liebe Grüße Muse Leer,6.April2010 Manchmal rennen wir im Kreis,ohne uns je zu erreichen...
letzter Beitrag von muse 208, -
feedback jeder art Quarantäne
| erstellt von Hase- 4 Follower
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Quarantäne Draußen steht die Welt Kopf und ich wandle gesichtslos in meiner Blase Ich brauche kein Gesicht wenn ich alleine bin in meinem Zimmer mit den stillen Wänden die das Schweigen mit mir teilen wenn ich Hefteinträge abschreibe und aus Videokonferenzen fliege und mit dem rosa Hupfball der wie ein kleines Haustier durch mein Zimmer rollt am Fenster vorbei Draußen wird es Frühling... Ich wäre für jeden Schmerz bereit, das leichte Stechen an meiner Schläfe lässt mich beinahe hoffen was ich will ist nur atmen verfluchen will ich mein Asthma Die beiden kleinen Striche schauen mich schon wieder hinterlistig an, die Mat…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Krampus Albtraumtanz
| erstellt von krampus.schatten- 2 Kommentare
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Schweißgebadet unter'm Fell, die Laterne vorne ganz schön hell! Sehe nicht besonders viel, nur den einen Geländerstiel. Kreislauftechnisch ein Problem, kann nurmehr den Boden seh'n. Maske sitzt nur halb am Kopf, lieg' da so wie ein armer Tropf. Im Schnee so kalt und doch so warm, ein Percht der stürzt, was für ein Schmarrn. Krampusse lassen sich nicht ablenken, d'rum lass ich mir kein Mitleid schenken, steige wieder aus dem Schnee empor, und stürme zu den Leuten vor, um meine Pläne zu vollziehen, sodass die Leut' vor Schrecken knien. Wild schrei' ich aus der Maske raus, …
letzter Beitrag von krampus.schatten, -
wohin
| erstellt von Michael E.- 0 Kommentare
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wohin gehen wir wenn wir nicht sehen wollen wenn wir nicht gehen wollen bleiben wir dann stehen und schließen die augen um nicht zu sehen um nicht gehen zu müssen
letzter Beitrag von Michael E., -
Am Wegesrand
| erstellt von Kerze- 0 Kommentare
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Am Wegesrand Suche nur um nicht zu finden Wage ein Ja kurz vor dem Nein Schenke ein aber trinke aus Bestaune was du kennst Fliehe weinend vor einem Lachen Finde nach Hause auf dem Weg Öffne die Türen Und öffne die Augen Entferne dich aus meinem Herzen Vermisse nun mein Gut Sitze aber lehne nicht Aversion und Harmonie Suche aber nicht nach mir Betrauere Blätter im Fall Halte die Antwort für verloren Lausche den Wörtern für sie
letzter Beitrag von Kerze, -
feedback jeder art Trauer
| erstellt von Carolus- 2 Follower
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Über Trauer Die Lücke, die ihr Tod in seinem Dasein riss, versuchte er mit fremdem Leben rasch zu füllen, glaubte jederzeit bequem zur andren Seite zu gehen. Dort stand er vor verschlossner Türe , vertrat sich die Beine und wartete. Nie sah er sie wieder. Gerissen war ihrer Seelen Draht. Abgestorben der Empfang von Schmerzen, von Mitgefühl und Liebe.
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art Menschenkein
| erstellt von S. Athmos Welakis- 2 Follower
- 9 Kommentare
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19.11.2013 Menschenkein Menschenkein Schaut vergittert auf die Straße Menschenkein Keine Seele Hier Kein Wort Vater – Vater!!! Winkt Und geht Der Körper bebt Wehrend Schlägt das Herz Der Geist Gefangen In Sprachlosigkeit Zwang und Schmerz Drosseln Menschenkein Mutter – warum??? Wach auf! Ewigkeit Menschenkein Starrt vergittert auf die Straße Leer Der Körper quält Das Herz Ist ausgeschlagen S. Athmos Welakis
letzter Beitrag von S. Athmos Welakis, -
feedback jeder art der_humanist
| erstellt von dr3um- 3 Follower
- 9 Kommentare
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so, sie haben also probleme ? na ja, ich denke oft an selbstmord. ernsthaft? mal mehr, mal weniger. okay, dann nehmen sie welche hiervon. und dann? was und dann.
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
nur kommentar WIR (durchgestrichen)
| erstellt von Stavanger- 1 Follower
- 6 Kommentare
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I Guck mal, da ist eine Intelligenz-Liste der Hunderassen. Wir sind an 1, logisch ... und guck mal, da ganz unten, hihi, an 130: Afghane. Au wei. II Was haben wir viel über Afghanen gelacht. III Naja, dafür warst du der schlechteste Ball-Fänger westlich von Laramy. Und ich der schlechteste Werfer seit Erfindung des Tennisballs. Was für ein Team! IV Viel besser ging's mit Stöcken, bis hin zum Baum. Ich finde immer noch überall tolle Stöcke, aber keiner spielt mit mir. Dann denke ich an dich, klar. Sterben. Echt. So eine blöde Idee.
letzter Beitrag von Stavanger, -
feedback jeder art Nur ein Bild
| erstellt von Rhoberta- 0 Kommentare
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Nackt und bloß in vernichtender rotlodernder Glut schutzlos ausgeliefert den stoßenden Spitzen schlingendes Schlangengewürm fesselt die Leiber verzweifelt wehren sich die Einarmigen greifen nach zuckenden Sternen deren goldene Schönheit schwarz verbrennt die Sonne entflieht versinkend in fernes vergängliches Blau Amors Pfeile durchbohren im ziellosen Flug ein erkaltendes Herz Nur ein Bild das ich nicht mag
letzter Beitrag von Rhoberta, -
Mein Zug fährt von dir weg. nur du stehst stumm, rührst dich nicht vom Fleck und ich frage"Warum?" Seh dich dort stehen, würde gern bei dir sein! In deine Augen sehen. Nun bleib ich wieder allein! Mein Zug fährt weit fort Tränen fallen vergeblich bringt mich an einen Ort ohne Liebe,ohne dich. Fahre zu einem andren Mann- Du hälst mich nicht mal auf. Und ich frage mich,wann ich nicht mehr weglauf. Mein Zug fährt davon. Ich trag dein Bild in mir. Was weißt du schon? Ich wäre so gern bei dir! LG Muse 9.September 2009 " Danke für die Inspiration an Sasha"
letzter Beitrag von muse 208, -
Die Macht der Gedanken
| erstellt von der Dicke- 0 Kommentare
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Nein! Nein! Ich lass‘ das nicht zu! Geht weg von mir! Lasst mich alle in Ruh‘! Verschwindet! Sofort! G’rad war Alles so schön! Ihr apokalyptischen Reiter! Ich will euch nicht seh’n! Das Tagwerk hab‘ ich noch eben verfolgt. Es war ruhig und mild, der Himmel in Gold. In der Ferne dann, ich hab’s kaum vernommen, künd’te sich an, ihr verheerendes Kommen. Nichts war mir neu. Durch ihren letzten Besuch wusst‘ ich noch gut von diesem listigen Fluch. Diese Reiter vernichten! Sie ernähr’ n sich von Furcht. Ignoriere sich sie, so steh‘ ich das durch. Und ich hab‘ es versucht! Wahrlich, ich kämpfte! Der Galopp wurde lauter doch ich hielt meine Ängs…
letzter Beitrag von der Dicke, -
feedback jeder art Ich schlief
| erstellt von MHz- 1 Follower
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Ich schlief Tausend Jahre wie es scheint Als ich erwachte Dachte ich gleich an Dich. Ich schlief ein Wunder, dass ich erwachte Meine Augen sind geschlossen Nur um Dich zu vergessen. Ich träumte Von meiner selbsterbauten Welt Die Zeit verging Und ich vergaß alles. Ich flog Ließ mich treiben Fing Sterne Aber war verloren. Ich schlief Tausend Jahre wie es scheint Du kamst in mein Leben Hast alles zerstört Aber auf den Ruinen Bautest Du neue Türme.
letzter Beitrag von MHz, -
Träume treiben
| erstellt von Markus Ott- 0 Kommentare
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Träume treiben Träge durch die Dämmerung Nebel gleich Sinne trübend Und geisterhaft, Ohne Halt. Eine Seele hadert Mit sich und allem Uneins und zerrissen Zwischen Raum und Zeit Schlafsuchend, trunken In der Dunkelheit Ein stilles Auge wacht Einsam in der Kälte Ersehnt den Morgen, Hoffnungsvoll. Doch Schatten wachsen still In die Qual der Nacht. Träume treiben In die Sterne Dorthin zwar Wo niemand sie erkennt Neue Samen säend In ungeahnten Gründen.
letzter Beitrag von Markus Ott, -
feedback jeder art ...wir formen die Nacht
| erstellt von TheMindofNinoMendés- 1 Kommentar
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Wir drehen uns und tanzen, wir formen die Nacht. Für immer am wandern, im Finstern gestrandet. Vom diesseits zum jenseits, in Träumen erwacht. Wir tauchen, versinken, wir heben empor. Suchen in Tiefen, was wir einst verlorn. Wir drehen uns und tanzen, wir formen die Nacht. Vom Träumen zur Sehnsucht, geweint und gelacht.
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Nichts Neues in Verdun
| erstellt von Tulpe- 4 Follower
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14 Tage Leben noch Ein letztes Gebet, und ein paar Zeilen, mit den Kameraden, noch einmal verweilen, ein frecher Witz, doch niemand lacht, der Krieg hat uns den Tod gebracht. Und aus der Ferne, die einst die Heimat war, läutet das Totenglöckchen, ich bin schon nicht mehr da. Anmerkung der Autorin Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Verdun-Soldaten betrug 14 Tage.
letzter Beitrag von Tulpe, -
feedback jeder art einsam und allein
| erstellt von Yakup- 5 Kommentare
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——————————————————————- Emotionslos leben ich in den Tag dieser vergeht als wäre ich nicht da und mir wird alles egal. ——————————————————————- Die weit entfernten herrlichen Vögel die einst mal sah, sind nun Raben und mir so nah. ——————————————————————- Nun sehe ich nichts mehr, außer Dunkelheit. Alles ist verschollen und entzweit. Vergessen was Freude ist und so allein. ——————————————————————- Zerbrochen an der Bürde des Lebens. So seht was sie uns alles nehmen und nie mehr zurück geben. ——————————————————————- Es ist wie ein Nest. Ein Nest der Gefangenschaft, das niemanden mehr gehen lässt. ———————…
letzter Beitrag von Carlos, -
Das hässliche Entlein
| erstellt von Dorn- 0 Kommentare
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Das hässliche Entlein Perlentropfen fallen hernieder. Spielen leise ihre Trauerlieder, als sie auf das Wasser treffen und das Bild darin verzerren. Denn es blickt aus diesem Spiegel, hasserfüllt dein Abbild auf. Dies misslungene Geschöpf, das so ungewollt verbleibt. Und Wintergleich fällt es weiß, regnen Federn darauf nieder. Verdecken was da wieder scheint, und hinfort mit diesem Kleid. Rubintropfen fallen hernieder. Spielen leise ihre Lieder, als sie auf das Wasser treffen und dein Bild darin verderben. Doch blickt aus diesem Spiegel, hasserfüllt ein kahles Abbild auf. Hässlich diese Kreatur doch bleibt, das kein Auswe…
letzter Beitrag von Dorn, -
Leben nach dem Tod
| erstellt von sidivoluntsidisplacet- 0 Kommentare
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Leben nach dem Tod? Jeden Abend vorm schlafen gehen merke ich wie sich meine Gedanken mit dem Gedanken quälen Was passiert eigentlich wenn man stirbt? Und ich merke, dass mich die Frage ziemlich verwirrt. Ist es so, dass man den Frieden nach den man sich sehnt Nach dem Tot wirklich lebt? Ein Leben in des Herren Reich Brüder und Schwestern - Tier und Mensch - alles ist gleich? Oder ist Rache und Hass die Devise Eingesperrt - Kohleschaufelnd in dunkle Verliese? aber will man wirklich wissen was passiert? Ist die Antwort von uns nicht beabsichtigt so distanziert? Eins kann ich auf jedenfall sagen eines Tages - Da wird die Antwort jeder erfahren.
letzter Beitrag von sidivoluntsidisplacet, -
Narcistic Cut yourself Speechless Dein arrogantes Wesen bringt mich zum Kotzen Fuck yourself Heartless Drück das Messer in meinem Rücken noch fester hinein Hate yourself Lifeless Verdammter Narzisst!
letzter Beitrag von Aichi, -
feedback jeder art Atlas
| erstellt von Dionysos von Enno- 2 Follower
- 9 Kommentare
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Er ging zuletzt am Stock gebeugt, geschunden Die Welt, die ihn gezeugt, die er auf Schultern trug war mit den Jahren abgerutscht, grub sich in seine Wunden und über seine vielen Wunden (und die Welt!) hatte er dennoch nie geflucht Er der die Welt mit bloßem Rücken trug Er war verflucht von einem, der ihn einst als Kind hat heimgesucht und konnte davon nicht gesunden Tag für Tag die immer gleichen Runden: Entlang der eigenen Fußspuren in der Zeit,— 68 Jahre Leid, kaum Selbstmitleid und nur der Wodka hatte ihn befreit von diesem unweltlichen Niederdrücken in dem Rücken. Nach jeder…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
flussballade
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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flussballade wir versenkten wunschsteine im wasser fütterten schwäne an ein früher herbst vertrieb die weißflügler beäugt von raubmöwen angle ich auf grund doch an der schnur zupft nur veralgtes
letzter Beitrag von Perry, -
Awareness Alabasterfarbene Haut Lippen, so rot wie der Abendhimmel Und dennoch… deine Augen Lassen mich hinter dein wahres Seelenbild blicken Bedrückend… wehmütig
letzter Beitrag von Aichi, -
Seelenblut
| erstellt von dvanti- 0 Kommentare
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Seelenblut Ich sehe Leid ich sehe Schmerz und da bricht das Herz -Dann fließt es es ist Seelenblut klares Seelenblut- Jeder sieht zu doch keiner hilft die Gesellschaft tritt zu -dann fließt es es ist Seelenblut klares Seelenblut- Freunde sagen die sind immer da aber wenn man ein Freund braucht ist niemand da -Dann fließt es es ist Seelenblut klares Seelenblut- Irgendwann ist Schluss dann kommt der Schuss -dann fließt es es ist Seelenblut klares Seelenblut- Das ist mein erstes Gedicht und es scheint mir echt spass zu machen ,aber ich kann mir vorstellen das da viele dicht Fehler sind die mir nicht auffallen. Ich würde mich freue…
letzter Beitrag von dvanti, -
Das wir in mir
| erstellt von jahanna- 0 Kommentare
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Endlich habe ich einmal Ruhe... Zeit für dich und für mich Ich bin jetzt ganz hier, ganz bei mir. Schau tief in mich hinein. Wo kann ich nur sein? Kann mich in dem ganzen Gefühlschaos nicht mehr finden. Lass mir arglos von dir die Augen verbinden. Doch das dunkle Wesen in dir, attackiert das Wesen in mir. Es beginnt sich zu winden Wir suchen zwanghaft, weshalb wir die Lösung nicht finden. Weder bei dir noch bei mir. So wird aus einem wieder zwei, und tief im inneren wissen wir beide es ist vorbei. Es ist aus. Doch keiner von uns wagt es, niemand spricht es aus. Weder du noch ich. Ein tiefer Stich, Schmerzen breiten sich …
letzter Beitrag von jahanna,
