Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.504 Themen in dieser Kategorie
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Tage zwischen den Jahren
| erstellt von Michael E.- 0 Kommentare
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Dunkel zieh'n die Tage nun, Zwischen den Jahren ruht die Welt. Wolken hängen über'm Feld, Menschen und Tiere möchten ruh'n. Kurz nur hellt das weiße Licht graue und kühle Tage auf. Dann es schreitet fort der Lauf, Rückwärts es führt das Zeitrad nicht. Ruhe liegt im Herzem sacht, Tröstet uns, lächelt zu uns her. Zukunft lastet auf uns schwer, Bald es kommt tiefe, schwarze Nacht.
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Das Kind
| erstellt von WaketheCadever- 0 Kommentare
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Leise die Melodie im Wind Sie erzählt von einem Kind Leise Hörts man in der Ferne Es wuchs auf ohne leuchtende Sterne Schnitt es in den Arm viele Kerben und es fing an zu Sterben
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Herzweh
| erstellt von Sternwanderer- 1 Follower
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Herzweh Das Herzblut rinnt immer wieder sprudelnd wie ein kleiner Quell es versiegt nimmer, auch wenn es sich nur als Rinnsal hält. Ewig spüre ich deinen Atem der zärtlich streichelt meine Haut und ihn werde ich immer schmecken unseren letzten Kuss. Jeder Windhauch trägt zu mir deinen süßlich herben Duft der mir verrät dein Dasein und mich deine Umarmung spüren lässt. Doch dann kommt die Erinnerung ich weiß: ich habe nur geträumt und bin unendlich dankbar, dass ich deinen letzten Blick nicht hab versäumt. © Sternwanderer
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Das blaue Gold
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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Guten Morgen oh du reiche westliche Welt, Menschen, erhebt euch aus weichen Betten, seid euch gewiss: blaues Gold wird fließen. Schnell unter die Dusche, Wasser angestellt; Sommer ist´s und der Pool wird euch retten; Sprinkler an, auf daß eure Blumen sprießen... und keinen kümmerts, denn ihr durstet nicht. Gute Nacht oh ihr ärmsten Länder der Welt, Menschen, so bettet euch auf trockne Erde, denn ihr wisst: blaues Gold wird nicht fließen. zu lange an kleinen Wasserstellen angestellt; Ewige Dürre ist´s, wer hört eure Beschwerde? Tränen, Salzblumen auf den Wangen sprießen... und keinen kümmerts, wenn ihr heute durstet. Und an den blauen Tankste…
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Schwere Zeiten
| erstellt von never-known- 0 Kommentare
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Verloren, verraten, wergessen von Gier und Neid aufgefressen. Der Bauch der Zeit erscheint dunkel und kalt. Nirgends mehr Geliebtes zerschmetterte Träume treffen auf irreale Wirklichkeiten. Universum - verschiebt und verzerrt es was wir sehn in verkeilten Räumen und glänzt hochachtungsvoll mit Schweigen? Trauer, Tod, der Schmerz reicht weit, verschlungener Blick in alter Abgedroschenheit. Vorbei, endgültig, den Traum zu früh beendet. Zu viel Liebe, Zeit und Hoffnung verschwendet. Liege da, weiß nicht wohin oder woher. Blutige Seelen verbergen ihre Ängste nicht mehr und ziehen über in neue Zeiten. Nur ich geschwächt, mein Geist bl…
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Wie Gefangen man ist
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
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Wie Gefangen man ist die Gedanken liegen fest frei damit zu werde und es nieder Schreibe So ist diese Zeit die Zeit fliegt von mir den Drang zu finden diese Gedanken - Lasst euch nicht erdrücken nur etwas zu Schreiben, wie es heißt, nimm dir einfach - die Zeit
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Ein tropfen Blut im Meer
| erstellt von Impulz.lyrics- 0 Kommentare
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Mein Herz will glücklich sein doch meine Seele hat diesen Zerstörungsdrang und es ist meine Schuld das nun die Glocke des Krieges erklang es ist kein Kampf mit Waffen, ja noch nicht mal mit Worten doch es tut mehr als jede Patrone, die mich am ende ermorden mit dem Unterschied das ich traurig im Bett und nicht unter der Erde liege außer das ich unter der Erde noch etwas Blumen kriege ich kann mir nur noch einreden ja alles klar und ja alles perfekt doch wenn ich aufwache, merk ich , mein Maul ist voll Dreck um klar zu kommen, bild ich mir ein dass er schmeckt doch ich fürchte mein Engel ist vor Jahren schon verreckt. Die w…
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Zur Dunkelheit sind wir verdammt
| erstellt von VerloreneKindheit- 0 Kommentare
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In kalten Tagen, werden Sie dich jagen. Im Gedanken bist du frei, in der Welt nie daheim! Zur Dunkelheit sind wir verdammt, haben uns im Paradies verrannt. Die Sehnsucht zerrt nach Dir, verloren sind wir Hier. Gezeiten zieh'n an mir vorbei, die letzte Zahl heist Drei! Zur Dunkelheit sind wir verdammt, haben uns im Leben verrannt. Der Tod wird dein Erlöser sein, und Niemand hört sich dann noch schrei'n. Ewiglich ein Teil der Einsamkeit, in unseren Herzen lebt die Dunkelheit!
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feedback jeder art Unvergessen
| erstellt von Liara- 4 Follower
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Dein Lächeln befüllte den Raum, spann Brücken uns über die Zeit, entfaltete wärmenden Traum, der uns in Erinnerung bleibt. Dein Lächeln, es zauberte Spuren der Sanftheit in welke Gesichter, verwischte auf einsamen Fluren den Trübsinn, versprühte uns Lichter. Wie draußen die Bächelein fließen, und Blätter vom Baume verwehn, wie Regen die Felder begießen, so plötzlich, da musstest du gehn. Wir müssen die Augen schließen, um dich nur noch einmal zu sehn.
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Niemals wieder fragen
| erstellt von tobik- 0 Kommentare
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Niemals wieder fragen Ich denke nicht, ich zweifel doch, ich falle in ein tiefes Loch. Man zieht mich, hält mich an der Hand Silben springen von Wand zu Wand. Ich bin verloren, ebenda, und lese, was gewesen war. Es fehlt nicht, kann man sagen, sollte niemals wieder fragen.
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feedback jeder art Im Atem der Kiefer
| erstellt von Devils.darling.- 1 Kommentar
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Im Atem der Kiefer schaukel ich stumm der Grille lauschend in meinem Zwang Ein Hauch von Wein, ein geheimer Duft umschwirrt der Lärche milden Gesang Die Schmeißfliege liebt mich, umkreist mit brummenden Ton den verwaisten Leib. Dem Specht folgend atme ich ein letztes Mal. Und versinke.
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feedback jeder art Sinnlos
| erstellt von Stine5- 4 Kommentare
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völlige leere alles schwarz alles sinnlos keine küsse keine liebe nur noch leere für wen für was warum kein ende ein ende
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
leben du warst glücklich und durftest es nicht sein du wurdest entäuscht traurig, wütend du könntest schreien egal was du sagst es ist falsch du redest nicht mehr es ist falsch du unterdrückst deine gefühle zerbrichst stück für stück es wird kalt du ziehst dich zurück zählst die tage die nicht vergehen du willst hier weg irgendwohin frei sein
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Der Kerker der ich bin
| erstellt von DunklerPrinz- 0 Kommentare
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Der Kerker der ich bin Du bist endlich gekommen die das Sehnsucht vereint und süß die Zukunft lockt mit dem Mund, so ungewiss Lass dich nieder ruf ich dir werbe Deiner so inbrünstig web ein Netz dich zu verstricken und weiss doch: du bist Freiheit Trägst das Leben als Krone und willst kein Lehen dafür so bin ich dir dein Diener kann nicht aus meiner Haut Könnt ichs, es zerstörte wollt ichs, es verwelkte So weiss ich dass ich könnt und kann es niemals wissen. (Vers 2 ist korrekt)
letzter Beitrag von DunklerPrinz, -
feedback jeder art Aber ich trau mich nicht!
| erstellt von Joshua Coan- 2 Follower
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Wer ist dieser Tor, der sich ständig auf die Füße tritt? Macht einen Schritt vor Und sogleich zwei zurück Reißt alle Brücken ein, Noch bevor sie zu Ende gebaut Der lieber schlingt, als dass er ordentlich kaut Wer ist dieser Mann, der gar nichts weiß und noch weniger kann? Für den Probleme Fehler sind Ein laues Lüftchen wie ein starker Wind Entgrätet schlapp wie ein toter Fisch Ein müder Wolf ohne Gebiss Wer ist dieser Träumer, am hellichten Tag? Der alles haben will, aber nichts riskieren mag Wie bitter schmeckt ihm …
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
Einsames Herz
| erstellt von Broken Angel- 0 Kommentare
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Ein einsames Herz, kalt wie Eis, das von Liebe und Leben nichts weiß, zumindest glaubt man alle Gefühle vergessen und das Herz von Enttäuschung zerfressen, jegliche Art der Zuneigung verbannt, als hätte man nie die Liebe gekannt. Die Liebe allein lässt uns wirklich Leben, nur Sie kann unserem Sein einen Sinn geben, egal ob Du liebst deinen Hund oder die Katz, Vater und Mutter, Oma und Opa, oder deinen Schatz. Es ist egal wen immer Du liebst, es ist egal wem Du deine Liebe gibst. Du solltest nur nie die Liebe vergessen, denn sonst ist Dein Herz bald von Sorgen zerfressen, von Hass und Neid befallen, angefüllt von kalten Eiskristallen, …
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Zwei Fürsten
| erstellt von wolf53- 0 Kommentare
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Wenn zwei Fürsten stehen vor den Pforten, stellvertretend für die Welten, hell und dunkel in Tat und Kraft, weiß nicht mein Herz wem es folgen soll, an welchen Ort. Doch reiset mein Verlangen nach der Finsternis, und meine Blicke fangen ein letztes stilles Kerzenlicht, und wie die Hände suchend, greifend, nach Rettung, die gab es nicht.©
letzter Beitrag von wolf53, -
himmel
| erstellt von PoEtRy-GiRl- 0 Kommentare
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Der Himmel ist mir viel zu hoch Da bleib ich hier lieber liegen Wo mir das Grün über den Hals kroch Meinen Körper vom Winde wiegen Die Luft, sie bleibt nicht bei mir Der Strick, er nimmt sie gerne Er nimmt sie in seine Gier Sie bleibt in weiter Ferne Die Menschen haben keine Ahnung Würden mich am liebsten meiden Sehen mich nur als Warnung Sehen meine Haut so weiß und kreiden Die Erde nimmt mich in den Bann Sie gehört den Alten Bringen jeden Neuen in den Wahn Machen sie zu Kalten Meine Glieder spüren keine Schmerzen Sie werden ihm verfallen Ich habe ihn im Herzen Mein Herz spürt seine Krallen Bald schon bin ich nicht …
letzter Beitrag von PoEtRy-GiRl, -
feedback jeder art Nebel
| erstellt von Zarathustra- 1 Kommentar
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Geboren wo Kugeln flogen, Die Heimat in jungen Jahren verloren. So viele Seelen, die in eine fremde Welt hinauszogen. Neue Optionen, neue Visionen. Gefangen zwischen zwei Welten, Gefangen zwischen sich beißenden Werten. Welche sind höher zu bewerten? Welche sind zu entfernen? Gedanken steigen, wie Nebel, empor Alles kommt mir so undurchsichtig vor. Alles ist gleich, doch nichts ist wie zuvor.
letzter Beitrag von Zarathustra, -
feedback jeder art Nicht zu verstehen
| erstellt von Anaximandala- 2 Follower
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Im Kopf ein Dämon, brauche Stress nicht suchen, und keine Küche, auch so kann ich kochen nicht Wespe, Biene, immer wie gestochen, und keine Gründe, werde trotzdem fluchen. Schon wieder Unglück, hab ich was verbrochen? So gute Absicht, krieg nen Scheißekuchen, ich helfe gerne, muss nen Spruch verbuchen. Ich kann doch sehen, alles abgesprochen. Ich armes Wesen, ich muss wirklich leiden, der Lauf der Dinge, konnte nur verlieren, ein kleiner Ausblick, man wird mich noch meiden. Es macht mir Freude, tiefe Wut zu spüren, noch schöner find ich, mich drin einzukleiden, nur eines geht nicht. Nämlich reflektieren!
letzter Beitrag von Anaximandala, -
Engelszunge II
| erstellt von efilia- 0 Kommentare
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Ihr Engel, höret mein Klagelied. Die Quelle meines Herzens, lege ich in Eure Hände. Schwarz umhüllt die Nacht. Umringt von bösen Geistern. Sie trachten meiner Existenz. Verschwommene Geistesblitze ummanteln die Behutsamkeit, in welcher mein Glück liegt. Ihr Engel, bewahret mich vor dem bodenlosen Abgrund. Mein Leben ist mein Wert.
letzter Beitrag von efilia, -
So still der Raum So still die Uhr So still die Zeit So still, so still Ich weiß nicht was ich will, ich will Weiß nichts zu tun Weiß nichts zu sagen Tu mich täglich damit plagen Mein Kopf ist leer Mein Herz zu schwer Ich kann es nicht ertragen
letzter Beitrag von Cherry, -
feedback jeder art Schwere Zeiten
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
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Wir sitzen hier am Mittagessen als jene, die zu Hause blieben, die Nahrung karg am portionieren, im Spätnovember, sind am frieren, selbst Brennholz ist schon knapp bemessen, zum Abgrund hat es uns getrieben! Die große Freude von vor Jahren, sie wurd verbannt von unsrem Leiden, dem kleinen, haben Essen, Löhne, wo unsre heißgeliebten Söhne in Massen in die Ferne fahren und blutig aus dem Leben scheiden! Doch wie wir am Esstisch kauern, schallt Alarm vom Glockenturm, um im Donner zu verhallen, dann, im nächsten, lauten, Knallen bebt das Haus, zerbersten Mauern, tobt um uns ein Feuersturm!
letzter Beitrag von Anaximandala, -
feedback jeder art Mitternachtsstunde
| erstellt von Lotte, B. R.- 1 Follower
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Mitternachtsstunde Es spuken die Geister und hauchen ganz sachte zur Mitternachtsstunde mir flüsternd ins Ohr. „Verflixt, ist das möglich, gabs dies je zuvor? Ist alles nur Humbug! - Nanu, jemand lachte?“ Dann wars wieder still und auf einmal es krachte. „Das gibt es doch nicht, Mann, das glaubt nur ein Tor, es sei denn, dass ich den Verstand schon verlor, als ob sich ein Geist über mich lustig machte!“ Und plötzlich berührte ein Händchen mein Bein. Erschrocken frag ich: „Mein Gott, kann das denn sein?!“ Jetzt müsst er noch sprechen, dann…
letzter Beitrag von Lotte, B. R., -
feedback jeder art An diesem Teich
| erstellt von Schmuddelkind- 1 Follower
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An diesem Teich, nur hier, wir beide dicht an dicht, da waren wir ganz wir und sollten es doch nicht. Verzeih, ich musst dich meiden. Ich dacht, aus gutem Grund. Und niemand sah mein Leiden. "Der Junge wird gesund." Doch wenn ich jemals krank war, so will ich's wieder sein. Ich bin dir, ach so dankbar und ließ dich doch allein. Dein Abschiedsbrief geschrieben mit Blick zu unsrem Teich: "ich darf dich nicht mehr lieben, denn wir sind uns zu gleich."
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
Entgiftung
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
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align=leftDer Agonie des wahnsinnigen Alltags entflohen, ein neues Intervall für die nächste Olympiade finden, das beruhigende Gefühl das Andere Grenzgänger existieren, Brüder, Schwestern nicht nur im Geiste, hier sind sie versammelt die dahingerafften Idole, auferstanden von den Toten, sie alle bringen das Drahtseil Leben zum schwingen, im Vergleich zu ihnen bin ich Dilletant, ein jedes Schicksal ein Mosaiksteinchen, für meinen grossen Masterplan, dem Periodensystem weitere Elemente hinzufügen, neue Kraft schöpfen für das Experiment Leben, die Weggenossen härter auf der Kante surfen, sauge gierig ihre Erlebnisse auf, kein Lehrer mir jemals meh…
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Diese leeren Gesichter, behaftet mit Masken Geformt aus Fratzensplittern verstorbener Tage Sie beobachten mich von fernab der Dunkelheit Sie lachen, heulen, schreien und jauchzen Wahnsinn beherrscht ihre Welt Abgründe in meiner Seele machen sich breit Ich liege am Ufer eines üppigen Sees Ich verdurste an einem Überquell an Wasser Der Regen spült meine Hoffnung dahin Ich fange ihn in diesem See Verschüttete Herzen fallen von Klippen Sie stürzen in das schwarze Meer aus Tränen Ich spaziere am Aschestrand entlang Sehe die Dunkelheit und das Glück in ihr Die Welt geformt aus verrottetem Licht Der Höhepunkt der Essenz ist der Tumor Best…
letzter Beitrag von Syhlpan, -
feedback jeder art Lebensmosaik
| erstellt von its-only-my-skin- 3 Follower
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Je höher du fliegst, desto tiefer fällst du. Doch je tiefer der Schmerz, desto höher das Risiko. Wo ist mein Kopf, geblendet, farbenfroh ist die Welt, getrieben, farblos und leer. Zwischen zwei extremen hin und her. Wundes Herz, wunder Kopf, wunder Körper, diese Manie gefüllt von Leidenschaftlicher Selbstüberschätzung werden von Jahr zu Jahr immer härter. Der schönste Teil daran ist, ist der, den du meistens vergisst, es bleibt nur ein Lücken bestückter Filmriss, wo das Ende immer derselbe ist, der Abspann, dein Schuldbekenntnis. Ich, viele ungekannte Teile meines mit Lücken bestückten Umriss.
letzter Beitrag von Perry, -
In Ketten
| erstellt von OnceUponATime- 0 Kommentare
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Er kam in dein Leben, Um so viel zu geben, Doch nun nimmt er dir, Was du hast, weg von hier. Er stiehlt dein Vertrauen Den Wall, den wir bauen, Zerstört er in Liebe, Als ob Wahnsinn ihn triebe. Hinfort flieht dein Glück Und du kannst nicht zurück. Nicht du ganz allein, Denn dein Mut ist zu klein. Dich hat er hintergangen, Mehrfach, und wir verlangen, Dass er daran zerbricht, Er leidet jedoch nicht. Es kann nur der verstehen, Der das sieht, was wir sehen. Niemand darf es wissen, Doch würdest du ihn vermissen. Stark willst du allzeit vor uns sein. Glaubhaft trügt der bloße Schein. Du musst erkennen, er spielt mit di…
letzter Beitrag von OnceUponATime, -
In den Armen der Nacht
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
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Wieso scheint jede Träne so eisig, Wenn du sie vor der Traumreise säst? Warum scheint jeder Schritt so vergebens? Weil du mit schweren Bleistiefeln gehst! Des Nachts halt ich dich eng umschlungen Und ich weiß, dass auch sie mich bewacht, Mit nichts als den Herzschlag-Gedanken In einer blauschwarz gemusterten Tracht. Nur als Wir ist der Weg zu beschreiten, Wenn Solana den Bergpfad bezwingt, Wenn Du mich verlässt, ich dir folge Und der Vogel den Morgen besingt. Viel zu leicht schwinden all jene Sinne Und ich kann dich nicht halten, nicht sehen, Wenn ich knie, vor dem Antlitz des Mondes, Ihn um noch ein paar Träume zu flehen. Vor d…
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
Reinkarnation
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
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Lass mich nur sprechen, Oh Du meine Schönheit. Das Missen, Die Sehnsucht wiegt schwer. Selbst noch in dieser, meiner erdachten Welt Bleiben Arme Und Nächte so leer. Seit Tagen schon Spür ich die Kälte, Die nicht nur draußen, Auch tief in mir ruht. Selbst das Schattenkind Kann sie nicht lindern. Es fehlt mir so: Rauschendes Blut. Drum bitt ich dich Um jene Stärke, Denn ohne dich Bleib ich ewig verloren. Tu, was du tun kannst, Mein Liebling, Denn nur durch dich Werde ich neugeboren. Und warum? Weil ich mich so fühle.. Zur Anmerkung, mit Schattenkind ist ein Kater gemeint.
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
Der depressive Monarch
| erstellt von no-one nowhere- 0 Kommentare
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Der König schützte sein großes Land , Hielt wohlwollend drüber seine Hand. Großmütig schaute er nach dem Rechten, Das Volk glaubte an ihn, den Wahren und Echten. Er übernahm alle Verantwortung, blieb in keiner Diskussion stumm. Des Königs Trost war warm und gut, er gab den Untertanen immer neuen Mut. Seine Werke bewundern die Leute, nach außen glänzt der König bis heute. Das Innenleben seiner Burg, war das einzige Geheimnis, das er mit sich trug. Die Wände schwarz gefärbt, dass hatte der Monarch von seinen Ahnen mitgeerbt. Er konnte keine Freude spüren, die Aufgabe war das Land zu führen, Spaß zu haben war ihm n…
letzter Beitrag von no-one nowhere, -
Unterwegs #2
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Unterwegs #2 Wir kamen an die Unfallstelle Überall schreiende, verletzte Kinder Nahm ein blutiges Bündel in die Hand, in Puppengröße Konnte ihm nicht helfen Da explodierte es löste sich in Nichts auf Allein die schwarzen Stacheln auf der Hand eines jeden der in der Nähe stand Später, immer wenn die Puppe hinter einem auftauchte bedeutete es Tod oder Teufel Es war nicht auszumachen.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Ungleiche Gleichungen
| erstellt von Nedomil- 0 Kommentare
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Zu Gleichungen gleichgesetzt, schreibe weiter jetzt, kein Gesetzt verletzt, Resultat Heidenschreck. Weit weg, weiter weg als ich meinte stets, ein weiter Weg, Stimmen schreien: „Weiter geht’s!“. Dennoch scheitern denn, gedankliche Endlosschleife, an der Rechnung endlos schleifen, geht stets so weiter. Verloren heissen und schmerzlos ein Schmerzlos greifen, seelisch im Ghetto treiben, vom Schmerz entthront leiden. Gleichnisse dem Tode weihen. Die Träne: der Terrorist, denn der Terror ist hier der Fernost nicht. Heroisch wäre mehr Stolz schlicht, herzlos mit dem Dasein als Egoist. Doch wie der Stereotyp: sozial, einer Topfpflanze gleich. …
letzter Beitrag von Nedomil, -
feedback jeder art Adieu, mein Freund
| erstellt von Tobuma- 4 Kommentare
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Adieu, mein Freund, hätte Dich gerne früher kennengelernt, eine Männerfreundschaft vielleicht… So, bleibt nur das Gefühl von Sympathie, vielleicht eine Art Seelen Verwandtschaft, leider zu spät, verpasste Chance … wie manchmal in unserem Alter… Ruhig, gelassen, und aufmerksam, warst Du, hast Dich meist im Hintergrund gehalten, wolltest nicht gern im Mittelpunkt stehen… kein Mann der großen Worte, eher Beobachter: „Man muss tun, was notwendig ist, nicht mehr, nicht viel drüber reden, einfach machen…“ Der Lange mit wehendem Mantel und Westernhut. Wolltest deshalb lieber …
letzter Beitrag von Tobuma, -
Ich habe noch nie etwas geschrieben und dies habe ich gerade ohne mir über Stil oder Form oder ähnliches zu überlegen geschrieben. Ich bin gespannt auf euer "urteil" Leere lähmt meine Gedanken Gedämpfte Laute dringen an mein Ohr Worte die keinen Sinn ergeben Keine Regung zeigt mein Gesicht Kälte ist in meinen Gedanken Mein Herz schlägt weiter Und doch schmerzt es Innerlich bin ich erstarrt Schmerz beherrscht meine Gedanken Menschen versuchen mich aufzurütteln Doch nichts berührt mich Alles ist bedeutungslos Eine Frage kehrt wieder in meinen Gedanken Die Zeit vergeht um mich herum Doch ich stehe still Nichts bewegt micht Ver…
letzter Beitrag von kel1910, -
Verstummt!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
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Verstummte Gefühle. Geschundenes Kind. Weinen läßt sie wie sie sind. Kinder schweigen, Flecken inclusiv. Seelische Wunden nagen ganz tief. Das Leiden arg. Hoffen und Hiebe. Ertragen still. Verzweifelte Liebe.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Das Spiel
| erstellt von Malik Al-Maut- 0 Kommentare
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Das Spiel Einem Beutetier gleich Drückst du mich Ganz fest an dich Und beißt in mein Fleisch Im Rücken meine Krallen Du erschauerst Lässt dich fallen Ob du es bereits bedauerst? Wir löschen das Licht Doch wahrscheinlich Denkst du gar nicht In meinem Arm an mich Wie vergänglich die Nacht So verfänglich was sie entfacht Es tut dir leid Sagst du Warst nicht bereit Gibst du zu Unzulänglich bisher Unsere Freundschaft Dennoch für mehr Fehlt dir die Kraft Du fürchtest dich Bist besorgt um mich Für ein solches Spiel bedeut ich dir zu viel Ich schau in dein Gesicht Was haben wir gewonnen? Was ist un…
letzter Beitrag von Malik Al-Maut, -
Hass
| erstellt von WaketheCadever- 0 Kommentare
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Langsam versinkt sie im Meer qualvoll töte ich diese Hure nun macht sie nie mehr was her verletzen werd ich sie in Ruhe Ich lasse sie spüren die Schmerzen durchbohr ihre Brust und ihr Herzen mit vergnügen ich ihr die Glieder abschneid meine Lust erregt durch ihr unendliches Leid Musik in meinen Ohren wenn ihr Schädel bricht Verabreiche ihr mein tödliches Gift Hassen werd ich dich in ewigkeit und niemand dich finden wird denn das Meer ist unendlichweit
letzter Beitrag von WaketheCadever, -
Einsam der Kolkrabe singt
| erstellt von Michael E.- 0 Kommentare
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Einsam der Kolkrabe singt, singt trauernd dort auf jenem Baum. Klagend sein Liedlein erklingt, erklingt leise im Albentraum. Wie ächzend sein Krächzen erschallt, erschallt tönend in dieser Nacht. Ungehört scheint es verhallt, verhallt, doch kaum vorgebracht. Zweifelnd der Rufer nun harrt, harrt aus in der Dunkelheit still. Düster ins Lande er starrt, starrt klagen, weil nichts kommen will. Müde die Schwingen er spannt, spannt kräftig, zu fliegen hinfort. Traurig hat er nun erkannt: Erkannt den Tod an diesem Ort. Niemals hat ihn wer geseh’n, gesehen, nachdem er entflog. Niemals wird jemand versteh’n, verstehen, wohin es ihn…
letzter Beitrag von Michael E., -
feedback jeder art Die Gefahr in uns
| erstellt von Sonja Pistracher- 1 Follower
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Die Zelle, die zum Feind mutiert will ungehemmt sich teilen, weil sie nach Entfaltung giert, um als Zombi zu verweilen. Verdrängt egomanisch alles, was in den Weg sich stellt, tötet, was als gutes Dralles in ihr Beuteschema fällt. Ein Ziel verfolgt sie unbeirrt im heroisch wirren Siegen, dass sie keine Schlacht verliert der Wirt kommt zum Erliegen. Die Blutbahn ist ein Träger für den perfid verfolgten Plan die Zeit ihr verbündet Jäger so entwickelt sich der Clan. Grausam ob Mensch, ob Tier Verzweiflung oder Schmerz, hat dich der Teufel im Visier hilft…
letzter Beitrag von gummibaum, -
textarbeit erwünscht Der Blick in den Fluss
| erstellt von Ava- 1 Follower
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Ich schaue in den Fluss hinein, ist das was ich seh mein Angesicht, wie fürchterlich! Doch das glaub ich nicht! Augen aus dem Dunkelreich, Deine Haut schön längst erbleicht, zersetzt durch faulen dunklen Glibber! Der Fluss er scheint zu ächzen, als er dich erspiegeln muss! Ich bin gefüllt von Dunkelheit? Bin doch das helle Licht! Ein guter Mensch - oder? ich schau traurig nieder, da lächelt es mir bieder, diese Lustlosigkeit ist für mich fast schon Grausamkeit! Bist du dasselbe ich? Das will ich nicht! Kann nicht akzeptieren mich Und dich, zu gleicher Zeit, Mein Kopf, er spielt mit mi…
letzter Beitrag von Ava, -
feedback jeder art Finsterer Fensterblick
| erstellt von Ava- 1 Follower
- 1 Kommentar
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Ich starre aus dem Fenster, der Himmel - er verdunkelt sich, seitdem ich bin ohne dich. Kein einziges Sonnenlicht, Keine Reaktion von mir, als mich der Moskito sticht, als sich die letzte Zecke vollsaugt. Ich starre aus dem Fenster, finster, finster ist es, Wieso starr ich hier raus? Hab vergessen was ich bin. Hab vergessen wer wir waren, Was du bist, Die Leere ist am Gähnen. Erinnere mich an nichts. Außer an dieses Sehnen nach Sonnenlicht.
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Gedankenwelt
| erstellt von efilia- 0 Kommentare
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Die Nacht verhüllt die Schatten derer, welche nicht existieren. Willst Du mich sehen, so schau in das Spiegelbild Deiner Angst. Purpurne Tränen meiner Seele lassen nicht zu, dass ich vergeh. Willst Du mich hören, so öffne mein Herz. Meine Hoffnung existiert in jedem Augenblick. Die Dämmerung des Scheins vernebelt jenes Angesicht derer, welche vergessen haben zu sein. Willst Du mich verstehen, so frage nicht WARUM?. Die Vergangenheit ist das Produkt, ohne Wirklichkeit. Die Gegenwart ist jene Gerade meiner Verwirklichung. Die Zukunft ist ein Dickicht vollster Träume, ohne Raum.
letzter Beitrag von efilia, -
Sinnsuchtssucher
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Sinnsuchtssucher es kostet viel ästhetische Kraft stark im nutzlosen zu erscheinen viel Substanz bleibt da nicht übrig sich erholt zu begeistern der Krümel-Kritiker verstand seinen Talentmangel als schönen Schein dabei zerstört es kurzerhand seine geistlose Aufmerksamkeit einige fischen die mutigen Fehler der Anderen wie verbotene Sünden als ob sie den einzigartigen Geschmack ihrer Freiheit lieben würden © j.w.waldeck 2010
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
Zeig gefühle
| erstellt von Bulletpainter- 0 Kommentare
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zeig gefühle zeig gefühle, verdränge sie nicht denn irgendwann da kriegen sie dich verdräng sie nicht mit drogen es ist kein ausweg nur ein schein du musst es verstehn, nur du allein. du bist so stark ich glaub an dich du kannst es schaffen nur willst es nicht. denn wer gibt auf was einem hilft, auch wenn es nicht für ewig ist.
letzter Beitrag von Bulletpainter, -
Verletzendes Verhalten
| erstellt von Daphne- 0 Kommentare
- 669 Aufrufe
Verletzendes Verhalten So sehr hast du mich verletzt mit deiner verletzenden Art ich hab dir vertraut so sehr und es schmerzt mich so sehr dass du hast mich enttäuscht Alles hab ich dir anvertraut, dass wusstest du ganz genau Ich kann es nicht fassen, dass du mir das hast wirklich angetan Durch deine Tat hast du es geschaft du hast es geschaft mich endgültig zu brechen Ich bin am Ende meiner Kräfte angelangt Die Tür die ich dir hatte geöffnet hast du zugemauert nun Meine Gefühle,Emotionen jetzt verschlossen in einem von dir vermauerten Raum Meine Will es zu schaffen ist zerstört Du warst eine der stützen die mich haben gehalten d…
letzter Beitrag von Daphne, -
feedback jeder art Der Tod fragte einst das Leben
| erstellt von Fox Spirit- 0 Kommentare
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Der Tod fragte einst das Leben warum es ihn so sehr fürchte. Darauf antwortete das Leben, Ooo Tod ich habe keine Furcht vor dir, ich begegne dir mit Respekt, du bist das letzte Ziel des Weges, meines vergehenden Körpers und zugleich der Anfang und die Befreiung meiner ewigwährenden Selle. Selbst die Götter beneiden uns für unsere Sterblichkeit da wir uns jener Vergänglichkeit bewusst sind die das Leben mit sich bring und durch jene Vergänglichkeit des Lebens lernen wir Dankbar zu sein, dankbar für all das was wir haben, hatten und noch haben werden. O Tod du bist der Rücken meiner gebenden Hand, sowie ich die Münze des Fährmannes bin wenn du …
letzter Beitrag von Fox Spirit, -
feedback jeder art Im Kreis
| erstellt von Eleonore- 1 Follower
- 7 Kommentare
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Im Kreis Hab einen Kreis um mich gezogen, meine stumme Seele eingeschlossen, nach tausend einsam´ Dialogen, die Worte einfach hingegossen. Nun sprießen sie ins Nirgendwo, wem könnten sie was sagen? Irgendwo im anderswo, werden sie erneut versagen. Im Kreise werd ich stille sein ~ und alles überwinden, all die Worte war´n zu klein, um mein Glück zu binden. © Eleonore Görges
letzter Beitrag von Eleonore, -
Dein Bild
| erstellt von Psychosadistic- 0 Kommentare
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Dein Bild Das kleine Leben pocht willensstark an die Liebespforte. Voller Marter fleht es nach Vergebung, doch ohne Worte kann man es nicht hören, gar verstehen. Das kleine Leben wurde nie gesehen. Ein bizarres Biest erwacht im Brustgehege. Zu Unrecht gescholten schreit es nach Hilfe, doch ohne Pflege verstirbt es in seinem immerwährenden Grab. Der Totenstein ist ein Ewigvertrag. Mein innigster Traum verweilt in der Vergangenheit. Das erhobene Haupt ist voller Hoffnung, doch ohne Zeit fühle ich mich in meiner Unvernunft verloren. Dein Bild bleibt als einziges bestehen – die Liebe hat es auserkoren.
letzter Beitrag von Psychosadistic,
