Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.504 Themen in dieser Kategorie
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Aus Spaß wird Ernst
| erstellt von Tiren- 0 Kommentare
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Wie ein Apfel, ich am fallen versuche mich noch festzukrallen Doch ihr tretet mir die Finger Was seid ihr nur für böse Dinger? Hab auch Gefühle, wenns nicht so scheint Auch wenn ihr's gar nicht so meint klopfen diese Worte auf mich ein wie auf eine Kokosnuss Durch euch bekomm ich Risse die Zeiten ich sehr misse als ich noch nicht drohte zu brechen Ich brauche doch nur einen Spiegel dann hätt ich gern nen Riegel den schieb ich vor die Tür der Menschheit
letzter Beitrag von Tiren, -
Ohne Trost
| erstellt von Mike S- 0 Kommentare
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Ohne Trost Ich weine keine Träne mehr, mein starrer Blick bricht nur das Licht. Ich laufe in die schwarze Nacht. Ich weiß genau, Gott liebt mich nicht. Ich weine keine Klage mehr, ich schweige, kein Gedanke spricht. Ich laufe in das stumme Weiß. Ich weiß genau, Gott liebt mich nicht. Auch wein ich keine Liebe mehr, mein kaltes Herz übt nur Verzicht. Und eines ist mir wirklich klar, ich weiß genau, Gott gibt es nicht. © Mike S November 2010
letzter Beitrag von Mike S, -
Nacht des Schmerzes
| erstellt von Jan Brunner- 0 Kommentare
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Nacht des Schmerzes ! Lieg mit dir hier im Bett, frag dich was wird mit uns sein. Sagst mit mir ist`s ganz nett, doch mehr als Freundschaft wird`s nicht….NEIN!!! Nun fragst du es mich, sollst rauf zu deinem Kollegen schlafen gehen. Lieben will und kann ich nur dich, geb dich nicht auf, wirst es noch sehen. Schnell bist eingeschlafen, hinüber ins Traumland gegangen. Bin eingefahren im düsteren Hafen, wo man hält meine Seele gefangen. Leis hör ich dich schnarchen, spür sanft deine Wärme und Nähe. Was soll ich denn jetzt blos machen, wenn ich mich doch nach deiner Liebe so sehne. Langsam steig ich in die Wanne, dreh auf dies…
letzter Beitrag von Jan Brunner, -
textarbeit erwünscht Die Flucht im schweigen
| erstellt von Fox Spirit- 1 Follower
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Die Flucht im Schweigen Durch die erlittenen Wunden der Vergangenheit wir den Keim der Furcht, Neid, Zwist und Hader sowie schein und Trug in uns tragen. Unwissend davon erkrankt, erkrankt an unsrer eigen Mistrauens Fragen. Die Seele blutend und vor Schmerzen klagt, das Schweigen deiner Stimme sei das Zepter der Folter meines Wahnsinnes, durch die mein Geist verzagt. In unser aller Wahrheit sich eine Lüge windet, durch dein Schweigen, mein Vertrauen entschwindet. Meine dich Fragen Seele, tief im Moor deiner Schweigen Antwort zu Grunde geht. Mir nun bewusst der Lüge, den die Antwort die im Sc…
letzter Beitrag von Lightning, -
Ich folge dir...
| erstellt von Seelenfänger- 0 Kommentare
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Ich folge dir... Lang her ist der Tag an dem ich dich verlor Die Bäume sind kahl, der Winter steht bevor Die Tage sind kalt, doch mein Herz ist noch kälter Ein letzter Apfel, doch bald schon fällt er Die Sterne, sie leuchten, doch nicht mehr für mich Denn meine Augen, sie kennen kein Licht Ich höre auch nichts, kein Ton mich ersucht Wie Glas gar zerbrochen, ja das ist mein Fluch Durch die Klinge dein Leben ein Ende fand Hat sie gleichauf ein Loch in mein Herz gebrannt Es zu heilen, dies kann leider keinem gelingen Nur du kannst dieses Wunder vollbringen Ich will nicht mehr leben, ich kann nicht mehr sein An einem Ort ohne dich steh…
letzter Beitrag von Seelenfänger, -
Kalter Zorn bricht aus
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Wut verdunkelt meine Sicht, ich spüre meinen Herzschlag nicht. Ich schlage immer wieder ein, auf Kopf und Körper, Arm und Bein. Deine Knochen hör' ich splittern, deine Glieder seh' ich zittern. Höre laut dein Schmerzgeheul, verzerrt von Folter, Pein und Gräul. Ergötze mich an deinem Leiden, will dir deinen Wanst aufschneiden. Ich halt' dir an den Kopf den Lauf, schlag doch nur mit dem Kolben drauf. Bevor du in den Tod entfliehst, du die Hölle vor dir siehst!
letzter Beitrag von B. Deutung, -
feedback jeder art eine letzte kippe auf der klippe
| erstellt von Perry- 1 Follower
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irgendwann wachst du auf an einem der kürzer werdenden tage merkst dass es zu spät ist noch einmal etwas neues anzufangen der kassiererin im supermarkt zu sagen wie geil du sie findest vielleicht hat es etwas damit zu tun dass dein blickfeld schrumpft die schatten in der erinnerung immer mehr werden zumindest liefert der postbote noch pakete die du angeblich bestellt hast wozu noch einen herbst mit der sich wiederholenden hinfälligkeit verbringen dazu die melancholie der frühen sonnenuntergänge du bist ein ausgedienter leuchtturm schalte einfach das licht ab
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Ich bin nur ein Revue-Girl
| erstellt von Hera Klit- 1 Follower
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Ich bin nur ein Revue-Girl Ich bin nur ein Revue-Girl, das seine Nummern bringt, wie man es von ihr verlangt, die scherzt und singt. Wenn ich auf die Bühne komme, lacht ihr und ich lache zurück, ihr schlagt euch auf die Schenkel und ruft, was für ein lustiges Stück. Dass da ein Mensch dahinter steht, der sich kaum durchschlagen kann, in einer Dachkammer haust ohne Kind und ohne Mann. Das muss euch nicht interessieren, ihr wollt doch Freude haben, und euch an meinen putzigen Darbietungen laben. Ich bin nur ein Revue-Girl, mehr bin ich halt nicht, das müsst ihr sehn, die Tränen wisch‘ ich weg und hau‘ mir ins…
letzter Beitrag von JoVo, -
for sales in kartons verpackt die erblast, exakt beschriftet mit hinweisen wie „kindheitsverlust.“ das war es dann, ausgeräumt, ausverkauf der erinnerungen an die kleinen tage.
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Gefallen
| erstellt von ajay- 4 Kommentare
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Einst hat mir diese Welt gefallen doch dann bin ich in ein Loch gefallen, welches von bösen Geistern war befallen, jene fanden an meiner Seele gefallen, nach einiger Zeit war ich Ihnen verfallen. Mein Herz gequetscht mit ihren Krallen und den Ausweg versehen haben mit Fallen. So ließ ich sie hinein in die wunderschöne Welt die einst war mein, nun sehe ich es ein, Dunkel muss man in einer Schwarzen Welt sein und gebe auf das Befreien.
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Eine neue Welt
| erstellt von Tulpe- 4 Follower
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Inspiriert vom Leben der Helen Keller Lebendig und klug, ihr Schicksal begann, es kostete Mut, die Hoffnung verrann. Verlor ihre Sinne, nichts hören, nichts sehn, auch nahm es die Stimme, dies war ihr geschehn. Vergaß alles Leben, die Sterne der Nacht, den prasselnten Regen, und blühende Pracht. Konnte nicht fragen, und auch nichts verstehen, aber noch laufen, und vorwärts gehn. Doch konnte sie fühlen, was alles verband, die Bäche, die Mühlen, den wärmenden Sand. Man schrieb tausend Worte, sie las mit der Hand, entdec…
letzter Beitrag von Tulpe, -
Depressionen
| erstellt von Kurier- 0 Kommentare
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Depressionen Die schwarzen Gedanken sie hemmen das Tun und münden in blechernem Trichter der Blick wird gefangen vom finsteren Kreis der teilnahmslos starren Gesichter Die Schwere der Glieder ermüdet den Geist das Leben nur Mühe und Plage gebrochener Wille der würgend erbangt die Leere der kommenden Tage © Dieter Lunow
letzter Beitrag von Kurier, -
feedback jeder art Der Schwertkampf! II
| erstellt von Ava- 2 Follower
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Falls man den ersten Teil noch nicht gelesen hat: Als ich komm zurück, ich weiß es schon, habe trotzdem Bang, doch mein Verlang nach dir bei mir, steht über dem nach Glück, ich spüre deinen Hohn über mich, wie du lachst – innerlich, wie ich sterbe – innerlich, wie die Träne rollt – äußerlich. Doch es schert dich nicht, du zückst das Schwert erneut, ich weiche aus, du stichst weiter, machst mein Leben nicht heiter! Doch nur ein Kuss, ein Lächeln und ein Wort Und ich muss zurück in den Liebeshort, wo du bedienst dich meiner Begier. Plötzlich ist es Stille hier! Denn ich stach zur…
letzter Beitrag von Ava, -
Das Vertrauen in einen Menschen lernt man von seinen Eltern! Aber wenn die Eltern das Vertrauen missbrauchen, kann das Kind nur mit einem wachsenden Misstrauen aufwachsen.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
feedback jeder art Verflucht
| erstellt von Joshua Coan- 2 Follower
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Die besten Flüche, sind geruchlose Gifte die Tag für Tag am Leben zehren dem Geist seiner Ideen berauben und Frucht für Frucht vom Baume klauben Fluchbefangene Gedanken, die Kraft des Willens erlangen der dürre Körper nach Atem ringt der Wille betäubt im Ekel schwimmt es zuckt das morsche Seelenholz voll Maden Viele durch ihre Flüche sterben aber viele können diese auch gut verbergen und trotzen jeglicher Vernunft den Fluch an ihre Brut vererben versteckt, bis die Zeit es entdeckt der Baum liegt im Sterben
letzter Beitrag von Managarm, -
Gefangen Mit Zucker süßen wir stets unser Leben, und knallig Pink erstrahlt so bunt die Welt, ganz Rosarot, was bessres kann’s nicht geben, sind wir auf Harmonie voll eingestellt. In fluffig wunderbaren hellen Tönen, reden wir alles Kuschel-wuschel-fein, und in der Gummizelle, der wir frönen, werden Probleme schöngewichst und klein! Die Hab-dich-lieb Weste brav angezogen, erstarren, wenig Raum und Spiel, schalldichte Schönheit, Unmut wird betrogen, ein Aufschrei wäre ja zu viel! So ballen Wolken sich heimlicherweise, beim Blümchenmeer ist Wut im freien Fall, doch laute Wetter kommen oftmals leise, und explodieren dann mit einem …
letzter Beitrag von Pteiz, -
feedback jeder art In Memoriam
| erstellt von Carlos- 5 Kommentare
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Ich habe den Namen dieses Mannes vergessen er saß auf der Terrasse der "Zeitungsente" die Diplomarbeit seiner Tochter lesend Ein paar Monate später folgte ich seiner Asche die Urne mit seiner Asche mit beiden Händen vornweg von seiner Tochter getragen
letzter Beitrag von Carlos, -
Maske Du stellst mir die Frage Warum ich eine Maske trage Ich sage daraufhin Du kennst die antwort, sie steckt in dir drin Um zu verbergen was hinter ihr steht? um nicht zu sehen was dort vor sich vorgeht? Richtig, um zu verbergen wer ich wirklich bin. D´rum trag ich eine Maske, sie erfüllt ihren sinn Und warum willst du das? Hast du Angst dass ich dich hass? Wäre es so schlimm wenn ich dich sehe? Ich verspreche, dass ich nicht gehe Ich will sehen wer du wirklich bist Du wirst spüren dass es richtig ist Uns umhüllt ein schweigen Ein blick der sagt, ich will dir was zeigen Die Augen musst du schließen Darfst…
letzter Beitrag von Knigg3, -
feedback jeder art rhythmisches Standbild
| erstellt von nadir- 1 Kommentar
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Der Stein, den wir warfen, ist ein Mythos, dort gefriert das Lächeln zu einem dünnen Halbmond bei Nacht. So weit fort ist er, fort, wenn ein riesiges Herz die Leere der Zeit durch warmes Felsgestein pumpt, die Landschaft der Pfahlbau ist, für einen unausgesprochenen Vers – aber immer hält der seitliche Lichteinfall die Hoffnung in der Schwebe - kreisen die Stunden um den Stumpf der Jahrzehnte, kreisend, sinkend, kreisend, auf den von Stürmen gepeitschten Flüssen der Herzen. Da, hoch oben, ist die Zeit reduziert auf den Schrei eines Vogels, erstarrt zu einem rhythmischen Standbild aus nichts als Bewegung, misst er, der Vogel, die Ferne ab, an d…
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Pantun
| erstellt von Terrapin- 2 Follower
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Im Widerhall der dunklen Abendklänge ertönt vom Horizont ein spätes Rot, der Zweige wild Gedränge, das sich bot, zieht auf dem Heidegras sich in die Länge. Es tönt vom Horizont ein spätes Rot auf grüner Flur der abgestorben Hänge. Still zieht durchs Heidegras sich in die Länge ein Schattenspiel, um dass das Licht noch loht. Auf grüner Flur der abgestorbnen Hänge kein Lärmen mehr von Stadt und Menschen droht - das Schattenspiel, um dass das Licht noch loht, allein dringt durch des Waldes hohe Gänge. Kein Lärmen mehr von Stadt und Menschen droht - der Seele schweres Schweigen in der Enge allein dringt durch des Waldes hohe Gänge, in di…
letzter Beitrag von Endeavour, -
Fall into the lights
| erstellt von Aichi- 0 Kommentare
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Fall into the lights Einer schlafenden Blüte gleich Geführt in goldenes Licht, nimmst du die Hand, die man dir entgegen reicht Während der Wind dein gläsernes Gesicht umspielt Schlag die zarten Flügel auf…
letzter Beitrag von Aichi, -
- 2 Follower
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Den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen So nah es auch vor dir stand erkannt hast du es dennoch nicht Undurchsichtige Gefühle vs. klarer Verstand Die Seele sehnt sich nach Umarmung zerbrochen liegt sie in der Außenwelt Geborgenheit verlor sich in weiter Ferne Ein leerer Griff sucht nach Zärtlichkeit Der Blick ist blind für alles Schöne jegliches Fühlen verrottet hinter modrigen Mauern dennoch, Selbstisolation scheint das einzig Richtige zu sein und lässt im Kerker die Persönlichkeit verwesen - © Sternwanderer
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
Schwarze Wolken die umhüllen, was das Leid versucht zu füllen. Sind so schwer zu überstehen. Sind so leicht zu übersehn.
letzter Beitrag von saschapu, -
Zermürbt
| erstellt von andaristan- 0 Kommentare
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Zermürbt Von Wunden zerschunden, Höllnschlunden gebunden, Zerfressen, vergessen Ungmessen besessen, Wie Fliegen zerrieben, In Kriegen verblieben, Von Hieben zerstieben Die liebevoll Lieben. Danke Michi...
letzter Beitrag von andaristan, -
feedback jeder art Matrose sticht in See
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Sie wartet an meinem Messerstrand Geschärft das Schiff, verlässt das Land Spaltet langsam auf das Meer Zieht rote Spur hinter sich her Zur See da fahr ich gern hinaus Mein treues altes Schiff Und hinter mir, blutet sich leer Der stinkend alte Fisch
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art An einem Abend
| erstellt von Dionysos von Enno- 2 Follower
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Ich habe mich an Deinem letzten Mutterlicht betrunken Nun winke ich (wo ich nicht folgen will) Dir hinterher Wie oft hast DU MIR nachgewunken Warum ist Nachwinken so schwer…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
nur kommentar Zwei wie Teer und Feuer
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Mit langer Spinnenhand greife ich tief in dein Herz Und wühle im Morast deiner Seele nach Sinn Ziehe eine Perle aus dem angesammelten Teer Ich nehme sie mit der Rest kann verbrennen Du brauchst ihn nicht, der Dunkelheit widerlich an dich bindet Und auch sonst braucht dich keiner Am wenigsten Ich Steig auf aus den schreienden schwarzen Flammen In den erstickenden schwarzen Rauch Lass dich zerreißen vom Wind und verwehen ins Nichts Und ich krieche zurück in meine Höhle Mit meinem Lohn der Erinnerung
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Der Schwertkampf!
| erstellt von Ava- 2 Follower
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Das Duell haben wir, den Fehdehandschuh du mir, Auf Augenhöhe? Glaub ich nicht! Wohl eher unter der Gürtellinie Du bekämpfest mich! ich will nicht kämpfen dich, blocke nur und schweige leise, kann nicht länger ertragen deinen Hass, die Fesseln, die mich halten im Sumpf, Doch mein Schwert ist stumpf, kann nicht zerschlagen deine Ketten, will schreien und weinen, doch bin gefangen in Augen deinen! Final du gibst mir den Todesstoß! Augen offen und erbloß Lieg ich dort, an dem Ort, Wo ein Schwert statt einem Wortgefecht stattfand, Wo ein gefallner Engel in meinem Leben land‘, Doch sta…
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art Der Funke Leben
| erstellt von alfredo- 3 Kommentare
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Glimmt noch ein Funken in der Asche, klingt noch ein Geldstück in der Tasche, dann ist noch weit die Todeskralle. Jedoch das Leben ist 'ne Falle. Wer heut' noch seine Kehl' befeuchtet, dem wird schon morgen heimgeleuchtet. Wer wichtig ist und unentbehrlich, ist schnell vergessen, ja ganz ehrlich! Was strebst du Dummkopf nach Meriten? Bald werden sie dein Grab zuschütten. Ob reicher oder armer Mann, ab dann fängst du zu modern an. Kein Gott dich in den Himmel holt, kein Teufel deine Seel' verkohlt. Ausgehaucht ist Geist und Leben, du hofftest mehr? Du lagst daneben!
letzter Beitrag von Maddy, -
Gewissen.... ( an einen ganz besonderen Menschen )
| erstellt von Lacrima cordis- 0 Kommentare
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Gewissen "Lausche der Musik der Quelle meines Blutes, schau auf den Strom, der endlos - relativ für dich - fließt, erkennst du den reißenden Fluss, welcher schwarz schimmert? meine Lebensquelle, doch sein Fatum bestimmst du!" Verdutzt schaut deine Maske mich an, mit gutem Grund! Jener fehlt jedoch deiner Abneigung; Warum verstößt du mich?- keine Antwort! Warum quälst du meine Seele? Wieso schreist du kraftvoll durch die eben noch mit Glück erfüllte Luft? " Du gehst? leb wohl! - ich bleibe! " Jedoch der dich innig liebende Fluss bebt! Er fleht , dir zu folgen; Tränen bestärken mich; Ich schneid' ihm den Weg... Meine Seele …
letzter Beitrag von Lacrima cordis, -
Feierabend
| erstellt von Tamburin- 0 Kommentare
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Feierabend. Es ist Feierabend, es ist Feierabend, das Tagwerk ist vollbracht, es ist Feierabend, es ist Feierabend, die Sonne gleitet in die Nacht. So wie der Mensch in seinem Streben nach Glück und Liebe nie erschlafft, kreisen um uns die Planeten einer fernen Himmelsmacht. Der Mensch ist immer Hoffnungsvoll, betet er doch Götter an, doch die Hoffnung bleibt nur hoffnungsvoll, ist Gott denn nur ein Scharlatan? Es ist Feierabend, es ist Feierabend, so friedvoll still ist nun die Welt die Sonne gleitet in den Abend, die Nacht wird bald vom Mond erhellt. Es ist Feierabend.
letzter Beitrag von Tamburin, -
Letzte Ehre
| erstellt von Freiform- 0 Kommentare
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Die Urne sinkt hernieder ein Blatt schwebt still vom Baum Tränen tropfen von Lidern es endet ein Lebenstraum Wolken ziehn vorüber erweisen stumm die letzte Ehr die Sonne blickt heut trüber der Wind er schweigt auch sehr Die Urne sinkt hernieder in vielen Herzen wird es schwer es erklingen Klagelieder wir vermissen dich noch mehr
letzter Beitrag von Freiform, -
Meine Welt in Grau
| erstellt von eiselfe- 1 Kommentar
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Was ist nur los mit mir, dass ich so sehr frier. Meine Welt erscheint in Grau, Warum, weiß ich nicht genau. Möchte endlich wieder lachen, mein Lebensfeuer neu entfachen. Schlimme Gedanken sollen weichen, doch niemand kann mich erreichen. Stehe hinter einer Nebelwand, kann nicht fassen - deine Hand.
letzter Beitrag von Perry, -
-Schneeball in der Wüste- Jenes Gefühl, als ich in Deinen Händen zerbrach. Meine Seele schmolz. Eine Pfütze voller Tränen. Deine Fratze schimmernd, in dem winzigen Rest von mir. Doch absoluter Besitz. Danach hast Du getrachtet. Und so ward Deine heiße Liebe, mein endgültiges Schwinden.
letzter Beitrag von efilia, -
feedback jeder art Das Schweigen der Schnaken
| erstellt von asphaltfee- 3 Follower
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Das Schweigen der Schnaken Des Abends tanzen Schnaken an dem Fenster. Er reißt ihnen - wie stets - die Beine aus. So hält er sich vom Leibe die Gespenster, die mit ihm wohnen hier in seinem Haus. Da liegen sie - bloß Rumpf - und nur ihr Zucken verrät, dass ihnen Leben innewohnt. Er sieht still zu und seine Finger jucken, solange auch nur eine bleibt verschont. Er denkt an seinen Vater, der ihn jagte mit Schlägen Tag und Nacht durchs große Haus, den niemals es berührte, wenn er klagte; dem riss als Erstem er die Beine aus. Genussvoll sah er, wie in seinem Blute bloß gurgelnd der die letzten Laute ta…
letzter Beitrag von Tulpe, -
wir sind die kreuze
| erstellt von Perry- 1 Kommentar
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wir sind die kreuze immer wieder tauchen sie auf, die bilder, blenden sich ins alltägliche. es hilft nicht, die augen zu schließen, denn sie sind tief in die netzhaut eingebrannt. überhaupt ist flucht keine lösung, dieses davonlaufen wie ein junge, der äpfel vom baum des nachbarn gestohlen hat. … hinterm haus hackt jemand holz, du könntest helfen. nichts friert mehr, als eine schuldbeladene seele. sie hing im seil unter dir, pendelte hilflos in der wand. das blut in deinen fingern pochte, die kräfte schwanden. ein letztes mal trafen sich euere blicke wie adler die aufwindsuchend über dem abgrund kreisen. ihr schnitt befreite dich von …
letzter Beitrag von hora, -
Ausgleich?
| erstellt von Highlower- 0 Kommentare
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Ausgleich? G.A. Friedrich Fünf Tage lang hast du gefastet gearbeitet, nur nachts gerastet. Die Kraft gespart für die paar Stunden dich jeden Morgen überwunden aufzustehen,zur Arbeit gehen. Auch heute wieder hochgerafft, Sag, woher nimmst du diese Kraft? Die Antwort liegt zu Haus bei dir, es ist ein kleines Stück Papier Es haben sich alle schick gemacht Es wird getanzt, es wird gelacht So hofft man Sorgen zu vergessen Doch am Ende wirst du wohl, vergessen erst im Alkohol
letzter Beitrag von Highlower, -
- 2 Follower
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An einem Tag schaue ich mit feurigen Augen in den Spiegel, dann schreit diese Stimme in meinem Kopf: „Deine Hüfte ist zu breit, was hat es also mit diesem Kleid auf sich? Das Ding zwischen deinen Beinen fällt doch ein wenig auf, Trag auch den Rock bloß nicht. Dein Bauch ist zu dick. Deine Körperbehaarung, deine Bartstoppeln, sie nerven mich. Faules Kind, rasiere dich. Diese Hände sind zu unfein. Deine Stimme ist nicht weiblich. Viel zu kurze Haare, das ist eklig. Lass es alles am besten sein.“ An dem anderen Tag schaue ich mit mitleidigen Augen in den Spiegel, dann spricht diese Stimme in meinem Kopf: „Schau es an, dein Babygesicht.…
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Was hältst du von Wegrennen?
| erstellt von Ava- 2 Follower
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Einfach einmal wegrennen, ja das klingt gut. Wegrennen vor dir, Entkommen von ihr, ihm, euch und mir. Ein neues Leben, mich selbst neukreieren. Neugeboren mit Amnesie. Endlich ein neues Ich, Ein besseres Ich und heiles Ich. Aber lauf ich los, dann komm ich immer wieder zurück zum Anfang, zu dir, zu ihr, zu ihm und leider auch zu mir. Ich bin wohl Gefangener meiner selbst in einem Käfig aus Glas.
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Depressionen
| erstellt von Frank Gehlert- 2 Follower
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Depressionen Bin zerrüttet Fast kaputt Ständig Zweifel Bioschutt Dunkle Töne Dröhnen laut Und ich stöhne Gänsehaut Fehlgespiegelt Falscher Blick Blind mit Liebe Endlos Tick Halt mich fester Dreh sonst ab Traumverpester Schlaflos schlapp Zeit heilt Wunden Meine nicht Leid zerschunden Leben Pflicht
letzter Beitrag von Alter Wein, -
feedback jeder art Schemen eines Freundes
| erstellt von Schmuddelkind- 2 Follower
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Wenn sich die Stunden dehnen, so will ich bei dir sein. Doch du schweigst deine Tränen ganz tief in dich hinein. Mein Freund, wie soll ich nehmen, was du nicht mit mir teilst? Ich seh dich nur in Schemen, wie du in dir verweilst. (Aus dem Fundus)
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
Du Verblasst
| erstellt von buryme- 0 Kommentare
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Du Verblasst Der grelle Schein trügt mein Gesicht. Zu sicher fühlte ich mich im Schutze der Zeit. Der Traum zerbricht. Es schwindet die Heiterkeit. Und Du Verblasst! Bemerkbar macht sich die Ignoranz. So erschrocken bin ich von mir. Mein wahres Ich bettelt um Akzeptanz. Will seinen alten Platz bei dir. Und Du Verblasst! Allein und gebrochen werde ich nun, mein Herz hinter mir lassen. Werde wohl frevelnd weiter tun, und mich dafür selber hassen. Und Du Verblasst! Meine Tränen brennen sich in mich hinein, versuchen wieder leben zu entfachen. Auf der vergeblichen Suche nach meinem Sein. Doch nichts beginnt zu erwac…
letzter Beitrag von buryme, -
feedback jeder art lonesome cowboy
| erstellt von Perry- 2 Follower
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mit großen schritten gehst du die staubige straße entlang trägst den duster offen dein blick zieht eine linie von der vergangenheit bis zum horizont hinter dir liegen die abenteuer der jugend ein foto grub die alten kriegsgesänge wieder aus und am marterpfahl stehen die vergessenen lebenslügen du drehst dich um als wartest du auf jemanden fragst die gestalt hinter dir wie sie heißt ich bins dein schatten antwortet sie mich wirst du nie los
letzter Beitrag von Perry, -
endlich daheim - by chriSSatan
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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schlaflose nächte und albträume die ich muss erleiden die meinen tod stück für stück in den abgrund begleiten kranke liebe kranker hass wurde aus mir gemacht zu stark gehasst und dadurch zu leben verpasst innerlich zerfresen von meinem leid es läst mein leben entgleiten aussen nur eine leblose hülle der pein dessen shmerzen mich stetig begleiten warum beende ich nicht diese ewige qual die mir mein leben klaut von einer brücke zu springen das wäre doch mal glück oder die pulsadern aufzuschneiden denn dann gibts ganz sicher kein zurück macht das leben überhaupt noch sinn wenn ich mich mehr und mehr am verlieren bin wo soll mein dasein da noch …
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Jedweder vergangene Schritt, pure Vergeudung; der Pendel verhandelte mit Spurenverleugnung. Keuchend; immer noch nicht besser als vorher, schlimmer noch: dass kein Wechsel bevorsteht äussern Gerüchte. Nach weiterer verstrichener Zeit, Strophen, verrückte, verrückten: dem Dichter jetzt gleich.
letzter Beitrag von Nedomil, -
Atme ich tief ein
| erstellt von Michael E.- 0 Kommentare
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Atme ich tief ein und rieche ich den Wind, so spüre ich gar rein wie hart die Zeit verrinnt. Der Zug der klaren Luft, er zieht mich mit hinfort. Er bringt mit sich den Duft des weit entfernten Ort‘. So zieht’s mich auf den Pfad, der in die Wildnis führt, ich weiß kein bess’ren Rat, nur dass er mich berührt. Hinauf, grün‘ Hügel weit, zum Blick über das Tal, die Stirne zum Geleit. Es dunstet Nebel fahl. Das Tal verschwimmt, verblasst, es scheidet aus dem Blick. Ich schritt aus, schnell, voll Hast - und blieb allein zurück. Ich irrte lang umher, im Hügelland, so weit. Ich fand den Weg nicht mehr, mein Pfad weist du…
letzter Beitrag von Michael E., -
Die Nacht erdrückt mich.
| erstellt von KumboYa- 0 Kommentare
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Hier mal eines meiner etwas mehr durchdachten Werke, zumindest im Bezug auf Metrik, Reime, Strophenlänge etc. wenn man will kann mich sich mit einer Analyse denke ich ziemlich lang beschäftigen, auch wenn die äußerste Botschaft (siehe die beiden *umklammernden* Verse) leicht zu erkennen ist. Natürlich gibt es auch noch paar rauhe Stellen, die geschliffen werden wollen, aber das grobe lässt sich schon mal sehen denke ich. Die Nacht erdrückt mich. In ihrer ganzen Konsequenz, mit allen ihren Mächten. Mit ihrem atemlosen Dunkelhauch, der meine Brust von innen schließt; mit ihrem tränenschweren Vakuum, das sie in meine Lungen gießt. Mir ihr…
letzter Beitrag von KumboYa, -
textarbeit erwünscht Befreiung
| erstellt von mati- 1 Follower
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Tiefes, klares Wasser. Ein Sprung ins Ungewisse. Eintauchen ins kühle Nass, in die dunkle Welt, die dich verzehrt, wenn du sie nicht verstehst. Ich schaue dir nach, du schaust mich an mit leeren Augen. Dein Kopf im Wasser, streckst deine Hand gen Himmel und versuchst die Sterne zu greifen. Vergeblich. Ich reiche dir die Hand - du könntest sie ergreifen, doch du fürchtest dich. Ich greife nach deiner Hand, vielleicht lasse ich dir einfach keine Wahl. Doch du schaust mich an und du schreist. Du schreist, ohne einen Laut von dir zu geben, du weinst, ohne eine Träne zu vergießen. Ich lasse dich los, lasse dich gehen, verliere dich in der Tiefe.
letzter Beitrag von Perry, -
Dort oben auf dem schwarzen Berg Dort ist es nicht geheuer Wer mit dem Teufel Unzucht treibt Stürzt sich ins Höllenfeuer Eleonore, mannigfaltig Weib Trinkt von der Milch der wilden Tiere Mir ist´s gleich Mich kümmert´s nicht Bringt mich zum Schloss Sobald die Nacht anbricht Eleonore, bin bald bei dir Schattenprinzessin der ich hoffiere Ich lege mich zu deinem Lager Frohlocke deinem Biss Mein Blut will ich dir weihen, opfern Du Fürstin der Finsternis. Eleonore, tanz mit mir Tanz mit mir den Tanz der Vampire
letzter Beitrag von Damon Fry, -
feedback jeder art Dornenkranz / Distanz
| erstellt von melan1980- 1 Kommentar
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Dornenkranz / Distanz Wahre die Distanz! Mein Dornenkranz sticht zu allen Seiten. Drum reg ich mich nicht. Und du berührst mich nicht. Auf das wir uns nicht stechen. Ich will zu dir. Du kommst zu mir. Schmerzhaft trennt uns mein Dornenkranz. Drum wahre die Distanz. Auf Abstand können wir geben. So schmerzt kein zweisam Leben. Drum wahre die Distanz. So schmerzt kein Dornenkranz. 21.11.2007
letzter Beitrag von Darkjuls,
