Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.504 Themen in dieser Kategorie
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6. April
| erstellt von coraltyphoonkry- 0 Kommentare
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Der 6. April. Eigentlich ein Tag wie jeder andere aber dennoch so bedeutungsvoll. Tief in mein Gedächtnis gebrannt. Wird niemals schwinden. Trotzdem verdräng ich’s. Es soll mich nicht finden. Es soll nicht an mich rankommen. Obwohl es so wichtig ist. Der schmerz der darin steckt ist unerträglich. Dieser schmerz niemals schwindet. Egal wie man die Jahre zählt. Man soll es an sich ranlassen, sagen sie. Man soll es fühlen, sagen sie. Man soll es zulassen, sagen sie. Aber wozu? Ich lebe lieber damit als es einmal zu ertragen. Ich bin lieber den ganzen Tag wo anders. Anwesend aber auch nicht. Mit einem überzeugendem lächeln im Gesicht damit du nicht fragen k…
letzter Beitrag von coraltyphoonkry, -
Kein Gefühl
| erstellt von Ed Zend- 1 Kommentar
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Das Herz schmerzhaft versteinert, die Seele unnatürlich glatt gebügelt, der Geist unfähig zu verstehen. Existenzängste latent (permanent), schwer lastet die Vergangenheit, tröstlich kreisen die Gedanken um den nahenden Tod. Grabe tiefer mein Grab, Dunkelheit ist mein Begleiter, und hoffe doch – noch, das nächste Tief noch tiefer wird.
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SIE GING MIT ROT
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
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SIE GING MIT ROT Sie geht – Stöckelschuhe durch den Vorgarten Mercedes-Reifen auf dem Asphalt Beklemmen Zermürben Und das Rot der Schlusslichter Taut weg Zwischen Sträuchern Hinter Giebeln Rot Brennt sich ein Sie ging – Letzter Rauch Züngelt schwermütig Aus dem Aschenbecher Zerrinnt mit „Love me tender“ Im Schlussakkord Und mir bleibt nur Ihr Lippenstift-Rouge Auf dem Whiskyglas © Jenno Casali
letzter Beitrag von redmoon, -
feedback jeder art Zorro in Ketten
| erstellt von Carlos- 3 Kommentare
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Schwarz-weiß Held unserer Sonntags Nachmittage in einer großen Stadt in den Anden Still reitest du dem Vergessen entgegen Weinst du? In Spanien hat jemand einen Fuchs in Ketten gefangen gehalten So musste ich an dich denken
letzter Beitrag von Carlos, -
Ich vermisse dich
| erstellt von Barbaraldo- 0 Kommentare
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Ich vermisse dich, frage mich siehst du mich? Ich will noch einmal mit dir lachen, wollte so viel mit dir machen. Du warst immer für mich da, warst mir immer so nah. Du wolltest noch so viel sehen, Doch du musstest gehen. Du musstest sterben, weil jemand leichtsinnig war. Ich konnt mich nicht mehr verabschieden. Doch hoffe ich du ruhst in Frieden. ICh vermisse dich sehr, Und vergesse DICH nie mehr!
letzter Beitrag von Barbaraldo, -
Mitternachts-Poker
| erstellt von Tamburin- 0 Kommentare
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Mitternachts-Poker. Die Nacht war kurz, viel kürzer als ich dachte, und doch zog sich das Pokerspiel lang hin, ich hör noch... wie der Teufel lachte, ich strich ihn ein, den Pokergeld Gewinn. Schwer war der Beutel mit goldenen Dukaten, und auch die Beine, sie waren schwer vom Wein, ich muß nur noch den kleinen Bach durchwaten, ich seh mein Haus, endlich bin ich daheim. Den dumpfen Schlag, den spüre ich nicht richtig, ich stürze und schlag mir den Schädel ein, der Schmerz, er war mir nicht so wichtig... wo ist mein Geld...so hör ich mich noch schrei'n. Mein Leben, es war kürzer als ich dachte, der Teufel hält den Beutel in der Hand, …
letzter Beitrag von Tamburin, -
doch allein
| erstellt von jd_sunshine- 1 Kommentar
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Mitten in einer Menschenmenge und doch allein. Hinter Gittern - im Gefängnis des gesellschaftlichen Zwangs. Kein Lächeln mehr im Herzen - ein schmerzend stechender Riss Einst war es voller Leben - teilnahmslos in den Tag hinein Verborgen hinter einem Lächeln der Fasade ist der wahre Kern nicht offenbart Furcht vor Verrat und Niedertracht bleibt das Geheimnis für alle zeit bewahrt
letzter Beitrag von Knigg3, -
was bleibt
| erstellt von seerocka- 0 Kommentare
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Was bleibt von mir, wenn Licht erlischt das meine Augen einst füllte wenn Seelenfänger, die erwischt die mein Körper sorgsam hüllte wenn meine Spuren, leicht wie Staub der schnelle Zeitenwind verweht, und mein Grabstein unter Laub in der Vergessenheit eingeht Bleibt nichts, was die Welt an mich errinert? Vielleicht ein Kind? das mich in sich erwiedert
letzter Beitrag von seerocka, -
ZELLENSPUK
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
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stählern und schwer schnappt sie zu die tür ohne klinke hinter jemandes gewissen ... und jener eine fatale tag lugt jede nacht als mond durch das gitterfenster - und jener eine augenblick erlebt sich immer wieder als tropfen-für-tropfen aus dem wasserhahn und dieses eine gesicht dieses ahnungslose lauert in den strichen der kleinsten wandkritzlerei - und dieser eine name dieser jäh unvergesslicher hallt als echo hinter jedem einzelnen gedanken © Jenno Casali
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
Fibromyalgie
| erstellt von ConnyS- 1 Follower
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Ich bin ein komplizierter Fall Das gibt es echt nicht überall Denn Schmerzen hab ich hier und dort Sind selten stets an einem Ort Mein Orthopäd' schickt mich umher Zu tausend Ärzten. Das nervt sehr Ein MRT mal hier, mal da Mich gibt's als Bild von Zeh bis Haar Mir schmerzen Muskeln ohne Tat Die Ärzte wissen keinen Rat Ich bin auch manchmal von der Spur: "Wie heißt der Weg, wo wohn ich nur?" Der Körper spielt total verrückt Was mich so gar nicht mehr entzückt Da schmerzt es hier und zwickt mal da Der Körper würfelt, das scheint klar Der Speiseröhrenkrampf dazu M…
letzter Beitrag von ConnyS, -
Brief an einen Mörder
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Ich will dich nicht beschimpfen, Ich will dich nicht erniedrigen, Ich will dich nicht quälen, Ich will nur eines wissen: Warum hast du das getan? Ich kann deine Gründe nicht verstehen, Ich will deine Gründe nicht verstehen, Ich will keine Entschuldigung hören, Ich will nur eine Antwort. Hast du überhaupt nachgedacht? Hast du daran gedacht, dass du bestraft wirst? Hast du daran gedacht, dass sie jemanden hatte, der sie geliebt hat? Hast du daran gedacht, dass ich das gewesen sein könnte? Hast du daran gedacht, dass ich dich jetzt hasse? Warum hast du dann gestanden? Weil dein Anwalt es wollte? Weil du geglau…
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Kardinalfrage
| erstellt von Vokalchemist- 0 Kommentare
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Besonders liebevoll ist nur der Verrat. Erst kann man es nicht wahrhaben. Dieser Keim wird schnell von Rat zertrampelt . Ungläubig zieren sich die Opfer vor der Schuld. Ihr Weg ist vorgezeichnet. In ihm verläuft sich die Restvernunft. Alle Schilder tragen das Wissen. Aber die Sprache ist Hämoglobin. Die treibende Kraft entgleist. Um die Ecke liegt der Trost. Durchsichtige Logik bleibt trotzdem eine Wand. Aber man sieht alles. Gewalt ist ein Extrem. Erst in zweiter Hinsicht offenbart sich ihre Eigenschaft als Mittel zum Zweck. Dabei wird aber meistens die Richtung vergessen, da der Prozess allzu wichtig scheint. Mittendrin schreit die Besinnun…
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Ich (Angelspit-Wreak Havoc Umsetzung)
| erstellt von B. Deutung- 0 Kommentare
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Brutale Homo Sapiens Ekeln selbst Jehova an Nicht mehr als clevere Affen Grausamer noch als Satan Ich bin der sechste Sohn des sechsten Sohns des sechsten Sohns. Ich bin vom Krieg selbst adoptiert Führe Technologie, gegen die die Sonne verliert Der Teufel hat mich dazu gebracht! Zum ultimativen Ausbruch, entfessle die Hölle! Preiset an den Segen des Hades Sprenget ab des Himmels Last der Zwischenwelten Untergang schrecklich durch des Geistes Mast Ich bin ein göttlicher Virus der die Mutter Hure zerfrisst In jedem meiner 77 Köpfe Eine selbstzerstörerische List Ein schwacher Mensch im Wahnsinn der Hölle Nachtschatten li…
letzter Beitrag von B. Deutung, -
Abschied in der Warteschleife
| erstellt von Petra Pan- 0 Kommentare
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Diagnose krebs - im entstadium der schock er sitz tief die luft ist am brumm alles verändert sich kleines herz pumpt hoffnung und trauer wut und verzweiflung besessenes arbeiten am letzten album rest in peace for myself sista ringt um fassung was gebe ich mit, was lasse ich sein will einfach nur zu dir will bei dir sein Konzentriert arbeite ich mich hinein dinge wie das dürften einfach nicht sein stoße mich heftig an des lebens fluss und nähre ihn doch nicht den ganzen verdruss Selbstmitleid und phantasielosigkeit standen uns noch nie humor steht bereit wer hat sich nur den scheiß für uns ausgedacht ich pack mir dasluder undzieh in d…
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Schwarz-Weiß
| erstellt von Gretas Traum- 0 Kommentare
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Schwarz-Weiß In meinem Schrank stehen Romane, die ich nie gelesen habe. Ich interessiere mich nicht für Literatur. Meine Frau hat mich verlassen und die Küche ist immer noch sauber. Ohne Zitrusfrische. Ich schreibe Gedichte, die keiner lesen wird. Ich interessiere mich nicht für Lyrik. Ich bin ein Lebenskünstler. Ohne Kunst und ohne Leben. Ich lese Liebesbriefe, die mir keiner geschrieben hat. Ich interessiere mich nicht für Liebe. In meinem Keller hebe ich die Erinnerungen meiner Kindheit auf. Einen Fußball und ein Sammelalbum. Ohne Klebebilder. Ich schaue mir Menschen an, die nie zurückschauen. Ich interessiere…
letzter Beitrag von Gretas Traum, -
feedback jeder art Nebel
| erstellt von Zarathustra- 1 Kommentar
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Geboren wo Kugeln flogen, Die Heimat in jungen Jahren verloren. So viele Seelen, die in eine fremde Welt hinauszogen. Neue Optionen, neue Visionen. Gefangen zwischen zwei Welten, Gefangen zwischen sich beißenden Werten. Welche sind höher zu bewerten? Welche sind zu entfernen? Gedanken steigen, wie Nebel, empor Alles kommt mir so undurchsichtig vor. Alles ist gleich, doch nichts ist wie zuvor.
letzter Beitrag von Zarathustra, -
WAS ICH WIRKLICH FÜHLE!
| erstellt von Diana-Celine- 0 Kommentare
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Der Schmerz,der mich innerlich zerreisst, die Traurigkeit, die alles um mich herum dunkel werden lässt, die Einsamkeit, die so unendlich schwer auf meinem Herzen liegt, die Enttäuschung, als schmerzende Narbe auf meiner Seele, die Wut über mich, dich und die Ungerechtigkeit des Lebens, der Hass, der sich in meinen Augen versteckt hat, die Kälte, die nur der spürt, der mir nahe steht, die Unsicherheit, die jede meiner Handlung bestimmt. Die Angst, die mich nicht mehr loslässt. Und die Hoffnung, die mich noch nicht ganz verlassen hat. Die Hoffnung, dass eines Tages, Schmerz, Traurigkeit, Einsamkeit, Enttäuschung, Wut, Hass, Kälte, Unsicherheit und An…
letzter Beitrag von Diana-Celine, -
..."in Gedenken an die Opfer in Paris"
| erstellt von wildwater2015FB- 0 Kommentare
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..."in Gedenken an die Opfer in Paris" ©wildwater2015FB ...die Meldung wirft mich aus der Bahn, was haben diese Opfer euch getan ? ...welcher Hass hat euch bewegt, dass so Verbrechen ihr begeht ? ...welcher Glaube ist denn so schlecht, dass diese Greultaten erscheinen gerecht ? ...so tief bestürzt wie lange nicht, hält diese Trauer ewiglich. ©Frank Welsch
letzter Beitrag von wildwater2015FB, -
Das Kind
| erstellt von WaketheCadever- 0 Kommentare
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Leise die Melodie im Wind Sie erzählt von einem Kind Leise Hörts man in der Ferne Es wuchs auf ohne leuchtende Sterne Schnitt es in den Arm viele Kerben und es fing an zu Sterben
letzter Beitrag von WaketheCadever, -
feedback jeder art Figaro blutet
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Mir bluten die Ohren Von deinen scharfen Worten Die Klinge nun den Schnitt erkennt Die Wahrheit mit Schmerz die Lüge Von mir abtrennt Und ich schreie und ich weine Spür doch wie ich Schmerzen leide! Wie bitterböse und schamlos mit Genuss Der kalten Klingenzunge brennender Abschiedskuss Mein Ohr das liegt am Boden vor mir „Ich dachte ich sei ein Teil von dir!“ Schlimmer jedoch innerlich geschunden Tausend Schnitte mehr und höhnendes Salz auf die Seelenwunden Nichts mehr ist wie es war Und leer gesoffen die Flaschen wird mir klar Liebe ist ein gezinktes Spiel, falsches…
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
Der Wahnsinn klopft nicht an.
| erstellt von KumboYa- 0 Kommentare
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Ein Gewältze, hin und her, Lider sind wie Fensterläden, Schlagen auf und schlagen zu, Ein Trommel-, Pauken-, Schicksalschlag. Es pocht. An mir, im Kopf. In mir, am Herz. Es klopft - der Regen an die Scheibe, Der Geiger an die Stubentür. Wispernd, unruhschaffend: Muskelbeben, Zitterhand. Du willst doch auch... Ein Donner-, Nieder-, Zungenschlag. Ja, ich will. Will auch mal wüten! Auch mal deine Seele pflügen Und Drachenzähne in ihr sähen. Es nagt an mir, schon wie an Knochen, Zerrt an mir, wie an der Beute, Höllenhund, ein Kopf zu viel. Oder sind denn drei normal? Lass mich ein, ich leite dich. Du hast mein Wort. In…
letzter Beitrag von KumboYa, -
Jedweder vergangene Schritt, pure Vergeudung; der Pendel verhandelte mit Spurenverleugnung. Keuchend; immer noch nicht besser als vorher, schlimmer noch: dass kein Wechsel bevorsteht äussern Gerüchte. Nach weiterer verstrichener Zeit, Strophen, verrückte, verrückten: dem Dichter jetzt gleich.
letzter Beitrag von Nedomil, -
Das Spiel
| erstellt von Malik Al-Maut- 0 Kommentare
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Das Spiel Einem Beutetier gleich Drückst du mich Ganz fest an dich Und beißt in mein Fleisch Im Rücken meine Krallen Du erschauerst Lässt dich fallen Ob du es bereits bedauerst? Wir löschen das Licht Doch wahrscheinlich Denkst du gar nicht In meinem Arm an mich Wie vergänglich die Nacht So verfänglich was sie entfacht Es tut dir leid Sagst du Warst nicht bereit Gibst du zu Unzulänglich bisher Unsere Freundschaft Dennoch für mehr Fehlt dir die Kraft Du fürchtest dich Bist besorgt um mich Für ein solches Spiel bedeut ich dir zu viel Ich schau in dein Gesicht Was haben wir gewonnen? Was ist un…
letzter Beitrag von Malik Al-Maut, -
feedback jeder art Elixier der Nacht
| erstellt von Joshua Coan- 2 Follower
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Der Mohn vergießt sein Blut für mich Auf Wunden die die Zeit nicht heilt Die Natur hat Mitleid, hält Erlösung in Säften bereit Der Drache aus Rauch, steigt aus der Pfeife auf Ein Tanz wie in Trance, die Sinne befreit von Sinnhaftigkeit Weint der Mond erleichtert im Palast, einen Fluss aus blauem Licht Ineinander gewunden, in tiefe Träumen verwoben Enden verbunden, umschlungen, zueinander gefunden Sie und ich, Demeter neben mir auf den Kissen Ich bin soweit, befrei mich aus Süchten Das Sehnen, das Lüsten, alles wird mir gleich Wie dem Kind im Mutterleib Mit eupho…
letzter Beitrag von anais, -
Dütsch
| erstellt von wolfgang.jatz- 0 Kommentare
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Dütsch Dütsch Schreibhemmungen kenne ich aus der Schule vom Aufsatzschreiben Während alle schrieben dauerte es bis ich anfing. Als ich dann spät mit 28 begann wirklich zu schreiben war es ja freiwillig Und ich schrieb viel hatte viel nachzuholen Das Minderwertigkeitsgefühl nicht schreiben zu können Vorher war alles Musik.
letzter Beitrag von wolfgang.jatz, -
Mal was Ungwöhnliches
| erstellt von FalschesLächeln- 0 Kommentare
- 606 Aufrufe
Höchstwahrscheinlich wird dieser Text hier sowieso gelöscht, die hälfte wird in falsch verstehen bzw. falsch verstehen wollen und trotzdem werde ich ihn posten. Nur zur info ich fühle mich zu diesen Praktiken auf keinen Fall hingezogen :-) doch ich habe neulich eine Serie darüber gesehen, die ich dadurch verarbeite, viel spass: Unterworfen Liebst du mich so hass ich dich verletzt du mich so lieb ich dich Härte zeigen, Schwäche zeigen du bist der Reiter ich das Vieh schwing die Peitsche und schenk mir Rosen fütter mich mit Dornenlaub ich lieb es blutig, selbstverletzend stumpfes Fleisch, so heiß, so taub Ich bin dein, dein holder Hengst kein …
letzter Beitrag von FalschesLächeln, -
in memoriam ...
| erstellt von Mischa- 0 Kommentare
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In memoriam ... Ein gestummter Dichter ist lange kein Musiker doch auch er erinnert die See, wittert gesprächiges unter ihrer Haut kühl wird ihm in einer Nacht am stillen Fenster flüstern Worte auf Zehenspitzen fester zusammengenäht "Fenster zur Nacht" ist zu meiden wo stünden denn nicht fast allen Lampen stramm leuchtend herein Lange haben wir Wälder und Grünes, auch Feuchtes schon meiden müssen wenn das Sehnen sich nur ein paar starke und ruhige Mäander weit kräuseln durfte eine Oberfläche von Stürmen geglättet, oder aufgewühlt schimmmert und glitzert Sonnen und so erinnerst du nur noch die See wer kehrte jemals…
letzter Beitrag von Mischa, -
Der Schatten im Verstand
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 0 Kommentare
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Tief in mir verborgen, Ist leise und still etwas geboren. Heimlich und unbemerkt, ist diese Saat in mir aufgegangen, Und ohne, dass sie etwas tat, ist viel Zeit vergangen. Nun ist der Dämon, gierig und groß, Fest in mir verwurzelt und gibt meinem Verstand immer wieder einen Stoß. Da sitzt ein andrer im mir drin, Ein Schatten im Verstand. Hab ihn viel zu lang gewähren lassen, Und jetzt wird er mich nicht mehr verlassen. Ich muss ihn bekämpfen, darf nicht aufgeben, Sonst zerstört er mir mein Leben. Es ist die Wut tief in mir drin, Gepaart mit Arroganz, vernebelt sie meinen Sinn. Es macht mich taub und spricht zu mir, “Das Einzige was zähl…
letzter Beitrag von B.I.N.D.A.W, -
- 2 Follower
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Überfülle. Manchmal ist es so voll, Ist es das, was es sein soll? Manchmal bin ich so voll, Bin ich der, der ich sein soll? Versuche ich dieses Gefühl, dieses Reiten tausender Hengste in meinem Herzen, diese Fülle jedweder Ängste in meinem Herzen, dieses Erzittern bei jeder Erinnerung, die ans Ufer schwimmt, der Chor der Millionen Stimmen, der alles andere überstimmt, mit einem Wort zu beschreiben, fällt mir bloß ein: Überfülle. Überfülle, Bin ich nur eine ausgehöhlte Hülle für meine inneren Plagen? Besitze noch tausend Fragen, Denkst du mal an mich?
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Depressionen
| erstellt von Frank Gehlert- 2 Follower
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Depressionen Bin zerrüttet Fast kaputt Ständig Zweifel Bioschutt Dunkle Töne Dröhnen laut Und ich stöhne Gänsehaut Fehlgespiegelt Falscher Blick Blind mit Liebe Endlos Tick Halt mich fester Dreh sonst ab Traumverpester Schlaflos schlapp Zeit heilt Wunden Meine nicht Leid zerschunden Leben Pflicht
letzter Beitrag von Alter Wein, -
Seelenpein
| erstellt von Aichi- 0 Kommentare
- 605 Aufrufe
Seelenpein Der Fluss meiner Verzagtheit verklebt meine zwiespältigen Lippen Unbeabsichtigt unterschlagen Meine seelische Misere Zugeschnürt sind meine Hände Der Wille scheint müde zu sein Ein kurzer Blick in das monumentale Nichts Lichtlos verschwommen…
letzter Beitrag von Aichi, -
Deine Abwesenheit
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
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Deine Abwesenheit zieht Risse durch die Fensterscheibe Begrenzung meiner Welt. Ich atme deine Tage wie eine zärtliche Geste presse sie durch meine Rippen diese schneidende Zeit. Dein Blick geht gerade durch mich hindurch wohin. Im Meer ertrunkene Worte. Mein Schweigen stößt nicht an deine Fassade und brüllende Taubheit. Deine Hand auf meiner Schulter und zehn Welten dazwischen die Wände der Versuchung sperren deine Sinne ein kein Kartenhaus. Ich bette meine Wunden in deine Blindheit du wiegst mich in Schmerz. Deine Hand schließt sich um mein Licht die Nacht prügelt mit Fäusten auf mich. Nirgends die Einsam…
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
der bleiche Nachtwandler
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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align=leftWie in Trance taumel ich durch nächtliche Straßen, bis selbst mein Schatten gar ängstlich vor mir wich. Ein Geleit, kleine Ratten, wie kann ich euch hassen, folgt mir im Mondeslicht. Voll steht der bleiche Mond, scheint als ein letzter Zeuge auf weiße Haut und Gebein. Warum ward ich verschont, ich kann mir nicht verzeihn, sieh nur wie ich mich beuge, werde mit Hohn belohnt... So hinfort mit euch Spötter, meine Last ist schwer genug, brauche nicht noch euer Leid oder das Mitleid eurer Götter. In dieser Schwärze meilenweit gehe ich mit jedem Atemzug hin zur Mutter aller Mütter...
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
feedback jeder art Spürst du nicht, dass ich dich brauch?
| erstellt von Lina- 4 Follower
- 6 Kommentare
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Und schon wieder höre ich die Melodie der Lieder, spüre den kalten Rauch. Wo bist du, wenn ich dich brauch? Suche überall, warst mir nie egal. Finde zwischen dem ganzen Kummer nur deine alte Handynummer. Ich dachte, du fühlst das, wenn ich nicht weiter weiß, aber lass, deine Nähe hat sich verloren im Sand, zwischen der verdorrten Pflanze der Liebe, bald, frage ich mich, gibt es noch uns oder nur noch mich, nur dich?
letzter Beitrag von Lina, -
feedback jeder art Eine Herde toter Pferde
| erstellt von Joshua Coan- 3 Follower
- 6 Kommentare
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Eine Herde toter Wüstenpferde, reitet in das Morgenrot Die vier besten besattelt, mit Plage, Pest, Strafe und Tod Nur mehr Knochen offen liegen Zäh wie Leder überspannte Haut Alpträume galoppieren Das es einem furchtbar graut Eine schwarze Wolke, pfeift aus dem Zentrum der Erde Aus ihr formt sich Unheil Eine Herde toter Pferde Und zerrissene Flaggen beseelt noch immer der Wind Erzählen von den Legionen, die sinnlos mit ihnen gefallen sind Das Verderben schlummert nicht mehr Grimmig knurrt es unsanft geweckt Zieht Karren voll Schädel hinter sich her Es kommt mit d…
letzter Beitrag von Kurt Knecht, -
Es ist vorbei
| erstellt von eiselfe- 2 Kommentare
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Du hast mir immer Angst gemacht irgendwann bin ich dann aufgewacht, du erzähltest vom schweren Leben, ich saß mit traurigen Augen daneben. Hast erzählt, dass dich niemand versteht und auch wie schlecht es dir so oft geht. Ich glaubte nun ich muß dich beschützen, dich bei all deinen Problemen unterstützen. Ich ließ dich fast nie mehr allein, wollte nur in deiner Nähe sein. Hast von schlimmen Zeiten erzählt, mich als "Mitwisser" auserwählt, mich mitgenommen - tief in deine Seele nicht gesehen, wie sehr ich mich quäle. Ich war noch Kind-und dein "Sorgenfresser". Was mir geschah-ich wußte es nicht besser.
letzter Beitrag von Pamwam, -
leben du warst glücklich und durftest es nicht sein du wurdest entäuscht traurig, wütend du könntest schreien egal was du sagst es ist falsch du redest nicht mehr es ist falsch du unterdrückst deine gefühle zerbrichst stück für stück es wird kalt du ziehst dich zurück zählst die tage die nicht vergehen du willst hier weg irgendwohin frei sein
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
feedback jeder art Antwort gesucht
| erstellt von Sternwanderer- 1 Follower
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Antwort gesucht Wie soll es nur weiter gehen mit mir und dem Ungeträumten! Wie kann ich die Zukunft sehen wenn Sehnsüchte die Wege säumen? Sag es mir – Wie soll ich mein Leben leben wenn mir so Vieles fehlt? Wer kann mir das Alles geben vom Existieren mir niemand erzählt? Sag es mir – Wie soll das gehen, wenn nur Fragen allbestimmend sind und die Antworten die nicht gesagt mich unwissend lassen wie ein Kind! © Sternwanderer
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
feedback jeder art Stolze Erben
| erstellt von Sternenherz- 1 Follower
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Stolze Erben Ja, stolze Erben, das sind wir gewesen von Milchlaternen licht behütet stets bei Nacht. Freiheit und Liebe konnt' man in uns lesen bis zu dem Tag, als Größenwahn und Gier erwacht. Ein Leichenzug aus Maden zieht zum Orkus nun; auf letzter Sänfte: Menschenhaupt - die Lefzen blank! Im Grunde aller Dinge soll er ewig ruh'n, Hochmut verseuchte Erd' und Himmel, macht sie krank. Gleichmütig küssen Fische letzte Stücke vom Schädel, der nun völlig ungeborgen zurück besinnt sich auf sein Sein als Brücke. Als stolzer Erbe tritt hier unten jeder an. Geliehen hat er nur die Welt von morgen, dass er den Kindern heil sie weiterreichen kann.
letzter Beitrag von Sternenherz, -
Spiele die Trauer
| erstellt von Benny P.- 0 Kommentare
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Das ist eigendlich ein Songtext, aber denke mal das er hier gut rein passt. Ich liebe dich Ohne dich bin ich nichts Die Suche nach Glück ohne dich vergeblich Ein Leben ohne dich ist unerträglich Nimm dir von mir was du willst Ich gib dir mein Herz Mein Herz ohne Gegenleistung Wenn du es willst Ich mach für dich nur für dich Was ich kann Obwohl ich weiß du Liebst mich nicht Nun sitze ich hier Sitze hier vorm Klavier Nichts ist mehr was mal war Ich sitze da Und spiele nun meine Trauer Sitze vor der kalten Mauer Die Mauer bist du Sprichst nicht mit mir Redest nicht mit mir Würdigst mir keine Blicke Ich liege auf der Lauer warte…
letzter Beitrag von Benny P., -
im steigen begriffen
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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im steigen begriffen vierzehn stockwerke, spiegelnd verglast und du bist allein in der chromverschalten kabine. noch einmal durchatmen, bevor der knopf gedrückt, die seile stoßgedämpft anrucken. der zuckende blick zur leuchtanzeige entspannt sich erst, als es aufwärts geht. kellergeschosse beklemmen dich, du kennst das gewicht von beton in seiner kantigen höhe. mit leichtem ziehen im magen, der schwerkraft entfliehend, geht es nach oben, vom schacht geführt wie eine rakete. einmal die erde von oben sehen, hochhäuser degradiert zu statistiksäulen, die gegen unerheblich tendieren. vom einsetzen der bremsdüsen wachgerüttelt, suchst du halt an …
letzter Beitrag von Perry, -
Trübe Aussichten
| erstellt von Freiform- 4 Kommentare
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Bindfäden tränken die Landschaft in Tristes mein Antrieb fest in Melancholie verwurzelt langsam ziehen die Tage vorbei während im Haus Stillstand herrscht Nur träge schlägt mein Herz und jedes einzelne Pochen erinnert mich daran dass ich noch lebe Geduldig warte ich dass es endlich wieder aufklart nicht nur das Wetter
letzter Beitrag von Freiform, -
Einsam der Kolkrabe singt
| erstellt von Michael E.- 0 Kommentare
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Einsam der Kolkrabe singt, singt trauernd dort auf jenem Baum. Klagend sein Liedlein erklingt, erklingt leise im Albentraum. Wie ächzend sein Krächzen erschallt, erschallt tönend in dieser Nacht. Ungehört scheint es verhallt, verhallt, doch kaum vorgebracht. Zweifelnd der Rufer nun harrt, harrt aus in der Dunkelheit still. Düster ins Lande er starrt, starrt klagen, weil nichts kommen will. Müde die Schwingen er spannt, spannt kräftig, zu fliegen hinfort. Traurig hat er nun erkannt: Erkannt den Tod an diesem Ort. Niemals hat ihn wer geseh’n, gesehen, nachdem er entflog. Niemals wird jemand versteh’n, verstehen, wohin es ihn…
letzter Beitrag von Michael E., -
feedback jeder art song of crown
| erstellt von Severino- 2 Kommentare
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Kronengesang der Amsel Wenn du im Todeslaken auf dem Sterbebett liegst, wirst du nicht den Börsenbericht schauen. Was du hörst, ist der Vogel auf dem First, der sein kleines Lied singt. Dein letztes Hemd hat keine Taschen, im Jenseits brauchst du kein Geld. Deine Seele hat keine Füße, die straucheln könnten. Der Gesang kehrt zurück zu den Urvögeln. © HTF 2013/2020
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Filou
| erstellt von Freiform- 2 Kommentare
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Ich sehe wie du mich anschaust und ich spüre was du fühlst ich erkenne dein Verlangen und wie es dich umspült Nur fühle ich rein gar nichts und ganz sicher nicht für dich ich will dich nur benutzen und führ dich hinters Licht Ich nehm mir deine Liebe und ganz sicher auch dein Geld wenn der Glanz in Augen schwindet zieh ich weiter durch die Welt
letzter Beitrag von Freiform, -
Diese leeren Gesichter, behaftet mit Masken Geformt aus Fratzensplittern verstorbener Tage Sie beobachten mich von fernab der Dunkelheit Sie lachen, heulen, schreien und jauchzen Wahnsinn beherrscht ihre Welt Abgründe in meiner Seele machen sich breit Ich liege am Ufer eines üppigen Sees Ich verdurste an einem Überquell an Wasser Der Regen spült meine Hoffnung dahin Ich fange ihn in diesem See Verschüttete Herzen fallen von Klippen Sie stürzen in das schwarze Meer aus Tränen Ich spaziere am Aschestrand entlang Sehe die Dunkelheit und das Glück in ihr Die Welt geformt aus verrottetem Licht Der Höhepunkt der Essenz ist der Tumor Best…
letzter Beitrag von Syhlpan, -
feedback jeder art Nosferatu
| erstellt von TheXenomorph- 2 Follower
- 2 Kommentare
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Nosferatu Die nosferatorische Frage ist hier Klage Ist ein Rätsel schon seit langer Zeit und ne Plage der Menschheit Wer Sie löst wird geadelt Aus Grabesdunst kommt er gekrochen Es dringt dir durch der Knochen Mark Es öffnet sich der Sarg Dunkle Stund Keiner tut´s leichtfertig kund Keiner weiß wer ihn entsandt Keiner weiß wer ihn gebrannt Wer sich ihm entgegenstellt wird gepfählt Deine Rache wird vergällt Einst sprach ein König: Diener rufet meine Garde, den Unhold fang ich selbst, Gott gab mir die Gnade Vielleicht finden wir in seinem Hirn, so sagen´s die Gestirn, den Weg zur…
letzter Beitrag von TheXenomorph, -
weil es nie ein Ganzes gab
| erstellt von nadir- 2 Kommentare
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Rauhnachtgedanken. Der Raum atmet Schlaf. Die Pupille schluckt Nacht wie einen Strom dunklen Verlangens. Vor dem Spiegel fließt das Gesicht meiner Eltern zu etwas Fremden zusammen, das mich anstarrt, wie die Natter vorm Biss. Ich stoße mein Gesicht ab wie eine Krankheit und trete nur mit den Füßen bekleidet in den gewölbten Nachtraum hinaus. Alle Menschen in meinem Kopf sind wie Embryonen gerollt um den Leib ihres Kindes, das oft sehr klein ist und bedeutungslos. Meine Sprache ist immer kurz vor der Ankunft. Manchmal wird einem Wort so wenig Raum geliehen, das es nie aus der Zeit fällt. Andere brechen wie Glas auf der Zunge u…
letzter Beitrag von nadir, -
November II
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
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Die Sonnenstrahlen auf dem Papier blenden mich, Serotonin im Überfluss, alles strebt nach Glück, ich will nur die andere Seite, denn kaum es erfasst, ist es mir verhasst, einsamer Wanderer zwischen den Polen, sehne mich nach Assimilation mit den Sternen, der Mond der einzige Dollar den man nicht verzocken kann, die Menschen die von mir gegangen, heute mehr zu sagen, eine Essenz in Dekaden mir erarbeitet, das Gehasste anzunehmen und zu lieben.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
feedback jeder art Prominent
| erstellt von Lara Preis- 0 Kommentare
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stets wenn ich mein trautes Heim verlasse lauern die Blicke anderer Leute zittere, beschleunige, erblasse möchte nicht enden als deren Beute könnte doch eine Elfe erscheinen mir ihren magischen Ring entbehren soll sich mit meinem Finger vereinen Sichtbarkeit ins Gegenteil verkehren am liebsten alle Spiegel abhängen an mir entstellen, was kann verführen durch Rückzug die Außenwelt verdrängen mich selbst dank tiefer Schnitte erspüren vom hellen Scheinwerferlicht heimgesucht weißes Lächeln, angespannter Kiefer reichlich gesegnet und dadurch verflucht schließt eure Augen, dann seht…
letzter Beitrag von Lara Preis,