Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.504 Themen in dieser Kategorie
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Kein Ludernest
| erstellt von Sylvester- 2 Kommentare
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Kein Ludernest Grob gesagt lungern Ungarn ungern hungernd im Finstern vor den hintersten Fenstern. Denn Budapest ist keinesfalls ein Ludernest, es ist im besten Augenblick dem Aug' ein Fest. Der Rest der Welt, aus Ost und West, kommt als Tourist - verlässt nur ungern Budapest. Ach, an der Donau Auen, erschauernd in den lauen Lüften des September würd' ich so gern erbauen ein zauberhaftes Schloss für Männer und für Frauen aus aller Herren Länder Ich weiß noch wie es goss (Das geht noch bis November) Ich komm' zurück, wenn man mich lässt - und sei's auf einem Ross ! 28.09.2012 (Bitte verschieben, hab's aus Versehen …
letzter Beitrag von Sylvester, -
Manche Tage
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
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Alles grau, alles schwarz, verwischt Ein Wirrwarr aus vielen dunklen Fäden Die einen immer weiter runter ziehen Manche Tage an denen sich alles Schlechte addiert {{All das Gute wird subtrahiert, die Reste ausradiert Ein Rechenspiel im Negativen und in Miesen}} Alles zu viel, das meiste zu schwer, und selbst wenn man es packt, {{Sinn erkennt man heute nicht mehr}} Manche Tage, an denen {{häufig}} Schläge treffen Ein Kampf, in den man friedlich ohne Waffen geht Doch den die anderen mit Schwertern schlagen Alles wirkt schlecht, kein Licht Ein ewiger Regenschauer Alles schwarz, Fenster dicht {{Manche Tage die nur ätzen, nur nerven…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
feedback jeder art Das Warten
| erstellt von Monolith- 3 Follower
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Das Warten an den Ruinenresten mit dem Eisenfenster dessen Glas längst zerbrochen ist die alten Flügel sind weit geöffnet es knarzt das rostige Scharnier. Das einsame Warten mit weißer Lilie in der Hand die abgelegt auf den zerfallenden Stein ist ein Warten vor vielen Jahren mit sehnsuchtsvoller Ungeduld in dämmriger Heimlichkeit. Doch vergeblich warte ich am alten Fenster der auffrischende Wind trägt die Lilie fort zurückgeblieben ist ihr Duft und die Erinnerung an eine wundervolle Zeit. © Monolith
letzter Beitrag von Monolith, -
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Spaziergang durch die Unterwelt Du glaubst zu wissen, Was Angst ist? Dich quält dein Gewissen, Weil du böse bist? Du bist von etwas zerbissen, Das dich innerlich frisst? Dann eile doch herbei! Meine Seele hat heute nur Geöffnet ihr Tor Der Eintritt ist frei. Eine Einschränkung gibt es, Dafür bitt ich um Verständnis: Kinder dürfen nicht herein, Achtzehn muss man sein. Zwölf an der Zahl? Mit mir dreizehn? Noch habt ihr die Wahl Nach Haus zu gehen… Nein? Dann mir nach Doch macht keinen Krach, wir wollen ja nicht, dass das Untier ausbricht. Wie denn; welches Tier? Das hatt ich nicht genannt? So wartet, seid g…
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
nur kommentar Evelyn
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Den Kopf gesperrt in eine Maske Soll sie hungern durch die Zeit Büßen mit ihrer Unsterblichkeit Nie wieder sich am Blut erfreuen Bleich wie der Mond und schön bei Nacht Ich träum ich wär bei ihr zu Gast Und in den Adelsstand erhoben In einem leeren kalten Schloss Komme an mit Lilien in der Hand Schmücke ihren leblosen Thron Und blute dicke Tropfen dann Gebührend sie zu Grüßen Uns öffnet sie die Nacht Das Schwarz mit einem betäubenden Duft Mein Herz es schlägt wie ungezähmt Ein Rausch auf einem wilden Traum Zwei Taschen für meine Königin In der einen ein Schlüss…
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
Sehnsucht
| erstellt von Wolkenwolf- 1 Follower
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Am Himmel zieht das Wolkenmeer Die Erde packt mich bei den Beinen Wieso nur fühl ich mich so leer Der Teufel holt mich zu den Seinen Eine schimmernd weiße Lanze Gräbt sich durch das Himmelszelt Was für dich am Morgen nichts war Ist für dich abends schon die Welt Wie gerne würde ich dort reiten Die Hände fest ins Fell gegraben Über der Wolken endlos Weiten Bis alle Sinne mir versagen Meine Existenz ist nichts Ich bin real, Ich bin ein Traum Ein Narr im Angesicht des Lichts Ich teil’ der Finsternissen Raum Das Nichts zerrt fest an meinem Fleisch Und langsam löse ich mich auf All meine Glieder werden bleich Ich zieh’ ins Himm…
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Elegie an Niemand
| erstellt von Der Ambivalente- 2 Kommentare
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Elegie an Niemand Die Sehnsucht nach dir so groß Nach jemanden der mich verletzen kann Bin müde die Klinge selber zu halten Und will nur einmal fühlen wie es ist Ein Gefühl in dir entstehen zu sehen Komm ich helfe dir Meine Hand leitet die deine Das Messer schneidet scharf Und Blut weint aus meiner Pulsader Wir beide haben es uns schwerer vorgestellt Ich öffne meine Augen Wünsche jemand wäre jetzt hier dabei Der mich abhalten oder unterstützen kann Aber da ist Niemand Wirklich niemand So steche ich tiefer Um diesen größten aller Schmerzen zu betäuben...
letzter Beitrag von WF Heiko Thiele, -
feedback jeder art Goodbye
| erstellt von Hera Klit- 1 Follower
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Goodbye Ich ging des Nachts noch mal raus, um etwas Abstand zu finden. Im Grunde wollte ich nicht mehr nach Haus, aber die Dinge liegen, wie sie liegen. Warum rutschen wir immer wieder in Situationen, die wir niemals wirklich wollten? Es nützt doch nichts nett zu sein, wenn du dabei auf der Strecke bleibst. Menschen gewinnen Macht über uns, wenn wir es ihnen erlauben. Da ist nichts Magisches dran, wir machen es doch selbst. Dann ist man wieder der Schuft, auf den kein Verlass ist, den alle verdammen. Und plötzlich steht man da mit nichts als der Enttäuschung und einer Menge vertaner Zeit. Wo kann ich m…
letzter Beitrag von Hera Klit, -
Wie Es Immer War
| erstellt von Max Prosa- 1 Kommentar
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Leb wohl, du fischerbemanntes Boot, dass du den Anker lichtest, weil ich es will und nicht will. Das war immer dein Signal. Die Segel zu spannen, und für das letzte Festessen, war ich noch da. Dann ging ich von Bord. Unser altes Ritual. Und jetzt steh ich und seh euch übers Wasser gleiten. Lautlos, wie ein Vogel der fliegt, Und nur in mir tobt der Lärm, von einem Sturm. Und ich will es nicht glauben, dass das Wasser so glatt ist, dass sich mehr Sterne spiegeln, als am Himmel stehn. Und in mir tobt der Sturm, der das Boot zerbricht wie eine Nuss. Und ihr ertrinkenden, rettet euch zum nahen Ufer, in meine Arme. …
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
feedback jeder art Das Grauen
| erstellt von Darkjuls- 3 Kommentare
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Der Nebel lichtet sich grad nicht als graues Tuch und Art Teppich der schützend seine Hände hält über den Kongo, Gorillas Welt Denn diese Welt ist in Gefahr seit der Mensch die Gier gebar der Regenwald wird kahl rasiert durch Rodung kräftig abkassiert Auch Berge hüllt der Nebel ein lang können sie nicht Hüter sein vor Wilderern und deren Meute sie sehen im Affen fette Beute Schutzlos rücksichtslos geknebelt werden Gorillas Hände abgesäbelt die Meuchler, jene Artenschlächter verhökern sie als Aschenbecher Wie skrupellos die Menschen sind entreißen der Mutter das…
letzter Beitrag von melan1980, -
Sternengewitter
| erstellt von Aichi- 2 Kommentare
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Sternengewitter Das Laute zersetzt das Leise Entkräftet, dein wehrender Ruf Stunden gehen auf und ab Sie senkt sich ab, die Existenz, ein Schnitt durch die Luft, selbst Hoffnung ist nicht unsterblich Beschlagen sind die Klingen, dein Lächeln liegt auf meinem Schoß Ich ging wieder, mit dem Aufbruch des Mondes, ein Sternengewitter kam auf …
letzter Beitrag von Aichi, -
Viszeral
| erstellt von Vokalchemist- 1 Kommentar
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Keine Ablenkung, sondergleichen. Reine Hinwendung, ohnegleichen. Solltest du nicht mit Welten spielen? Zeige uns Gefahr. Dass wir wie die Dominos fielen, ein Traum wird jetzt wahr. Unter Worten liegt die Erde, sondergleichen. Unter Wolken die Gebärde, ohnegleichen. © RS 2009
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Der Grund Der Grund warum ich schweige ist der gleiche warum ich schlege in Erinnerungen die nicht verwelgen weil ich damals war zu feige Damals als ich lag in deinem Bett unter dir unddeine starken Armen die mich gefangen hielten und mich nicht entließen Ich versuchs mit aller Kraft doch stand es nicht in meiner macht mich aus deiner zu befreien die viel zu groß war allein für mich Ich führte diesen Kampf doch leider konnt ich dich nicht allein besiegen deine kraft war viel zu groß
letzter Beitrag von Daphne, -
Es blieb bei dem Gedanken
| erstellt von llisjustanill- 1 Kommentar
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Erkältend herzlich ist die Umarmung, so heisst sie mich gern willkommen die Sehnsucht nach einer Hoffnung, die Depression in eleganter Tarnung. Beinah unmöglich ihr zu entkommen und ihrer Versprechen´ Verlockung. Ihr dunkles Lachen, schon fast polem´ und die grell durchbohrenden Augen die die Verfehlungen nach oben saugen werden mir zum gehassliebten Problem. Die Hassliebe ist nicht bloß platonisch. Auf Suche ist mein Gedankenkarussell, es verzehrt nach einem festen Gestell´, denn dessen Mangel wirkt aithonisch. Es überkommt ein eis´ger Schauder der sich wie ein Tuche herum legtet und Gefühle mehr erhellt denn ebnet. Die Verzweifelu…
letzter Beitrag von das A-, -
feedback jeder art Stadt
| erstellt von nadir- 3 Kommentare
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Wir standen auf in jener Stadt aus gesegnetem Stahl. Waren käuflich. Das Ave Maria Mühlchen mahlte unermüdlich unser Mutterkorn Schuld. Wir bogen nicht ab wir fanden nicht in ein anderes Nichts. * Was uns blieb ein Engel mit steinblauen Brauen über den Augen. * Nur das Licht der Neonreklame wagte den Todessprung in die Pupille.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
nur kommentar Die Anderen
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Ich bin umgeben von Idioten Die alle doof glotzen Mit hässlichen Fratzen Mit ekelhaften Blicken Mich wertend abtasten Ihr seid alle gleich! Und gleich blöd dazu Die selben Drohnen Die selben Methoden Spielen Spielchen automatisiert Ihr könnt mich alle mal! Ihr widert mich an Mit Heilsversprechen Mit täglichem Zwang Mit Neurosen Wie Pestbeulen auf der Seele Ich würde euch zerstören! Euch allesamt Richten! Aus einem Impuls heraus Mit einem Schrei vernichten! Fehler folgt auf Fehler Lernt ihr zu Versagen Und es dringt und fließt In all eure …
letzter Beitrag von Ponorist, -
feedback jeder art Sterbendes Ich
| erstellt von Karo- 9 Kommentare
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Die Welt war jung und frisch Die Götter all am Tisch Das Werk war nun vollbracht Das Feuer schien entfacht Die Farben strahlten grell Das Licht war schön und hell Die Luft war kühl und klar Das Märchen, das ist wahr Existenz der Vergangenheit Ist für uns nur ein Dornenkleid Nun ist hier nichts mehr bunt Die Welt scheint ungesund Sie ist nur Grau und trüb Fühl mich des Lebens müd' Ein Messer in der Lunge Kein Wort mehr auf der Zunge In mir, leer und kühl Er ist schuld, dass ich nichts fühl'
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Seelenkratzer
| erstellt von Summsel- 0 Kommentare
- 787 Aufrufe
Seelenkratzer Ich möchte schreien, schreien lauter als ich es je tat. Nichts, kein Ton entweicht meiner Kehle. Er zerreißt mein Herz, Schmerz der in mir wohnt. Zu spät, um mich zu retten. Was bleibt ist die Ewigkeit, Maske die immer lächelt. Niemand da, der Mut beweist. Angst vor dem, was dahinter zu sein vermag. Das Dasein meiner selbst, zum sterben verurteilt.
letzter Beitrag von Summsel, -
Werde dich zerstören
| erstellt von Loui.Lou- 0 Kommentare
- 787 Aufrufe
Was hast du mir angetan treibst mich in den Wahn nur noch geweint hast wohl nicht gemeint, dass ich dich jetzt hasse dich an deiner Nase fasse dir das heim zahl dein Herz wird kahl ich werde dich kaputt machen und dabei noch genüsslich lachen sollte ich dich vorwarnen? nein, du wirst es selbst merken an deiner Strategie herum werken es wird dir jedoch nicht helfen verlassen haben dich die Elfen bin bereit dabei, dich zu zerstören würdest mir eh nicht zuhören naja, selbstschuld hast es nicht anders gewollt warte nur darauf, dass dein Herz davon rollt hast mich unterschätzt während dessen habe ich die Messer gewetzt wirst das jet…
letzter Beitrag von Loui.Lou, -
bad deal bube im schwarzen wams, gesell dich zu mir, doch stoß den dolch tief sonst dreh ich den spieß um, hauche dir mein leben ein, dann spürst du, dass es viel mehr spaß macht hoch zu fliegen, als tief zu liegen.
letzter Beitrag von Perry, -
Der Spiegel
| erstellt von Impulz.lyrics- 0 Kommentare
- 786 Aufrufe
Ich schaue in meinen Spiegel Früher einmal Konnte ich wage darin Ein Lächeln erkennen Hatt er mich früher also belogen ?! Belügt er mich etwa heute?! Oder habe ich mich die ganze Zeit nur selber belogen?! Fragen die einen zerstören können Die Wahrheit liegt in den Wänden So nah, doch unantastbar Und von jeder Perspektive aus unsichtbar Tatsachen die einen zerstören können Frustriert reiße ich die Wände ein Kein Gefühl der Erleuchtung Ein Gefühl der Kälte Denn die schützenden, wärmenden Mauern um mich herum sind weg Die Frage nach der Wahrheit bleibt Und umso länger ich Im eisigen Wind namens Leben stehe Erkenne ich mit gro…
letzter Beitrag von Impulz.lyrics, -
Ad infinitum
| erstellt von Aichi- 1 Kommentar
- 786 Aufrufe
Ad infinitum Das Schweigen Sitzt mit mir in der Dunkelheit Ich winde mich Im Schmerz der Vergangenheit Und mein eingeschlagenes Herz Bleibt für immer Eine ewige Krankheit Wohin gehen die Tränen, die lange schwarze Bahnen über mein Gesicht ziehen Der Schrei Erstickt durch die eine Wahrheit, die ich mir selbst in das Ohr geflüstert habe Wohin… An diesem Gedicht arbeite ich schon länger. Habt ihr noch irgendwelche Verbesserungsvorschläge? Würde mich über ein paar Kommis freuen. Gruß Aichi
letzter Beitrag von Mary Lou, -
feedback jeder art Deine dunkle Seite
| erstellt von antonia.rose- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 786 Aufrufe
Schatten, Geisterwesen, Ungetüme Sie verfolgen dich, durch jede Türe Du willst sie loslassen Loslassen für mich Loslassen für dich Loslassen für Helligkeit und Licht Doch die Dunkelheit Ist tief verkeilt Seit Jahren steckt sie in dir Doch aus Liebe zu mir Willst du dich nicht mehr winden Die Dunkelheit soll verschwinden Du wirfst einen Stein nach deinen Monstern Und der Stein der trifft Doch der Stein trifft mich Denn ich bin die Dunkelheit und nicht das Licht Und du liebst das Leben und nicht mich
letzter Beitrag von antonia.rose, -
Egoismus eines Gebrochenen
| erstellt von Melinamareen- 0 Kommentare
- 786 Aufrufe
Die Leere in meinen Augen, siehst selbst dass du kein Feuer entfachst. Inzwischen habe ich gelacht, was hab ich mir selber an Emotionalität vorgemacht? Denkst du meine Zärtlichkeiten sind wirklich dir gewidtmet? Erahn das es so ganz sicher nicht ist. Einziges verlangen ist Zärtlichkeiten zu verteilen, es kann auch fremde Körperwärme völligst ausreichen. Man du hast es nicht verstanden, Ängste sind bei mir ausschließlich vorhanden, nicht die Angst genau dich zu verlieren, sondern zu wissen wen anderes für meine zwecke finden zu müssen, erneut Kraft aufbringen um die männliche härte zu entrüsten. Um mich folglich damit zu brüsten wie eine Schlange See…
letzter Beitrag von Melinamareen, -
Das Märchen des Kleines Mädchens
| erstellt von Fulicasenia- 3 Kommentare
- 786 Aufrufe
Die Welt sei den Kindern ein Märchenland, Zaubertraum? Schön für die Kinder, wenn nicht ganz wahr. Wenn wahr, nicht ganz schön. Liest doch die alten Märchen: der Zauber ist nur zur Hälfte gütig, die bezauberten Kinder leben noch in uns, wenn wir nicht daran gestorben sind. Mir ist ein Kind, ein klienes Mädchen bekannt, das es einmal gab, und zwar alleine im Hause, das so unheimlich war. Deshalb wanderte es über ganze Straßen, wildfremden Häuser vorbei, von Fremdlingen unbemerkt, den Autos wahrscheinlich zu klein ein Schnäppchen, bis es fand (für ein Wunder) den Vater, im Garten, Kaninchen fütternd, der es nur scheltete, und schlug, und garnichts …
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
SCHULD Die Schuld erdrueckt mich Es zerreist mich das ich nicht weiss warum ich so schwach war Warum ich es nicht Verhinderte das du mein Herz so brachst in kleinen Tausendstuecke Es verfolgt mich bei Tag und auch bei Nacht Wohin ich geh die Schuld Und der Schmerz ist immer da Es laesst mich nicht los Es drueckt mich runter In die kalte Kluft Die vor dem Tode kluft Der Tode ruft aus dem Schwarzen Untergrund Es zieht mich ganz Magisch zu sich hinab
letzter Beitrag von Daphne, -
Des Glückes Kind
| erstellt von haenger- 0 Kommentare
- 785 Aufrufe
Welch weiter Blick zum Horizont Das Blau zieht zum Meer hinab Die Sehnsucht den Wolken folgt Hinab zum feuchten Grab Mitsamt der Wolken Tränen Ist aller Kummer gefangen Wie all die freien Wolken Möcht’ ich Freiheit erlangen Grelles Licht und starrer Blick Die Augen sind geblendet Es tut auch dann noch weh Wenn mein Blick sich wendet Lass mir Flügel wachsen Damit ich fliegen kann Nimm mir nicht die Träume Ich bin lieber Kind als Mann Freiheit wie ich dich liebe Treib mich mit dem Wind Sehnsucht durchfließt mich Ich bin des Glückes Kind Versiegte Welt, verlorene Zeit Die Sicht ist schon verzerrt Der neue Weg der vor…
letzter Beitrag von haenger, -
Abschied Sie ist von mir gegangen, obwohl ich sie nie gehabt. Wie soll ich mich nun verhalten, wenn ich sie wieder seh´. Jede Begegnung, sie schmerzt, jeder Blick tut so weh. Es bleibt mir nur eins, ihr aus dem Wege zu gehen. Ist dies jedoch richtig? Wird sie es verstehen? Mein Innerstes sträubt sich dagegen so sehr; mir ist, als falle ich in ein tiefes Meer. Kann ich sie vergessen mit der Zeit? Nein, zu lange ist die Ewigkeit. E.
letzter Beitrag von erwin, -
feedback jeder art Nocturne
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
- 2 Kommentare
- 784 Aufrufe
Zerbrochen zwei Kronen, in Asche der Knochen verstaubte Juwelenringe, rußschwarzes Gold der Zähne eure Majestät, darf ich euch noch Diener sein? euch mit dem kalten Wind ins Meer zerstreuen? Vermodert ist das Reich und verblasst die Herrlichkeit gefaltet sind die grünen Ärmel geschmückt das stinkende Fleisch schrecklich Schön im Kerzenlicht und das Grinsen weilt im Gesicht Dem König geht es nicht mehr gut er kniet zu Throne und hustet Blut Schimmel in der Lunge Gestank dringt durch die Fenster bleibt im feuchten Gestein der Pesthauch dringt ein! Edles Blut, vergiftet der W…
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
letzte reise
| erstellt von Perry- 4 Kommentare
- 784 Aufrufe
sei nicht traurig aber ich muss nochmal hinaus in die welt wenn sich die sonne hinter den bergen schlafen legt bist du mein stern der mir den weg zu den fernen inseln zeigt träume dich nicht allzu weit fort und trinke nicht zuviel aus den goldenen bechern der verheißung damit du da bist wenn ich dir als liebesgabe einen fisch aus der tiefe bringe in salz gelagert und mit tränen beträufelt wartet er darauf dass ich ihn auf dem altar des ewigen feuers opfere graut der morgen verstreue ich seine asche auf dem wellengrab
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Wegbegleiter
| erstellt von eiselfe- 3 Kommentare
- 784 Aufrufe
Will den Schmerz mit dir teilen, wenn du leidest zu dir eilen. Will die Angst dir etwas nehmen, brauchst dich dafür nicht zu schämen. Ich sage dir - alles wird gut, gibt dir wieder etwas Mut. Will im Schmerz dich auch begleiten, deine Hand ganz fest nun halten. Will dir meine Angst nicht zeigen, sonst wird größer noch dein Leiden. Ich sage dir - gib bitte nicht auf - doch das Leben nimmt seinen Lauf.
letzter Beitrag von Behutsalem, -
Die Lieder der Toten
| erstellt von daata- 0 Kommentare
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Die Lieder der Toten Die Zeit eigentlich ist niemand bereit Doch alles zerfällt zu Staub Es ist nur ein Raub Der Funke vergeht im Wind Seelen versinken im Morast Unschuldige kommen in den Knast Was das bringt? Und doch Erlösung wie das klingen der Mandoline wie der Waffenstillstand der Marine wie das Lächeln der Sonne und doch keine Wonne der Natur ´s Lösung Es ist wie Ertrinken in Feuer wie das einstürzen von Gemäuern Herzen werden von Säure verzehrt und doch wird jeder Niedergang geehrt Die Lieder der Toten sind die Wehklagen der Lebenden Es gehört sich verboten Das Lächeln der Sterbende
letzter Beitrag von daata, -
Las kaum ein Abschiedsbrief wo nur eine Träne lief Meine letzten Worte gerichtet an dich alle warn sie so ersichtlich Trotz Lügen die ich erlebte innerlich nur noch bebte drohte mir kein Bangen nur mein ewiges Verlangen Getrauen wollt ich mich und weg rennen augenblicklich Hinter mir alles lassen gehen entlang den Straßen Verkünden stolz mein Gewinn erkennen wer ich wirklich bin Begreifen müsst ich noch lernen Wissen nahm ich aus den Sternen Vertraute voll und ganz ihren lieblichen Glanz Und doch Gewandelt hast du dich... Ja und schnell dies ge…
letzter Beitrag von Minzblatt, -
Die traurigen Lieder
| erstellt von Kewalu- 1 Kommentar
- 783 Aufrufe
Hallo ... ich bin neu hier und habe mir gedacht ich stelle gleich mal ein Gedicht von mir bei euch rein ... dazu muss ich sagen wollte ich anfangs eigentlich keine meiner Gedichte im Internet preis geben aber ok ich versuche es mal ... ... ich hoffe es gefällt euch ... Die Traurigen Lieder Ihr hört sie singen singen von dem Wald der alles leid widerschallt aus angst und Unwissen will man sie hören um zu verstehen und um Hoffnung zu sehen … in den Dingen die uns am ende eh nix bringen … ich weis nicht ob es Hoffnung ist was ich fühle oder in meinem herzen spüre aber ich wies es ist ziemlich leis … meine Finger wollen zeichnen sie wollen …
letzter Beitrag von Damon Fry, -
feedback jeder art Terpentin on the rocks
| erstellt von Ed Zend- 1 Kommentar
- 783 Aufrufe
Bier an einem sonnigen Vormittag, keine Uhr, kein Kalender, Termine nur aufgezwungen, geh Lady, geh zum Frisör, komm wieder oder nicht, ich bin da oder nicht. Zieh mit Celine in den Krieg, gehe mit Solschenizyn in den Gulag, lebe mit Masarik in ner WG, lebe den Beat, wir sehen uns im Rad der Zeit. Tag & Nachtgleiche – Diagnose retardierte Wahrnehmung, Flug durch die Geschichte, satellitengestützte Beobachtungssysteme. Zieht mich runter der ganze Quatsch, da hilft kein Terpentin on the rocks, auch kein Job, einzig die Süße des Honigs hält mich wach, Honig…
letzter Beitrag von tobik, -
feedback jeder art Im schwarzen Gewand
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 783 Aufrufe
Wo einst ich stand und Lieder sang Dort steht nun der Mann im schwarzen Gewand Mit einer Sense groß und schwer Mit einem Blick leblos und leer Wo einst ich spielte und fing im Roggen Wo verträumt ich lag im Felde Da fällt nun sein Schatten auf mich und bittere Kälte Mein Wille träge und schwer Das Licht in den Augen sinkt, halten es nicht mehr Wo einst ich meine Liebste umgarnte sehr Fallen vor ihm die Rosenköpfe, verwelkt daher Zu Grunde fällt mein Blick, mein Herz bitter und schwer Auf ihren Stein unter dem sie liegt Spricht süße Worte mir nie mehr Ich knie und er hebt die Sense z…
letzter Beitrag von Sonnenuntergang, -
Moritat vom Puppenspieler
| erstellt von rabensohn- 2 Kommentare
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Menschengesellschaft, hört die böse Geschichte vom Puppenspieler die ich hier berichte. Von der bösen Tat die der Meister der Kunst vollzogen hat. Seit Kindesbeinen steht er da, dunkle Augen, langes Haar. Auf Rummel und Markt, bei Fest und Spiel, Der Puppen hat er wohl gar viel. Die Jahre vergingen, mit spielen und singen. Aus dem Schüler wurde Gesell die Zeit verging wohl gar schnell. Selten bejubelt wurde der Künstler wohl, wurde oft Opfer von Spott und Hohn, In vielen Städten führte er auf, nahm des Volkes Hohn in Kauf. Er wandert weiter von Stadt zu Stadt, in der Hoffnung, dass er Glück wohl hat. Fortuna die Göttin…
letzter Beitrag von rabensohn, -
Entstellte Seelen voller Flüche, Substanzen mischen sich im Blut. Besuchen dich und sind recht freundlich, schließlich geht es ihnen doch so gut. Sie lachen witzeln reden von Leben, der Abgrund zu tief, für jeden Segen. Unmut und Abscheu erkennt dann dein Geist, wie leicht der Mensch für sich entgleist. Setze mir eine Sonnenbrille auf, damit die Blicke mich nicht töten. Womit nur ist das Leid zu wiegen, das Völker schufen, dabei Schwiegen.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Abschied
| erstellt von yvan headmiller- 0 Kommentare
- 781 Aufrufe
Abschied was ist nur los mit dir mein Schatz, hab ich dich ums Wort gebracht? warum redest du nicht mehr? weil unser Spiel zu Ende ist naja was soll es schon bedeuten Spieler sind gut auszutauschen und ersÄtzen(d) mich für deine Triebe denk nur dran du spielst mit Liebe und so schön die Liebe ist ist sie auch mit Leid erfüllt Hiermit geb ich Dir mein Segen sollst wirklich glücklich sein auf deinen Wegen
letzter Beitrag von yvan headmiller, -
feedback jeder art Kuscheltier
| erstellt von melan1980- 2 Kommentare
- 781 Aufrufe
Kuscheltier Einsam wacht das Kuscheltier im Kinderbett. Kämpft gegen Schatten und böse Träume, damit das Kind, sein Kind, ruhig schlafen kann. Weicht nicht von dessen Seite, wenn Hexen tanzen an der Zimmerdecke, wenn Drachen Feuer speien und Bestien die Zähne fletschen. Kämpft gegen Monster und schwarze Reiter, Gespenster und Zaubermeister. Ein Held in des Kindes Fantasiewelt. Doch manchmal kann er sein Kind nicht schützen. Nur Tränen trocknen, wenn die reale Welt das Kinderherz entstellt. Wenn sich die kleinen Hände, krallen tief in sein Fell. Und das …
letzter Beitrag von melan1980, -
Nebel
| erstellt von TommyJaeseong- 0 Kommentare
- 781 Aufrufe
Nachdem ich in letzter Zeit endlich einmal wieder kreative Phasen erlebe, kommt natürlich auch mal das ein oder andere Gedichte dabei durch, dass ich hier gerne mit euch teilen würde. Heute geht es um ein düsteres, mysteriöses was ich für eines meiner besten Werke halte. Dunkel sind die Nebel die sich ziehen durch die Länder und sie streifen in ihrer Dunkelheit durch die Wälder über Felder bis zu Dörfern und in Städte. Und im Nebel herrscht das Böse was die Länder gar zerstört und das Leben welches es findet ohne Gnade in Stücke reist. Und der Nebel als dieser Mörder und Zerstörer lässt die Welt wohl untergehn we…
letzter Beitrag von TommyJaeseong, -
Wie lange noch?
| erstellt von Gerri- 1 Kommentar
- 781 Aufrufe
Die Zeit verrinnt Korn für Korn fällt durch das Glas Immer weiter fort, die Erinnerung an einen fernen Traum. Ein Traum von Licht und Wärme, von Hoffnung und Vertrauen, Stück für Stück zerfließt, verblasst wie Nebelschwaden, die Hoffnung stürzt hinab, Zweifel zernagen das Vertrauen. Nur eine Frage beherrscht den Raum: Wie lange noch?
letzter Beitrag von Gerri, -
Verwirrt, verstört, zu denken das klappt jetzt/ Gehirn zerstört, zerschreddert, wie Dubstep/ Herzschlag im Einklang, doch dann bricht der Beat/ Im Anblick des Todes, keine Miene verzieht/ Die Klinge der Bogen, die Adern wie Saiten/ Musik in den Ohren, mit zartestem Streichen/ So sprießt's aus dem Korpus, rötlicher Flieder/ Denn das eigene Blut singt die schönsten Lieder.
letzter Beitrag von Wölfchen, -
Und dann erkannte ich Ihn...
| erstellt von Sam Gold- 1 Kommentar
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Und bricht mein Innerstes hinaus; auf dass ich wirklich sterben kann... Ziehen mich Erinnerung und ferner Klang, von jeder Hoffnung abgewandt, schon wieder in den Bann... So zeugt das Ende unverdrossen blinden Widerhall; und geht erneut in sich verloren... Ein zarter Keim des Lebens; in der Wiege alter Träume; vor Einsamkeit erfroren...
letzter Beitrag von Nils, -
feedback jeder art Trauer
| erstellt von Letreo71- 1 Follower
- 5 Kommentare
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Trauer zu damaliger Zeit Warum nur bist du fortgegangen und ließest mich allein zurück. Sag, hörtest du denn nicht mein Bangen? Ich finde ohne dich kein Glück. Die Liebe hast du mir gegeben, nach der ich mich so sehr verzehrt. Wie soll ich ohne sie nur leben? Welch Unheil hast du mir beschert. Trauer zu heutiger Zeit Ey, Alter, bist du noch zu retten, wie kannst du nur den Abgang machen. Muss ich jetzt hier alleine chatten und wer vertickt all deine Sachen? Wozu das ganze Love- Gequatsche, du dachtest wohl ich fall drauf rein? Pass auf, dass ich dir ke…
letzter Beitrag von Letreo71, -
In Flammen Heute Nacht
| erstellt von Damon Fry- 1 Kommentar
- 779 Aufrufe
Getrieben von Sehnsucht überquerte ich Ozeane der Zeit Diabolische Gesten haben das letzte Heiligtum entweiht Der Gedanke dich zu verlieren, er trägt mich zu Grabe Ein Alptraum in Nächten so schwarz wie ein Rabe Vermisse den Stern der über uns wacht Etwas in ihm hat sich selbst umgebracht Gestohlene Gebete haben ein Feuer entfacht Und unser Himmel steht in Flammen heute Nacht Gefallene Engel treiben in einem Fluss voller Tränen Wie der bittersüße Tod in deinen pulsierenden Venen Und ein letzter Tropfen Wein aus vergifteten Trauben Ich wünsche mir Münzen auf meine so müden Augen Vermisse den Stern der über uns wacht Scheinbar erloschen in…
letzter Beitrag von Angel, -
der Vergessene auf der Veranda
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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dropshadow=brownTraurig sitzt er im Schaukelstuhl lässt die alten Beine baumeln... Frischer Herbstregen fällt nieder, tränkt sein graues Haupt und Haar - ein Vergessener auf der Veranda. Wasser benetzt die trüben Augen, doch der Blick geht nach Innen, flieht in längst vergangene Zeiten. Regenströme gleiten an ihm herab, und in der schimmernden Pfütze spiegelt sich jugendliches Leben. Eine Träne löst sich, fällt langsam und wellend löst sich das Trugbild. Wie er sich selbst unlängst vergaß, so wurde er vom Leben vergessen. Knarrend geht sein Thron zurück und vor und zurück - geisterhaft. Die Zeit eilt...die Blätter fallen. Der Herbstr…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
feedback jeder art Die Sinfonie von Piepegal
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
- 6 Kommentare
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Was ist es schön, dass niemand weiß, Was für ein Scheiß, Mir manchmal so, total verwirrt Als Schwachsinn durch die Birne schwirrt. Und was fürn Glück muss es doch sein, Bin ich allein, Fällt Schwachsinn in mein Denken ein, Gleich fein durchwürfeltem Latein. Ganz ehrlich, manchmal ists herrlich, Wirklich dämlich, Dann nehm ich mich nicht ernst, ganz schlicht, Lache drüber einfach festlich. Und kommt mal was kluges heraus, Dann lachts mich aus, Treibt präzise mehr Schwachsinn raus, Macht ein Spiel draus, gibt sich Applaus. Doch gewinnt das Spiel die Klugheit, Bin ja gescheit, Mein Kopf packt zuerst …
letzter Beitrag von Anaximandala, -
Flügelschlag
| erstellt von Aichi- 2 Kommentare
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Flügelschlag Das Licht am Horizont Das Licht Meiner Hoffnung Verblasst Im Tanz mit der Dunkelheit Die Schmetterlingsflügel Zerfallen Zu Sternenstaub Im Traum mit dem Wahnsinn der Welt
letzter Beitrag von Aichi, -
feedback jeder art Drache
| erstellt von Zarathustra- 1 Follower
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Kam im Feuer ans Licht Drache schaut ins Gesicht Oh, mein bittersüßes Leid Von jeglicher Angst befreit Flammen, doch verbrenne nicht Haut überzogen - Teflonschicht Flügel schlagen, Sturm zieht auf Niemals endend, Feuer steigt hinauf Beine bewegen rasch sich fort Schreie:"Folge uns an sicheren Ort" Doch dem Drachen ich mich stelle Kein Mut, ich es anders nicht kenne
letzter Beitrag von Josina,
