Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Kummer, Sorgen, Leid - Die düstere Seite des Lebens (ehemals Schattenwelt)
4.504 Themen in dieser Kategorie
-
feedback jeder art Ein Abend mit dem Leid in der Taverne am Ende der Zeit
| erstellt von Dionysos von Enno- 4 Follower
- 5 Kommentare
- 977 Aufrufe
Ich war dunkel geworden in der Taverne am Rande der Zeit Als das Leid zu mir trat und mich fragte, ob Ich die Freiheit kannte Ich hatte erst letzte Woche um sie gefreit in ihrem ozeanischen Kleid Zur selben Zeit als meilenweit entfernt die Lügen brannten (Und ein alter Mann von der Mitternacht sang) Ganz Verbrannt brandete sie mit der Flut an den Strand der Einsamkeit sprach das Leid und man fand sie von ihrer größten Last befreit Dann schwieg das Leid und bestellte uns zwei Mal Wahrheit und wir tranken schweigend auf die Geliebte Freiheit und ihr Kleid (Aus blauer Ewigkeit, ozeanischer Entgre…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
Marionette 4.Akt
| erstellt von Yue- 2 Kommentare
- 977 Aufrufe
Das Lied und die Reise der Marionette gehen zu Ende. Die anderen Teile findet ihr hier: Marionette Marionette 2. Akt Marionette 3.Akt ................................................................................................................................................................................................................................................................................................................. Marionette 4. Akt Sagt erinnert ihr euch noch An die Puppe und ihr Joch Es fehlt das Ende der Geschichte Von dem ich nun dem Leser berichte Mit dem neu aufgemaltem Lachen Und frisch genähten Anzi…
letzter Beitrag von Yue, -
nur kommentar In Wahrheit tut es weh
| erstellt von Letreo71- 2 Follower
- 7 Kommentare
- 976 Aufrufe
Ich weiß noch du warst sturz besoffen, als du mir einst die Wahrheit sagtest und über deine Neigung klagtest. Noch ewig wagte ich zu hoffen - dein Outing hat mich schwer getroffen. Zuerst, da musste ich laut lachen, es dauerte bis ich verstand, was mir mit dieser Wahrheit schwand und dachte so, na du machst Sachen - du lässt es eben gerne krachen. Zehn Jahre ist das nun schon her, noch immer packt mich nacktes Grauen, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen, fällt irgendwie unfassbar schwer - ich wünschte, dass es anders wär.
letzter Beitrag von Letreo71, -
Mein Finale
| erstellt von Mike S- 2 Kommentare
- 976 Aufrufe
Mein Finale Ich habe mir die Sterne aus dem Haar geschüttelt. Nun ist das Funkeln fort und spröde mein Haupt. Aus meinen Augen weinte ich den blauen Mond. Nun ist die Tiefe hinweg und dumpf mein Blick. Ganz und gar von der Dunkelheit verschlungen gebiete ich nur über mich selbst und … © Mike S Juni 2008
letzter Beitrag von Mike S, -
Schmerzwerk (Obsessionen meiner Seelenbleibe)
| erstellt von Black Raziel- 2 Kommentare
- 976 Aufrufe
------------------------------------------------------------------------------------------------- Textversion: Schmerzwerk -Obsessionen meiner Seelenbleibe- Sinke mit mir in die Tiefe, press dich tief in meine Venen. Spare jeden Abschiedsbriefe, folge lieber deinem Sehnen. Treibe mit mir in Gedanken - Stürze in das Schmerzenswerke, überwinde alle Schranken - bis ich keinen Schmerz mehr merke. Handle frei nach deinen Lüsten, bringe uns in das Finale - ramme zwischen meinen Brüsten - kalten Stahl, das letzte Male. Sei bitte bitte hart zu mir - besorge ich es danach dir. Geöffnet sehen Augen nur die wahre to…
letzter Beitrag von TEP, -
Eure Paranoia
| erstellt von B.I.N.D.A.W- 3 Kommentare
- 975 Aufrufe
Eure Paranoia Ihr lauft Nachts durch die Straßen, Auf der Suche nach euch selbst. Des Teufels Hunde an den Fersen, Lenkt euch die Angst über alle Maßen. Ihr seid voller Fehler und könnt euch nicht leiden, In der Dunkelheit lauert euer Ende. Jeder der euch sieht, lacht euch heimlich aus, Ihr werdet verfolgt und müsst offene Plätze meiden. Eure Paranoia, führen euch ins Verderben, Sie leiten euch steht’s auf all euren Wegen. Lasst sie gewähren oder lehnt euch dagegen, Ihr habt die Wahl, sterben oder leben. Die Nächsten wollen alle bestehlen, Die Stimmen im Kopf führen euch mehr schlecht als recht. Ihr denkt jeder will euch etwas tun, …
letzter Beitrag von Onkie IIV, -
Trüber Gedanke
| erstellt von Lana- 3 Kommentare
- 974 Aufrufe
Betrübnis macht sich heute in mir breit. Traurigkeit verspür ich jede Stund. Meine Gedanken... irgendwo da Draußen. Wissen tu ich´s nicht, kann es nur erahnen und hoffen, dass es nicht so ist. Der Blick verschwommen, wann klärt sich wieder meine Sicht? ...
letzter Beitrag von Lana, -
Fremdes Recht
| erstellt von roman123- 2 Kommentare
- 973 Aufrufe
Wir treten fremdes Recht mit Füßen. Es leistet keine Gegenwehr. Wir werden eines Tages büßen. Man zieht uns dann aus dem Verkehr. Wir werden sicher Augen machen. Erwartet haben wir das nicht. Und schnell vergeht uns lautes Lachen. Man zerrt uns vor ein Strafgericht. Umsonst wird man auf Gnade warten. Denn unser Handeln war zu dreist. Jetzt haben wir nur schlechte Karten, was uns der Staatsanwalt verheißt. Die Endabrechnung, die kommt teuer. Man nimmt uns nämlich vor die Brust. Es war ein Spielen mit dem Feuer. Wir sind uns unsrer Tat bewusst. Roman Herberth
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Atlas
| erstellt von Wolkenwolf- 0 Kommentare
- 973 Aufrufe
Über meinem Haupt, Da ziehen Sterne. Mein Blick fährt tränenschwer Ins All auf, in die Ferne. Den Krieg verloren, Trage ich die Schuld Auf meinen Schultern, In Sehnsucht eingelullt. Das Firmament wiegt schwer, Die Brust erbebt. Ein Wunsch in meinem Herz, Der sich erhebt. Im Auge tanzt ein Sturm: „Kannst du mich hören? Lass los die Weltenlast, Das Gleichgewicht zu stören!“ Die Strafe einstmals Von den Göttern auferlegt. Die Knochen morsch, Kein Muskel sich bewegt. Ich muss dich tragen, Die Sünden zu vergelten. In meinen Händen liegt Das Schicksal aller Welten.
letzter Beitrag von Wolkenwolf, -
Ich schau auf dich, und denk ans Leben Ja, der Fortschritt, er wird’s mir geben Erklimme die Stufen der Zukunft wie man sollte Job, Mann und Kinder, waren doch alles was ich wollte Ich stehe auf um abends wieder ins Bett zu gehen „gib mir mehr“ höre ich mein Herz flehen Meine Gedanken schweifen ab zu jener Zeit Wir gingen damals zu zweit zu weit Mein Leben ist geordnet und jeder hegt Neid Weil es den Anschein von Glück verleiht Und ja mein Kopf und Verstand sind zufrieden Wird das Streben aus meinem Herz verfliegen? Nein, denn niemals werde ich dich zurück kriegen Alles ist so scheiß perfekt, doch etwas fehlt Es ist die einz…
letzter Beitrag von Cheti, -
Das Böse Es ist Nacht und ein böses Wesen erwacht. Überall Nebelschwaden, man hörte Glocken schlagen. Menschen die Trauer tragen sich nicht vor die Türe wagen wenn das Böse durch die Strassen schleicht und überall das Gute weicht, dann ist es nicht mehr weit das Grauen macht sich breit, tötet jede Frau, jedes Kind verschwindet wie der Wind dann helfen auch keine Gebete es ist ganz nah das Ende der Welt ist da
letzter Beitrag von Kydrian, -
Das Gastmahl
| erstellt von Ralf T.- 2 Follower
- 2 Kommentare
- 972 Aufrufe
Das Gastmahl Einleitung Eine fiktive Geschichte im Reim, die abstrus scheint aber Realität könnte sein, in dieser, von uns geschaffenen Welt, wo düstere Medien kranke Phantasien erhellt,- wo Irrsinn und Dummheit sich die Hände reichen und im Ungeist Moral und Ethik zerfleischen, hier in sarkastisch, ironischer Anlehnung an eine Rotenburger Geschmacksrichtung. Hauptteil Der Einladung war man gefolgt, die Neugier darauf war sehr groß, denn versprach sie sättigenden Erfolg, und den dazu noch kostenlos. So kehrte man ein, ganz unbeschwert, und auch naiv, ganz ohn…
letzter Beitrag von Ralf T., -
Dieser eine Mensch
| erstellt von Tulk- 0 Kommentare
- 971 Aufrufe
Dieser eine Mensch, wer würde ihn vermissen? Seine Seele ist zerrissen, - in Fetzen liegt sie da keiner würde es sehen oder verstehen - es ist nicht wahr … Dieser eine Mensch, er sieht so vieles Doch wer verdient es? - so vieles woran er glaubt Alles hoffen und verlangen ist vergangen - jede Liebe ihm geraubt … Dieser eine Mensch, so oft allein gelassen Von aller Welt verlassen, - Sein Herz reich an Mut Ein Engel-Lachen wird es entfachen - doch verbrennt wie Wut … Dieser eine Mensch, sein Blick ist leer, will, kann nicht mehr - Der Tod sich nun interessiert Er also war´s, der wohl vergaß, - der ihn hat geschürt ...
letzter Beitrag von Tulk, -
Zu wenig Licht
| erstellt von Mattt- 4 Kommentare
- 970 Aufrufe
Ich leb in einer Welt, in der kein Stern die nacht erhellt. Angst und tiefer Kummer, färben schwarz das Himmelszelt. Selbst wenn am Tag die Sonne, mir Licht zum Leben gibt, sie ist schwach und wenn es dunkelt, ist die Hoffnung längst versiegt. Verzeifelt such ich jemand, der mich wirklich liebt, damit im Herzen wieder Tag ist, und mein Leben neu erblüht.
letzter Beitrag von Mattt, -
Mein leuchtender Stern
| erstellt von wirbel- 1 Kommentar
- 970 Aufrufe
Was funkelst du so hell, du Stern? Ach ja, dort oben wär ich gern! Bei dir gäb's nicht mehr Leid und Schmerz, für mein vernarbtes, armes Herz. Nimm mich zu dir, damit es heilt! Damit dein Licht stets auf mir weilt! - Doch leider bist, mein schöner Stern, du bist mir so endlos, endlos fern. Ein schwacher Trost nur ist dein Funkeln. Mein Herz bleibt weh - und ich im Dunkeln. Jan´2016 © Claudia Behrndt
letzter Beitrag von 1hit1der, -
Das unbekannte Tier
| erstellt von mystic- 2 Kommentare
- 970 Aufrufe
Hallo! Ich habe das Geschriebene hier eingestellt, es darf aber auch ins Labor, wenn es so sein soll. Gerade kann ich wieder wenig in Worte bringen- es geht grad nicht so gut. Das unbekannte Tier Panik ergreift mich, und ich begebe mich auf die Flucht wie vor einem bösen Tier, dass mich mit Gier verfolgt. Kein rettender Baum, kein Ufer, kein Mensch ist mir in Sicht, mich schützend zu halten in Sicherheit. Nicht die Wahrheit macht mir Angst, sondern der falsche Verdacht. Kann ich mich doch nur auf Gefühle berufen, die wahr sind aber mir keinen Weg zeigen zurück, um zu sehen, was das Tier ist. 10/05/09 mystic …
letzter Beitrag von mystic, -
Der Alp bestimmt den Schlaf Morgens bin ich müde. Mittags bin ich wach. Abends will ich schlafen. Gedanken halten wach. Und Alp bestimmt im Schlaf den Traum. Nur Böses, Gutes gibt es kaum.
letzter Beitrag von das A-, -
feedback jeder art Aleppo - Gaza – Tel Aviv - Irgendwo
| erstellt von Sidgrani- 4 Follower
- 12 Kommentare
- 967 Aufrufe
In den Ohren noch das Dröhnen, steht mit staubbedeckten Haaren im Gewirr ein Mädchen – stumm - und blickt sich apathisch um. Dort, wo grad noch Häuser waren, dringt aus Trümmern leises Stöhnen. Rastlos drückt es seine Puppe, Arm und Bein sind abgerissen, sie ist alles, was ihm blieb. Niemand hat es jetzt noch lieb, keiner wird es je vermissen. Vorwärts stürmt die Einsatztruppe. In den Krieg hineingeboren, mitten in das Kampfgeschehen, hat es Leid und Tod erlebt. Und obwohl die Erde bebt, fängt es an, sich sacht zu drehen, leise summend, weltverloren.
letzter Beitrag von Sidgrani, -
feedback jeder art Die Glut am Vesuv
| erstellt von Ikaros- 2 Kommentare
- 967 Aufrufe
Die Glut am Vesuv Die Liebe glänzt’ im Abendrot, Volcanus schlief in seinem Schlot. Der Wein war lieblich, still der Klang, der aus dem Berg herüberdrang. – Doch die wilde Glut erwacht, verglüht Pompeji in Feuerpracht. Auch in mir lodern heiße Flammen! Schicksal, Du bist zu verdammen! Welch warmer Wind weht mich aufs Meer! Der Blick zurück betrübt mich sehr, Dir lag der Tod auf dem Gesicht, in Asche verdunkelt Dein Licht! Ich treib’ allein durch heiße Not, erstarrt mein Leben, kalt Dein Tod. Die Liebe tot und kalt mein Herz, erstarrt ist mir der letzte Schmerz. – …
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Der Sonnenjäger
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 966 Aufrufe
O, du mein flammendes Verhängnis! Das Schicksal hat uns unglücklich vereint Am Himmel ziehst du deine Bahn, so feige in sichrer Höh Spottest Hitze auf mich, ich nehm´s persönlich dir Wie oft hast du mich fast, zum verdursten gebracht... Wie lange mir schon die Haut verbrannt... Zum Hohne noch, mich tätowiert mit braunen Flecken! Den Knochenspeer trag ich bei mir Meine rechte Faust sei mit ihm verwachsen Auf das der Griff kein Bar an Kraft verliere Pfählen werd ich dein Haupt Das Licht aus dir ausbluten lassen Die Sande um mich, sollen schmelzen Bis ich dich lösche Mit allen salzigen Wassern der Welt ert…
letzter Beitrag von Ponorist, -
feedback jeder art Mir ist, als könnt' ich Wölfe hörn
| erstellt von Managarm- 5 Kommentare
- 966 Aufrufe
Der letzte Winter geht zu Ende Ein neuer Frühling kommt nicht mehr So geb ich mich in deine Hände und es fällt mir nicht mal schwer Mein letzter Atemzug soeben Mir ist, als könnt ich Wölfe hörn Ich atme aus, mein ganzes Leben und werd hier nicht mehr hingehörn Auf Mutter Erde hoff ich nun in Laub gebettet...weich und warm ein müdes Leben auszuruhn Dort, wo alles einst begann In ihrem Schoß von Anfang an
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art Verloren
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
- 7 Kommentare
- 964 Aufrufe
Verloren Heut ist ein Tag, wie jeder andere wie jeder andere ohne dich der Wind, er tanzt durch meine Haare aber genießen kann ich das nicht Die Sonne lacht in mein Gesicht und glaubt, sie hat das Recht dazu was bitte ist so lächerlich finde vor Sehnsucht keine Ruh Die Wolken zaubern ein Gebilde was meiner Einsamkeit entspricht sie stimmen mich ein wenig milde jedoch trösten sie mich nicht Der Regen rinnt über die Wangen der Tränen nur ein Vorwand war mit dem Tag wächst das Verlangen nach deiner Hand in meinem Haar Bis Dunkelheit zieht in die Lande …
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Niemals wieder
| erstellt von mystic- 2 Kommentare
- 964 Aufrufe
Niemals wieder Niemals wieder werde ich deine Stimme hören in Lachen wie in Trübsal. Das Glitzern deiner Augen ist erloschen, verflossen auch deine letzte Träne der Seele. Zusammengesunken deine Schultern schultertest du doch mühelos jedermanns Leid, während deines wuchs schwerer bei jeder Gelegenheit. So liegst du wohl da- seelenlos und leer- ich bemerke still deinen Anteil in mir und gebe dir diesen -meine Träne- zurück. Für Rainer 26/03/09 Gruß! mystic
letzter Beitrag von mystic, -
Öffne deine Augen
| erstellt von Campori- 0 Kommentare
- 964 Aufrufe
Ein starker Wind übers Lande fegt, dichter Nebel sich über den Boden legt, Blitz und Donner machen sich breit, zu dieser kalten Jahreszeit Bäume fangen an zu brennen, Städte drohn zu überschwemmen, täglich tausend von Tieren sterben, und die Welt beginnt sich schwarz zu färben Vögel hoch oben vom Himmel fallen, kopfüber auf den Boden knallen, die Welt wird von unserer Selbst zerstört, weil viele denken, dass ihnen alles gehört Doch erst wenn die Welt zusammenfällt, und niemand mehr zusammenhàlt, erst wenn Kinder weinen aus Angst vor morgen, öffnest du die Augen und machst dir Sorgen Doch um etwas zu bewegen ist es dann zu spät, …
letzter Beitrag von Campori, -
feedback jeder art Sterbehilfe
| erstellt von gummibaum- 4 Follower
- 8 Kommentare
- 963 Aufrufe
Ich pflegte ihn auf der Station. Er war beim Kirschenpflücken gestürzt und lag seither zum Hohn gelähmt nur auf dem Rücken. Sah jahrelang die Decke an, sein Kopf ließ sich nicht heben. Er bat mich schließlich irgendwann, ihm endlich Gift zu geben...
letzter Beitrag von Sidgrani, -
Psychotika
| erstellt von Trebor84- 2 Kommentare
- 963 Aufrufe
Eine Rose hat viele Stacheln meine ist glatt! Und doch sehen sie welche sie müssen!? oder sie hören nicht auf zu glauben.
letzter Beitrag von Knigg3, -
feedback jeder art Die Schlange und der Affe
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
- 6 Kommentare
- 962 Aufrufe
Macht Sich windet wie eine Schlange Gier in den kalten Augen Ewig hungrig nach mehr Und mehr Nie zufrieden gestillt Weil nie gestillt Fressen, fressen, fressen Am besten alles unzerkaut Mit Haut und Haaren Zu Tode gewürgt Ausgequetscht was geht Ausgespuckt was unverdaut Gift in den Fangzähnen Beute lähmen und quälen Liebe nur im Verlangen Keine Tränen für Niemanden Glänzend glatte Haut Häutet sich aber bleibt doch gleich Liegen bleibt der Zeitvertreib Nicht schade drum für den der sich in den Augen verliert Und blind vor Lust das Todesrascheln ignoriert
letzter Beitrag von Alexander, -
... ich bin allein ...
| erstellt von Surrender- 2 Kommentare
- 962 Aufrufe
Im Alter von zwölf Jahren verlohr ich meine über alles geliebte Patantante an diesen Schlechten! (der da heißt: Brustkrebs) Damals hab ich es so verarbeitet, gleichwohl ich zum Zeitpunkt des Schreibens schon siebzehn war... Die Gefühle nieder zu schreiben, hat geholfen... ~~~ Wieso??? Vor ein paar Jahren dachte ich, es gäb nichts schöneres als unsre Lieb'! Kein engeres Verhältnis. Du und ich... Die Zeit war schön, sollt' nie vergehn, ich kann nicht glauben, dass vergehen konnte, Dieses, was so schön war ... - S' konnt geschehn... Du wurdest krank, so krank wurdst du, gleichwohl du stark gewesen. Konntest einfach nicht genesen. Dei…
letzter Beitrag von Surrender, -
feedback jeder art Du streichst die Träne weg
| erstellt von Lina- 3 Follower
- 5 Kommentare
- 961 Aufrufe
du sagst laut ich rede leise, schweige in mich hinein, du willst das beste für mich trinkst einen schluck um zu hören was bleibt, du stehst dicht vor mir wenn worte nur worte bleiben, gesten verschwimmen im zigarettenrauch versuche dich anzuschauen ich dachte wir wären mehr, du berührst mein gesicht es fühlt sich an wie ein stich in ein vakuum, du streichst die träne weg, willst sie nicht mehr sehen
letzter Beitrag von Lina, -
Metaphoria
| erstellt von Wolkenwolf- 2 Kommentare
- 961 Aufrufe
Die Wolken verbergen den glitzernden Funken, Das einzige Licht in der Schwärze des Alls, Die alleinige Hoffnung auf Wärme im Herzen, Den Untergang aller im Falle des Falls. Die Tränen des Himmels zur Gänze getrunken Und doch nie erreicht ist das gläserne Tal. Wenngleich auch der Funken so brennt wie zig Kerzen, So lindert er doch nicht die steigende Qual. Die Stille frisst selbst noch die lautesten Schatten, Wenn niemand mehr weiss: War es mehr als ein traum? Der Zweifel im Kopf gebiert Dutzende Fragen, Wirft bleierne Schwärze hinein in den Raum. (Die Menschen zerstören, was immer sie hatten, Sie malmen das Leben zurück in den Staub. Ü…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Der Regenschirm
| erstellt von Lars Lametta- 0 Kommentare
- 961 Aufrufe
Seit Jahren liegt er in einem Bord Seit Jahren nimmt ihn niemand mit sich fort Voll gestaubt schaut er sich das Geschehen an Sieht uns leiden, sieht und schwitzen Sitzen uns stammelnd auf dem Stuhle sitzen Wenn uns nimmt der Lehrer dran Seit Jahren wird er nur von Spinnen beachtet Seit Jahren wird er von niemandem betrachtet Voll gestaubt lauscht er unseren Worten Hört uns langweilige Fakten wiedergeben Hört uns in Vertrauen reden Hört uns wenn wir durchqueren des Gebäudes Pforten Seit Jahren hat ihn niemand bewegt Seit Jahren hat niemand sich zu ihm gelegt Voll gestaubt schmeckt er förmlich die schlechte Luft Schmeckt den Staub der durch das…
letzter Beitrag von Lars Lametta, -
Der Wendepunkt von gut und böse
| erstellt von sidivoluntsidisplacet- 2 Kommentare
- 961 Aufrufe
Nach langer "Blackout"-Pause meld ich mich doch mal wieder zurück, mit einem meiner Meinung nach anspruchsvollen Stück... Ich versuche mich ja immer mal gerne darin, etwas neues zu probieren, einen "außergewöhnlichen" Sprachstil und auch gerne eine vergangene Zeitperiode zu wählen. Ich hab lange herum probiert... Themen analysiert... Nichts gebracht... Dann setz ich mich um 3:00 Uhr mal hin, den Ansatz der Idee hab ich und buhhm das Gedicht entsteht... Gerne bewerten... gerne Kritik, solang sie Konstruktiv ist. Ich freue mich auf euere Meinungen. Liebe Grüße Sidi :-) Ein seltsamer Schleier überdeckt die Stadt. Die Konturen, der Häuser unscharf und matt. Fa…
letzter Beitrag von sidivoluntsidisplacet, -
abgeweidet
| erstellt von Perry- 4 Kommentare
- 960 Aufrufe
noch spüre ich die steife der nacht in den gelenken suche nach halt an der verblassende mondsichel trete schließlich ernüchtert den abstieg ins tal an in der mittagssonne lege ich mich erschöpft ins gras gebe mich dem müßiggang des alters hin entspreche längst nicht mehr dem ideal menschlicher nützlichkeit auf den hangwiesen beweiden bergschafe mit hingabe das licht des späten sommers ich fühle wie langsam der sinn des lebens aus meiner faltigen hülle weicht
letzter Beitrag von Perry, -
Ich bin aus dem Schlaf erwacht
| erstellt von Paula- 2 Kommentare
- 960 Aufrufe
Ich bin aus dem Schlaf erwacht Mein Traum lässt mich erschaudern Ich blick in das Dunkel der Nacht Und versinke in großes Bedauern Die Gedanken sind wie der Wind Ich denk an verlorene Zeiten Ein Flügelschlag lang beginnt Mein Bewusstsein abzugleiten. Ich habe mich nie beklagt Keine Träne konnte ich vergießen Ich hoffe jetzt auf den Tag Den Sonnenschein zu genießen Die Finsternis macht mich bang Sie liegt mir auf der Seele Ich höre ihren düsteren Klang Verzweifelt die Stunden ich zähle. Endlich bricht sich das Licht Der neue Tag bricht an Er gibt mir die andere Sicht Auf die Zeit die ich vertan
letzter Beitrag von Paula, -
feedback jeder art Elena aus Kasachstan
| erstellt von Josina- 3 Kommentare
- 959 Aufrufe
Elena aus Kasachstan Sehr viele bittere Tränen sind damals geflossen wie in Trance erzählt mir Elena von dieser Zeit Vater von Beruf Wachmann er wurde erschossen Mutter flüchtete sich in Alkohol es gab oft Streit Damals in Kasachstan Mit vielen Männern hat die Mutter oft gesoffen vernebelt von dem Alkohol wurde sie rüder Ich war damals fünf war sehr verschlossen Mutter bekam drei Söhne meine kleinen Brüder Damals in Kasachstan Wir Kinder hatten oft Hunger waren viel allein liefen zu den Nachbarn wurden nicht vertrieben Die Nachbarn gaben uns Brot kannten unsere Pein Kinder ge…
letzter Beitrag von Josina, -
nur kommentar Vaterwunde
| erstellt von Ponorist- 3 Follower
- 6 Kommentare
- 958 Aufrufe
Vaterwunde Kniest du noch vor deinem Herrn, vor dem Kreuz und der Folter? Vor dem Tod, den er sich wählte? Der Allmächtige, Allwissende, All-in-die-Zukunft-Schauende, Determinismus schöpfende, Freien Willen Raubende? Willst du die Qualen, so wie er es wohl von dir erwartet? Damit nur das Himmelreich dir bleibt, sich ewig Mühender, ihn Liebender, Begehrender, die Sündenfalle Suchender für die, die nach dir kommen? Mögt ihr leiden, du und er, mit den Knien, Hammerschlägen, der Demütigung, die ihr liebt? Ihr Allgefühlten, Allbeweinten, All-in-das-Vergangene, …
letzter Beitrag von anais, -
Auf der Flucht
| erstellt von wirbel- 1 Kommentar
- 958 Aufrufe
Auf der Flucht Ich laufe panisch durch die Stadt. Wohin? - Weiß nicht genau. Weiß nur: ich habe alles satt und werd aus mir nicht schlau. So vieles seh ich - und doch nicht. Ich lauf und denk im Kreis. Was such ich? Einen Freund? Ein Licht? Ist kalt mir oder heiß? Da spricht mich jemand an - o Schreck! Was will der Kerl von mir? Ja, mir geht's gut! - Ich laufe weg wie ein gehetztes Tier. Doch ist egal, wohin, wie schnell, wie lang und weit ich lauf: Wenn ich mich meiner Angst nicht stell, hört diese Flucht nie auf.
letzter Beitrag von Nils, -
Der Tod Komm nur alter Freund Du Schnitter mit der kalten Hand nie hast du es versäumt bringst Kälte übers Land Dein Schatten verdorrt was er lautlos streift dann erstirbt selbst ein Wort das noch nicht voll gereift Brichst die Augen die neu diese Welt erst erblicken nimmst dir ganz ohne Scheu lässt die Schreie ersticken Und dein Gestank bringt die Pest über jedwedes Wesen Vernichtest ganz ohne Rest als wären sie niemals gewesen Du Tod, du Vernichter du mörder, Schafrichter, nichts kann dir entrinnen, die es versuchen, die spinnen.
letzter Beitrag von Kuschke, -
feedback jeder art Krankes Kind
| erstellt von gummibaum- 2 Follower
- 7 Kommentare
- 958 Aufrufe
Die Mutter steht, von ihrem Kind begleitet, im Sommerwalde starr und lächelt kühl, der feingemachte Sohn, der Mutter leitet, empfindet wachsend schon ihr Angstgefühl. Wie anders läuft es sich an Vaters Seite, der auf dem Regenschirm Trompete spielt, die beiden sind wie Clowns und in die Weite entflieht das Zage, das die Kindheit stiehlt. Doch ist der Vater meistens auf der Reise, und weil dem Jungen dann kein Essen schmeckt, wird frühes Kranksein nun zur neuen Speise, das Fieber kommt und er wird zugedeckt, die Mutter sorgt sich wärmend, zittert leise, was ihm die Einsamkeit erquickend leckt.
letzter Beitrag von gummibaum, -
Freiheitssehnsüchte
| erstellt von Jan Brunner- 0 Kommentare
- 958 Aufrufe
Freiheitssehnsüchte ! Es kotzt mich an…ich hab es so satt, muss ich in euer Wunschbild passen? Meine Welt sie wirkt so finster und matt, ich kann sie alle aus tiefster Seele nur noch hassen ! In Ketten fühle ich mich gelegt, wenn jeder mischt sich ein mein Leben ein. Nun habe ich den Wunsch gehegt, einfach weg und nicht mehr hier zu sein. Frag ich mich was wäre besser, provozieren oder kämpfen um meine Freiheit? So wollte ich an meinen Aterien ansetzen dies Messer, doch wäre dies eine Möglichkeit? Ich bin mir nicht sicher…ich denke es wäre eine Option, über dies hinaus aber auch unwiderruflich. Ja es ist wahr…ich befinde mich …
letzter Beitrag von Jan Brunner, -
Die endliche Zeit
| erstellt von Roland1984- 1 Kommentar
- 958 Aufrufe
Die Zeit verrinnt, wo geht sie hin. Wär‘s nur möglich sie zu halten, bewahren könnt ich meine Sehnsüchte, die man hat, wenn noch viel Zeit. Steh am Ufer und kann nicht halten, die Zeit die mir noch bleibt. Bilder rauschen vorbei, Träume bleiben Träume, Sehnsucht bleibt unerfüllt. Oh hätt ich nur gelebt, als Zeit noch vor mir war. geschrieben von Roland1984
letzter Beitrag von Perry, -
Ein Espresso
| erstellt von Neolyrik- 2 Kommentare
- 957 Aufrufe
Ein Espresso Doppelt hält besser Morpheus verlässt schleichend das Zimmer Das Morgenritual überduftet Die Leiden von Gestern Es riecht nach Highlands Tief in den Nerven Sitzt der kleine Kobold Er sieht auch das Ende Den Ersten wehen auch Russlands Roggen Aus dem Wrack entgegen
letzter Beitrag von Neolyrik, -
Freundesdienst
| erstellt von Torsul- 2 Kommentare
- 957 Aufrufe
Freundesdienst Füll mir das Glas mein treuer Freund, mit Schwere die vergessen macht, das Leid und all die Einsamkeit, die ich geträumt in jener Nacht. Komm lass mich fallen - schwerelos, aus den Gedanken, die so leer von Liebe und Geborgenheit und voller Sehnsucht nach viel mehr. Umfange mich und füll mich aus mit grauem Rauch bei jedem Zug, dass Nebel meinen Kopf betrügt, der sehnend ist nach Lug und Trug. Verschleier mir die ganze Sicht, auf das ich nicht mehr sehen muss, was meinen Augen schmerzlich fehlt, durch stumm geweinten Tränenfluss. So bitt ich, Freund erlöse mich von dieser aschefahlen Welt, die meinen Trä…
letzter Beitrag von Jools, -
Der Absturz
| erstellt von Lucy- 1 Kommentar
- 957 Aufrufe
Ein zielstrebiger Flug, Steuerboard auf´s Ziel Ein Zusammenprall, fasziniert vom Schauspiel beobachte ich alles mit geweiteten Augen wird mir dies mein Leben rauben? Aber auch Tage später war mein Körper in Funktion Es begann eine rasant aufkeimende Aversion Gegen dieses Leben auf dem Boden Zu tief gefallen, so war ich zu hoch geflogen Meine zentrische Frage, nur ein Warum Warum erreiche ich es nicht mehr, mein Traumdatum? Warum musste ich stürzen, ist mir Glück missgönnt? Warum starb nur mein Inneres, ich wünschte mehr Warum Welt ziehst du nicht meine Hülle aus dem Verkehr?
letzter Beitrag von Perry, -
Das ist doch nur ein kleines Wort, Schreiben kann ich’s grade noch, Auch wenn mir da die Finger zittern Und Federn tintenblutend splittern. Das sind bloß menschenwirre Liebesstriche, Sind tausend spitze Nadelstiche Mir ins Herz, mir in die Augen, Die erlösen mich und senken dir, o Braut, Den schweren Schleier wieder nieder. Der Farbenbann ist unkennbar, Linienschnitte aufs Papier, Ins Buch – die Seiten gilben schon. Du fängst an, notierst in rot, Ich dann weiter, male blut- Entleert dein Lippenpaar, Fang’ alle deine Silben auf, Die flechte ich als sieben Siegel Um unser Buch, das deins nicht ist; Warmes Wachs dir in den Händ…
letzter Beitrag von KumboYa, -
feedback jeder art Ich und wir beide
| erstellt von Amadea- 1 Follower
- 5 Kommentare
- 957 Aufrufe
Zu dritt war ich jüngst in Madrid. Mein Alter ego war noch mit. Der hatte jemand bei sich stehn. Man könnt auch sagen „schizzophren“. Wir plauderten kurz eine Weile, doch war ich fürchterlich in Eile. Sie folgten mir auf Schritt und Tritt und kamen wie mein Schatten mit. Ich schimpfte laut, man sah's mir an, dass ich das gar nicht leiden kann. Auch Fremde schüttelten den Kopf, mir schwoll der Hals, es flog ein Knopf. Dann floh ich schnell zu dem Friseur, die beiden kamen hinterher. Ein Spiegel lachte mich kurz an, mein Alter Ego - und ein Mann. Ich sprach sodann - q…
letzter Beitrag von Amadea, -
feedback jeder art Cernusco sul naviglio
| erstellt von Carlos- 2 Kommentare
- 956 Aufrufe
Einmal sah ich ihn den kleinen Bach Ein Kloster in der Nähe die Nonne ihre hässliche Tante Wir sahen uns einen Film an Wenn die Gondeln Trauer tragen Cuore sagte ich zu ihr Wir wohnten bei Freunden Hörten wie sie sich liebten Ausflug nach Commo und zurück Den kleinen Ort verlassen den ich so lange trage Nie wieder uns gesehen Der Bach denke ich läuft unabhängig weiter
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Albatros
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 956 Aufrufe
Hilf dir selber, höre ich Aber ich schaffe es nicht Ich falle, aus Sturmwolken angeschossen Durch die Brust ins Herz getroffen Blei vergiftet mich Hinab ins Meer stürze ich Kaltes Blut mit Salz vermischt Wo sind meine Gedanken heut... Von Wellen erschlagen Sie machen mich verrückt Taufen mich im Unglück Ich wollte nur einmal das Meer sehen Niemals darin untergehen Und wo warst du... Als ich dein Licht im Sturme brauchte? War nur zum Sterben dir genug Im Rücken steckt dein Messer Hast du es geschliffen gut Und mit Gallensaft poliert Bitter gemacht hast du mein Blut Nie mehr …
letzter Beitrag von Joshua Coan, -
feedback jeder art Konsequenz
| erstellt von Schmuddelkind- 1 Follower
- 3 Kommentare
- 956 Aufrufe
Ich habe den Stuhl verbrannt, auf dem du morgens zu Tisch saßest, um die Vögel zwitschern zu hören. Das machte eine Flamme, blau wie die Bluse, die du so gerne getragen hast, wenn du zuversichtlich warst. Die habe ich freilich auch verbrannt. Da hats geknistert, wie damals - weißt du noch, damals? Jedenfalls habe ich den Kamin kurz und klein geschlagen. Und das Buch, das du immer so gerne gelesen hast... ich habs umgeschrieben. Schließlich habe ich das Haus verschenkt. Und den Arm mit der kleinen Narbe von unserem ersten Rendezvous - weißt du noch, im Zoo? Du wüsstest und müsstest jetzt gewiss lachen. Den Arm habe ich mir abgeschnitten.…
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
Ich muss mich betäuben für die Kontrolle es ist der Teufel der mich schleppt an der Wolle Und blicke ich auf um zu sehen wer mich trägt sehe ich nur Finsternis die mich begleitet auf dem Weg Wer möchte schon so leben als Sklave seiner Frust niemand möchte weiter gehen als es uns ist bewusst Ist es das Ende welches wir anstreben oder ist es der Anfang den wir versuchen zu leben Musste es so weit kommen frage ich mich jetzt war es zu verhindern klage ich zuletzt
letzter Beitrag von Perry,
