Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.382 Themen in dieser Kategorie
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Es war da Es war da Das worauf ich solange gewartet hatte Worauf ich solange hingearbeitet hatte Mich solange drauf gefreut hatte Es war da Ich habe es genossen Jeden einzelnen Moment Jedes einzelne Wort Es war da Doch schon ist es wieder fort Viel zu schnell war alles vorbei Nun ist es fort und viel zu lang wird es das bleiben Es war da Einen einzelnen Tag nur Nach Wochen der Vorfreude Und doch war es unvergesslich Es war da Nun beginnt die Vorfreude erneut Doch wie lange wird es diesmal dauern Wie lange muss ich warten bis Es wieder kommt Das is erst gestern entstanden nach nem einfach genialen Woch…
letzter Beitrag von Torsul, -
ich bin es war nicht ich was ich war lass ich sein wer ich bin es wird Gott sein
letzter Beitrag von jupiter, -
Frag doch den Feind?
| erstellt von N.L.S.S.- 2 Kommentare
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Gereizt habe ihn noch nicht, Robben auf dem Boden dies muss er noch nicht Kräfte werden frei hier und da man kämpft um jeden Preis es soll erhalten bleiben. es gibt ein gerangelt die Hände einsetzt, doch flugs - da kommen die - die Polizei. All der Streitigkeiten soll es erhalten bleiben, oder abriss neue Strategen aushebelt. je länger es dauert die frust,auf beiden Seiten oh lieber Gott lass es sein um die alte Fabrik zum Erhalt sind ohne Worte würden diese noch paar Jahre warten stürzt diese Frage von selber ein.
letzter Beitrag von N.L.S.S., -
Bärenstark
| erstellt von Kleine Bärin- 6 Kommentare
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Es lacht ein bärenstarkes Wetter, wie gemacht, alleine nur für mich. Ein Blau verschluckt das Regengraue und zaubert helles Sonnenlicht. Der Löwenzahn sprüht gelbe Strahlen, weiß, dass sein Honig göttlich schmeckt. Ich könnt vor lauter Glück die ganze Welt umarmen - einschließlich Dich!
letzter Beitrag von Infatuated Isabelle, -
Frühling ich höre die vögel zwitschern doch sie sind nicht da. ich spüre den wind in meinem haar doch er ist erstarrt. ich rieche den duft der blumen doch sie sind tot. wo ist der frühling geblieben der uns angekündigt war? ..ich weiß ein seeehr kurzes aber ist mir grade eingefallen und musste es einfach festhalten =)
letzter Beitrag von Kompass, -
Der Flug
| erstellt von Miss Rainstar- 8 Kommentare
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Der Flug Auf der Sonnenseite stehend gemalte Bilder im Auge, so weht der Wind durch meine Finger. Lauschend seinen Worten besinne ich mich des Lebens Zieles und schieße den Pfeil. Er trifft, mein Herz singt Töne und mit den Vögeln erhebe ich mich.
letzter Beitrag von Angel, -
Sonnenworte
| erstellt von Seraphim- 3 Kommentare
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Deine Worte mich berühr'n wie eine Feder sacht und schlicht. den Klang des Himmels ich erspür und der Morgen neu anbricht. Deine Lippen Worte formen, Klar, fragil und und ungebraucht und mit dem Klang dieser Worte nimmt die Sonne ihren Lauf. Ein kleiner Satz, noch nicht vollendet trägt den Sinn schon mit sich mit und lässt mein Herz schon jetzt erstrahlen, die das Feuer am Zenit. Deine Worte sich verbreiten, reichen weiter, fort und fort und mit dem Sinken unserer Sonne, sprachst du doch das Zauberwort. Still das letzte Wort verhallt, es spendet Trost, der nie vergeht. Ein Tag vergangen, mein Leben geändert, während die So…
letzter Beitrag von Torsul, -
Wochen, Monate, Jahre vergangene Zeit- gelebt verloren, gewonnen zerronnen Wochen, Monate, Jahre Zukunft die kommt keiner sie kennt man wird sehen Minuten, Stunden, Tage Gegenwart die ist, jetzt und hier lebe in ihr Sekunden für Dich eine Ewigkeit für uns gewidmet co.Angel of Love
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
der Sommer hat angefangen
| erstellt von N.L.S.S.- 3 Kommentare
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Warme Sonnenstrahlen erstehen am Horizont, der Sommer hat angefangen unser Herz, sich danach sehnt. Wälder Wiesen und Auen Erblühen in voller bracht, die schönsten Tage erwachen in uns, ein neues Bild. Fällt auch mal Regen uns kann es egal sein, wir erfreuen uns wie immer, nur den Sonnenstrahlen.
letzter Beitrag von N.L.S.S., -
Im Wir
| erstellt von Kleine Bärin- 4 Kommentare
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Einsamkeit als Samen der Freiheit keimte empor in Höhlen unter Steinen, schuf Gefangene in Bäumen, keimte durch die Bodenschicht und erblickte der Liebe Licht. Geht nun den Weg entlang im Wir, doch frei und ungebunden.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Patriotismus
| erstellt von Torsul- 11 Kommentare
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Patriotismus Gefangen von Gedankenketten, senkt sich der graue Staub herab. Löst blättert noch die Farbe ab, von aufgesetzten Bajonetten. Meine Seiten liegen brach, und klagen mit vergilbtem Weiß. Parolen nass von kaltem Schweiß, Idealismus der mein Herz bestach. Gelebte Lügen so verblendet, mit falschem Eifer noch und nöcher, sah in der Fahne keine Löcher, und hab die Botschaft froh gesendet. Noch während sich die Leichen häufen, auch wenn es meine Leute waren, so starben sie in blutend Scharen, gerichtet von gerechten Läufen. Es war nicht immer leicht, die Tradition so hoch zu halten, unvergangne Bügelfalten, vom Tränenregen a…
letzter Beitrag von Torsul, -
Ich träumte von roten Sonnenuntergängen an weitem Strand, von weißer Haut auf schwarzem Sand; die Möwen kreisen um ein wehendes Segel am Horizont, singen ihr klagendes Lied, verlorene Sehnsüchte besingen sie schicken die Seemänner damit auf Reisen ein Seemann braun gebrannt, mit windgegärbter Haut, erzählt mir, übergebe deine Sehnsüchte den Möwen sie werden in Erfüllung gehen doch der rote Sonnenuntergang am weiten Strand, die weiße Haut auf schwarzem Sand; die kreisenden Möwen über dem Segelboot, waren die ganzen Sehnsüchte die ich in mir trug
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Bleib. Geh. Bleibt was steht steht, vergeht, nein. Wehe - nur Schweigen bestimmt Die Zukunft erkniet vor jedem Blatt Papier erkniet vor Tasten und Knöpfen Das Buchstaben nie der Geist verliert und das der Sinn sich möge niemals erschöpfen.
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Anruf für mich
| erstellt von Kleine Bärin- 5 Kommentare
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Weißt du wie das ist, wenn Vorfreude wie rasender Pulsschlag springt? Wenn das Denken sich hypothesiert und deinen Zgriff total negiert? dann kannst du Dich selber kaum lenken, musst immerzu nur daran denken. Weißt du wie es im Bauche sich windet, jegliches Hungergefühl entschwindet? Wenn das Gummiband der Zeit sich dehnt bis zur Unendlichkeit werden Minuten beladen mit Blei und das Kribbeln geht nicht vorbei. Das Atmen fällt plötzlich so schwer etwas lesend verstehen geht auch nicht mehr! Das Herz rast jetzt schneller und viel lauter- ganz ungesund! Weiß Du wie der Atem stockt, ein Dämon auf dem Brustkorb hockt? D…
letzter Beitrag von Torsul, -
Wendepunkte (für S.)
| erstellt von Ensimismado- 10 Kommentare
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Wendepunkte für S. Der Mond in Ruß zerfallen zieht in seinen Bahnen weiter ungestörte Kreise, während du, am Fenster stehend, leise, zuletzt gefallne Funken zählst und Weinen nicht mehr lohnt. In meiner Hand: ein Stundenglas, es rinnen eingefangne Tage nieder und langsam streicheln meine Finger wieder dir den Puls der Zeit. Ich sprach zu dir und las ihn schweigend aus den Augen, wie Sekunden, welche du nicht weiter zählen konntest: Wunden vernähe ich mit ausgesprochnen Fragen und auch die umgestürzten Nächte tragen sich zu neuen Morgen – sie erlagen nicht, denn wir, wir haben sie verbunden.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Diskrepanz
| erstellt von Szepan- 7 Kommentare
- 2,6T Aufrufe
Heiland du kamst zu uns ins Erdental erlittest aller Menschen Qual erduldestest der Erde Not und starbst des Erdensohnes Tod doch bist und bleibst du Gottes Sohn und kehrst zurück zu seinem Thron du bist in jedem Fall gewiß daß dir ein Gott dein Vater ist ich aber bin des Zweifels Kind behängt mit aller Menschensünd und blind dich fernen Gott zu schauen wie kann ich sehen, wie vertrauen du bist der Sohn, doch wer bin ich? du bist gewiß, was sichert mich? du gehst in deines Vaters Haus; wenn ich einst sterbe, ist,s dann aus? uns ist noch lange nicht gewiß daß uns ein göttlich Vater ist! /b
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Nahtlos
| erstellt von Vokalchemist- 9 Kommentare
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Was will er sagen an diesen Tagen? Hört er auch zu, denn er ist du. Schnell gesprochen. Nichts verbrochen. Was geht hier vor, in deinem Chor? Gestern noch war es, tief in dir saß es. Es stieg empor in deinem Chor. Ohne Ahnung kam es, wortlos, so versprach es. Hört er auch zu, denn er ist du. © RS 2008
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Seelenhirte
| erstellt von Torsul- 8 Kommentare
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Seelenhirte Erdrückend umringt von Freunden so nah, steht auf der blühend verwelkten Wiese, die stolze Eiche gebückt nur noch da, Verteidiger der caritativen Devise. Mit Frühlings sanft erwachter Kraft, trägt sie der Vöglein Klagelied, schenkt Äste noch dem Trauerschmied, und in der Krone Bauherrschaft. Im Sommer mit der brütend Sonne, da klagen Rosen, Tulpen, Nelken. Die Eiche schafft gar schattig Wonne, beginnt an ihrer Stell zu Welken. Und wenn im Herbste Erdreich friert, bedeckt sie es mit faulig Laub, verhindert einen frostig Raub, auch wenn sie sich selbst amputiert. So endet alles mit dem Winter, ein Vorhang nur au…
letzter Beitrag von Torsul, -
Aufgegangen
| erstellt von Kleine Bärin- 5 Kommentare
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Montag Morgen schlecht geschlafen, Tag scheint grau verhangen wolkenschwer. Augenlider bleibehangen antriebsleer. Arbeit muss nun sein quälend durch Berufsverkehr! Angepasste, regennasse Menschenmasse - grau! Missmut in den Gassen, dachte, ich mach blau. Tor geht auf hundert bunte Regenjacken Schreien, Schubsen, Lachen Unterricht, nichts zu machen! Turnhalle aufgeschlossen Kindersturmgeschrei Rennen, Necken, Bälle fangen Augen strahlen Lachen fangen Grauverhang ist weggewischt Sonne stahlend aufgegangen. Anm.: Für alle meine Schüler und zukünftigen Lehrer!
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
Das Streben nach Glück - Bitte um Beiträge
| erstellt von franz_s- 8 Kommentare
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Was ist das Leben, worin liegt der Sinn, wonach versucht man zu streben, wo will man eigentlich hin? Ist es der Weg ohne Ziel und das Ziel ohne End, eine Leere im Herzen die auf Antworten brennt? Und zögert man lang, so irrt man wahrlos umher, wie ein verzweifelter Klang in den tiefen des Meer`. Bis der Tag sei gekommen als das Glück sich vereint, all die Angst sei genommen da sie endlich erscheint! Im Bann der Sympathie und von Euphorie inspiriert, ist`s keine andre als sie die Leben neu definiert. 11.Februar 2007
letzter Beitrag von Onkie IIV, -
Schwingenschlag
| erstellt von Torsul- 12 Kommentare
- 3,6T Aufrufe
Schwingenschlag Von blutend Herzen straff gebunden, sind weiße Flügel auch ermattet, das Blau des Himmels zu erkunden, mit Schwingenschlag so unbeschattet. Ich sehe diese düstren Ketten, die eisern klammernd Hoffnung morden. Ich hab’s versucht, ich wollt sie retten, die Schwingen, eh sie taub geworden. Wilde Sehnsucht blitzt noch auf, bricht flügelschlagend diese Gitter, trägt federlassend doch hinauf, betäubt von Himmels Glücksgewitter. Und träge Augen schöpfen Kraft, ich seh sie wieder diese Schwingen, schlag um schlag so engelhaft, wie sie erneut mein Herz durchdringen. Lerne wieder fliegen, weißer Engel! und fühl erne…
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
In der ersten Zeile hättest du das Glück genauer beschreiben können. Oder sprichst du von Glücksgefühlen die einen neue Sichtweisen oder Kraft gibt Dinge zu tun, die man sich schon lange vorgenommen hat?
letzter Beitrag von Torsul, -
Carpe diem
| erstellt von Kleine Bärin- 4 Kommentare
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Mein Ende sei vorgegeben, ich sollte Morgen nicht mehr leben ? Ob ich zerbräche an dieser Last ? Die Frage keinen Sinn mehr macht. Was soll ich kämpfen und fechten, Er wird mich eh erbarmungslos knechten. Ich wäre dem Schicksal waidmatt ergeben, nähme Abschied vom langen Erdenleben, denn wenn mein Ende mir bekannt, Abänderung träfe nur die meuchelde Hand, indem sie den Zeitpunkt vorverlegt, dabei Endlichkeit nicht widerlegt. Allein die Bedingung der hypothetischen Frage bringt den lebenden Menschen in die Lage, sich der Seele Leben zu beugen und neue Ewigkeiten zu zeugen. Ich denke, jeder neue Tag ist mit gegeben Carpe diem - ich…
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
Meine Seele und ihre Gefühle
| erstellt von Theodor- 2 Kommentare
- 2,3T Aufrufe
ich sitz hier nun allein eine träne im gesicht schreib ich dieses gedicht gefühle verlassen und einsamkeit meiner seele größter leid mein herz gekränkt alle hoffnung verschenkt doch der glaube blieb mir rüttelte meine seele auf in mir sie zeigte mir ein bild mit letzter kraft was meinem herzen zu denken verschafft es gab mir ein zeichen folge dem stern er bringt dich zu einem menschen der hat dich gern er erlitt dasselbe genau wie du ich machte mich auf dem weg folge dem stern im nu ein haus,ein fenster offen,eine person, mein herz lachte ,meine seele lebte,ein besondere mensch und der warst du
letzter Beitrag von Torsul, -
Widerstand
| erstellt von Kleine Bärin- 4 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Zeit ist ein Produkt des Teufels des Nichtmenschlichen im Menschen. Ich brauche die Zeit, will sie mir nehmen, will sie haben und doch nicht in ihr sein. Die teuflische Kralle der Zeit mit all ihren Vergänglichkeiten zeigt sie doch einzelne Momente festgehaltener Ewigkeiten, macht alles fest in Äußerlichkeiten. Wir sind in ihr, ohne es zu wollen, bringen uns um das Gefühl, taumeln zwischen ewigen Endlichkeiten hinaus an des Nichtfassbaren Rand. Zeit ist ein teuflischer Faktor für uns von brauchbarem Nutzen sie regelt, beurteilt, teilt alles ein wir fügen uns einheitlich in sie hinein. Wir lassen uns biegen und knechten, …
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
"Früchte" am Wegesrand des Sinnens
| erstellt von Petra Pan- 7 Kommentare
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Ehrlich sein und nicht klagen. Im Kopf immer die selben Fragen. Mit Gefühl teilen zwei Menschen viel manchmal ist schnell alles umgekehrt und multipliziert. Klagen und Flüche verstummen noch nicht, doch wie die frische Luft ströhmt Zuversicht unaufhörlich in mich hinein. Es ist das Gewissen, der Glaube. Das bestehen auf eine Zukunft, das jedes Ende ein neuer Anfang ist Und, dass man nicht, nach jedem Glücksmoment im Leben, automatisch gleich wieder Sch.. frißt.
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Über die Wahrheit
| erstellt von Szepan- 1 Kommentar
- 2,4T Aufrufe
Über die Wahrheit Die Menschen haben Wahrheiten in Fülle , es hat ein jeder seine . Wie´s uns auch immer scheine , die Wahrheiten sind eine leere Hülle .
letzter Beitrag von Torsul, -
Bilder Eine Geschichte nur für uns, dein Lachen das die Nacht erfreut, daneben Regen in New York, all das gebannt in Zelluloid. All die Zeiten die wir lebten. Dort feix ich doof am weißen Strand, und links davon hängt dein Balkon, genagelt an die Korkpinwand. Und Sachen die wir nie gemacht, Dinge die wir nie gesehen, sie baumeln dort an jenem Ort, wo die Gedanken träumen gehen. Das Grinsen dieses alten Paars, in schwarz-weiß aus der Zeitung raus. Oft unverhofft kommt neues ran, so bauen wir unser eignes Haus. Aus Bildern die viel mehr noch sagen, die uns mahnen und erinnern, an das was war, was ist, was soll. Moment…
letzter Beitrag von Torsul, -
Komm du Nichtsnutz (kommun...)
| erstellt von Dirmiz- 0 Kommentare
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letzter Beitrag von Dirmiz, -
Der Stein.................................................................................................................................. an dem das Blut des Vogels klebt,ich höre ihn weinen Tief in sich soll er keine Seele haben, keine Erben Nimmt sie denn niemand wahr, seine Leiden Ein Haus will er sein, nicht Schuld am Sterben Möchte sich mit den Steinen der ganzen Welt zusammentun ein vieldimensionärer Steingarten möchte er werden Das Holz, die Pflanzen und Er sind natürlich verbunden und warum auch nicht, man einigt sich mit Fantasie und Harmonie ...........................................................................................Der …
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Ich erkniehe deinen Aufstieg. Spreche tief In meinen Schmerz. Wehe wehe mich blind. Wehe alles hinweg und vielleicht siehst du mich. Klare Sommerregenworte streifen vorbei an deinem Ohr und irgendwo sitze Ich Öffne. Öffne sie.
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Wechselhafte Fortuna
| erstellt von Szepan- 2 Kommentare
- 1,4T Aufrufe
Fortuna, launisch Weib, rückst so eng mir auf den Leib, flüsterst mir ins hoffend Ohr Eulenspiegeleien vor. Kaum, daß hoffend ich beglückt, ziehst du Dich auch schon zurück - machst mir eine lange Nase; alles war nur Seifenblase. Ach, Du bist ne böse Vettel um deren Gunst umsonst ich bettel. Hättst Du die Hoffnung nicht geschürt, hätt`ich mein Unglück weniger gespürt.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Der ewiger Seelentanz
| erstellt von doreen- 3 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
ER überschütten seine Kinder, all über all,mit seiner grenzenlosen Liebe. verleigt dem Grauen Tag, frische junge Triebe. Er gibt alles gerne und frei heraus, es beginnt immer wieder vom neuen. und geht niehmals aus, mache doch endlich das beste daraus. Es schwall der Liebeszaubertropfen, sich über euch ergießen. ihr werdet es dann geniesen, wenn sie an euer Herze klopfen. Im großen Meer seiner reinen Liebe zu baden, tuhe ich so gern. denn Er ist nicht fern, es ist gut und wird niehmanden schaden. Oh,liebste Seele, wie schön ist unsere ewig währender Seelentanz, Mit Dir bin ich ganz, vollkommen, und…
letzter Beitrag von doreen, -
Das Glück.
| erstellt von Helmut Höting- 4 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Ist es Glück, so fragt man sich, wenn Du sagst, ich liebe Dich..? das Gefühl, wo es denn stimmt, wer im Roulette viel Geld gewinnt. Oder Gesundheit für ein Leben lang, eine Krankheit, die man überwand ? wer seine Gegner in die Enge treibt. und in Flensburg ohne Punkte bleibt. Ein Glück, wer noch nie gestrandet, und immer auf den Füßen landet, wer Arbeit hat und sie nie bereute, ist auch ein Glückspilz liebe Leute. Die Freunde, die man hat im Leben, können einem so vieles geben, doch kein Glück auf dieser Welt, lässt sich kaufen, nicht für Geld. Oft macht es sich mal wirklich rar, ist heute hier und morgen da, dumm ist nur, w…
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
Wenn der Ritter kommt..
| erstellt von Dirmiz- 4 Kommentare
- 1,9T Aufrufe
Wenn der Ritter kommt fallen die Riesen mit steigenden Blüten. Berührt er den Boden stirbt die Vergangenheit erwacht seine Kraft. Jeder fragt sich die Fragen die sein Antlitz zeichnen. Kinderherzen kämpfen mit ihm zerren durch seinen Blick, Ihre Träume auf die Strasse. Wenn er sich setzt, wissen alle wozu der Schlaf dient. Streift sein Blick in die Ferne kniehen die Blicke erfürchtig unter einander. Ein stiller Ruf Hier und dort... und schon verstummt ein jedes Wort. Der Ritter weiß wofür er kämpft.. Du weißt es auch. Wenn er dir seinen Blick schenkt.
letzter Beitrag von Angel, -
Planetenliebeleien
| erstellt von Petra Pan- 3 Kommentare
- 1,9T Aufrufe
Ja es könnten sich Jene nicht Ferner und oftmals auch nicht viel Näher sein. Sind wie zwei Magneten, die sich fortweg Drehen, hin und her, umeinander herrum, bis Heute, lange Zeit. Mal läßt der Eine den Anderen, oh Ewige Momente vergehend, ohne Echo stehen. Mal muß der Eine oder Andere gleich wieder fortziehn, ist der Sonnenschein auch noch so Schön. Ob das jemals aufhört, das kann man nicht Wissen. Bleibt es bis zum Ende so, dann gehört es dazu, in die Herzen die Erfüllung und das Missen. Viel Bedeutets, dieses wiederkehrende beieinander Verweilen, Unmöglich Bleibts, dieses kleine Universum Zu Teilen. ...Unendlichkeit...
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Der Mut
| erstellt von Helmut Höting- 1 Kommentar
- 1,4T Aufrufe
Der Mut zum Leben "ja" zu sagen, hilft einem auch an Krisentagen, und ebnet Wege, die zu geh´n, wir meistens viel zu spät versteh´n, so kann er jedem einmal nützen, um neues Leben früh zu schützen.
letzter Beitrag von Angel, -
Sommerfühliger Beton
| erstellt von Petra Pan- 3 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Anhaltend Trauer ersinnt sich hier, sehr oft zwischen Zeilen. Gefühle so intensiv zu Hauf und Glaube an einen Ausweg im Schreiben. Glaube, an diesen warmen Weg, Um nackten Fußes, Schritt für Schritt, eine vollgestopfte Seele reinigen. Es sollte niemals von Drang sein, das erniedrigte Herz zu peinigen. Verletzten Stolz ruhen lassen und nicht womöglich noch zu pflegen. Eine Niederlage ohne direkten Kampf beenden, ist nicht einfach, aber es wird wohl gehen. Oh, du stummes Ringen um seiner Selbst, Trotze, statt im Illusionsrausch zu verenden! Bis hin zur Auferstehung im Tränensonnenschein! Im grauen Schatten, umspielt, von …
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Die Lust der Schafe
| erstellt von ishuoris- 2 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Die Lust der Schafe Den Wolf zu reißen Doch wo kämen wir hin Kehrte sich alles um Entschieden sich Mehrheiten Unterdrückt und an das Recht Der unterdrückenden Minderheit Glaubend für selbstbesonnene Rechte Reißen zerfetzen quälen missachten Läge die Macht in anderen Händen Oder könnten Ohnmacht und Macht Abgeschafft vergraben beseitigt Im kindlichen Spiel schon erledigt Wölfe und Schafe im Menschsein Vereinen?
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Dazwischen
| erstellt von Kleine Bärin- 5 Kommentare
- 2T Aufrufe
Es zählt nur heiß oder kalt Und nichts dazwischen Spürst Niederlage oder Sieg Nur Frieden oder Krieg. Es hämmert der Tag Es glüht die Nacht Und nichts dazwischen. Ganz oben rauschen die Ohren vor Glück Tief unten zernagen die Ratten dich. Vor Hitze verbrannt Duch Kälte erstarrt. Es zählt nur Schwarz oder Weiß Und nichts dazwischen? Ein Gewitter tobt Der Regen hämmert Da leuchtet ein Blau Die Sonne erstrahlt Und was ist dazwischen ? Wie warm - wie weich- Wie kühl und leicht! Ein Windhauch streicht über die Haut Ganz ober zerteilen die Wolken sich Und Farben malen Ein machtvolles Band - Einen Regenbogen- …
letzter Beitrag von Angel, -
sommerfühliger Beton (roh)
| erstellt von Petra Pan- 10 Kommentare
- 5,9T Aufrufe
So viel Trauer ersinnt sich hier sehr oft zwischen Zeilen. Gefühle, so viel und Glaube, an einen Ausweg im Schreiben. Um so, eine vollgestopfte Seele zu reinigen. Um so, endlich aufhören zu können, das erniedrigte Herz zu peinigen. Verletzten Stolz ruhen lassen. Eine Niederlage ohne direkten Kampf beenden. Das stumme Ringen um seiner Selbst, um so, gerade nicht im Illusionsrausch zu verenden. Bis zur erneuten Auferstehung des Regenbogens im Tränensonnensein. Um selbst gestärkt aufzuerstehen, im grauen Schatten dieser wahren Farbenspielfantastereien.
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Wasser
| erstellt von Kleine Bärin- 3 Kommentare
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Es fegen feine Regenfäden der Sonne entgegen- verloren im Sand. Nebel verhüllen die klare Kälte brechen in Tropfen das Licht und blaue Regebogenbänder verfärben weiße Wolkenränder zwischen Regen und Sonnenlicht. Rauschende Wellen brechen diffuses Licht auf Ufergestein. Ströme ergreifen die Gischt tauchen in endlose Tiefen des Seins. Tauperlen an hängenden Gärten benetzen des Lebens flüchtigen Schein und des Meeres endlose Weiten erzeugen gedankliche Ewigkeiten.
letzter Beitrag von Torsul, -
Sternschnuppen
| erstellt von Helmut Höting- 2 Kommentare
- 1,5T Aufrufe
Sternschnuppen sind das Zeichen, für einen Augenblick im Glück...... wenn meine Gedanken Dich erreichen, und Du schickst Deine mir zurück.
letzter Beitrag von Volker Harmgardt, -
Noch einmal
| erstellt von Torsul- 3 Kommentare
- 2,3T Aufrufe
Noch einmal Der Frost ritt aus in weiß gekleidet, verwischt auch noch die letzten Spuren, hieß es nicht „bis der Tod uns scheidet“, als wir uns unsre Liebe schwuren? Der Schnee löscht unser Wege Zeichen, erstickt den letzten Rest Gefühl, mit des Kummers grausig Leichen, so totenstill und tödlich kühl. Lass mich noch einmal an uns glauben. In deinen Augen Wärme sehen. Bevor die Zeiten uns berauben, und wir so einsam untergehen. Lass mich noch einmal nur noch hoffen, das sich die Dinge wieder drehen. Hat es uns denn so schwer getroffen, das wir uns niemals wieder sehen? N.J.B. 15.02.2008
letzter Beitrag von Torsul, -
Seifenblasen.
| erstellt von Helmut Höting- 2 Kommentare
- 2,3T Aufrufe
Schaut man sich die Blasen an, ist da nicht was vom Leben dran, Ziele und Wünsche formen sich aus, Träume platzen, Erhofftes bleibt aus. Was langsam wächst, sich löst vom Rand, hat wie im Leben, viel länger Bestand, Ängste und Nöte hält das Schicksal bereit, der Glaube an das Gute, ist das was uns bleibt.
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
Spiegelkabinett
| erstellt von Torsul- 3 Kommentare
- 2,3T Aufrufe
Spiegelkabinett In erdrückend engen Straßen, laufe ich weite Alleen ab. Flankiert von Fensterläden, denen ich erst Leben gab, durch Spiegelung umschlungen von Metall, tönt unser Schritt im selben Intervall. In matt poliertes Scheibenwerk, drängt sich ein andres Schattenbild. Berührt sanft meine kalte Hand, verblasst darauf sogleich ganz mild, und lässt das trübe Glas so stumpf zurück, mit seinem Gott und dessen einsam Glück. Und wie ich den Scheiben folge, bestätigt sich dann der Verdacht. So lange wartend ungesehen, hat es im stumpfen Glas gelacht, zu spät erkannt vermag man’s nicht zu retten, was Lichtstrahlen selbst in kühl…
letzter Beitrag von Torsul, -
Immer
| erstellt von Kleine Bärin- 2 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Zeit ist nicht da, Obwohl die Stunde zerrinnt Gefühle verschwimmen nicht Im Rhythmus der Gezeiten Festgehalten von Worten Niemals ertrunken Ins Herz gebrannt Immer empfunden Geistesgleich Im Seelenkleid
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
es ist schon bewiesen
| erstellt von doreen- 1 Kommentar
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Der Urknall ist schon bewiesen. Der Herr sei gepriesen. Keiner kann der Wahrheit entrinnen, denn ,sie kommt von innen. und fließt aus alle heraus, Der Herr macht immer das beste daraus. Die Energie ist bewiesen, so sei der Herr erneut gepriesen. das sie nur umgewandelt werden kann, Denn sie ist,war und wird sein. Wie fein, das sieht jeder ein. Das Leben ist bewiesen der Herr wird gepriesen das Du lebst ist beweis genug unser Gott ist so klug Der Urknall ist schon bewiesen. Der Herr sei gepriesen. Keiner kann der Wahrheit entrinnen, denn ,sie kommt von innen. und fließt aus alle heraus, Der Herr …
letzter Beitrag von Angel, -
Herzen fegen
| erstellt von Torsul- 2 Kommentare
- 1,9T Aufrufe
Ich find das gar nicht mal so übel.. wenn es sich reimen würde fände ich es sogar noch ein Stück besser, nur der Titel ist mMn nicht so gut gewählt. Und die zweite Strophe fällt aus dem Bild :wink: mfg Torsul
letzter Beitrag von Angel, -
Jetzt. Der Traum, er wacht in Nachteskehle, wenn die Seele sinkt knietief hinein in Nimmerlands Unendlichkeit. Im Traume Deine Liebe suchen, die Stärke geben kann am Tag, gelingt nur dann im wahren Sein, wenn Du Dich in Dich selbst versenkest und Dein Selbst im Herz entdeckst. Drum ist die eine wahre Liebe, sie ist das Ziel der langen Suche, der langen Suche nach sich selbst. Verstehen können kann man nicht, was nicht im Menschen selbst entstand; drum lerne Du: was Du nicht kannst, das brauchst Du nicht versuchen; Gefühle sind es, die begleiten überall und allenthalben, diese können Freude machen, wo Weltlic…
letzter Beitrag von Pan,