Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.382 Themen in dieser Kategorie
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Später
| erstellt von Black Raziel- 8 Kommentare
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Später (original) Verschwende mir keine Träne mehr, spare sie Dir für die rechte Zeit. Nach diesem Augenblick sehnst Du Dich sehr, doch Du weißt nicht wann es ist soweit. Die rechte Zeit für Deine Tränen, die ist gekommen wenn du glücklich bist. Vor Freude während Deiner Glückssträhnen, damit Du die schöne Zeit niemals vergisst. -einer guten Freundin gewidmet- ------ Alternativ herausgearbeitete Version: Verschwende mir keine Träne mehr, spare sie Dir für die rechte Zeit. Nach dem Augenblick sehnst Du Dich sehr, doch leider ist es noch nicht soweit" . Die rechte Zeit für Deine Tränen ist an der Reihe wenn…
letzter Beitrag von Knigg3, -
Psychose
| erstellt von Leutenberg- 2 Kommentare
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Psychose Er läuft allein durch kleine Straßen Ihn begleitet ein Gewölk aus Phrasen. Die Häuser die erkennt er schon, Doch Menschen nennt er Illusion. Durch Fensterscheiben milchig-weiß Erblickt er seine große Liebe. Sie ist geboren wie er einst Und scheint gefangen in greller Tiefe. Ein Tunnel ist stets seine Angst, Aus der heraus ihn nur die eine tanzt. Im Schwung den sie ihm damit gibt, Nimmt er sie an den Händen mit.
letzter Beitrag von Struve, -
Gedanken fliegen des Dichter´s
| erstellt von N.L.S.S.- 1 Kommentar
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Gedanken fliegen eines Dichters, schreibt dies und so vieles wie er es sieht nieder. Wie viel man Schreibt ist doch egal, dass was steht ist des Dichters gedankengut. Man liest es geniest es mit und ohne voller bestaunen, so erkennt man dessen Dichter Wortvokabeln. Schreibt hin ihr Dichter eure Gedanken nieder zeigt es dieser Welt was ihr empfindet und es anderen gegenüber zeigt. Wie alles auch kommen wird man erntet seine Kritik ob gute oder schlechte der Dichter nun läst doch Rum erntet er nie. So schreibt weiter ihr Dichter der Wortvokabeln zeige es dieser Welt was ihr drauf habt.
letzter Beitrag von Angel, -
...Engel..,
| erstellt von Angel- 0 Kommentare
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HI, ich sehe schon diese Form ist dein Stil :wink: Überleg dir trotzdem mal ob du die Form nicht bischen ändern magst, glaub mir wenns schöner ausschaut, dann wird es auch lieber gelesen und so wirkts halt gar nicht wie ein Gedicht. Alles Liebe Angel *habmichdavonangesprochengefühlt* :mrgreen:
letzter Beitrag von Angel, -
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Auch ich hatte mal Träume, wollte die Welt verändern! Anders als die andern sein, meinen eigenen Weg gehen. Nicht wie all die Zombies, jeden Tag das gleiche machen. Hätte ich damals die Zukunft sehen können, dann wäre ich in den Club 27 eingetreten. Und trotzdem bin ich heute eigentlich, ganz zufrieden und irgendwie auch glücklich.
letzter Beitrag von Ruedi, -
Schäferglück
| erstellt von Bea- 4 Kommentare
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Wenn die Schafe auf der Weide friedlich grasen vor sich hin, hat der Schäfer seine Freude, geht ihm manches durch den Sinn. Lämmer machen Freudensprünge, Mütter schau'n gelassen zu, und der Schäfer hält nun inne, kommt nun endlich auch zur Ruh'. Mit dem Hund an seiner Seite ist er draußen nie allein, suchen Schafe mal das Weite, holt er sie gleich wieder ein. Treue Hundeaugen schauen manchmal tief in ihn hinein, kann ihm alles anvertrauen, es wird sein Geheimnis sein. 's ist sein teuerster Begleiter, wie es sich schon oft erwies. Und die Schafe grasen weiter, friedlich wie im Paradies.
letzter Beitrag von Wilde Rose, -
Schmücke dein Gefieder
| erstellt von Rigor- 2 Kommentare
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Leider habe ich keine Rubrik gefunden in der neue Mitglieder sich vorstellen können, deshalb hier ein kleines Hallo von mir an alle. =) Folgendes Gedicht habe ich für und an eine Freundin geschrieben. Das ist für das Verständnis von persönlichen Bezügen in manchen Zeilen wahrscheinlich relevant. Da ich mich über meine kleinen lyrischen Ergüsse noch nie mit fachkundigen Personen ausgetauscht habe, freue ich mich sehr über Kritik und Kommentare um dazuzulernen. Schmücke dein Gefieder Schwarze Augenhöhlen verraten mehr als Blaue Augen Doch sind sie es nicht die zum Lachen taugen Und schwere Füße haben schon zu viel Tanz gesehen Doch s…
letzter Beitrag von Torsul, -
Gespensterkind - Kindergedicht
| erstellt von Sidgrani- 9 Kommentare
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Bubù ist ein Gespensterkind, so weiß, wie nur Gespenster sind, das will Bubù nicht haben. Wenn er in einen Spiegel schaut, dann heult er auf und jammert laut, er liebt doch bunte Farben. Drum spukt er nicht und bleibt zu Haus, er wagt sich keinen Zipfel raus, Bubù ist furchtbar traurig. Die andren Geister lachen schon, und Vater schimpft mit seinem Sohn, das poltert und klingt schaurig. Doch plötzlich naht ein Vogelschwarm und lässt sich sanft auf seinem Arm mit leisem Zwitschern nieder. Er klagt den Vögeln all sein Leid, da schütteln sie vom Federkleid ihm jeder eine Feder. Die Vogelfedern sind so schön, mal rot mit gelb, ma…
letzter Beitrag von Sidgrani, -
Abschied Du brauchtest mich so wie ich Dich zwei im Schatten zwei im Licht Gelacht mit Dir im Morgenlicht gesorgt um Dich im Nachtlicht Zusammen gekämpft kaum ausgeruht Zusammen bedurften wir sehr viel Mut Zusammen wissend ewige Wolkenstunde Schmerzhaftes ahnen spüren deine Seelenruhe Endlichkeit; du willst gehen ein letzter Kuss deine Seele zieht weiter in den Kosmos Alleine; noch einmal sehe ich dich im Traum Du lebst zu meinem freudigen erstaunen Will dich berühren höre unser Lied du lächelst winkst mir zum Abschied Tränen die nun langsam versiegen Unsere Liebe für immer im Herzen geblieben Josina DasLeben gibt Dir …
letzter Beitrag von Josina, -
Dazwischen
| erstellt von Kleine Bärin- 5 Kommentare
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Es zählt nur heiß oder kalt Und nichts dazwischen Spürst Niederlage oder Sieg Nur Frieden oder Krieg. Es hämmert der Tag Es glüht die Nacht Und nichts dazwischen. Ganz oben rauschen die Ohren vor Glück Tief unten zernagen die Ratten dich. Vor Hitze verbrannt Duch Kälte erstarrt. Es zählt nur Schwarz oder Weiß Und nichts dazwischen? Ein Gewitter tobt Der Regen hämmert Da leuchtet ein Blau Die Sonne erstrahlt Und was ist dazwischen ? Wie warm - wie weich- Wie kühl und leicht! Ein Windhauch streicht über die Haut Ganz ober zerteilen die Wolken sich Und Farben malen Ein machtvolles Band - Einen Regenbogen- …
letzter Beitrag von Angel, -
Gute Nacht
| erstellt von Knigg3- 5 Kommentare
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Gute Nacht Der Mond zieht auf, es ist schon spät, die Sterne ziehen zum Himmel hinauf, ein kalter Nachtwind weht. Dunkle Wolken wachen hier, du bist jetzt müde denn, der Mond singt ein Schlaflied dir, und wenn, es wieder Morgen wird, und kleine Vögel singen, möcht der gezählten Schafe Hirt', sie wieder nach Hause bringen. Ouh... hab eins meiner ersten Gedichte wieder gefunden! ^^ Schon lustig, wie alles mal angefangen hat! xD Ich vergebe Punkte, wenn mal einer was Gutes findet zwischen all den Stolpersteinen! :mrgreen: lg David
letzter Beitrag von Knigg3, -
Kampf der Mächte
| erstellt von HerrNomi- 7 Kommentare
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Als im großen Kampf der Mächte, sich ein Funken seinen Weg bahnte und ein riesiges Feuer entfachte, blieb alle Welt stehen und staunte by Nomi
letzter Beitrag von HerrNomi, -
Ein Stern
| erstellt von Kleine Bärin- 3 Kommentare
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Blaue Wellen bewegen das Wasser des Lichts. Es funkelt das Leben in Brandung und Gischt. Wellen der Bewegung wühlen in tiefen Gefühlen, lassen die Seele schweben im blauen Wasser des Lichts. Es funkelt das Leben- lass Deine Seele schweben, über allem glitzert ein Stern in hellem Licht. Vielleicht ist es die Liebe, die zu Dir spricht.
letzter Beitrag von Kleine Bärin, -
Advent. Und du sitzt da und bist allein. Die Söhne irgendwo, die Kerze brennt, kein Gruß, kein Brief, ein großes Müdesein. Drei leere Stühle sind am Tisch präsent. Du schließt die Augen vor dem grellen Licht. Das muss ja gar nicht sein, denkst du für dich, versenkst dich tief in deine Innensicht. Dein Abend, weißt du, wird nicht feierlich. Die Stille schmerzt. Das alte Herz tut weh. Besiehst dir deine Hände ganz genau. Das war dein Leben, so dein Resümee. Jetzt bist du alt, dein Haar noch immer grau. Du sprichst mit dir und mit der leeren Wand. Advent. Die Kerze ist herabgebrannt.
letzter Beitrag von Angelika, -
Inneres Auge
| erstellt von Thayce- 4 Kommentare
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Mein, mit zwei Strophen, bisher kürzestes Gedicht, ist mein bisher erstes das halbwegs in den Hoffnungsschimmer-Bereich passt: Inneres Auge Ich kann damit nicht sehen die Welt die vor mir liegt doch kann ich nun verstehen den Sinn der sich ergibt Alles was man sieht sind Hüllen Hüllen die den Kern verdecken Zeigst du selbst doch deinen Kern werden andre ihn auch nicht verstecken Die Reime waren mir glücklicherweise alle sofort vor Augen :-
letzter Beitrag von Angel, -
schmetterling
| erstellt von Perry- 4 Kommentare
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schmetterling windgetragen die flügel gespannt im zartzitter des tages bringst du mir botschaften vom jenseits der wiesen
letzter Beitrag von Perry, -
Am Bahnhof
| erstellt von Torsul- 5 Kommentare
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Am Bahnhof kondensieren stumme Träume zu schwindenden Atemwölkchen auf leise zitternden Händen. umrahmt die Nachtluft Parolen in ergrauten Neonfarben. "THE ANTIFA IS WACHING YOU" hüstelt die Frau auf dem Stahlsitz verhalten über ihrem Buch als sie aus dieser Welt flüchtet. Und ich beschließe zu fliegen, mit meinen tönenden Schwingen. Irgendwo muss noch Sonne sein. N.J.B. 26.09.2008
letzter Beitrag von Torsul, -
Sühne
| erstellt von Frank Gehlert- 3 Kommentare
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Irgendwann nur noch Schrift auf Stein Irgendwer wird vielleicht verzeih´n Irgendwie ist man´s selber Schuld Irgendwo fehlte die Geduld Irgendwen hat man stets verletzt Irgendwas hält den Geist besetzt
letzter Beitrag von Frank Gehlert, -
feedback jeder art Übermorgenland 1 2
| erstellt von Gaukelwort- 3 Follower
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Übermorgenland Morgen Kinder wird’s was geben... Morgen, wenn wir dann noch leben, schenk ich euch ein neues Spiel. Alle Ismen, alle Isten, will ich für euch überlisten; davon gibt es viel zu viel. Ob beim Beten, Phrasendreschen, Lügen, oder Weisheit sprechen, schnapp ich mir das Lumpenpack. Stopfe alle Schmalspurdenker, Weltverführer, Schicksalslenker gnadenlos in meinen Sack. Helft mir schnell den Sack zu binden. Dort wo sich die Kerle winden, windet sich auch unsre Not. Darum backen wir die Schwätzer, Kesseltreiber, Volksverhetzer jetzt zu knusperfrischem Brot. Morgen Kinder wird’s was geben... Morgen, wenn wir dann noch lebe…
letzter Beitrag von Georg C. Peter, -
Erwartungen
| erstellt von KumboYa- 5 Kommentare
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So wie der diesige Dunst über die fern tiefgrünen Wälder fällt, so senkt sich der Vorhang aus atmender Empfindsamkeit über das Theaterstück Leben nieder. Und obgleich die ersten Szenen bereits aufgeführt wurden, weiß das Publikum (hautpsächlich ich) noch nicht, ob es ein Lust- oder Trauerspiel zu erwarten hat. Zögernd beginnen Schicksal und Zeit zu applaudieren, Gott und Teufel warten noch; der Tod schwenkt gelangweilt seine Hand. Jetzt bald: mein Auftritt, wenn sich Nebel lichtet; neuer Akt, aus meinem Sein geschmiedet. Dann, aus voller Brust, schmetter ich den ersten Vers; Mein Moment trägt endlich wieder Wirklich…
letzter Beitrag von KumboYa, -
In Sorge
| erstellt von Vokalchemist- 4 Kommentare
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Verschwindet der Glaube an Einsamkeit? Taucht er als Schicksal wieder auf? Ist das Gute austauschbar durch Partner? Ist das Böse mutiert zur Heiligkeit? Ich vergesse dich als dornigen Handlauf. Hoffnung nährt die Verletzbarkeit. Schmerz erlöst von Abhängigkeit. Du bringst mir den Zufall als Hortner. Das ist doch nur die Spitze, auch in Brüssel. Wann werden wir lauschen, raunt der Wind. Staatsreform und Entzauberung laut Schüssel, sagt uns dieser Wahnsinn wer wir sind? © RS 2007
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Der Stein.................................................................................................................................. an dem das Blut des Vogels klebt,ich höre ihn weinen Tief in sich soll er keine Seele haben, keine Erben Nimmt sie denn niemand wahr, seine Leiden Ein Haus will er sein, nicht Schuld am Sterben Möchte sich mit den Steinen der ganzen Welt zusammentun ein vieldimensionärer Steingarten möchte er werden Das Holz, die Pflanzen und Er sind natürlich verbunden und warum auch nicht, man einigt sich mit Fantasie und Harmonie ...........................................................................................Der …
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Bleib. Geh. Bleibt was steht steht, vergeht, nein. Wehe - nur Schweigen bestimmt Die Zukunft erkniet vor jedem Blatt Papier erkniet vor Tasten und Knöpfen Das Buchstaben nie der Geist verliert und das der Sinn sich möge niemals erschöpfen.
letzter Beitrag von Petra Pan, -
wie einst es mal war
| erstellt von N.L.S.S.- 4 Kommentare
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Lüfte wehen durch mein Haar hoch auf einer Brücke, erblickt der Sehnsucht drang - in die Tiefe. Zeit bleibt zu stehen das Haar - schon durch gewühlt, mehr nach unten schau die Sehnsucht - sie ergreift zu fliegen. Gefangen von allem, wie Ikarus zu fliegen weit hinaus, wer weiß dies heute schon - wie wird man landen? Davon hält mich eines warum wohl auch, läst dieses nicht geschehen und kehre zurück – zur realen Welt zurück.
letzter Beitrag von N.L.S.S., -
Form des Krieges
| erstellt von mystic- 10 Kommentare
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Form des Krieges Egal, welche Form des Krieges ich für mich wähle, hilft es mir doch einen neuen Weg zu finden durch die Trümmer meiner Seele, denn ich will! 04.02.09 Gruß! mystic
letzter Beitrag von Black Raziel, -
Hoffnung Die Hoffnung ist wieder da, Die Hoffnung erneut einen Tag mit dir verbringen zu können. Die Hoffnung dir endlich zu sagen was ich denke, Die Hoffnung dir zu zeigen was ich fühle. Die Hoffnung die ich täglich ersehne, Die Hoffnung die immerzu wächst wenn ich dich sehe. Die Hoffnung die mich zum verzweifeln bringt. Die Hoffnung die ich zu erfüllen suche. Die Hoffnung endlich zu wissen, Die Hoffnung nicht mehr zu hoffen. Die Hoffnung auf dich.
letzter Beitrag von Torsul, -
feedback jeder art Wo ist denn nur das Ei
| erstellt von Freiform- 1 Follower
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Wo ist denn nur das Ei ich hatte doch mal zwei eines scheint verschwunden ich hab‘s nicht mehr gefunden Ich hab‘s gar nicht versteckt jetzt ist es plötzlich weg wo kann es denn nur sein es war auch gar nicht klein Ich müsste es doch finden gehör nicht zu den Blinden erwische mich beim Rufen sink zweifelnd auf die Stufen Da kommt ein dicker Hase’ mit einer roten Nase und zeigt mir her das Ei was für ne Schweinerei Frohe Ostern!
letzter Beitrag von Sonnenuntergang, -
Knusper, knusper, hier, ein Muster. Ein bisschen Schuld, ein bisschen Tadel, sei mein Diener, kannst nicht viel. Du kannst doch nicht, sag das doch nicht, das ist gemein, lass das doch sein, bist nicht allein, ich brauche dich. So spricht der Mensch, ganz ohne Liebe, nur zum Wohl des eignen Lebens. Vergebens wird da eine Liebe. Das Herz wir zum Fluch, der Kopf zum Verruf, die Würde zur Bürde, der Wille zum Bruch. Ein Leiden, mehr als das Verderben. So leben Menschen, bis sie sterben, verflochten in die Angstgebilde. Wenn nun jemals wieder einer, meinen Willen binden will, denn pack ich ihn und pflücke alles, was ich dabei seh…
letzter Beitrag von Plankton, -
Wenn der Ritter kommt..
| erstellt von Dirmiz- 4 Kommentare
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Wenn der Ritter kommt fallen die Riesen mit steigenden Blüten. Berührt er den Boden stirbt die Vergangenheit erwacht seine Kraft. Jeder fragt sich die Fragen die sein Antlitz zeichnen. Kinderherzen kämpfen mit ihm zerren durch seinen Blick, Ihre Träume auf die Strasse. Wenn er sich setzt, wissen alle wozu der Schlaf dient. Streift sein Blick in die Ferne kniehen die Blicke erfürchtig unter einander. Ein stiller Ruf Hier und dort... und schon verstummt ein jedes Wort. Der Ritter weiß wofür er kämpft.. Du weißt es auch. Wenn er dir seinen Blick schenkt.
letzter Beitrag von Angel, -
Planetenliebeleien
| erstellt von Petra Pan- 3 Kommentare
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Ja es könnten sich Jene nicht Ferner und oftmals auch nicht viel Näher sein. Sind wie zwei Magneten, die sich fortweg Drehen, hin und her, umeinander herrum, bis Heute, lange Zeit. Mal läßt der Eine den Anderen, oh Ewige Momente vergehend, ohne Echo stehen. Mal muß der Eine oder Andere gleich wieder fortziehn, ist der Sonnenschein auch noch so Schön. Ob das jemals aufhört, das kann man nicht Wissen. Bleibt es bis zum Ende so, dann gehört es dazu, in die Herzen die Erfüllung und das Missen. Viel Bedeutets, dieses wiederkehrende beieinander Verweilen, Unmöglich Bleibts, dieses kleine Universum Zu Teilen. ...Unendlichkeit...
letzter Beitrag von Petra Pan, -
neujahrsgedanken
| erstellt von Perry- 10 Kommentare
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mein kaffee schmeckt bitter auch die stimmung draußen ist nicht besser wind treibt schneewolken über das mit böllerhüllen übersäte schlachtfeld alles wurde gegeben das letzte pulver verschossen krähen kratzen im gefrorenen ihre heiseren schreie klingen wie der nachhall startender silvesterraketen ich rühre milchweiße schlieren ins tassenrund stelle mir vor es sind die ringe des planeten saturn erdnäher wären sie ein spektakuläres schauspiel
letzter Beitrag von Perry, -
Im Sinne der Zeiten
| erstellt von Tigerauge- 2 Kommentare
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Schattenbedeckt sind unsere Pfade, was war, ist noch und nebelt von Ferne Im Dunst ein Gesicht, verzerrt von Schrecken, verblasst nur wellengleich Unter Schleiern verborgen die Brücke zur Einsicht Ihre Balken morsch, das Gitter verbogen, doch führt sie uns sicher Im Sinne der Zeiten klares Erkennen weit voraus Aber noch blindes Tasten durch das Geäst der Zweifel
letzter Beitrag von Tigerauge, -
Das Glas
| erstellt von zwischenzeit- 2 Kommentare
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ein windstoss fegt in windeseile mich vom tisch hernieder ich komme auf dem boden auf zerbrech in abertausend teile und finde mich in scherben wieder mein blick erfasst nach augenblicken meine teile liegen nach welchen ich auch greifen will wohl hoffend es will glücken mit all den teilen die nicht blieben in meiner hand mit paar sekunden dinge die ich sehe vom glück ergriffen immerhin und abermals gefunden woraus im innern ich bestehe nicht ohne schreck nicht mit genieren tugenden verführen durch wind und wetter jederzeit mich darin zu verlieren auf taxen und gebühren mit stück um stück setz ich zusammen was …
letzter Beitrag von Cheti, -
Sehnsucht
| erstellt von Vokalchemist- 2 Kommentare
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Das finde ich gelungen Angst mit eng zu beschreiben, weil es immer auch eine Sache der Dimension ist. LG RS
letzter Beitrag von redmoon, -
Rose von Jericho
| erstellt von Quicksilver- 5 Kommentare
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Rose von Jericho Wüstengleich ist dein Gemüt, so ausgetrocknet und verdorrt. Prachtvoll hast du einst geblüht, nun weilst du hier an diesem Ort. Seelenloses Dünenland, kein Wassertropfen weit und breit. Tapfer wurzelst du im Sand, entzogen aller Feuchtigkeit. Niemand kann dir Wasser geben, denn die Knospe ist versteckt, gleichsam wie verdecktes Leben, welches du noch nicht entdeckt. Die Dünendecke lüftet sich, dein Innerstes liegt gänzlich frei, wirkt so zart und so verletzlich als fehle es dir an Arznei. Behutsam trage ich dich heim, besprenkle dich mit kühlem Nass, beobachte den dürren Keim, erforsch' ihn ohne Unter…
letzter Beitrag von Quicksilver, -
Die Freiheit des Menschen
| erstellt von N.L.S.S.- 3 Kommentare
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Die Freiheit des Menschen ist das größte Glück es ist nicht wie man es sich vorstellt. Schranken, Verbote hier und dort wer sagt es denn diese Freiheit die es gibt für jeden. Für manche ist es nur ein Hauch Für dieses und jenes Ist es nur ein Wort ? Schaut euch um ihr werdet es Spüren
letzter Beitrag von N.L.S.S., -
Schmetterlinge im bauch
| erstellt von N.L.S.S.- 0 Kommentare
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Schmetterlinge im Bauch kribbelt und kitzelt, tut so manches was man, nicht tun möchte. Das Gefühl man kann’s nicht beschreiben, lässt sich fallen in den Arm seines Freundes. Lass es stehen wie es geschrieben ist, geschehen ist es und besinnt sich, wie wird es - das nächste Mal sein.
letzter Beitrag von N.L.S.S., -
Herzen fegen
| erstellt von Torsul- 2 Kommentare
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Ich find das gar nicht mal so übel.. wenn es sich reimen würde fände ich es sogar noch ein Stück besser, nur der Titel ist mMn nicht so gut gewählt. Und die zweite Strophe fällt aus dem Bild :wink: mfg Torsul
letzter Beitrag von Angel, -
Sehnsucht
| erstellt von Maja Besche- 11 Kommentare
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Ich schaue in die nächtliche Ferne Und sehe tausende funkelnde Sterne. Sie strahlen und leuchten in all‘ ihrer Pracht, Doch nur einer sticht heraus in dieser Nacht. Jede Nacht bewundere ich nun diesen einen Stern, Der immer schöner wird so weit und fern. Es ist wie ein Traum der Liebe, Der sich anfühlt als ob ich fliege. Doch plötzlich wird sein Leuchten schwach, Ich kann ihn kaum noch entdecken. Langsam werde auch ich mal wach, Es scheint, als wöllt‘ er sich verstecken. Ich fühle der Traum ist vorüber, Ich muss wieder zurück ins Leben. Aber ich komme einfach nicht darüber, Ich möcht‘ nicht mehr im Regen steh‘n. Nun …
letzter Beitrag von Maja Besche, -
. am abgrund der nacht sammle ich blaue worte aus tönernem schweigen und eiszeit-melodien ich friere sie ein und suche nicht und finde doch worte in rot aus wüstensand & warmbildfantasien morgen pflücke ich ein anderes buch (dj2011) .
letzter Beitrag von Mary Lou, -
feedback jeder art Immer wenn ich traurig bin
| erstellt von Melda-Sabine Fischer- 3 Follower
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Immer wenn ich traurig bin… Immer, wenn ich traurig bin, dann schreib ich ein Gedicht, das sollte nur recht witzig sein, sonst schreib ich´s lieber nicht. Immer, wenn ich traurig bin, dann nehm´ ich mir ein Buch, doch wenn auch dies sehr traurig ist, brauch ich ein Taschentuch. Immer, wenn ich traurig bin, geh ich in meinen Garten, ich freu mich an der grünen Pracht, auch wenn dort Zecken warten. Immer, wenn ich traurig bin, dann back ich einen Kuchen, gleich ist die Traurigkeit vorbei, das sollten Sie versuchen! Immer, wenn ich traurig bin, geh ich mit meinem Hund, der ist so lustig u…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
Der Spaziergang
| erstellt von Miss Rainstar- 5 Kommentare
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Der Spaziergang Ein Griff nach der Zeit, doch das Herz bleibt an den Dornen der Vergangenheit hängen, Ich laufe Spuren in den Sand und wundere mich über den Wind. Unsteter Gesell, der mich jagt, vorbei an winkenden Bäumen, die bedächtig nicken. Ich grüße sie und schenke ihnen die Zeit und ein Leben, mein Vermächtnis. Irgendwann komme ich zurück, sammle die welken Blumen und entzünde ein Feuer, das den Sand zum Tanzen bringt, die Spuren tilgt, die Bäume entlaubt und mein Herz aus den Dornen hebt.
letzter Beitrag von Miss Rainstar, -
Ein farbenfroher Osterstrauß
| erstellt von Poetry-Ghost- 6 Kommentare
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©„Ein farbenfroher Osterstrauß“ Poetry-Ghost 15.04.2017 Wer sitzt dort im grünen Gras? Oh, es ist der Osterhas, . . . Eins, zwei, drei, . . . Zauberei . . . Was zaubert der Has aus seinem Hut? Das kostet bestimmt eine Menge Mut. Oh, ein farbenfroher Osterstrauß, und die bunten Eier luken schon aus dem Gras heraus, die er gerade eben noch versteckt, und jetzt läuft er schnell ums Eck. Wünsche allen ein schönes Osterfest 2017 . . . LG :wbb_w_easter3: Poetry-Ghost
letzter Beitrag von Nils, -
Wir bauen ein Schloss
| erstellt von N.L.S.S.- 3 Kommentare
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Wir bauen uns ein Schloss Darin wir wohnen werden Auch unser Glück Bis zu unserem Ende. Real wird es sein Ein Dach über den Kopf, vier Wände dazu Schmuckt darin, so wie wir es wollen. Der Traum nach dem Schloss Das sind die vier Wände, vereint zu zweit wer weis noch, Nachwuchs käme. So träumt man von diesem Wie verliebt wir sind, Hand in Hand diesem Traum der Hoffnung, von einem Schloss zu zweit.
letzter Beitrag von N.L.S.S., -
Tagtraum
| erstellt von Vokalchemist- 3 Kommentare
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Die urbane Wüste erstrahlt Hitze erklingt wie gemalt. Zwischen den Häusern pfeift das Vergessen ein Kind baut im Sand rauschende Zypressen. Zum Mittag vergeht der Arbeitshunger, wir sitzen beim Hauptgericht. Die Präsentationen auf dem Teller, verleihen unseren Taten Gewicht. Der Tag ertrinkt beim Duftbade unterlegt von deiner Ballade. Durch die Wände es mich zieht Das Bett ist mein Gebiet. © RS 2007
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Durch Nebel der Unvernunft leiten lassend allein von der Körper Klang Der Tag ist matt umwölkt sternenglatt erstrahlt die Nacht das Grau des Tages versickert sanft. Die Zeichen stehn auf Frühlingsturm Das Herz und des Landes Verstand ereilend. Wohin die Wege führen sind Wunden zu kühlen an der Lebenslüge Unterfang scheidend.
letzter Beitrag von Petra Pan, -
Der Sturm Matrose: O Captain my Captain ich kann nicht mehr, der Sturm ist zu stark und meine Glieder so schwer. Sag mir wie lang kann das Schiff uns noch tragen? Gibt es noch Hoffnung? Muss ich verzagen? Kapitän: Matrose du weißt es, dass Ende ist nah, trotzdem werde ich kämpfen, das ist sonnenklar. Doch sei dir gewiss wenn das Schiff dann bricht, du hast einen Gott im Himmel der dich niemals vergisst. Kapitän (einige Zeit später) Ich weiß du liebst das Schiff – genauso wie ich, doch dein Leben geht weiter, dort vorn ist ein Riff! Drum spring nun ins Wasser und schwimm dort an Land, doch gib acht, es wird nicht einfach, der Weg …
letzter Beitrag von Mattt, -
Glück Ich hab das Glück umarmt ohne es zu erkennen, drum ließ ich’s wieder fort in die Ferne rennen. Dann erst sah ich ein: Was mich grad umschloss muss das Glück gewesen sein. Ich blickt ihm nach, es entfloh im Dauerlauf. Ich versucht es einzufangen, doch erschöpft gab ich bald auf. Röchelnd stand ich da; nun war das Glück auf und davon und schien unerreichbar. Nach einiger Zeit besuchte es mich plötzlich ganz unverhofft noch mal. Da drückt ich es fest an mich und genoss jeden Augenblick mit dem unschätzbar unfügsamen Glück.
letzter Beitrag von rastlose65, -
Ja, Wir werden zusammen weiter schreiten Weil das Wir gewinnt Das wir überwindet alle Hürden Den Gemeinsam ist keiner mehr Einsam nur gemeinsam sind wir Stark gemeinsam Wird uns allen gelingen Das schlechte aus der Welt zu bringen den das Wir hilft einander ist für einander da herrlich ehrlich Wunderbar klar und rein das Wir schafft alles es gibt kein entzweien mehr Lasst und zusammen munter weiter schreiten jeder auf seine Weise doch im Wir vereint jeder mit Respekt liebevoll,sanft und der Wahrheit verpflichtet So wird selbst der dunkelste wald gelichtete. Ich habe den Horizont schon gesi…
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Ein etwas anderes Ostergedicht
| erstellt von Amygdulus- 7 Kommentare
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Ein etwas anderes Ostergedicht Friede, Freude, Eierkuchen ! Jetzt die besten Plätze buchen für das nahende Spektakel ! Zündet an die Todesfackel, die der Welt den Ausgang zeigt, während Hein zur Messe geigt ! Todesröcheln in den Meeren, Schokohasen zum Verzehren, Urwald, der zur Feier brennt, Gier, die keine Grenzen kennt, buntgefärbte Ostereier, Leichenmoder lockt die Geier ! Wahnsinn, der die Meute treibt, Satan sich die Hände reibt, Gaia stirbt den Wachstumstod, selbst das Kreuz ist aus dem Lot. Herr, nimm nicht nur Deinen Sohn, die Todesreiter nahen schon !
letzter Beitrag von Amygdulus,