Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.382 Themen in dieser Kategorie
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In Erinnerung...
| erstellt von Shhiva- 0 Kommentare
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Mein Schatz ich liebe dich so sehr Du tauchtest ein ins Lichtermeer Die Entscheidung traf ich für dich Auch wenn es mir mein Herz zerriss Nun sitz ich da im Kerzenschein Ewig werden wir verbunden sein ...an meinen kleinen Schatz
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feedback jeder art Frohe Zeit
| erstellt von Lightning- 1 Follower
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Advent Advent ein Lichtlein brennt, erst eins dann zwei, dann drei, dann vier... Verdammt, was willst du denn schon hier? .. Im Zauberland der frohen Zeit entzünde ich mein Liebeslicht, damit es alle Herzen eint, und nie mehr eine Not ausbricht. Ihr, Hok und Pok und Fidibus, tragt diese Flammen in die Welt, ein Englein wacht hier bis zum Schluss, bis jeder Mensch sein Lichtlein hält. Nicht nur in froher Weihnachtszeit sollten Herzen höher schlagen, ein jeder Tag steht neu bereit, um Glück in andere zu tragen. Originalstimmen: Adventskranz
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Letzter Tag im Jahr
| erstellt von eiselfe- 0 Kommentare
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Ist das Weihnachtsfest vorbei, geht's los mit der Silvester-Knallerei. Alles dreht sich um das Thema "Essen", hast den letzten Braten noch nicht vergessen. Welche Speisen soll es geben langsam beginnt dein Herz zu beben. Auch Getränke müssen her Bier, Sekt, Wein und auch Likör. Raketen mußt du auch noch kaufen sehe deinen Kopf schon rauchen. Das Jahr fast um, kannst es nicht fassen wir stoßen an mit unseren Tassen. Gute Vorsätze wird es nicht geben, können ganz gut auch ohne leben. Auf ein gutes neues Jahr ….
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feedback jeder art Der Apfelbaum
| erstellt von M.J.Jones- 0 Kommentare
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Einst blühte er, der Apfelbaum, seine Früchte, süßer als jeder Traum. Jahr für Jahr war´s eine Freud´, sein Anblick Trost für alle Leut´. Der Lenz erwachte, welch frohe Kund´, Knospen erschienen klein und rund. Der Apfel gedieh und wuchs heran, der Baum hat sein Meisterwerk getan. Bescherte Vater, Mutter, Kind, was so lieblich riecht, im warmen Sommerwind. Einst der Herbst stand vor der Tür, Blätter fielen herab, sie waren zu schwer. Den Schneeball in der Hand, der Winter war nun da, was sie sehr freute, die kleine Veronika. Ein neuer Lenz schürte die Erwartungen sehr, Doch siehe da, der Baum, er blüht nicht mehr! Wir bl…
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Stilles Sehnen
| erstellt von Carry- 0 Kommentare
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Still legt sich dieses Sehnen um die Mondnacht aus Traum geschöpften tiefem Grund und Wissen sanft streichen Hände über Wolkenkissen der Zauberring des Wächters glänzt mit Macht Doch wenn mit letztem Flügelschlag des Tages in Schlaf und Nacht beginnt ein leises Schwingen dringt in Gedankenkerker viel von jenen Dingen als öffnete sich hier das Tor des Hades Die Segel sind gesetzt zur großen Reise leicht treibt das Boot im Wind zu fernen Stränden und deine Träume schaukeln dich ganz leise Der Wunsch dass wir uns immerzu noch fänden erzählt der blaue Mond auf seine Weise er streut Magie und Licht mit vollen Händen
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feedback jeder art Der Lottospieler
| erstellt von Moni- 5 Follower
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Der Lottospieler Seit Jahren spielt Herr Otto für 100 Euro Lotto. Er liebt die Lottobude zum Ärger seiner Trude. Hat nicht mal einen Dreier, es grüßt der Pleitegeier. Und Trude ist am Grollen. Er knurrt: „Leck mir die Bollen. Du kannst mich nicht verbiegen. Ich will den 6er kriegen mit Superzahl - wirst sehen, das wird schon bald geschehen.“ Die Trude keift: „Träum weiter. Du wirst nicht mehr gescheiter. Ich kann Dich nicht mehr leiden, drum lasse ich mich scheiden.“ Drei Jahre sind vergangen, Herr Otto bleibt gefangen in seiner kleinen Welt …
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feedback jeder art Meinen Glückwunsch Johann Wolfgang
| erstellt von Hayk- 1 Follower
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Glücklich preisen mich die Menschen, denn ich bin, glaubt es mir, ein Sonntagskind, und das macht Sinn: Christen nennen dich Domingo, Tag des Herrn, heidnisch bete ich dich an, mein goldner Stern. Unsre Ahnen weihten Luna, diesem Schwan silberheller Nächte andachtsvoll den zweiten aller Tage, folgten staunend seiner stillen Bahn, die ihn zwingt, die Erde treulich zu begleiten. Martialisch klingts im Süden, wenn der Römer Dienstag meint und wir im kühlen, deutschen Norden Tyr den dritten Tag benennen, finden‘s schöner Mars zu tilgen - aus dem Kriege ist so Recht geworden. Merkur ist der Namensgeber für den vierten Tag, Wodan wird ihm gerne glei…
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feedback jeder art Dieser Moment
| erstellt von Dionysos von Enno- 2 Follower
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An einem Tag wie diesem wo die Fontäne des Brunnens springt wie ein Kind in die Felder,- und die Sonne selber singt Ihr Strahlen durch das Herz des Geigenspielers rinnt in seine Hände,- und dort zu Sonnensang gerinnt —-, Während der Wind -als rausche er durch eine Himmelblende- fast schicksalhaft in den Gesang der Elemente stimmt sagt mir die Stille in mir durch ihr Schweigen wie gut es ihr in mir gefällt Und ich -als habe man mein Schicksal mir herausgeschält- bin so in den Moment gestellt als wolle Gott sich selbst ein Wunder zeigen
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
In Erwartung und Vorfreude
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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Der Winterwind pfeift auf dem letzten Loch, und des Frühlings milde Kinder warten noch. Doch zeichnet sich bald ab mein Wanderweg, er führt von Straßburg über Stock und Steg durch wunderschön blühendes Franzosenland, zur Grenz´ und Küste - Irun am Meeresrand. Von dort am Küstenweg entlang gegangen um in Finesterra das "Neue" zu empfangen. Auf, ihr fröhlichen Pilger, auf in die Ferne...
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feedback jeder art Galerie Natur
| erstellt von Sidgrani- 11 Kommentare
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Die Galerie der Farben wird bald schließen, das schönste Bild zeigt Blätter auf dem Grund. Ich darf’s im Wald für mich allein genießen, ein Hauch von Wehmut hängt im weiten Rund. Das schönste Bild zeigt Blätter auf dem Grund, ein Kunstwerk, das vor Farben nur so sprüht. Ein Hauch von Wehmut hängt im weiten Rund, wie schön die rote Abendsonne glüht, Ein Kunstwerk, das vor Farben nur so sprüht, der Herbst versteht es, wunderbar zu malen. Wie schön die rote Abendsonne glüht, im warmen Licht beginnt die Welt zu strahlen. Der Herbst versteht es, wunderbar zu malen, ich darf’s im Wald für mich…
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Ich kann es noch ersehen
| erstellt von cPoesia- 0 Kommentare
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Im Grunde meines Herzens kann es nicht verstehen. Das Menschen so oft zürnen, Schmerz und Tränen säen. Ich sehe auf Befürchtung, Demut, Bitterkeit. Im Alltag uns`res Lebens weht manches Trauerkleid Die Zeit die uns so treibt, nur Hektik, Streß wozu? Was auf der Strecke bleibt sind Beharrlichkeit und Ruh. Im Grunde meines Herzens kann ich es wohl verstehen. Dass Menschen sich oft meiden und eigne Wege gehen. Wer ist sich heut der Nächste, Behauptung und Bestand. So heißt es wohl für jeden der Arbeit hat im Land. Die Zeit die uns so treibt, es ist für uns nicht leicht. Wohl sei es dem gedient der heut sein Ziel erreicht. Ich sehe in mein Herz n…
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Dichterglück
| erstellt von wundi- 1 Kommentar
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Ein Bogen weißes Papier, eine schreibfreudige Hand, ein Glas Rotwein mit dir - wo ist mehr Glück im Land? Du sagst, es sei ein Wahn? Du sagst, ich sei verrückt? Na gut, dann ist´s ein Wahn, doch einer, der mich tief beglückt!
letzter Beitrag von Sternenstaubsucher, -
feedback jeder art Nicht ohne dich
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
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Nicht ohne dich Ich habe gehofft und von uns geträumt mit lachenden Augen vor Freude geweint wollte die Welt aus den Angeln heben aber niemals allein und ohne dich leben Ich habe bis heute nicht verwunden dass wir nicht zueinander gefunden doch sollte es mich in Stücke reißen unsere Wege waren nicht die gleichen Ich habe nur einen Wunsch im Leben mag es für uns eine zweite Chance geben weil das Sehnen nur deinen Namen kennt und Liebe für dich noch tief in mir brennt
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Wer nicht seine Fesseln sprengt . . .
| erstellt von Ametyst- 0 Kommentare
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Wer nicht seine Fesseln sprengt Manchmal kommt es knüppeldick, kaum zu tragen. Das scheint dann wohl mein Geschick, hör‘ ich sagen. Verlerne nur das Lachen nicht, mach‘ ein fröhliches Gesicht. Alles trägt sich mit Humor. „ Weh dem, der ihn verlor.“ Sonne scheint und Regen fällt, nimm’s gelassen. Das ist so auf dieser Welt. „ Warum hassen ?“ Nehmen wir es wie es kommt, frohen Mutes. Jedem doch nur, was ihm frommt, - „ Schlechtes ? - Gutes ?“ Wie man sieht und wie man denkt ? „ Perspektive.“ Wie man die Gedanken lenkt, „ konstruktive ?“ Ist der Blick starr eingestellt, - wie gerufen verbaut man sich nur sein…
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nur kommentar Handverlesen
| erstellt von J.W.Waldeck- 2 Follower
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Handverlesen nicht genug getan, nicht genug genossen innigem Vorwurf anheim gefallen der ein Mietleben ausrichtet statt es mit Gaben zu erfüllen wie ein Meer nach dem Land greift das unsichtbare Tiefen zerwühlen mit gewaltigen Wellen der Aufruhr der stille Wunsch aufkeimt das bedrohliche Auf-und-Ab sei nur… das Nachlassen der Kräfte gemeinsam mit der Erde zu schwinden die auf den Grund sinkt und vergisst das sie mal Land war, Lebenslicht heilende Hände, die keine Rechenschaft fordern die den Meeresboden aufwirbeln Herabgesunkenes zurück zur Oberfläche holen …
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Vom Notenschlüssel
| erstellt von Pacaveli- 0 Kommentare
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Hörst du nicht? Selbst in neuen Worten erklingt uns nicht die ganze Klarheit. Siehst du nicht? Selbst an neuen Orten findet sich nicht unsre ganze Wahrheit. Hörst du nicht? Selbst die eine Hand, die im Dunkel hier dich fest noch hält; siehst du nicht? Bewandert totes Land, an dessen Ende sie mit dir fällt. Siehst du nicht? Es ist dunkelste Nacht. Warum? Hörst du nicht? Und siehst es nicht, es ist das Dunkel, das uns finster macht, siehst du es nicht? Was uns fehlt, ist Licht! Hörst du im Dunkel die Ketten poltern? In Ketten liegen schwitzend Schmerzen, die die Nachtruh mit Klängen foltern - in mir tanzend auf dem Grund Herzens. Siehst du…
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feedback jeder art Der Sandkasten
| erstellt von Jackybee- 2 Follower
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Der Sandkasten Im Park, um acht, der Tag erwacht, beim See, von Spatzen treu bewacht, erwartet er die Künstler schon, doch noch herrscht Stille, gar kein Ton. Der Kasten, bleich im Morgentau, gibt preis die kleine Meerjungfrau, die gestern Lisa hier vergaß, als sie mit Timi floh, im Spaß. Doch da, von weitem hört man sie, im Anmarsch, voller Phantasie. Kommt her, Artisten, klein und froh, aus meinem Sand baut ein Château!
letzter Beitrag von Jackybee, -
Wie jeden Tag in uns
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
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Wie jeden Tag in uns Ihr glaubt es kaum, Doch selbst ihr es auch tun Beten jeden Tag hinaus. Anfangen wird dieses Alles um uns herum Angefangen am Spiegel Wenn man sich daran sieht So gibt es um uns herum Viel Hoffnungen und streben Wie nicht nur den einen Tag Von uns gehen sollte Sage noch im kleinen Ton In uns steckt es jeden drin Auch ohne die Hände falten Das Beten in uns steckt
letzter Beitrag von Walter C., -
Ein kurzer Moment des Klardenkens
| erstellt von Kanarienvogel- 0 Kommentare
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Ein kurzer Moment des Klardenkens Bin ich gewachsen, oder bist du geschrumpft? Sind die Geschichten immer noch die dieselben und ich nur gelangweilt? Oder doch ganz neue und ich nur abgestumpft. Ganz klar die Wege sind immer noch dieselben, doch erwarte ich hinter Rot-Weiß-Abgrenzungen weder Wagnis noch Überraschung. Ist halt einfach Alltag geworden. Tage gehen, keine Erfahrungen hinterlassend. Träume über Träume und Ideen, die die Leere füllen sollen. Aber kein Gegengewicht, kein Vorwärtskommen, kein Licht und ich versteh es nicht. Die Nacht kommt, geht. Kurzes, schrilles Lachen. Doch es gibt kein Kieselstein der eine Welle bricht. K…
letzter Beitrag von Kanarienvogel, -
nur kommentar Frühjahrsputz
| erstellt von Carolus- 1 Follower
- 2 Kommentare
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Frühjahrsputz Der Frühling ist in meine Seele eingezogen. Mit Macht riß er die Türen auf. Aus allen Stuben kam der Winterstaub geflogen, verschwand im Müll zu Hauf. Drauf warf er aus dem Haus den alten Kram, den Plunder, den ich für`s Wohlergehen nie gebraucht. Ich fühl mich besser, wieder munter, von meinem Ballast nicht geschlaucht. In meinem Haus wohnt jetzt ein frischer Geist, der Musizieren, Tanzen, die Freunde und Geliebte coronafrei willkommen heißt.
letzter Beitrag von Carolus, -
feedback jeder art Wolkenmeditation
| erstellt von Joshua Coan- 2 Follower
- 3 Kommentare
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Kunstwerke am Himmel ziehen Von Windespinsel aus den Kräften erdacht Die Gedanken der Elemente In sichtbare Formen gebracht Setz dich hin Es gibt nichts zu tun Schau nach oben und folge dem Treiben Vergänglichkeit wie das Leben Doch sie Verschmelzen Weder hörst du sie klagen noch leiden Und der Regen? Es sind Freudentränen!
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art Ohne mich
| erstellt von Yeti- 10 Kommentare
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Ohne mich Ihr tut mir leid, ihr die ihr bleiben müsst, mein Rücken hört für immer auf zu schmerzen. Ich kann jetzt, ohne Folgen, über alles scherzen und werde musenseits von Angesicht zu Angesicht geküsst. Ihr habt jetzt ein Paar Schultern weniger für Kreuze und müsst nun ohne meine Hände weitergraben. Ich aber werde alles seh`n und nichts mehr haben - ihr habt mein Lächeln noch, per Sonnenstrahl von Beteigeuze.
letzter Beitrag von Yeti, -
- 6 Kommentare
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Ich bin eine Krippe mit Herz und Gefühl, ich spür jede Rippe - in mir ein Gewühl, ich steh in dem Stall hier, auf was warte ich bloß´? Ein Leuchten ist in mir, meine Sehnsucht ist groß! Wichtig zu sein, nicht alleine zu bleiben, das wünsch´ ich mir so, wie wäre ich froh, warum bin ich so klein, muss das wirklich so sein? Hinter mir eine Kuh, ein Esel dazu, ein finsterer Stall ohne Widerhall, doch ein Hoffen in mir, hör ich nicht die Tür? Zwei Leute erscheinen, die Frau hör ich weinen, der Mann spricht leise auf sonderbare Weise. …
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
Der Tag beginnt
| erstellt von Ametyst- 0 Kommentare
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Der Tag beginnt Auf einmal geht die Sonne auf, heller wird’s am Firmament. Die Nacht entweicht, verblichen ist der Sterne Lauf. Erscheint die Morgenröte ? Sieht aus, als ob am Horizont es brennt. Komm’ Tag, Du magst beginnen. Wer will Dich halten auf ? Teilt man Dich auch in Stunden, Du nimmst doch Deinen Lauf. Wer sollte Dich erschüttern, die Sonn’ Dir immer lacht. Vielleicht würd’ Dich verwundern der Mensch, macht er den Tag zur Nacht. Er zeigt in seinem Sinnen, sich oftmals wunderlich. Will er dem Tag entrinnen, stürzt in die Nacht er sich. Doch würd’ er sich besinnen, er liefe nicht davon. Er würd’ den T…
letzter Beitrag von Ametyst, -
Laternenlicht
| erstellt von DerSeelenDichter- 0 Kommentare
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Erstrahle, oh Laternenpracht, Dein Glanz soll ewig glimmen! Denn dunkle Stunden sind erwacht, Die alle Lichter dimmen. Kontrastlos liegt der Himmel nun, Als wäre nichts da oben, Als hätt' das Denken und das Tun Sich selber aufgehoben. Man taumelt, trotz der Lichter, blind Durch Zeiten und durch Räume, Die selber Silhouetten sind Der wahren Lebensträume. Und doch, erstrahl, Laternenpracht, Du bist zwar schwach, doch wichtig. Man sieht nicht viel in dieser Nacht, Das bisschen aber richtig.
letzter Beitrag von DerSeelenDichter, -
nur kommentar Aufbruch
| erstellt von Lichtsammlerin- 3 Kommentare
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Aufbruch Brich auf brich auf und suche Land jenseits des Ozeans wird Heimat sein ein neuer Horizont der Träume gewährt sachte wiegt in deiner Hand ein Gruß Lebwohl hinter dir fällt Kindheit in Asche und kein Blick zurück brich auf brich auf und nichts als ein Herz zu retten an neuen Ufern Heimat finden © Lichtsammlerin Urheberrecht des Bildes: Lichtsammlerin
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Heilende Zeit
| erstellt von Sonja Pistracher- 1 Follower
- 3 Kommentare
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Wenn Kindheit ein Gedankengut des Missstands in sich trägt, überschwappt es gleich der Flut die viel Erinnerung erregt, kriecht Entsetzen blanker Haut empor, verschließt Gedanken gut ganz tief im Innern ziemlich laut nur Vergessen stillt die Glut. Doch löscht nicht dieses Muster Angst, Gefahr sich von allein, auch wenn die Seele duster hält nur Zeit die Wunden rein.
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
nur kommentar Flieder und Fledermäuse
| erstellt von J.W.Waldeck- 2 Follower
- 4 Kommentare
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Flieder und Fledermäuse kurz bevor die Lust der Nacht errötet der Stille Sehnen das helle Feuerauge tötet dessen Feuerschweif durch blasse Gärten schleift... kurz bevor sich Blüten schließen mit keuschen Mädchenwimpern die geschmeichelt klimpern legt sich himmlisches Blau auf ihren Schmetterlingsbauch - legt sich durchscheinender Schleier aus ungeliebtem Weihrauch auf eitle Schmachtlippen legt sich Funkeln über dunkle Weiher deren Wunden niemals schließen kurz... bevor die Nacht errötet die stille Zuflucht die brennende Dornenkrone tötet ihren blutgrellen Leidensschweif d…
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
feedback jeder art Lichtfeuer
| erstellt von anais- 1 Follower
- 2 Kommentare
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Lichtfeuer sprüht Hoffnungsfunken aus Weiten jenseits des Winterlands tanzen glühen Sonnensterne wirbelnd in kalter Nacht dringen durch Zäune schmelzen Mauern aus Eis malen Licht in matte Seelen weben neue Hoffnungsblüten und matte Seelen fühlen Frieden atmen Leichtigkeit
letzter Beitrag von anais, -
Gefühlslos
| erstellt von Luizia.- 0 Kommentare
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Es sah es war vorbei, sie verlor ihren Stolz, es war noch nicht mal Mai. Sie sah den Tode kommen, aber was sollte sie machen, sie war doch ganz benommen, sie konnte nichtmal lachen. Sie verlor auch ihre Hoffnung, denn sie hörte die Verleugnung, es war geschehen um sie, dass dachte sie davor nie.
letzter Beitrag von Luizia., -
Kinderlachen
| erstellt von Homo_Ingenuus- 0 Kommentare
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Sehr schön, da lächelt man doch gleich wieder, egal was das Herz bedrücken mag. Drum gilt es uns zu wahren stets, das Kinderlachen um das es geht, daß es auf ewig im Herzen selig uns da berührt zur Liebe führt.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Meine Freunde im Meer
| erstellt von wirbel- 0 Kommentare
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Zwar liebe ich Delphine sehr, diese munteren Gesellen. Doch leider gibt's die nur im Meer - und ich wohn' fern den Wellen. Habt ihr schon mal gesehen, wie sie aus dem Wasser springen? Wohl nicht nur mein Herz können sie zum Lächeln wieder bringen. Und fällt mir oft die Arbeit schwer in meiner Streßmaschine, dann denk' ich an Urlaub am Meer und grüß' schon die Delphine. Januar 2016 © Claudia Behrndt
letzter Beitrag von wirbel, -
unten angekommen
| erstellt von Ed Zend- 0 Kommentare
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keine Versicherungen mehr, macht frei von kleinbürgerlichen Ängsten, stattdessen Schmerz, Wut & Trauer, weil Du nun ein Suchender bist, und die Hoffnung dass die Zeit noch reichen wird. keine Religion mehr, macht frei von irgendwelchen Grenzen, stattdessen Tränen, Schweiß & Blut, weil Du darum noch lang kein Erleuchteter bist, und die Hoffnung dass ein Einziger reicht.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Ach…
| erstellt von yvan headmiller- 0 Kommentare
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Ach , nun kann ich gar nicht schlafen weil die Sorgen mich so plagen ab und an hat man das wohl doch so viel ich hab genug es ist nicht alles wirklich klug kommt von aussen auf mich nieder immer wieder holt es mich ein irgendwie... schein ich es anzuziehen magnetisch haftet es an mir will sich nicht lösen böses hier drei Kreuze mach ich für den Tag wenn ich mal endlich Frieden hab
letzter Beitrag von yvan headmiller, -
feedback jeder art Teeinsel
| erstellt von Herbstreiter- 3 Follower
- 7 Kommentare
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Meine Teeinsel Stille breitet sich jetzt aus das Wasser dampft noch leise den Beutel nehm ich gleich mal raus und mach mich auf die Reise, Zu dieser Insel, die mich wärmt Entspannung bringt und Ruhe in gleicher Treu' sie für mich schwärmt egal was ich auch tue. Denn meinem Tee ist alles gleich, ob hier ob in der Ferne am Küchentisch, am Gartenteich, beim Schauen auf die Sterne. zwischen großen Weltenlenkern, mit Torte oder Butterbrot bei den Gute-Laune-Schenkern, noch Müde und beim Morgenrot, neben dem, der spannungsvoll, sitzt am Handytelefon will wissen, w…
letzter Beitrag von Herbstreiter, -
Neugierig sein und offen
| erstellt von Ametyst- 0 Kommentare
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Neugierig sein und offen Schick’ nicht den Blick zurück, voll Sehnsucht oder Zorn. Bleibe stets aktiv, blicke stets nach vorn. Was war, - das war, oh wünsch’ es nie zurück, es trübt sich nur nach vorn der Blick. Neugierig sein und offen und immer voller Hoffen, lös’ ich mich aus dem Krampf. Ich nehm‘ ihn auf, den Kampf. „ Ich will , ich kann, ich tu. “ Mut und Vertrauen gehör’n dazu. Gesagt, getan, - so find’ ich Ruh’. Sehnsucht oft nur ein Gaukelspiel, von dem, was Du schon kennst. Doch zeigt es Dir, die Seite an, die wahrlich Glück Du nennst. Die andere Seite, tief in Dir vergessen ruht. Weil d…
letzter Beitrag von Ametyst, -
24/7
| erstellt von Trauerliebe- 1 Kommentar
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Manchmal wächst der Druck bis übern Kopf. Aber am Ende schafft mans doch. Auch wenn du manchmal denkst mir stinkts. Das bisschen Arbeit packst du doch mit links. Die Kraft dafür steckt in dir selbst. Guck, im Spiegel steht ein echter Held. Und Bald schon haben wir‘s geschafft, denn Die Hälfte ist bereits vollbracht. Zum Ende hin jetzt nicht verzagen, du musst nur noch 2 mal schlafen. Vernehm den Ruf vom Wochenende und klatsch euphorisch in die Hände. Erfüllen unsere Pflicht wie immer, den Alltag durch, mit glanz und Glimmer. Zur Belohnung gibt es Spaß und Freude. Zieh um den Block mit deiner Meute. Zusammen mit den liebsten von dein’ Le…
letzter Beitrag von Trauerliebe, -
feedback jeder art Wenn Tränen versiegen
| erstellt von Freiform- 3 Kommentare
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Meine Tränen sind meine Worte trockenen Auges lasse ich die Wörter fließen lasse mein Leiden sich aufs Papier ergießen Es gab so viele Orte An denen ich nicht an mich halten konnte obwohl ich es nicht mehr wollte Jetzt ist der Strom versiegt Zurück bleiben unzählige Blätter auf denen mein Schmerz geschrieben steht Ob er wohl jemals von mir geht Meine Tränen sind meine Worte Jetzt ist der Strom versiegt Aber der Schmerz noch lange nicht besiegt vielleicht hilft die Zeit
letzter Beitrag von Freiform, -
feedback jeder art Neuanfang
| erstellt von Gast (Pippa Hansen)- 2 Follower
- 3 Kommentare
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Wieso kreuzen sich unsere Wege? Jedes Mal führst du mein Gedankenkonstrukt ad absurdum. Du lockst meine Gedanken heraus aus der Enge, der Starre der Beschränkungen. Da ist die Dankbarkeit über die Weite die vor meinen Augen entsteht. Da ist die Neugier die sich langsam reckt und den Staub aus ihren Kleidern klopft. Da ist aber auch die Nervosität darüber was belibt, wenn ich aus dem Karusselll aussteige und hinein ins Getümmel gehe. Was liegt da noch ungenutzt in meinem Verborgenen herum. Es sind befremdliche Laute. Ungewohnte Klänge. UNruhe macht sich breit. Eine Sprache die mir unbekannt ist und die eine andere Saite ert…
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art wo wir uns haben ist niemand
| erstellt von Federtanz- 1 Follower
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Nachts reden Ich wollte schweigen doch ich denke so hörst du mich nicht also frage ich dich und du hörst mir zu ich würfle bald hörbar ein paar Worte fallen deine Augen zählen die Gefühle auch die verschatteten an den glattgeschliffenen Seiten und an einem Punkt hören wir auf uns zuzuhören und zu sehen vergeblich suchen die Nachbarn nach uns doch wir sind verschwunden Du küsst meine jungen Tränen und eine dunkle Locke landet an deinem Mund
letzter Beitrag von Federtanz, -
NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT
| erstellt von Jenno Casali- 1 Kommentar
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NOCH IST ES NICHT ZU SPÄT Noch ist es nicht zu spät Nach den Malediven zu reisen Um Perlen zu fischen Noch ist es nicht zu spät Krokusse zu pflanzen Um die Natur zu erweitern Noch ist es nicht zu spät Die Wellen zu brechen Um die Muscheln am Strand zu retten Noch ist es nicht zu spät Den Wind zu streicheln Um fernes Land zu spüren Noch ist es nicht zu spät Die Sterne zu sammeln Um die Unendlichkeit zu begreifen Noch ist es nicht zu spät Einfach nur zu lächeln Um das MenschSein zu bewahren Noch ist es nicht zu spät Nach Maledivia zu reisen © Jenno Casali
letzter Beitrag von Onkie IIV, -
Jahreswechsel
| erstellt von Alter Wein- 0 Kommentare
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Jahreswechsel Bald werden die Raketen steigen himmelwärts in farbigem Reigen - Böller künden das neue Jahr mit Krach, Gestank und viel Trara. Auch Glockengeläut tönt übers Land gibt den Neu-Einzug bekannt. Werden die Mächtigen sich endlich besinnen: - Kriege beenden, Frieden beginnen; - Menschen Brot und Arbeit geben, dass sie menschenwürdig leben; - Glaubenskriege unterbinden, dass Kinder ihr Lachen wiederfinden; - sorgen dass Menschen sind ohne Not, sie dann nicht steigen ins nächste Boot. 26.12.18 ©alterwein
letzter Beitrag von Alter Wein, -
feedback jeder art Die Bekehrung eines Erotomanen
| erstellt von Hayk- 1 Follower
- 5 Kommentare
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Willst du, du Schlingel, so spricht mein Gewissen, immer nur reden von schwellenden Brüsten und Küssen, mir den Genuss an gereimten Gedichten verleiden? Fang endlich an, dieses Thema zu meiden! Sag es mir deutlich, du Freundin des Reinen und Schönen, schaffe mir Klarheit und nenn mir die künftigen Themen meiner Gedichte von morgen - ich will mich bequemen, Leser und -innen mit sauberen Versen ab jetzt zu verwöhnen. Altersgerecht und gesättigt von Weisheit sollen die neuesten Verse geprägt sein! Wähle ein Genre, das endlich von Eros befreit. Trage mit Würde den Lorbeer samt Heiligenschein! Wertvoll schein dein Rat zu sein u…
letzter Beitrag von Hayk, -
feedback jeder art Weihnachten mal ganz verquer
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
- 1 Kommentar
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Weihnachten mal ganz verquer, da geh‘s entsetzlich anders her; da trägt der Alte huckepack, den Lehrer fort im Jutesack. Ob er da strampelt oder nicht, Leinen läßt hindurch kein Licht; wird eins für ihn nur übrig sein, er fügt sich in sein Schicksal ein. Erst tief im Wald der erste Halt, der Sack hart auf den Boden knallt; er darf hinaus, muß Stille Stehen, dabei den Weihnachtsmann ansehen. Der teilt ihm mit, was auf der Welt, sprich an der Schule ihm mißfällt; die Stundenzahl sei viel zu hoch, die Hälfte davon reichte doch. Nur dieses Pensum noch zulassen; und…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Kräutertee
| erstellt von Federtanz- 2 Follower
- 4 Kommentare
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Klingender, rauchender rauschender Regen rauschendes Blut ich höre mein Klopfen bei jedem Schritt im Ohr jemand weist einen Weg- satter Nebel meine Locken tropfen- ruhiger Seitenschatten ich warte gespannt ich schaue mich um gewartet habe ich schon lange nicht mein Herz klopft grosser Wimpernschlag fliessender Seitenschatten umarmt mich plötzlich. Da bin ich! Endlich- will ich einen Tee?
letzter Beitrag von Federtanz, -
feedback jeder art Zufriedenheit
| erstellt von Margarete- 1 Follower
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wenn du denkst an manchen tagen das glück hat dich verlassen und du anfängst dir zu sagen du müsstest alles hassen trüb du durch die gegend schreitest mit unerfreulichen gedanken dein leben sich vor dir ausbreitet und alles kommt ins wanken dann fange an dich zu besinnen und sieh dich um in deiner welt lass deine selbstsucht aus dir rinnen so schlecht ist nicht um dich bestellt reich anderen menschen deine hand denen es schlechter gehen mag und knüpfe mal ein neues band velleicht wird heiter dann dein tag
letzter Beitrag von Margarete, -
feedback jeder art mit den Jahren
| erstellt von Margarete- 2 Follower
- 3 Kommentare
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mit den jahren immer wieder kehrt die schuld zu mir zurück überschattet so mein leben versperrt die sicht auf neues glück einst war ich so froh und heiter nahm alles hin,so wie es war ich denke mir so gehts nicht weiter das dasein ist doch wunderbar nimm die schuld aus meinem sinn und wende mich dem heute hin
letzter Beitrag von Margarete, -
feedback jeder art Egal wie oft
| erstellt von Ava- 1 Follower
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Egal wie oft man mir das Herzen bricht, Egal wie oft man mich vergisst, Egal wie oft ich dich vermiss, mein Lächeln raubt ihr nicht.
letzter Beitrag von Ava, -
feedback jeder art Jungfrau Barbara
| erstellt von Hayk- 4 Kommentare
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Ich war mal Bergmann, fast ein Dutzend Jahre, und im Dezember, ganz genau am Vierten, wenn ich zu meiner Schwester nach Kamp-Lintfort fahre, mach ich den Umweg über Xanten - Birten und schneide zwanzig Zweige dort vom Kirschenbaum, um so den alten Brauch der Knappen treu zu hüten, mir zu erfüllen meinen winterlichen Traum, Sankt Barabara zu dienen unter rosaroten Blüten. Und sollte es mit Apfelblüten auch gelingen, dann werd ich Barbara ein Dankesliedchen singen. Als ehemaliger Bergmann pflege ich den alten Brauch, am 4. Dezember, dem Barbaratag, einen abg…
letzter Beitrag von Hayk, -
feedback jeder art Vielleicht
| erstellt von Ursula- 1 Kommentar
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Vielleicht ist es ein stiller Gedanke. Vielleicht ist es ein freundliches Wort. Vielleicht ist ein lieber Gruß. Vielleicht ist es ein fester Händedruck. Vielleicht ist es eine nette Geste. Vielleicht ist es eine kurze Begegnung. Vielleicht ist es ein reizendes Lächeln. Vielleicht ist es ein offenes Gespräch. Vielleicht ist es eine herzliche Umarmung. Vielleicht ist es ein flüchtiger Kuss. Vielleicht ist es nur ganz wenig, was ich brauche, um glücklich zu sein.
letzter Beitrag von Sonja Pistracher,
