Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.382 Themen in dieser Kategorie
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Und auch wenn du nicht glaubst
| erstellt von Monika Hensel- 4 Kommentare
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Und auch wenn du nicht glaubst, So kannst du doch spüren, So kannst du doch erleben, So kannst du doch sehen. Und auch wenn du nicht weisst, So wirst du doch ahnen, So wirst du doch fühlen, So wirst du doch träumen. Und auch wenn du nicht hoffst, So bleibt doch der Zufall, So bleibt doch das Schicksal, So bleibt doch die Zukunft.
letzter Beitrag von das A-, -
lautes Feuer
| erstellt von Vergissmein nicht- 0 Kommentare
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Trübe Tage, nasse Tage, graue Tage. Doch nichts trübes im Sinn. Die verschleierten Stunden streichen im Frohsinn dahin, als gäbe es nichts graues zu sehn. Das lodern des Feuers so laut die Gelassenheit, die das nasse ungemütliche vertreiben. Sonst so leicht zu beeinflussen, zum mit hinunterziehen, doch diesmal ist das knistern nicht zu überhören. Und der trübe Sinn kommt nicht dahin, wo das Feuer geschürt wird.
letzter Beitrag von Vergissmein nicht, -
gelassener Alpen-wind
| erstellt von Vergissmein nicht- 5 Kommentare
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In der Sonne vergilbten Stunden weht der Alpen-wind seine kühle Gelassenheit. Kein Dunst der nebligen Vergangenheit, welche sich zu Tage trug, als die schwarze Luft noch kürzer weilte.
letzter Beitrag von Vergissmein nicht, -
Mein Retter
| erstellt von eiselfe- 0 Kommentare
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Erst mit dir begann mein Leben die Zeit davor hat's nicht gegeben. Hab' die ersten Jahre ausradiert, es ist so viel - und doch nichts passiert. Bei dir konnte ich sein, wie ich bin mein Dasein hatte wieder einen Sinn. Hast mich bis heute nicht losgelassen langsam begann die Erinnerung zu verblassen. Du warst mein Retter, hast mich befreit, aus dieser hoffnungslosen Zeit.
letzter Beitrag von eiselfe, -
Flügge
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
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Heb mich hoch über die Wolken ich will fliegen. Hab die Flügel schon ausgebreitet den Wind vermessen er wird mich tragen. Ich schlief im Hohlraum einer Brust war gefangen im Kerker menschlicher Rippen Gitterstäbe lichtlose Jahre. Sie brachen auf ich legte die Welt dahinter frei so viele Farben. Doch mein Federkleid nassglänzend von Blut und Schweiß und Tränen aus einunzwanzig Jahren. Dann berührte der Sonne warmes Licht mein zartes Gefieder und ich streckte mich um ihr nah zu sein - schon den Boden verlassen wie von allein als hätte ich nie etwas and'res getan.
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Das Ende des Tages
| erstellt von Vergissmein nicht- 9 Kommentare
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Und der Tag ist erst zu Ende, wenn ich das leblose Spielzeug mit einem Lächeln betrachte.
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Aufstehen
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
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Und am Morgen hebt sich die Sonne zögernd über den Horizont malt deine Hoffnung ins Blau. Vieles hast du getragen um aufzustehen mit Wunden und als Mensch. Die Träume gezählt die am Wegesrand lagen so viele Wege gegangen. Manchmal zogen Töne an dir vorbei sprachen von Wundern die du nicht sahst. Sie wohnten in dir. Deine Kraft schöpft sich aus diesem Pulsieren Lichtkugel und leuchtendes Herz doch die Zeit schöpft mit vollen Händen aus deiner Stärke verzehrt deine Träume. Du bist stark und das Leben verlangt dir vieles ab. Doch am Morgen steigst du über den Horizont um aufzustehen mit Wunden und als …
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Runde Geburtstage
| erstellt von Alter Wein- 5 Kommentare
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Runde Geburtstage Steht eine vier oder fünf davor singen alle noch im Chor - Schwierig wird es bei sechs oder sieben, das Lebensbuch schon eng beschrieben Du stehst nicht mehr an der Front sagst es geht dir gut - Dein Lächeln sehr gekonnt macht den jungen Leuten Mut Doch jeden Tag zwickt’s irgendwo heute hier und morgen dort - Wirst deines Lebens nicht mehr froh möchtest oft nur sehr weit fort Das Dasein macht so keinen Spaß kennst zu viele Ärzte schon - Die Diagnose ist das Maß für deines Lebens Fron Doch mit achtzig wird es besser sagen meine Tanten - Na ja, es sind die Kuchenesser meine lieben Anverwan…
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Was ich will
| erstellt von NaturalTini- 0 Kommentare
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Ich geh ganz still herum, ohne zu wissen warum, zieht es mich immer weiter, ob traurig oder heiter. Kurz bleib ich stehen, um zurück oder nach vorne zu sehen... kann Nichts erkennen, also werd ich weiter rennen. Bis ich mit einen Schlag merk, ich beweg mich verkehrt. Drum halt ich jetzt still, - Hier find ich, was ich will.
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Traurigkeit
| erstellt von Alter Wein- 0 Kommentare
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Traurigkeit Warum ist der Tag so grau, die Nacht so lang, der Himmel nie blau, das Leben nur Zwang? Die Traurigkeit ist mein Begleiter, sie sitzt überall dabei - auch die Angst, der freche Reiter ist mir gar nicht einerlei Meine Freunde schick‘ ich weg, ich will sie nicht sehen - trete ständig auf dem Fleck, so kann‘s nicht weitergehen Ich hoffe auf ein Licht, das durch die Wolken bricht - meine Dunkelheit erhellt, und auf meine Seele fällt 10.11.19 © alterwein
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An einem Tag
| erstellt von eiselfe- 0 Kommentare
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Nicht gesund so der Befund. Dein Blick so leer dein Atem schwer. Ein Schrei aus der Seele kein Ton aus der Kehle. Der Mund bleibt stumm- ein leises -warum. Dir wird klar nichts bleibt, wie es war. Dein Lächeln erfroren - bis der Anruf kam, Enkel ist geboren...
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Der Worte Licht
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
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Wer hat dich erzogen so nah beim Himmel nach den Regeln der Hölle und malte die Nacht schwärzer als schwarz in deine Augen das Herz im starren Frostnebelkleid und Sprache von groben Händen erwürgt dass deine Finger verkohlt, diese am Feuer verbrannten Finger den blinden Himmel betasten nach Licht der Sterne suchend doch du fandest nie Freiheit im Hoffen und Warten auf Wunder. Nur die Worte blieben als geheimnisvolle Chiffre blieben in dir ein Leuchtfeuer du entfachst sie wieder und wieder bis deine Finger am Himmel Funken schlagen und du leuchtest in schwärzester Nacht.
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Die innere Stimme
| erstellt von Fabke7- 0 Kommentare
- 466 Aufrufe
Die innere Stimme Viele glauben ich spinne, denn ich höre nur noch auf die innere Stimme. Sie denken, für mich käme jede Hilfe zu spät, denn sie können sich so ein Leben nicht vorstellen, ganz ohne Autorität. Sie teilen Sprüche, von wegen “Hör auf dein Herz!”. Doch wenn ich es dann tue, halten sie es für einen schlechten Scherz. Schon immer wurde ihnen gesagt, was sie machen sollen. Das ist der Grund, warum sie sich nichts mehr trauen und Vorgaben wollen. Sie denken echt, diese Vorgaben sind real. Sie denken echt, sie hätten keine Wahl. Sie sagen mir: “So ist das Leben!” Ich weiß, dass so nur Unwissende reden. Ich weiß, das Leben ist ein Segen. Das weiß ich, dur…
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Verlorenes Ich
| erstellt von Sternwanderer- 5 Kommentare
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Verlorenes Ich Weit bin ich schon allein gegangen manchmal war es ein schweres Unterfangen. Verloren hab ich eine Hälfte von mir es gibt nur noch den Schatten von ihr. Zerstört wurde mein Seelenheil und begraben hab ich mein Ich in die Erde hinein. Zurück geht die Erinnerung lange Wege, manchmal mit Ach und Wehe und eines ist gewiss – mein Leben lang ich dich vermiss. *** Diese Zeilen sind für meinen verstorbenen Mann, mit dem ich viele Jahrzehnte mein Leben teilte. © Sternwanderer
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Lebenstrümmer
| erstellt von das A-- 6 Kommentare
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Zertrümmert am Boden Die Hoffnung zerbrach Gescheitertes Leben Doch ich denk' nur “Ach“ Der Spiegel zerbrochen Aus Scherben mein Glück Es gilt weiter zu machen Kein Blick mehr zurück Das Leben bietet Noch viel mehr zu seh'n Die Tränen verlaufen Beim Vorwärtsgeh'n Schönes Wochenende!
letzter Beitrag von das A-, -
der reißende Strom
| erstellt von Kirsten- 2 Kommentare
- 534 Aufrufe
das Wasser weint einen reißenden Strom der alle Schuldgefühle fortspült und sie endgültig im Land der schlechten Träume versickern lässt als der Tag erwacht blühen prächtige Seelenlandschaften auf getaucht in meine aufgehende Sonne in der es niemals Schuld gab gibt oder geben wird
letzter Beitrag von Kirsten, -
Atme weiter
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
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Frag nicht die Kreise schließen sich Anfang und Ende dazwischen ein Wort: Leben. Noch fallen die Blätter und Sonne malt Strahlen ins Blau noch kratzen Finger am Geheimnis höhlen es aus. Dein Atem legt sich um mein Herz schlagend lebst du noch? Ein letztes Mal sagtest du am Anfang stehen die Kreise bestaunen die ein Stein ins Wasser malt ein letztes Mal leben. Atme weiter lass die Träume noch nicht gehen das Licht ist kein Tunnel keine weitere Enge es ist Hoffnung dieses eine Wort.
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Ich will ...
| erstellt von eiselfe- 1 Kommentar
- 536 Aufrufe
Will noch viele Geburtstage erleben mit euch gemeinsam das Glas erheben. Die goldene Hochzeit werden wir schaffen, darauf könnt ihr euch verlassen- denn der Himmel muß noch warten ... Will noch Zeit mit euch verbringen das wird mir sicher noch gelingen. Will euch lange noch begleiten und nicht nur in guten Zeiten - denn der Himmel muß noch warten ... Will mit dir lachen, mit dir leben, so viel Schönes noch erleben. Komm' wir machen Träume wahr, die richtige Zeit ist nun da- denn der Himmel muß noch warten ...
letzter Beitrag von Alter Wein, -
der Spiegel
| erstellt von Kirsten- 3 Kommentare
- 677 Aufrufe
Pfeile fliegen wortlos auf mich zu ins Gift der Gemeinheit getränkt zielen sie toxisch auf mein Herz ein starker Windstoß zieht durch mich hindurch und mein Spiegel bricht in tausend Stücke als der Wind seine Teile davon trägt erkenne ich mich selbst in ihnen und nehme an was ich nicht bin
letzter Beitrag von Kirsten, -
Allerheiligen
| erstellt von Alter Wein- 4 Kommentare
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Allerheiligen Wir schmücken die Gräber unsrer Lieben, gedenken ihrer im Gebet - werfen einen Blick nach "drüben": wie es ihnen dort wohl geht? Ob es einen Himmel gibt? Werden wir uns wiedersehen? Die Ungewissheit uns betrübt, da wir vieles nicht verstehen. Erinnerung an Vergänglicheit, manch Anstrengung vergebens; wir alle geh'n allein den Weg, müssen über diesen Steg am Ende unsres Lebens. 20.10.2018 © alterwein
letzter Beitrag von Behutsalem, -
Silberlicht
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 508 Aufrufe
Die Finger weiß im silbrigen Mondlicht malen Traumgebilde in klirrende Luft. Kahlgeschlagen hängt die Scheibe am Himmel kein Stern wagt in ihrer Nähe sein Licht zu offenbaren. War es deine Hand mein Herz ertastend? Und Gedanken filternd durch Netze und Siebe Stunden zu Jahren geflochten dass keine Sekunde entflieht? Ich bat dich um nichts als mein Licht vor der Nacht zu retten. Wolkenfetzen verschleiern die Mondin meine Finger weiß streichen sie fort die Himmelsbühne strahlt in Silberlicht.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Samuel
| erstellt von Behutsalem- 5 Kommentare
- 642 Aufrufe
Samuel Mein Glück wiegt sich in deinem Atmen, ich rieche deine frische Haut, dein Herzschlag ist dem meinem so lange schon vertraut und neben Freudentränen, da siegte stolz dein erster Schrei. Um mich herum kreist nun dein Leben, nichts ist mehr so wie's gestern war, die Werte haben sich verschoben, als ich zum ersten Mal dich sah, wurd' alles schön Erahnte mir durch deinen Anblick süß veredelt. Geschöpf, du Quelle wahrer Liebe, ich reich' dir meine Hand, die schützend dich begleite auf deiner Reise hier an Land und die erst loslässt, wenn deine Füße sicher sind alleine darauf zu laufen - und die meinen ihre Ruhe finden.
letzter Beitrag von Alter Wein, -
Die Hängebrücke
| erstellt von Alter Wein- 5 Kommentare
- 769 Aufrufe
Die Hängebrücke Der Aufstieg, er war wunderschön, geplante Rast ein Muss - die Endstation bereits zu seh’n, da war nur noch der Fluss Sein Rauschen habe ich im Ohr schon geraume Zeit - hol das Handy schnell hervor nun ist es nicht mehr weit Doch ich glaub‘ mich trifft der Schlag ich werde kreidebleich – eine Hängebrücke, ich nie wag‘, mir sind die Knie weich „Da gehe ich nicht rüber, das müsst ihr verstehen - ich kann nicht hinüber, nicht in die Tiefe sehen“ Die Kameraden lachen - „komm, gib uns deine Hand, was sagst du denn für Sachen, wir führen dich galant“ Eine Rückkehr gibt es nicht, die Nacht bricht schon…
letzter Beitrag von Alter Wein, -
der neue Morgen
| erstellt von Kirsten- 0 Kommentare
- 476 Aufrufe
der neue Morgen stürmt herbei reißt so manches mit was nicht fest verankert ist in den wilden Sturmeswogen weht die Angst als Fahne zerfetzt von Blitz und Donner im letzten Kampf geht die Welt nicht unter sie gebiert sich neu in deiner Ruhe allein mit einem Lächeln bezwingst du das Spiel der Mächte
letzter Beitrag von Kirsten, -
in der Tiefe
| erstellt von Kirsten- 3 Kommentare
- 722 Aufrufe
in der Tiefe abtauchend ins Labyrinth meiner Möglichkeiten suche ich meinen Weg ankere mich in der Liebe die mir als Perle kostbar im Dunkeln leuchtet mit ihr strebe ich nach oben in das schimmernde Licht der Befreiung durchbreche die Oberfläche und begrüße euphorisch meine neue Welt
letzter Beitrag von Kirsten, -
Land in Sicht
| erstellt von zwischenzeit- 2 Kommentare
- 618 Aufrufe
der mond zieht abermals den kreis, bei ihm läufts immer runder und ich, ich denk derweilen nach, wohlwissend, dass ich gar nichts weiss - nicht-wissen ist gesünder... unsinn, den man halt so sprach. und irgendwann war ausgeträumt und dann, was war geblieben? ein haufen dinge, trost und allerlei geblubber hat sich aufgeschäumt. noch nie nen brief geschrieben und immer spiegelei. es wars nicht wert, doch immer du schienst allerhand zu planen, an deinem grossen masterwitz. blöde kuh.. so zu erahnen. schade! nur kein geistesblitz. zu fern, zu weit, zu nichts mehr da. wohin hats uns getrieben? hab dank allerdings, du weisst wa…
letzter Beitrag von Freiform, -
Grau und Schwarz das sind nur Farben die Trauer hast zu lang gefühlt das Leben ist doch nicht zum Darben auch wenn es dich so oft aufwühlt Hinter vielen Ecken wartet Freude nur hinter wenigen das schwere Leid willst du deine ganze Zeit vergeuden bist du etwa nicht für Freud bereit Grau und Schwarz das sind nur Farben spreng endlich die Ketten deines Leids dann wird deine Seele nicht mehr darben und du bist für neue Liebe bereit
letzter Beitrag von Freiform, -
Da ist noch ein Hoffnungsschimmer, die Angst wird bleiben - für immer. Ein Lichtblick nur, halte mich daran fest, weil es mich so leichter leben läßt- Ich will nach jedem Strohhalm greifen mit den Augen Mond und Sterne streifen. Leben spüren jeden Tag, jede Stunde, spiele auf Zeit - in dieser letzten Runde.
letzter Beitrag von eiselfe, -
Rose
| erstellt von Leuchtfeuer- 7 Kommentare
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Es ist gekommen jener Tag, Der Tod greift sicher zu, Nun fällt die Rose , Färbt alles in Applaus, Der Narzisst jetzt geht, so bissig sein Garaus. :-)
letzter Beitrag von das A-, -
Warum willst du nur in der Vergangenheit leben ist die Gegenwart denn nicht schön ich könnte dir auch eine Zukunft bereiten würdest du nur einmal mit mir gehen Ich kann nicht ändern was war ich kann nur ändern was ist ich kann das Morgen vorbereiten wenn du dann noch bei mir bist Wach endlich auf und schau dich richtig um der Schrecken ist längst fortgezogen entsage deinem Tonikum Dein Geist braucht neue Speise einen Schluck aus Liebesquelle und wenn du dann erwachst bist bin ich für dich zur Stelle
letzter Beitrag von Freiform, -
Die Freiheitsstatue
| erstellt von Miss Liberty- 4 Kommentare
- 782 Aufrufe
Die Freiheitsstatue vom Bildhauer Bartholdi geschaffen, als Geschenk über das Meer verschifft, steht eine Dame in New Yorks Hafen, bei den Besuchern bekannt und beliebt. Als Symbol für Freiheit und Hoffnung, reckt sie die Fackel empor, verkündet ein „herzlich Willkommen“, für die Menschen am Eingangstor. Die starke Frau, gewaltig und schön, ragt wie ein Fels aus der Brandung, auch wenn wir in schwierigen Zeiten geh´n, verheißt sie uns sicheren Hafen. Barbara Schmitt
letzter Beitrag von Behutsalem, -
Begegnung mit Gott
| erstellt von DickyWest- 1 Kommentar
- 575 Aufrufe
Begegnung mit Gott oder Da gibt es kein Vertun Haben wir mal wieder das Gefühl wir sind draußen, allein gelassen oder verlassen haben wir mal wieder was vermasselt fehlt uns jemand der uns mal wieder bequasselt? nun, die folgenden Worte sind rein fiktiv – da gibt es kein Vertun. ich bin draußen-nicht drin ich bin out-und nicht in ich bin ausgeschlossen oder abgeschossen ich bin verstoßen oder angepasst ich bin Opfer und zum Teil gehasst ich bin geschasst und getroffen ich bin besoffen oder vor Scham betroffen ich bin verwundbar- und oft ganz sonderbar ich komm‘ zu spät wenn Outlook falsch lädt ich bin verhindert wenn‘s irge…
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Noah
| erstellt von tocoho- 3 Kommentare
- 799 Aufrufe
An düsterem Ort , wo Mörder leben, kann es auch schöne Dinge geben. Ich schreibe Euch, was ich dort sah. vielleicht ist die Geschichte wahr. Noah Ein Küken im Gefängnis Hof. Ist einsam und in großer Not Den Bussard sah man oft dort fliegen, von zwölf ist nur noch eins geblieben Die Mutter hat es aufgegeben, wie soll das Kücken überleben? Vergittert die Fenster, niemand kann raus. wird es noch kälter ist es aus. Den Tag wird Küken nicht erleben, kann Nachts ihm keiner Wärme geben. Die Männer am Fenster schauen hinaus, sie wollen was machen, doch zu ist das Hau…
letzter Beitrag von DickyWest, -
feedback jeder art Enttäuscht
| erstellt von tocoho- 2 Kommentare
- 622 Aufrufe
Ent-täuscht Wirst du enttäuscht, dann freue dich, weil du jetzt soviel klüger bist. Hast alles rosa-rot gesehn, das was du glaubtest, war so schön. Enttäuscht sein, nun dich glücklich macht, ist doch noch der Verstand erwacht. Der Wunsch hat deine Sicht verwischt. hast nicht gesehn, was wirklich ist. Enttäuscht sein, ist ein gutes Wort jagt es doch falsche Bilder fort. Was du jetzt siehst, war immer da, das andre nur ne Täuschung war. Es ist normal, zu täuschen sich, real, banal, das wolln wir nicht. Bist du enttäuscht, dann sei gewiss, du hast jetzt wieder klare Si…
letzter Beitrag von tocoho, -
Sonnengeflecht der Gefühle
| erstellt von Kirsten- 3 Kommentare
- 587 Aufrufe
Jeder Schmerz der nicht losgelassen nicht vergeben wird fließt in düsteren Waben von Mensch zu Mensch verdunkelt das Licht des Neubeginns verstopft die Leitungen im weltweiten Sonnengeflecht der Gefühle ein Infarkt droht im Menschen wie in der Welt eine Explosion der Wut und der Ohnmacht so schicke Freude und Hoffnung um den Globus und pflanze den Samen für ein besseres Sein
letzter Beitrag von Kirsten, -
Auf das Leben
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
- 0 Kommentare
- 471 Aufrufe
Dort, das Glück auf Lippen tragend in die Welt ein Wort Wurzeln im Anfang schlagend dann rollt ein Stein und Kreise schwingen durchs Herz der Abschiedschor klang leise als die Hände Freiheit fassten nach langer Suche Augen die nach Träumen tasten und sich selbst vergessen fanden wie sie die Zeit mit der Wirklichkeit verbanden. Auf das Leben anzustoßen dem Schicksal vergeben auf das Leben in Erwartung dort, das Glück -
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Tränen aus Kaffee
| erstellt von Bernardo- 1 Kommentar
- 549 Aufrufe
Ich sah dich eines Morgens. Du weintest entsetzlich, du wirktest zerbrechlich, wie du da standest. Ich ging zu dir hinüber. Deine Tränen aus Kaffee, in deinen Haaren Schnee, ich umarmte dich. Ich küsste eine Träne weg. Sie schmeckte nach Morgen, nach Hoffnung statt Sorgen, wir lächelten uns an. ©Bernardo
letzter Beitrag von Perry, -
Nimm es an
| erstellt von Freiform- 2 Kommentare
- 710 Aufrufe
Sind es die Wunden die uns prägen die wir erdulden in dunkler Nacht oder sind es die Küsse im Sonnenschein die unsere Herzen von Qualen befrein Der Tag kann nicht ohne die Sonne leben und die Nacht nicht ohne den Mond Leid und Glück in derselben Seele wohnen das Leben kennt kein ausnahmsloses schonen Nimm es an und ertrag es in Demut denn so hat es die Natur gewollt wo Licht wohnt lebt auch Schatten aber dein Dasein ein Stückchen Gold
letzter Beitrag von Freiform, -
24/7
| erstellt von Trauerliebe- 1 Kommentar
- 610 Aufrufe
Manchmal wächst der Druck bis übern Kopf. Aber am Ende schafft mans doch. Auch wenn du manchmal denkst mir stinkts. Das bisschen Arbeit packst du doch mit links. Die Kraft dafür steckt in dir selbst. Guck, im Spiegel steht ein echter Held. Und Bald schon haben wir‘s geschafft, denn Die Hälfte ist bereits vollbracht. Zum Ende hin jetzt nicht verzagen, du musst nur noch 2 mal schlafen. Vernehm den Ruf vom Wochenende und klatsch euphorisch in die Hände. Erfüllen unsere Pflicht wie immer, den Alltag durch, mit glanz und Glimmer. Zur Belohnung gibt es Spaß und Freude. Zieh um den Block mit deiner Meute. Zusammen mit den liebsten von dein’ Le…
letzter Beitrag von Trauerliebe, -
die neue Sprache
| erstellt von Kirsten- 0 Kommentare
- 521 Aufrufe
Erinnerungen überschwemmen das Land mit den Boten eines neuen Morgen stehen die wilden Kerle auf Hand in Hand der Ausgang erscheint uns noch verborgen hohe Wellen schlägt das große Lebensschiff im Chaos wird die neue Sprache geboren es steuert haarscharf vorbei am steilen Riff in den dunklen Stunden in himmlischen Chören durchfließt alles eine neue Harmonie sie setzt sich nun immer stärker weiter fort ein sich Helfen und eine Philanthropie ist tausendmal mächtiger als jedes Wort Goliath steht bedrohlich riesenhaft aufrecht zusammen stark sein erschallt am Horizont im Frieden sind alle Menschen gleich ermächtigt gemeinsam schaffen wir…
letzter Beitrag von Kirsten, -
Manchmal möcht' ich anders sein wünsche ich mir insgeheim. Frech und vorlaut wäre toll hab' vom Schüchtern sein die Nase voll. Würd' gern wild und fordernd sein oder auch mal ganz gemein. Eine große Klappe haben, ja auch Risikos zu wagen. Immer in der ersten Reihe stehen, mir niemals Fehler eingestehen. Aber darüber nachzudenken, macht keinen Sinn, denn ich bin - so wie ich bin.
letzter Beitrag von eiselfe, -
Gestrandet
| erstellt von Freiform- 6 Kommentare
- 856 Aufrufe
So wie der Strand die Welle bricht so brichst du mich ich liege auf dem Sand doch vergehe nicht halte aus warte dass eine Welle mich zurück ins Leben zieht
letzter Beitrag von eiselfe, -
aufgeklart
| erstellt von Perry- 3 Kommentare
- 693 Aufrufe
du das smartphone am ohr ich den camcorder in der hand gingen wir nebeneinander durchs watt jeder speicherte seine hellen und dunklen momente in einer anderen cloud da entdeckten wir im priel zwischen den angeschwemmten muscheln und krabben das spiegelbild unserer augen erkannten das traurige und die leere in ihrem ausdruck eine frische böe vertrieb die wolken über der landschaft der strand verlor sein überzeichnetes farbspiel das meer zeigte sich wieder blassblau und der himmel verschliert
letzter Beitrag von Perry, -
Haus meiner Träume
| erstellt von Jules Champain- 2 Kommentare
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Haus meiner Träume Eingesperrt im Haus meiner Träume, hab ich es versäumt, wollt zu viele Räume anstatt zu schauen auf 5 große Bäume. Kein Wort kann mehr verzeihen, der Wert ist hier nicht mehr vereint, das Glas zerbrochen Hoffnungslosigkeit macht sich breit. Die Geier schreien es vom goldenen Dach, der Kadaver mit Maden bedeckt es stinkt nach verfaultem DIR, alles ist besser als wir. Die Vögel sind verstummt, ein eisiger Wind bläst in meinen Mund, ein Fuchs rennt an mir vorbei. Ich laufe ihm nach, er grinst mich an und lauft schnell voran. Ich verstecke mich im Keller, glühende Augen die ich seh, keine Hände sondern Kr…
letzter Beitrag von Jules Champain, -
Saatgut Hoffnung
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 841 Aufrufe
Die Blüten öffnen ihre Kelche für den Wind des Atems. Tage werden gesät und die Ernteleute kommen von fernen Häfen zu denen meine Füße den Weg vergaßen. Wer zuerst kommt muss Hoffnung säen nicht eine Handbreit sondern Felder so groß wie Länder damit niemand den Weg dorthin verfehlen kann. Deine Worte Wasser und Erde meine Worte Licht unsere Sprache der nahrhafte Boden für Hoffnung. Dass die Bienen auch in hundert Jahren noch die Kelche der Blüten auf meiner Haut anfliegen und zur Erntezeit meine Füße wie von selbst den Weg finden diese Wege von dir zu mir.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Das alte Haus
| erstellt von Alter Wein- 2 Kommentare
- 627 Aufrufe
Das alte Haus Sechzig Jahre steht das Haus, es sieht noch ganz passabel aus; mein Vater hat es einst erstellt, mit Mühe und erspartem Geld. Ein neues Dach hat es bekommen und einen Farbstrich angenommen. Auch neue Fenster eingebaut, es ist hübsch, wohin man schaut. Hab‘ meine Kindheit hier verbracht, gelebt, geweint und viel gelacht. Mit dem Hund herumgetollt, als Teenie manchmal auch gegrollt. Es zog mich in die Welt hinaus, heute leb‘ ich froh in diesem Haus. Es ist und bleibt die Heimat mein - wird‘s hoffentlich noch lange sein. 17.05.2019 © alterwein
letzter Beitrag von Alter Wein, -
Leuchtfeuer gestern
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
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Nicht anders als wären die Regeln der Zeit gütig mit uns als bliebe dein Lächeln ewig rein und der Kampf der Sterne war nie der uns're. Wir schälen die Tage wie die Früchte der Schlange aus dem letzten Paradies die Samen sind Schiffe unser Atem der Wind der ihre Segel bläst und die Kontinente waren nie Heimat für Sternenkinder nicht anders als erwache die Sonne aus Trunkenheit und ihr Glanz gebündelt in deinen Augen. Als wären deine Worte Melodie und die Schweigegebote galten nie für Musik als wären deine Hände Blüten nie im Frühling schon verwelkt und dein Herz nur auf der Reise zu neuen Wundern als wären wir …
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
das schwarze Loch
| erstellt von Kirsten- 1 Kommentar
- 483 Aufrufe
im tiefen Loch ganz schwarz und kalt machen ihre Gedanken Halt nur die Schattenbilder gibt es hier verzerrte Grimassen Kampf und Gier es riecht nach Kloake Angst und Blut bloß der Wahnsinn regiert diese Wut auf alles jeden und auch auf sich selbst je mehr du kämpfst desto tiefer du fällst zitternd und wimmernd sind sie gefangen wie können sie aus dem Loch gelangen das sie sich selbst gebuddelt haben sie können es nicht mehr ertragen sie verfluchen es und rufen nach einem Retter einem Erlöser doch gibt's nur Stille und Schwärze sonst nichts ist es die Strafe des jüngsten Gerichts plötzlich hört man Gesang in den Massen lieblich…
letzter Beitrag von Kirsten, -
Ist da jemand ...
| erstellt von eiselfe- 2 Kommentare
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Ist da jemand, der diese Weg mit mir geht, in schlechten Zeiten zu mir steht. Ist da jemand, der mit mir weint und auch lacht dann ist der erste Schritt gemacht. Ist da jemand, der meine Ängste spürt und nie die Geduld verliert. Ist da jemand, der mit mir teilt -Sorgen und Glück, mit mir genießen kann- den Augenblick. Dann will ich hier bekunden - ich hab' ihn schon gefunden ...
letzter Beitrag von eiselfe, -
Fenster am Himmel
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
- 2 Kommentare
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Die Fenster leuchten von fern laden mich ein heimzukehren. Ich habe die Ozeane durchquert und kaum ihre schillernde Schönheit im Morgenlicht bewundert die misslungene Flucht der wundersamen Dinge wie die meiner Hände - erstaunlich schnell im Verschwinden. Ich ermüdend schnell im Abschiednehmen keine Vorkehrungen treffend wissend es wird kein Wiedersehen geben. Ich habe die Kontinente verlassen miteinander verbunden was getrennt sein wollte Mauern gebaut und Brücken eingerissen statt umgekehrt. Die Lichter erlöschen geben den Blick frei Schauspiel am Nachthimmel ich habe die Wände aufgebrochen um die Sterne anzuzün…
letzter Beitrag von Lichtsammlerin,