Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.382 Themen in dieser Kategorie
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Dichterglück
| erstellt von wundi- 0 Kommentare
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Dichterglück Ein Bogen weißes Papier, eine schreibfreudige Hand, ein Glas Rotwein mit dir - wo ist mehr Glück im Land? Du sagst, es sei ein Wahn? Du sagst, ich sei verrückt? Na gut, dann ist´s ein Wahn, doch einer, der mich tief beglückt!
letzter Beitrag von wundi, -
Tage des Regens
| erstellt von Nitik- 0 Kommentare
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Regentage sind Tage, schön und hässlich, die Kombination, kennst nur du.
letzter Beitrag von Nitik, -
feedback jeder art Feuerblumen
| erstellt von anais- 2 Follower
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Winterriesen schleudern Kälte streuen Frostnebel In meinen Garten Schneelasten beugen Buesche, Bäume und meine Feuerblumen blitzen weiß schlafend unter Eiskristallen träumen sie von Frühlingsgruen und warm berührt von Sonnenstrahlen werden sie auf 'sNeue blühen
letzter Beitrag von anais, -
Samuel
| erstellt von Behutsalem- 5 Kommentare
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Samuel Mein Glück wiegt sich in deinem Atmen, ich rieche deine frische Haut, dein Herzschlag ist dem meinem so lange schon vertraut und neben Freudentränen, da siegte stolz dein erster Schrei. Um mich herum kreist nun dein Leben, nichts ist mehr so wie's gestern war, die Werte haben sich verschoben, als ich zum ersten Mal dich sah, wurd' alles schön Erahnte mir durch deinen Anblick süß veredelt. Geschöpf, du Quelle wahrer Liebe, ich reich' dir meine Hand, die schützend dich begleite auf deiner Reise hier an Land und die erst loslässt, wenn deine Füße sicher sind alleine darauf zu laufen - und die meinen ihre Ruhe finden.
letzter Beitrag von Alter Wein, -
feedback jeder art Traumfunken ziehen...
| erstellt von anais- 3 Follower
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Traumfunken ziehen im Wind leise singt der Fluss sein Lied verwelkte Sehnsuchtsblüten tanzen auf Silberwellen im Rhythmus meines Herzschlags erklingt eine neue Melodie Einst blühten sie flammend-rubinrot schillernd regenbogengleich sie hatten ihre Zeit Neues reift
letzter Beitrag von anais, -
Berührst du meine Hände
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
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Berührst du meine Hände fühlst was ich, gerade Denke wie unsere Herzen schlagen? das Prickeln in uns Erwacht Berühre Ich deinen Körber ich fühle dass es dich gibt komm und lass es geschehen und Berühre auch mich Alles was wir erleben mit gleichem sinn Versinken in uns beiden so wie wir beiden sind Der Atem viel spüre die wärme zu uns kommt Dann nach den Sternen greifen dies ist nun - Liebe pur
letzter Beitrag von Walter C., -
feedback jeder art Leben auf der Stasse
| erstellt von Margarete- 2 Follower
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in einem dunklen hinterhof wo müll und unrat liegen da konnte ein mensch für sich ein kleines plätzchen kriegen er hatte sich so viel versprochen das leben war zu ihm nicht gut all seine träume warn zerbrochen zum neuanfang, da fehlte es an mut die strasse ,wo er jetzt zuhause ist auf ihr begann sein neues leben er hat das alte dasein oft vermisst das konnt ihm keiner wiedergeben ein kleines glück ward ihm beschieden weil ein hund an seiner seite stand er war nicht mehr allein geblieben mit ihm er einen sinn im leben fand
letzter Beitrag von Margarete, -
der Spiegel
| erstellt von Kirsten- 3 Kommentare
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Pfeile fliegen wortlos auf mich zu ins Gift der Gemeinheit getränkt zielen sie toxisch auf mein Herz ein starker Windstoß zieht durch mich hindurch und mein Spiegel bricht in tausend Stücke als der Wind seine Teile davon trägt erkenne ich mich selbst in ihnen und nehme an was ich nicht bin
letzter Beitrag von Kirsten, -
feedback jeder art Ein Tuch aus wabernder Seide
| erstellt von Alexander- 1 Follower
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Ein Tuch aus wabernder Seide Über mir... Ein Tuch aus wabernder Seide durchtränkt mit dem Mana der Wiesen tröpfelt mir Zufriedenheit auf die Stirn wiegt mich im Arm der Natur schmeichelt mir wohlwollend ins Ohr „weißt du noch?“ und summt mit mir die Hymne meiner Zeiten Noten fallen aus den Strophen verlieren sich im Schleier meiner Tiefen sickern bis ins Wurzelwerk und speisen die Bäche meiner Weiden mit Frohsinn und Liebe es erblühen Rosen auf weiter Flur aus allen Blüten ruft auch ihr ihr die ihr da wart ihr die ihr da seid meine Lieben ein Ruf der Ehre das Echo im Tal meines Geb…
letzter Beitrag von Managarm, -
feedback jeder art Wellentanz
| erstellt von anais- 1 Follower
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Tanzende Wellen singen Frieden wiegen Hoffnungsblüten flammend saphirblau ins Orangekühl matter Seelen Matten Seelen wachsen Flügel und sie fliegen sehnsuchtsglühend ins Azur lichtdurchfluteter Sphärenmelodien und verlassen Freiheit atmend die Schwere verwundender eintöniger Melancholie
letzter Beitrag von anais, -
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Wenn Herbst noch golden ist und strahlend hell, die Früchte auf gesunden Bäumen reifen, erwache ich des Morgens früh und schnell, um bald schon durch mein Zauberreich zu streifen. Wenn Städter noch in zweifelhafter Laune des Tages mühevolles Werk verrichten, bin ich schon lange unterwegs und staune, was Vogelsang und Zeichen mir berichten. Mag sein, ich kann mein Glück nicht ewig halten, zumindest nicht im Laufe dieser Welt, doch wird sich Zukunft trotzdem neu entfalten. Der Apfel, der heut reif vom Baume fällt, wird helfen, neues Leben zu gestalten, das dich und mich und alles Sein enth…
letzter Beitrag von Stavanger, -
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Ostern – Fest der Eier und der Hasen Im Frühling, wenn die Hasen hoppeln durchs Feld, auf Wiesen, über Koppeln, freut sich der Friese, wie der Bayer, „Herr Langohr“ bringt jetzt Ostereier. Das Huhn, was täglich ist bereit, denkt: „Ostern hab‘ ich freie Zeit. Das Legen ist schon sehr beschwerlich, dann noch in bunt, das ist entbehrlich!“ Anatomisch birgt dies Fragen: „Wie kann ein Hase das ertragen? Ob Mümmelmann ganz ungestresst die Eier aus dem Darm sich presst?“ Doch amüsiert reibt Meister Lampe bei solchen Fragen sich die Wampe. Er weiß, der Fuchs ihm ungeniert bei der Geburt meist assistiert. …
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Mein Monster
| erstellt von Ostseemoewe- 6 Kommentare
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Mein Monster Mein Hirngespinnst, es schreit: “Verlust“. Ich kann vom Laster lassen, sonst würde ich mich hassen, mein klares Denken spürt`s bewusst. Und doch sind Zweifel in der Brust. Wie bringe ichs zustande, versage ich mit Schande? Ein Monster sitzt in meinem Hirn, gefesselt mich zu halten, den Willen abzuschalten. Es flüstert hinter meine Stirn: „wir sind ein gutes Zwiegestirn, sind doch wie Pfeil und Bogen. Ich glätte Seelenwogen.“ Ich glaubte ihm, ist`s Hexenwerk? Er war auch stets zur Stelle, nun ist er meine Hölle. Gebracht hat dieser kleine Zwerg viel Qual und einen Trümmerberg. Die Freunde sind gegangen ich hab am S…
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
Tränen fallen Glasperlen gleich vor meiner Tür , in meinen Teich. Der Wind spielt mit den Ästen, er kommt heute von Westen. An meinen Scheiben rutschen Tränen wollen mich in tiefer Trauer wehnen. Sitze träumend auf meiner Fensterbank, bin im Warmen,Gott seih dank! Die Wolken am Himmel ziehen schnell, vorher schien die Sonne so grell. Jetzt ist die Dunkelheit Herr und vor der Tür ist alles leer. Öffne das Fenster,strecke meine Hand, Regen berührt meine Haut,fällt auf Sand. Schließe meine Augen, seh dein Gesicht, fühle , daß jeder Tropfen zu mir spricht. Auf einmal ist der Regen wunderschön! Ich kann ihn mit anderen Augen sehn. …
letzter Beitrag von muse 208, -
Ich beschreite MEINEN Weg!
| erstellt von EllosTobias- 1 Kommentar
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Ich beschreite die weite meiner Bahn meinen Weg und meinen Pfad und säe aus meine Saat, aber ach und wehe, während ich säe sehe ich Sachen, die machen mir sorgen denn ich sehe wie sich morgen in meinem Dasein Schwierigkeiten ausbreiten. Denn Hindernisse vermisse ich auf meinem Weg nicht. Licht ist aber am Ende des Tunnels weswegen ich auch in Regen, Sturm und Wolkentrübe ich mich Bemühe standhaft stark den steinigen steilen Weg stetig ständig aufzusteigen! Natürlich, könnt ich mich meiner Überzeugungen verleugnen mich beugen, ganz im Sinne der Bequemlichkeit mich meiner Moral, Prinzipien verbannen mich somit entspannen, im Strom de…
letzter Beitrag von tobik, -
feedback jeder art Morgendämmerung
| erstellt von anais- 1 Follower
- 4 Kommentare
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Wolkenreiter peitschen Stürme aus den Weiten desWinterlands giessen Pokale eisiger Kälte in die Gärten der Träume und das Hohngelächter des Vampirs lauernd im Dornenstrauch zerreisst die Nacht verzehrend begehrend das Lachen des Lebens Einsamer Wanderer kämpft sich vorwärts auf steinigem Pfad Durchglüht vom Feuer der Entschlossenheit schmiedet er sein Schwert und zerschneidet mit Hiebgewalt des Dämonen Schreckgesicht Umarmt das Sonnengold des neuen Tages lässt sich ergreifen vom Zauber…
letzter Beitrag von anais, -
Muss Leben genießen
| erstellt von EllosTobias- 0 Kommentare
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Manchmal würde ich echt gern einfach so ein gedicht schreiben einfach so mal drauf los reimen seine ganzen Gefühle in Zeilen formen und dabei auf alle Regeln und Normen verzichten So als würde man damit die Monotonie vernichten Sie gnadenlos in die Knie zwingen und sich selbst dazu bringen aus sich heraus zu kommen benommen von der Lebenslust und Energie a la gute Laune Philosophie Seine Müßigkeit und seinen Kummer in Verse stecken auf dass sie dort vergammeln und verrecken denn: warum muss ich mir Gedanken machen über Dinge die ich nicht beeinflussen kann und sollte? warum kann ich nicht über Dinge Lachen über die ich sonst weinen wol…
letzter Beitrag von EllosTobias, -
feedback jeder art Begegnung
| erstellt von aimee von klee- 1 Follower
- 9 Kommentare
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Nacht kehrt ein, wie meine Träume; im Nebelhauch, da ruht ein Licht. Schemen tanzen in den Wolken, schäumen wie vom Meer die Gischt, türmen sich zu hohem Berge. Auf dem Gipfel sitzt ein Greis, hält den weisen Stab zur Ruhe, raunt mir Worte zu ganz leis: «Kind, was bist du so am Bangen, hier, nimm meine alte Hand. Elfen werden dich erleuchten, folge mir ins Feenland.» Und ich öffne meine Augen, Elfen tanzen still im Kreis. Flüstern mir okkulte Worte, die ich klar zu deuten weiß. Nacht vergeht, wie meine Träume; der Nebel zieht sich sanft zurück. Sonne kitzelt kleine Wolken - finde so mein Lebensglüc…
letzter Beitrag von aimee von klee, -
feedback jeder art Lasst uns wieder einmal lachen
| erstellt von Ostseemoewe- 1 Follower
- 8 Kommentare
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Lasst uns wieder einmal lachen Lasst uns wieder einmal lachen, und nur tun, was Kinder machen. Lasst uns in die Bäume klettern und ein Frühlingsliedchen schmettern. Lasst uns über Lehrer meckern und die Küche voll bekleckern. Lasst uns um die Wette rennen und den Unterricht verpennen. Lasst uns durch das Fenster steigen und den Nachbarn so uns zeigen. Lasst uns sagen, wir sind Hasen und wir suchen frischen Rasen. Lasst uns frei sein wie der Wind so wie Kinder nun mal sind. Lasst uns alles tun wie blöde und die Welt ist nicht mehr öde. © Ilona Pagel
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
2 Trevs, 2 Flüssig Knoppers, den King auf die Ohren und ab geht die Reise, heirate in Vegas, sterbe in L.A. . Das nackte Grauen, holt mich zurück, in die Realität, Artefakte überall. Ein Gefühl, macht sich breit, da wo ich bin, gehöre ich hin.
letzter Beitrag von Ed Zend, -
Nebelwand
| erstellt von Alter Wein- 3 Kommentare
- 757 Aufrufe
Nebelwand Nebel nur wohin ich schau ferne ist des Himmels Blau - die Gedanken trüb und leer und das arme Herz so schwer Es gibt im Leben ohne Frage diese Tage - keine Lust und auch kein Ziel will nicht wenig und nicht viel Traurig sehe ich umher und das Lächeln fällt mir schwer - wo ist denn der Sonne Licht? undurchdringlich diese Sicht Doch jetzt kommt von ungefähr dort ein kleiner Lichtstrahl her - der Nebel löst sich auf geschwind und es weht ein leichter Wind Ein Kind springt fröhlich durch den Tag ich schäme mich ob meiner Klag und seh dem Kinde lächelnd nach - vorüber ist mein Ungemach 03.12…
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Tiefste Freundschaft
| erstellt von Totilla82- 0 Kommentare
- 757 Aufrufe
Tiefste Freundschaft Du gabst mir wieder Hoffnung, als alles Sinnlos schien. In diesem mir fremden Land, das meine Heimat werden sollte. Du stärktest mein Herz, als meine Liebe verloren war. Bei der ich alles gab und an meine Grenzen stieß. Für mich der Huckleberry Finn, bin ich Dein Tom Sawyer. Würde Pferde mit Dir stehlen und jegliche andere Schandtat begehen. In tiefster Verbundenheit der Seelen, als ob wir einander ewig kennen. Wie zu einer Einheit verschmolzen, unzertrennlich wie Zwillinge verbunden. Doch auch in der Trennung nun, fürchte ich keine Einsamkeit. Dieses unsichtbare starke Band , lässt uns wie Br…
letzter Beitrag von Totilla82, -
Gewissheit
| erstellt von Lana- 0 Kommentare
- 757 Aufrufe
Und wieder schaue ich zum Himmel auf, schaue hoch und sehe tausend Sterne. Tränen fliesen von meinen Wangen, schmerz entfacht sich in meiner Brust. Viele Jahre sind schon vergangen, keine Nacht nicht an dich gedacht. Und wieder steh ich auf diesem Berg, wo du einst hast mir was versprochen, ohne Hoffnung auf ein Wiedersehen. Im stillen weis ich es, du kommst nicht mehr zurück.
letzter Beitrag von Lana, -
Ein Auszug aus dem Hoffnungsschimmer
| erstellt von TacticalWeasel- 0 Kommentare
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Schon der ganze Tag, der lief hübsch für mich. Hab in die Zuführung gebohrt und seitdem kein Licht. Danach mit UHU die Hände zusammengeklebt, was hab ich nich Tolles heut alles erlebt. Es kam deutlich besser, oh doch ich wusste es. Die Bohrung für den Kühlschrank ein Kurzprozess. Seitdem taut er auf, mit Ihm mein Erdbeereis. Ich hasse solche Tage - zu hoch der Preis. Ein cleverer Verwandter gab mir den Tip, im Baumarkt es auch Verlängerungen gibt. Zwischendurch noch eine böse Mail versendet, Hätte die Geschäftsbeziehung ganz gern beendet. Die doofe Designerin macht nichts wie geplant, doof nur, ich hatte das schon vorher geahnt. Von …
letzter Beitrag von TacticalWeasel, -
Die Mission der Taube
| erstellt von Homo_Ingenuus- 1 Kommentar
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Der Wind säuselt vom kommenden Frieden, liegen unsere Welten bisher noch im Kriege, fliege schon jetzt weiße Taube vom Winter, Kinder allein gewahren deine heilige Mission. Ihnen verkünde das Leuchten jener Zeit, Leid und Hass werden sich nun wandeln, handeln sollen sie in der Erlösung Namen, Fahnen der Freiheit zieren ihre Pfade. Der Wind säuselt vom kommenden Frieden, erliegen unsere Welten im grausamen Kriege, wiege dich weiße Taube durch Sturmesböen, Höhen und Sphären wirst du so durcheilen.
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
Leben und Tod
| erstellt von ~Corinna~- 1 Kommentar
- 754 Aufrufe
Leben und Tod Dicht beieinander liegen Tod und Leben, wer hat darüber entschieden und wer hat es gegeben? Muss wirklich jemand sterben, damit platz ist für einen Erben. Ist es um ein Gleichgewicht auf Erden zu erhalten, um den Generationsunterschied zu spalten? Das neue Leben ist für uns wie ein kleines Wunder, es macht das Dasein erfüllter und bunter, man schaut es an und ist mit Glückseligkeit erfüllt, in Zärtlichkeit eingehüllt. Es schaut einen an und erwartet so wenig von dieser Welt, es ist zufrieden wenn man es in den Armen hält. Man jedoch, schwört es viel von dieser Erde zu zeigen, und es hinein zuführen in diesen bunten treiben…
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Trauerherberge!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 753 Aufrufe
Schlimmes Erleben im jungen Leben. Es braucht Zeit sich zu erheben. Gezielt zwanglos wird hier gelebt. Ohne Rücksicht sich selbst erlebt. Begleiter hier lenken die Schmerzen. Dämpfen einwenig belastete Herzen. Dürfen trauern nch eigener Manier. Und Sinne füllen mit Schönem hier.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Am Grab!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
- 753 Aufrufe
Stehen am Grab. Spielen nochmal. Musik bedenkt das Abendmahl. Hat gewünscht so zu gehen. Und so nun vor gott zu stehen.. Hauch von Tschüß. Ungern so. Nach etwas Zeit macht Anderes froh.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
Ohne Aufwandsentschädigung
| erstellt von TacticalWeasel- 0 Kommentare
- 752 Aufrufe
Wenn es deine langeweile nich gäbe ich nicht an meinem bildschirm klebe würden wir uns vielleicht mal zufällig sehen würde wohl unüberlegt an dir vorübergehen. umdrehen würde ich mich aber ganz gewiss mich ärgern weil ich zweisamkeit vermiss aber hier im netz hab ich die gelegenheit. bist du alleine, dann sind wir's zu zweit. Du jetzt leicht verwirrt in die röhre kuckst vielleicht über meine mail die wimper zuckst und der rotschwarze pony recht ungekämmt frag ich dich süße schnute recht ungehemmt: hab ich im Bus schon mal neben dir gesessen? und hast du Lust mal mit mir ein Eis zu essen? vielleicht strahlst' dann mit deinem Zuckergesicht …
letzter Beitrag von TacticalWeasel, -
feedback jeder art Ein neuer Tag
| erstellt von NaturalTini- 1 Follower
- 6 Kommentare
- 752 Aufrufe
Ach wie nett war‘s doch im Bett. Jetzt fängt der Tag an und ich bin im Bad dran. Putze die Zähne, glätte die Strähne. Zieh mir was an, damit ich rausgehen kann. Hab heut so viel vor, lasst uns öffnen das Tor der neuen Möglichkeiten und zugehen auf schöne Zeiten.
letzter Beitrag von NaturalTini, -
Krähennacht
| erstellt von hirsch- 0 Kommentare
- 752 Aufrufe
In einer kalten Winternacht saß ich Einsam auf´m Ast der Wald schon keine Blätter mehr auf den Sommer freue ich mich sehr Nun wo es keine Nahrung gab und ich vor hunger fast im sterben lag da hat es mich in die Stadt gezogen wo die Menschen vor Freude tobten Nahrung fand ich hier ne Menge und so fraß ich richtig schnelle, dann flog ich wieder in den Wald hinein saß ein Weibchen auf´m Ast, ganz allein
letzter Beitrag von hirsch, -
Kreislauf des Lebens
| erstellt von mystic- 1 Kommentar
- 751 Aufrufe
Kreislauf des Lebens Scharfe Klippen sprengen das Schiff im Sturm zu erhängen. Ist es doch nicht ganz verloren. Zerstreut, in wild brausenden Seen finden Menschen, die nach Strandgut spähen im frühen Morgrauen, angespült, Reste der vergangen Nacht und geben acht die Güter zu bergen, behutsam, nicht um Tote zu ehren, sondern weil sie Hunger zehren, an vielen Tagen elendlich. 23.08.09 mystic
letzter Beitrag von Angel, -
Meine Gefühle gleich einer Ruine Fehlt auch nur noch ein kleiner Stein Bricht alles über mir ein Meine Sehnsüchte gleich wie Ketten Sie schneiden sich in mein Fleisch Es zerrt an mir zu leicht Meine Träume gleich eines Friedhofs Jedes einzelne Grab Steht für einen anderen Tag Meine Gefühle gleich einer Ruine Du setzt die kleinen Steinen Wieder in die Lücken ein Meine Sehnsüchte gleich einer Kette Du zerrst sie von meinem Fleisch Das es nie wieder dem vergangen gleicht Meine Träume gleich eines Friedhofs Jedes einzelne alte Grab Gebärt einen neuen wohligen Tag… ….mit dir meinem Herzen
letzter Beitrag von Syhlpan, -
feedback jeder art Vergangenheit
| erstellt von gummibaum- 2 Follower
- 7 Kommentare
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Was lange schlief, entpuppte sich, rief mich zurück, berührte mich und blieb zugleich im Zeitgewand noch immer ein entrücktes Land. Dann war es mir, als wär ich jetzt vom Traum ins Wirkliche versetzt. Ich sah mich an der Nähe wund und flog zu dir, an deinen Mund. Und als ich deinen Kuss genoss, schwand meine Kraft, das Bild zerfloss, und über meiner Seligkeit lag schwerer die Vergangenheit… (aus dem Fundus)
letzter Beitrag von gummibaum, -
^Fragst du
| erstellt von Viko G.- 1 Kommentar
- 750 Aufrufe
Du fragst: Wie geht es dir? Gut? Wie gut das tut. Macht keine Mühe, braucht es keinen Mut, nur ein wenig Herz, in dem Wärme ruht.
letzter Beitrag von Nils, -
schwer zu beschreiben...
| erstellt von Schattenspieler- 2 Kommentare
- 749 Aufrufe
Licht – geboren aus der Dunkelheit ©2014 B. Weigert Den Blick stets nach Vorn gerichtet So wurde schnell viel Zeit vernichtet Kein Platz für Nebensächlichkeiten Einsamkeit sollt’ sich verbreiten Wie ein Geist, mal hier mal da Ein Wesen das man selten sah Einer Maschine gleich Außen hart und Innen weich Tage klangen wie Befehle Kein Futter für die dünne Seele Nachts, ein Gefühl der Nutzlosigkeit Doch der Weg schien noch so weit Leise, kaum noch wahrnehmbar Tag für Tag und Jahr für Jahr Gelenkt von unsichtbarer Hand Fast wie feiner Wüstensand Zaghaft hörbar aus den Tiefen Vernahm man Stimmen, die ein’ riefen Man solle …
letzter Beitrag von Schattenspieler, -
ein frühling im lazarett
| erstellt von Mischa- 0 Kommentare
- 749 Aufrufe
durch die schleier aus fieber und tränen sahst du noch die dir wohlgesonnenen, und schöpftest mut zur gesundheit, ja du fühltest sie in dir wachsen und dich bereit, das neuland deiner begnadigung zu betreten, alles zuvor war ja blindes irren durch weiten und engen wirrer träume hier war nun ein maß, ein festland aus regelmäßigkeit, dauer und immer tröstlicher wiederkehr du fühltest echte reue nach den durchlittenen höllen aus fußtritten und schlägen und heißen stößen von unten nach einer oberfläche hin, eine oberfläche, die amlebenbleiben hieß, dein herz, jede seeligkeit war ja längst dahin, dann dazu warst du dort nicht geboren, und stark werden, srärker werden…
letzter Beitrag von Mischa, -
feedback jeder art Das Innere Kind
| erstellt von Buchstabenenergie- 2 Follower
- 3 Kommentare
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Lass uns Bilder schießen wie zu Kindheitstagen Zur Entdeckung ergießt sich das Land Barfuß auf der Suche nach frischem Rasen Zeit hat keine Relevanz Seifenblasen werden immer bunter Waffelgeruch und die Wiese ist nasskalt Bei näherer Betrachtung so voller Wunder Ein Hops auf den erhitzten Asphalt Warme Energie steigt hoch bis zum Knie Sorgenfrei dem Tage ergeben Ein Lied singt dir das Federvieh Dein inneres Kind lernt dir das Leben Es sind Gedanken, in die ich flieh doch keineswegs vergebens Denn durch diese Empathie lass ich das innere Kind leben
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
feedback jeder art Malerisch
| erstellt von Lotte, B. R.- 1 Follower
- 4 Kommentare
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Malerisch Ich mal die Welt mir rosarot, auch wenn sie trist erscheint, der Himmel voller Wolken hängt und dicke Tropfen weint. Vor Augen ein oranges Gelb, die Sonnenenergie, der Regen klopft ans Fensterglas, spielt seine Sinfonie. Und blau erblüht mein Dichterherz, die Farbe hüllt mich ein, ich tauche in das Tintenfass den Federkiel hinein. Dann schreibe ich wie nie zuvor im schönsten Dichterblau, so auch der Himmel trüb, egal, verfärbt zu blau das Grau.
letzter Beitrag von Lotte, B. R., -
Heiligabend vormittags
| erstellt von Angelika- 0 Kommentare
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Tags ein wenig Schnee. Die Straßen nass, Gräser und Autos längs des Weges mit weißen Häuptern. Aus einem offenen Fenster dröhnt Radiomusik: Stille Nacht, heilige Nacht. Geschäftig Autos, endlos. Die Welt ist unterwegs. Heiligabend vormittags. Geöffnete Geschäfte, in der Hoffnung, selbst im letzten Moment noch die Kassen zu füllen. Es blitzt von den Fassaden, Lichterketten und Werbungssprüche, kaum zu unterscheiden. Nirgends die üblichen Obdachlosen. Heiligabend vormittags. Fußgänger stemmen sich gegen den Wind. Ein Rollladen fällt, die U-Bahn fährt pünktlich. Abgekämpfte Paketboten klingeln an Türen, Krähen spektakeln über den Dächern. …
letzter Beitrag von Angelika, -
Morgenlicht
| erstellt von Ruby97- 0 Kommentare
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Die dunkle Nacht zieht vorüber, weiße Wolken ziehen herüber. Der blaue Himmel blickt hervor und die Sonne steigt empor. Die Wolken verwischen in dem wunderschönen Blau, hoffentlich wird der Himmel nicht wieder Grau. Ich wärme mein Gesicht im Sonnenlicht, bis der letzte Sonnenstrahl meine Seele bricht. ~ Ruby97
letzter Beitrag von Ruby97, -
feedback jeder art Raus aus dem Knebelvertrag
| erstellt von Sternwanderer- 2 Follower
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Raus aus dem Knebelvertrag Durch eine Maueröffnung schicke ich unterdrückte Gefühle befreie mein Denken von blinder Sicht entbinde die Zunge von ihren Fesseln entledige mich der StillhalteLast Ich werfe weg mein entmündigtes Mühen weise von mir die aufgebürdete Schuld. Durch einen Lichtspalt passt die anwidernde Plage wird verschluckt von unheilvoller Finsternis und wieder ausgespien auf den Boden der Tatsachen so hart der Aufprall auch ist er hallt nicht nach ENDLICH BIN ICH FREI Ich hebe meine hängend runden Schultern …
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
feedback jeder art Kur
| erstellt von Rosa- 3 Follower
- 10 Kommentare
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Hast geschuftet wie besessen, dich dabei fast selbst vergessen. Verbraucht war deine Körperkraft, dir fehlte jeder Lebenssaft. Einerlei war dir das Leben, keinen Spaß hat es gegeben. Sollst nun lernen zu genießen, dass die Säfte wieder fließen. In der Kur die ersten Tage, stellst du dir oft diese Frage, kann dein Körper wieder heilen, schaffst du es hier zu verweilen. Kann auch heilen deine Seele, zugeschnürt und eng die Kehle. Schließlich, in des Tages Stille ist ganz stark dein eigner Wille. Zaghaft kommst du in die Spur, zählst die Tage deiner Kur. Find…
letzter Beitrag von Rosa, -
feedback jeder art „Weise“?
| erstellt von Pur- 1 Follower
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Bergwiese Hoch auf der grünen Wiese, da hab‘ ich dich gesehn, Du hast befreit gelächelt, die Zeit verschwand - blieb stehn. Ich hab Dich angesprochen, Du warst recht angetan, das Leben ist verwirrend, es folgt nicht einem Plan. Jetzt schweigst du, still, bist leise, bist vorsichtig, nicht klar, willst du auf eine Reise? nicht „weise“, nicht, wie es schon mal war? von Pur
letzter Beitrag von Georg C. Peter, -
Ein Weinglas vor mir steht
| erstellt von Walter C.- 0 Kommentare
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Ein Weinglas vor mir in Einem schönen Kerzenlicht So schön wie dieses Bild Mit dem Inhalt schmecken wird Die Zeit des Genusses Man labt sich vieles ein Doch mit in dieser Zeit Hat all zu viel dann ein Je weniger dann Trinkt Es gibt trotz allem wieder Keinen halt für dieses Schon mal wieder Steckt man gezwungen ein In all dieser Zeiten nun Wieder es Genießen wir Nur von diesem, einen Wein.
letzter Beitrag von Walter C., -
feedback jeder art Traumschatten
| erstellt von anais- 1 Follower
- 5 Kommentare
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Sterne fallen in den Schatten und ein Blutmond glüht am fernen Horizont Von verwelkten Hoffnungsblüten perlt Melancholie und im tiefsten Herzen erklingen Trauermelodien Wie Feuer brennen deine Worte in all meinen Gliedern und die Quelle des Lachens versiegt Eisblumen bedecken die Fenster der Seele und ein Kältehauch weht durch das Haus Doch in tiefster Winternacht spüre ich des Engels Macht tröstend, heilend und befreiend
letzter Beitrag von anais, -
Alles ist Musik
| erstellt von Lichtsammlerin- 2 Kommentare
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Töne ich will sie schmecken wie Tropfen fallenden Regens schwarzweiße Liebe durchglüht die Fingerspitzen und was bleibt ist alles. Alles ist Musik.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
Kalte Winde weh’n an der Heimatküste, ach wenn ich nur den Rand der Welt so wüsste. Und dann im Morgengrauen die Segel gesetzt, Hab und Gut verstaut, Heil dem, der sich in die Ferne traut. Das Drachenboot durch Meer und wogen dringt, an den Rudern ein fröhliches Lied erklingt. So fahren wir der Sonne nun entgegen, bei Sturm und kaltem Regen. So hart weht nun der Wind, wir sind frei und gut gesinnt. Und nun ihr treuen Mannen, es gilt den Rand der Welt zu finden, dort, wo sich Meer und Horizont verbinden. In der Ferne liegt das Glück der Welt, wer es findet, um den sei es gut bestellt. Oh Meeresgötter, steht uns bei. Au…
letzter Beitrag von Lyrikaner, -
Der schwarze Schatten
| erstellt von Jan Je- 1 Kommentar
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Ein schwarzer Schatten legt sich langsam aber gewaltsam über mich Ich bin ganz still Schenke ihm keine Aufmerksamkeit Er wird immer größer und größer Bis er mich komplett einnimmt Ich versuche zu schreien Vergeblich Er windet sich um meinen Hals Ich ringe nach Luft Panik strömt durch meinen Körper Ich wehre mich - doch ich werde schwächer und schwächer Um so mehr ich nachgebe um so fester werde ich umklammert Ich blicke hilflos umher Niemand der zur Hilfe eilt Ich bin ganz auf mich gestellt und tanke neue Willenskraft Es wirkt zunächt Aussichtslos Ich stelle die Zweifel nun hinten an und konzentriere mich auf meine innere Stärke Die Umkla…
letzter Beitrag von Perry, -
Sogar Schiffe...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 0 Kommentare
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Herrliche See. Staunt da sehr. Rückt sich gerade. Will noch mehr. Sogar Schiffe passieren dann. Solche Filme machen sie an. Dreht am Gerät. Sauerstoffzufuhr. So zu reisen für sie kein n u r.
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje,