Hoffnung & Fröhliches
Hoffnung, Fröhliches, Aufmunterndes - Der Silberstreif am Horizont
2.382 Themen in dieser Kategorie
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Zurück ins Leben
| erstellt von VerloreneKindheit- 1 Kommentar
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Manchmal ist das Leben gemein, manchmal fühlst du dich allein. Du gehst unter in deinen Tränenmeer, jeder Schritt fällt Dir sehr schwer. Ertrinkst deine Probleme in Alk, es verbrennt dich wie ein Wald. Den Blick nach vorne hast du verloren, tief in Dir ist irgendwas gestorben. Doch den Menschen intressiert das nicht, jeder hat nur seine eigne Sicht. Das Leben kann Dir viel geben, auch noch mehr nehmen. Es liegt an Dir ob du lebst, oder still und starr einfach gehst. Ich will dir nur sagen, niemand wird dich jemals tragen. Kindheit schön und gut, doch im Leben braucht man Mut. Kämpf ist das falsch Wort, für diesen eig. schö…
letzter Beitrag von efilia, -
Leben im Augenblick
| erstellt von eiselfe- 3 Kommentare
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Ich denke nicht mehr in Wochen, will auf den nächsten Tag nur hoffen. Schau´ nicht mehr in die Ferne, lebe hier und jetzt so gerne. was der Tag so bringt - ich nehme es an, frage nicht - was kommt dann? Laß mich führen, laß mich leiten, was da kommt in diesen Zeiten. Es wird Lachen und auch Tränen geben, doch es ist und bleibt - MEiN LEBEN.
letzter Beitrag von eiselfe, -
Die Spur der Gestirne
| erstellt von Wolkenwolf- 4 Kommentare
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Die Spur der Gestirne Ganz gleich wie laut die Sonne scheint, Die letzten Zweifel bleiben, Sind selbst mit guten Worten nicht – Wohl niemals zu vertreiben. Die Angst vor dem, was kommen mag, Sie lähmt die ersten Schritte; Sie löscht den letzten Funken aus, Reisst mich aus meiner Mitte. Die Antwort darauf, wer ich bin – Im Spiegel nicht zu finden; Es gilt, das Gute – Schlechtes nicht! – An mich, mein Selbst, zu binden. Auch wenn die letzten Brücken noch In Rauch und Flammen stehen, So ist durchs dichte Schiefergrau Das Meer doch noch zu sehen. Und auch der Himmel weilt noch dort, Wo ich ihn stets vermutet Die Nacht in ih…
letzter Beitrag von Nils, -
Wieso Lebst du?
| erstellt von jahanna- 3 Kommentare
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Augen auf, atme ein atme aus. Die Luft schmeckt aufgebraucht. Schon manifestieren sich die erste Gedanken, die sich um das Gewirr schlechter Energien ranken und so beginnt der Tag mit der Hoffnung auf dessen baldigen Ende. Du setzt dich auf, beide Füße am Boden, reibst dir die Hände, starrst auf die immer näher kommenden Wände. Fahler Geschmack im Mund, Übelkeit im Bauch, Hoffnungslosigkeit breitet sich aus. Dann schaffst du es endlich, sammelst all deine Kraft und stehst auf, deine Kraft fast aufgebraucht. Die Morgenrutiene nimmt ihren Lauf. Du setzt deine Glücklichste Maske auf und verlässt dein Haus. Machst dich auf den weg den den Job den du …
letzter Beitrag von Nils, -
1. Mai
| erstellt von Klaus Wilken- 3 Kommentare
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Komm, lass uns Steine werfen der Staat ist unser Teich weil wir arme Schweine sind sind andere so reich unsere Kutten hängen voll mit Begriffen fein bei Arbeiterkampfliederklängen schlagen wir auf Bullen ein Juchee! Das Chaos siegt wenn wunderschön die Flasche fliegt danach wird dann schnell weg gerannt vermummt bleiben wir unerkannt und selbst wenn sie uns doch mal kriegen die Anarchie wird letztlich siegen!
letzter Beitrag von Klaus Wilken, -
Wolke Wolke raubst mir Mond- und Sonnenlicht! Strahlenwärme spür' ich nicht! Schiebe, ziehe, drücke und verrücke deine Schatten die mir dunkel auf meinem Seelengefunkel haften. 10/03/09 Gruß! mystic
letzter Beitrag von mystic, -
Die Liebe bricht das Eis....
| erstellt von doreen- 0 Kommentare
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Ich höre gut, dein Klagen höre auf zuverzagen Denn lasse es dir sagen Die Liebe bricht das Eis Das Du es auch weist Schmelzende Pole sind außen da draußen zur Sicht und im innern da fangen die Herzen neu an zu leben Der Eisplitter löst sich auf Gutes nimmt weiterhin seinen Lauf gib nicht auf Denn das Magnetfeld ist lange schon schwächer deshalb sind warme Winde gewollt Frieden und Segen sei dem Menschen hold das Pole schmelzen zeigt an das es zum magetischen Polsprung nicht mehr weit sein kann So war es schon in grauer Vorzeit pole weg es dreht sich um die Natur ist clever und darum es steht uns be…
letzter Beitrag von doreen, -
feedback jeder art Highland Park
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Highland Park mein ganz spezieller, heiß geliebter Stimmungsaufheller; du hast mich oft getröstet schon, mit dieser Aroma Explosion. Du bist von sehr weit her gekommen, hast mich in deinen Arm genommen; und gabst dabei mir jederzeit, Ahnung von schottischer Gastlichkeit. Auf einem Hügel steht dein Haus, aus dem zog einst der Magnus aus; als Priester betrieb er hier nebenbei, seine kleine aber feine Schwarzbrennerei. Auf Taufen und auf Hochzeitsfesten, reichte man Whisky seinen Gästen; und wenn ein lieber Mensch verschied, beruhigte dieser manch Gemüt. Kurz um der Ma…
letzter Beitrag von Carlos, -
Der Hoffnungsschimmer
| erstellt von sidivoluntsidisplacet- 4 Kommentare
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Diese Welt auf der wir leben wird es uns nicht geben Das nachdem wir uns sehnen Wird vergossen durch unsere Tränen Wird die Sonne vom Mond besiegt Und dann jeder in seinem Bette liegt. Werden die tiefsten Wünsche erweckt Und es wird ein Funken Hoffnung entdeckt. Denn solange wir schlafen trauern wir nicht Das Reich des Traumes - es begegnet uns Licht. Ein Hoffnungsschimmer - am Horizont der Sorgen hält zumindest an - bis zum nächsten Morgen.
letzter Beitrag von sidivoluntsidisplacet, -
Dem grauen Tag entfliehen Zu den Nächten ziehen Gewinner der einsamen Zeit Zerbrochen im Leid Verschworen dem Grund In eisernem Bund Der Röte versprochen Im Grab der Knochen Erwachend am Rande Kriechend im Sande Treibt die Angst den schwarzen Morgen Flehend die Zeit ihm Stärke zu borgen Vor dem Absturz der naht Winzige Chance, die er noch hat Und dann....? Geschah ein Zauber Die Angst wurde tauber ...einziges Angebot Der Morgen trat vor dem Rot Die Schwärze vor ihrem Tod Morgenröte gleitet lächelnd in die Dämmerung hinein, erzählt dem Beginn des Tages "Du bist in der zarten Röte eine kleine Ewigkeit mein"
letzter Beitrag von A.K., -
Traumgewisper
| erstellt von Yue- 3 Kommentare
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Aus dem dunkel schwarzem Loch Mit Müh' das zarte Wesen kroch Die Flügel schlaff mit Dreck bespritzt Das Fee'n Gesicht von Dorn zerritzt Der kleine Stab er ging verloren Die ganze Zeit hat sie gefroren Nun draußen liegt sie völlig matt Als Bettchen dient ein großes Blatt Sie lächelt glücklich reckt ihr Kinn Zum Himmel und zur Sonne hin Ihr Körper wiegt im alten Baum Nun sanft gehüllt in einen Traum Und umarmt von Licht und Wind Ein Flüstern: Schlaf Du schönes Kind Wir werden hier über Dich wachen Mit Freunden kannst bald wieder lachen
letzter Beitrag von Yue, -
feedback jeder art Panne im Wald
| erstellt von Hayk- 1 Follower
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Panne im Wald (schamlos bei Goethe geklaut - Original: "Rettung") Mein Auto, meines Lebens Glück, war hin, damit verlor mein Leben seinen Sinn. Die Tränen flossen über mein Gesicht, ein Dasein ohne Auto - nein, das will ich nicht. Ich lief am Fluss entlang mit trüber Miene, mir war, als ob die Sonne nie mehr schiene. Am Ufer stand ein Baum, ein schiefer, mir wars im Kopfe ziemlich dumm - ich häng mich auf am Ast der Kiefer, so ging es mir im Schädel rum. Auf einmal hört ich was, das rief - ich sah, es war ein fescher Bube: „Die Kiefer ist doch viel zu schief Komm lieber mit in meine warme Stube!“ Ein Schauer rann mir…
letzter Beitrag von Hayk, -
Leuchten will ich, wie ein Stern!
| erstellt von Wunderkind- 1 Kommentar
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Leuchten will ich, wie ein Stern! gleißend hell und wunderbar! für alle gern und Jahr um Jahr, sichtbar fern und auch von nah'. Denn nicht am Boden sein und dort zu kleben ist meinem Geiste mir bestimmt! der stolz sich will erheben, über alles was ihn grimmt! Und dieses sei ihm gern vergönnt, denn alles Weben in Ergebenheit, seine Schultern ihm nur krümmt, und erst Größe ihm bereit' die wahre Heiterkeit. (Wunderkind)
letzter Beitrag von Schreibfee, -
übet euch in Geduld
| erstellt von doreen- 2 Kommentare
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Und Gott sprach zu seiner Engelschaar, Macht alles möglich und alles wahr, alles werdet ihr ereichen, stellt so manche Weichen. alles werdet ihr neu eichen, das Böse muß dann weichen. Und nicht zu vergessen, im Göttlichen ermessen.. übet euch,ja übet euch in Geduld allein. So seit ihr geboren, auserkoren.. übet, ja übet euch, in der Engelsgeduld, das wird die schwerste Probe sein, Ihr seit Himmlesstreiter, Wegbereiter Lichtverbreiter... all das und noch viel mehr... Ihr seit stark ihr seit weise, mal Laut und auch mal leise, Doch immer, ja immer Geduld,Geduld, Ihr kämpft all die Wege frei, ebenet sie, dannach folge…
letzter Beitrag von doreen, -
Erwachen....
| erstellt von Laelia- 4 Kommentare
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Es zerreißt mich innerlich, wenn ich merke wie jämmerlich, manch einer so wird, durch Gedanken verwirrt. Es lässt mein Herz bluten, mir nicht selbst zumuten, zu ändern, bewußt, was verändert werden muß. Es zehrt und es schmerzt, wenn man doch so beherzt, nach etwas verlangt, was man doch nicht bekommt. Doch all das zehren, das reissen und schmerzen, eröffnet im Herzen das Gefühl, auszumerzen, vom negativen Sinn. Ich fühle, ich weiß... Ich möchte, ich bin... bereit mich zu öffnen, neue Kraft schöpfen, für alles was war, was ist und noch kommt. -------------------------------- Ich würde mich über Kommentare dazu sehr freuen, denn - ic…
letzter Beitrag von Mary Lou, -
Wenn es endlich anfängt besser zu werden. Du dich deinen Ängsten stellst, bis sie kleiner werden und schließlich sterben. Die Vergangenheit begraben und auf dem Glück Richtung Zukunft traben. Durch die Erleichterung wirst du in neuem Glanz erstrahlen. Musst erst am Boden der Tatsachen stehen um den weg nach oben zu sehen. und dann all deinen Mut zusammen nehmen um ihn dann auch zu gehen. Nicht das Vergessen sondern das Verzeihen wird dich letztendlich von deinen Qualen befreien, dann beginnt endlich deine Zeit. Jetzt fängt er endlich an, dein Neuanfang.
letzter Beitrag von jahanna, -
Eine kleine Rose
| erstellt von Onkie IIV- 4 Kommentare
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Eine kleine Rose Still wendelt sich an hingestellten Stäben Auf denen die Terasse sitzt, dann du, Ein Röslein zu dir auf und du daneben Siehst ihm, weil du so traurig bist, nicht zu. Weil du so traurig bist, siehst du vor Schmerzen Die Farben nicht und alles um dich treibt In Traurigkeit. Du willst doch nur im Herzen, Dass dir der Liebste jetzt und immer bleibt. Sie aber blüht, bis hin zu den Geländern! Als wüsste sie, du wartest. Und ihr Ziel, Dass sie zu dir will, treibt sie von den Rändern In deine Augenblicke und sie küsst dich viel!
letzter Beitrag von Onkie IIV, -
feedback jeder art Tablettenabhängig
| erstellt von Sonja Pistracher- 1 Follower
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Der Blutdruck steigt rasant auf dieser Welt, sodass ich ehrlich wette sie benötigt eine Tablette. Eine gegen Nachrichten, die untergriffig sind und in Berichten leider viel zu blind. Eine gegen Politik der Extraklasse, die im Blick nur sich und nicht die Masse. Eine für mehr Mitgefühl für alle Egomanen, hochdosiert und mit Kalkül, damit Instinkte nicht erlahmen. Jede Stund und jeden Tag schluck liebe Welt diese Tabletten gegen Kummer, Not und Klag, denn nur dann sind wir zu retten!
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Traumspuren
| erstellt von anais- 1 Follower
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Traumspuren verwehen leise rauschen Meereswogen Vergänglichkeit Müdigkeit kriecht in alle Glieder Doch in der Tiefe der Seele erklingt der Gesang des Schamanen heilend umarmend und Kraft strömend vergangene Träume zu lassen neues Leben zu wagen und weiter zu gehen
letzter Beitrag von anais, -
Der euch umwirbt
| erstellt von Sylvester- 3 Kommentare
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Der Mond grüßt bleich vom Himmel hell Die Waffen spielen mit dem Tod Die Sonne kreischt von oben grell Der Gockel seinen Schwarm umwirbt Die Affen seh'n ins Abendrot Ich weiß nicht, wer als letzter stirbt Die hellen Sterne überall Vor Spiegeln kämmt sich manche Frau Ich lebte vor dem Mauerfall Beiß heute nicht zu schnell ins Gras Versiegeln möchte ich das Grau Gehämmer ohne Unterlass Der Sonnen schönste betet an Ich pflücke heute einen Strauß Wie man betört anbeten kann Es funkeln Sterne immerdar Es frisst den Käse eine Maus Mein Essen wird wohl nimmer gar Die Waffen spielen mit dem Tod Der Sonnen schönste betet an …
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Ein Gedicht Ich wünscht ich wäre ein Stein, Ganz unförmig und klein. Ganz tief unten am Meeresgrund, würde ich liegen ohne Mund. Alleine zwischen tausenden meiner Art, und ohne die Möglichkeit einer Satt. Alleine zwischen tausenden meiner Freunde, ganz ohne Kummer und ohne Sorge. Ein Stein, das wünschte wäre ich, ganz klein und unförmig.
letzter Beitrag von Volker Harmgardt, -
Schwerelose Tränen
| erstellt von Aileen- 2 Kommentare
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Nimm meine Hand Gib mir einen Kuss Liebe mich Beginne zu rennen Nein besser lass uns fliegen In die Ferne In das Unbekannte Frei von Zeit verlieren wir uns in eben dieser Freiheit Und lassen uns über jegliche Grenzen auf den Wolken tragen Denn wir sind wie losgelöst Von der Schwerkraft die unsere Tränen hat fallen lassen Nein jetzt tanzen wir in ihnen denn sie sind aus Freude entstanden Und meine Stimme ruft ja Ich sage ja zum Leben ja zu Erfahrungen ja zu Erinnerungen ja zu einer Realität die aus all meinen Träumen besteht
letzter Beitrag von Aileen, -
feedback jeder art Nur Dunkelheit
| erstellt von Freiform- 3 Kommentare
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Dein Körper ist ein nicht enden wollendes Wunder während deine Seele einer Hölle gleicht Wer hat dich so geschändet das in dir nichts anderes als Dunkelheit übrig bleibt Mit der Zeit werde ich dich heilen dich innerlich aufbauen dir Hoffnung in die Seele pflanzen tief in dein Herz dir schauen All die Dunkelheit vertreiben die auf deiner Seele ruht dann bleiben die Narben geschlossen es fließt nie wieder Blut
letzter Beitrag von Freiform, -
Die Musik
| erstellt von lisabloom13- 2 Kommentare
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Sie ist spielerisch, Sie ist leicht, Sie ist ernst, Schwer zu ertragen. Man kann sie mühelos vertstehen, Aber manchmal ist sie wie ein Buch mit tausend Siegeln. Sie bereitet Freude, Sie treibt einem Tränen in die Augen, Sie lässt Zorn in uns auflammen. Und manchmal dringt sie in einem ein, und lässt tiefe Zufriedenheit in uns brennen. Bei jedem lässt sie etwas zurück, Entweder brantmarkt sie uns auf ewig, oder geht durch uns hindurch und geräd in Vergessenheit. Aber eins wert für jeden von uns ewig, Die Musik an sich.
letzter Beitrag von rupert.lenz, -
fernweh nach eden
| erstellt von Perry- 4 Kommentare
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lass uns noch einmal in den apfel beißen vielleicht erkennen wir dann warum sich das erdklima immer weiter verschlechtert wenn wir nichts dagegen tun vertreiben wir uns selbst aus dem paradies und ahnungen werden zum realitätsgestöber liegt die kunst des lebens im scheitern wartet eden auf uns in kosmischen weiten komm eva wir versuchens lieber noch mal
letzter Beitrag von Carry, -
Erwachen
| erstellt von Wilde Rose- 4 Kommentare
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Noch winterkalt die Luft, doch warm bescheint die Mittagssonne den Platz auf meiner Bank. In kahlen Büschen lärmt ein Schwarm von Spatzen voller Wonne und purem Überschwang. Kranichrufe in der Ferne wecken mich aus Lethargie, die Hoffnung kehrt zurück. Ach, nun leb' ich wieder gerne und die leere Batterie füllt sich mit neuem Glück.
letzter Beitrag von Wilde Rose, -
kristallin
| erstellt von Kirsten- 6 Kommentare
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feine Kristalle blitzen in meinen Haaren mein Herz erblüht kristallin und die Augen leuchten hell wie die Sterne wie lang mir die Nacht erschien in meiner Haut schimmern diamantene Regenbögen ich bin mit der Unendlichkeit vernetzt herangebrochen ist ein neuer Morgen habe mein Sein auf die allumfassende Liebe gesetzt
letzter Beitrag von Kirsten, -
Stradivari so bist nur du
| erstellt von doreen- 0 Kommentare
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Stradivari , so klingt nur sie die süßeste Geigenmelodie Stradivari bei Tag und Nacht hat den Himmel den Menschen näher gebracht. Stradivari ,erklingt in meinem Ohr und es öffnet sich ein großes Goldens Tor Stradivari ,hier und dort hat Du den Ton raus willst nimmer mehr fort Ooohh,Stradivari ob gezupft, oder sanft gestrichen deine Farben sind nie mehr vebliechen... Oh liebste Stradivari Du bist ein Wunder klingst und Dur oder Moll einfach toll so wie es seinen soll Stradivari ist ein wirken das kann vieles bewirken Ich liebe sie so diese Geige jooo hooo, Stradivari,erklingt in mir diese Melodie bringe ich auch zu Dir damit D…
letzter Beitrag von doreen, -
feedback jeder art HERZENS GABEN
| erstellt von Josina- 2 Follower
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Herzensgaben Vier Paar Socken sind gestrickt. Zwei in Regenbogenfarben. Die Söhne finden blaue schick, an kalten Wintertagen. Genäht sind kleine Hosen. Mit roten Autos appliziert. Gerührt habe ich vor Augen, wie es die Enkel fasziniert. Anna hat so sehr geschwärmt. Von der roten Sternendecke. Genäht aus Plüsch, weil es wärmt. Behaglich, für ihre Kuschelecke. Mit Sternen und Pailletten Versende ich die Herzensgaben. Freue mich schon aufs Chatten! Mit der Familie am Hl Abend. Die Bürde ist Entbehrung, Traurigkeit mitschwenkt. Die Seelen im Wachstum…
letzter Beitrag von Josina, -
feedback jeder art Gedanken im Advent
| erstellt von Alter Wein- 4 Follower
- 6 Kommentare
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Gedanken im Advent Advent, die stade Zeit ist da, somit auch Weihnachten ganz nah - ein Licht anzünden, Ruhe finden, Pandemie-Angst überwinden Gedanken ziehen in die Ferne nach gestern - in der Kinderzeit war ich erwartungsfroh und gerne für das Christkind bereit Die Stunden wollten nicht vergehen der Tag, er war sooo lang, blieb die Uhr vielleicht stehen? Endlich des Glöckleins Klang! Meine Wünsche in dieser Zeit: Gesundheit für die ganze Welt, die Hoffnung sich dazu gesellt, dass Staaten zum Frieden bereit. 09.12.20 alter Wein
letzter Beitrag von Alter Wein, -
Wiedergefunden
| erstellt von Federtanz- 5 Kommentare
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Wie Wut durchstreift dieser Duft, will mich in Erinnerungen wissen, ich berühr das Licht und die Luft, so schaue ich mit fernen Blicken. Deine Zeilen konnten nichts tun, denn viele sind ewige Schleifen, so binde ich es für das Feuer ein, und werde auf die Asche pusten. Wie Wut durchstreift dieser Duft, will mich in Erinnerungen wissen, ich berühr das Licht und die Luft, so schaue ich mit fernen Blicken. Gefunden habe ich meine Sonne, die ich verlor vor vielen Monden, der eine Sprung auf diese Tanne,... Ich fand mich wieder dort oben.
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
ICH WILL DICH
| erstellt von Lichtsammlerin- 7 Kommentare
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Lass uns zusammen fremd sein ich suche dich den ich nicht kenne überall dass ich Trost sein kann für deinen namenlosen Schrecken Fremder dass wir der Zeit Hoffnung gewähren ich will dich kennen lernen den ich nicht kenne.
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
Freundschaft
| erstellt von muse 208- 2 Kommentare
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Wir erleben zusammen unsere eigene Zeit, diskutieren und halten uns die ganze Nacht. Zwischen uns gibt es keine Furcht ,keinen Neid. Haben manche Stunde miteinander verbracht. Jeder fängt den anderen gerne auf, brauchen nicht viel Worte um uns zu verstehn! Nehmen manches auch in Kauf, um uns immer wieder von Neuem zu sehn! Wir kosten uns auch manche Nerven, haben uns aber niemals wirklich satt. Gemeinsam können wir weit werfen. Zwischen uns findet eben alles statt. Du und ich, ein ganz besonderes Gespann! Im Team zusammen unbesiegbar, weil der eine nicht ohne den anderen kann! Bleiben uns für immer sehr nah! LG Muse Le…
letzter Beitrag von muse 208, -
feedback jeder art Hoffnungsfunkeln
| erstellt von anais- 1 Follower
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Im Sternenlicht unserer Träume nehmen wir Hoffnung in unser Reisegepäck durchqueren die Sümpfe der Traurigkeit überwinden die Felsen der Angst verlassen verbranntes Wüstenland fahren übers Meer der Dunkelheit und durchglüht von Sonnensternen erreichen wir das Land des Lichtes und des Neubeginns gemeinsam Hand in Hand
letzter Beitrag von anais, -
feedback jeder art Verfallene Stadt
| erstellt von Shukrani- 1 Follower
- 4 Kommentare
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Entlang der Straßen aus hartem Asphalt steh´n mächtige Häuser, Jahrzehnte alt. Die großen Mauern und engen Gassen scheinen von allem Leben verlassen. Vor Langem gingen die Menschen fort, seitdem herrscht Stille an diesem Ort. Wo früher lachte ein fröhliches Kind, heult heute nur noch eisiger Wind. Vergangen ist das einstige Glück, die Blüte der Stadt liegt lang zurück. So zeigt sich im Lauf der Zeit: Nichts ist für die Ewigkeit. Doch neben dem Brunnen aus grauem Stein, Sieh nur! - wächst ein winziges Blümelein. Sucht schüchtern nach etwas Sonnenlicht und offenbart sein zartes G…
letzter Beitrag von Shukrani, -
feedback jeder art Alle Jahre wieder
| erstellt von Letreo71- 2 Follower
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Als sich zwei Furchtlose heimlich versammelten, da hörte ich, wie sie so etwas stammelten, dass sich der liebe Gott einmal empörte. Und wollt ihr wissen, was ihn störte? Nichts. Na ja, fast nichts, bis auf eine winzige Kleinigkeit. Dass seine Häschen fortan nichts mehr sammelten, stattdessen immerzu nur noch rammelten, wie die Blöden, die Verschrammelten. Und weil ihre Eier dabei so schrecklich bammelten und nur, damit sie auch ja nicht vergammelten, beschloss er kurzerhand: („Schande über Hasenland!“) sie abschneiden zu lassen. Ja ist de…
letzter Beitrag von Letreo71, -
Die Nacht am Morgen
| erstellt von andrea90- 2 Kommentare
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Eben bin ich so sanft erwacht. Ich dachte, ich würde schweben. Bis wohin reicht mein Leben, und wo beginnt die Nacht? Die Nacht begann am nächsten Morgen, als ich erwachte in deinen Armen, sorglos und ach, so schwerelos, hielt ich dich fest, schwebte hinein, in den Tag, und drückte dich noch fester an mich, so, als ob ich diesen Moment festhalten und bis in den nächsten Morgen hineintragen wollte. Doch die Nacht kam zu früh am Morgen, verdunkelte den Himmel, brachte die Sterne und gleichzeitig die Sorgen. Ach, hätte ich bloß gewusst, wann die Nacht begann, hätte ich an der Dämmerung festgehalten, hätte mein Herz mir mit Son…
letzter Beitrag von andrea90, -
Auf die Freiheit
| erstellt von Grey Queen- 1 Kommentar
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Hebet die Gläser Und stoßet an, Nieder mit den Verrätern, Wenn nicht jetzt, wann dann? Zeiget eure Stärke, Entfaltet euch aufs Ganze, Achtet eure Lebenswerke und Schreibet eine neue Romanze. Die Liebe ist am funken, Gehet eurer Leidenschaft nach - Vergiss die ganzen Halunken Doch niemals was er dir versprach.
letzter Beitrag von Anonyma, -
von stacheln und sternen
| erstellt von Perry- 3 Kommentare
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es gab tage da war der erste blick aus dem fenster wie eine vision der wilde wein ein würdiger rahmen bei der fahrt die alleestraße entlang fielen kastanien aus den kronen schlugen dellen in mein wagendach dagegen verfehlte der beherzte griff nach den sternen durch dein matt im letzten spiel der könige sein ziel
letzter Beitrag von Perry, -
Herzsutra
| erstellt von reimereien- 1 Kommentar
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40 Jahre auf der Suche die Leere wollte ich erreichen im Hier und Jetzt die Zeit verstreichen in Freude demütig und frei entfernt von Laster, Heuchelei das Sein als Einfaches ertragen und nicht mehr nach den Gründen fragen ich fühl mich nun befreit, neutral Glück, Leid es fühlt sich selbst, egal die Trauer sie ist nicht bei mir doch Freude sie ist auch nicht hier die Leere ist ein schöner Ort nimmt Dich mit Ihre Fülle fort schwerelos in Zeit und Raum der Alltag ist ein weißer Traum ich möcht das Jetzt nicht mehr tauschen nur noch der hellen Leere lauschen doch rigendwie ich weiß nicht das fehlt es zu viel, wie war noch was …
letzter Beitrag von reimereien, -
Die Reise nach Haus
| erstellt von Cherry- 1 Kommentar
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Auf Flügeln der Sehnsucht Kehren wir heim Getragen von Wind Der uns die Hoffnung gab Weit ab lebten wir Verloren in der Welt Doch Zeit verging Und immer dachten wir zurück An Liebe, Freude Heimat Nun sind wir da - Heimat! Für immer
letzter Beitrag von Cherry, -
Edelsteine
| erstellt von Leoquentin- 4 Kommentare
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Du denkst nach über so viele Dinge, tagaus und tagein, hängst dich auf an ihnen, steckst große Bedeutung hinein. Hast du mal keine, bastelst du deine Sorgen aus Nichts und fütterst sie deinem Kopf, der darüber zerbricht. Blind für die Edelsteine siehst du Millionen Kiesel vor dir, den Blick für's Ganze verloren sitzt du davor wie verirrt. Doch blickst du zurück, hat der Strom der Zeit vieles mitgerissen: Das meiste war die Sorgen nicht wert oder ist ganz vergessen. Wie Füllmaterial, das den Inhalt des Lebens umgibt, ist es nicht wichtig – doch achte auf das, was du liebst.
letzter Beitrag von eiselfe, -
Leben Träume entfalten am Himmeszelt, Von Hoffnung beseelt ihre Schwingen. Ein roter Schleier bedeckt die Welt, Scheint Leben hinein zu bringen. Die Bäche des Sehnens von Blüten erfüllt, Sie schimmern in goldenen Farben. Alles umher scheint zum Leben gewillt, Die Leiden des Lebens zu tragen. So stimme ich ein in wilden Chor, Des Lebens Sinn zu besingen. Einzig den Kopf ich dabei verlor, Im Traumgerüst meiner Sinne.
letzter Beitrag von Dyrian, -
nur kommentar Amarantine
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Amarantine Pulverschnee flüstert flockenleicht: Herzeleid, wie bebt dein Mieder! Stöckelschuhe bloß – ein durchsichtig Reich taufeucht im Fadenkreuz glitzernder Liebesspiele funkeln Tränen einer Winterlilie sollte Schneeflöckchen einer Schneeschmelze erliegen zwischen Engelschenkeln mein Haupt wie Wellen wiegen heller als reines Mondlicht haucht sein glühendes Gedicht gewobene Silberfäden zu Eisblumen und Einhornnebel © j.w.waldeck 2016
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Schmetterling
| erstellt von butterfly- 2 Follower
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Du schenkst mir Kraft, du schenkst mir Hoffnung, du schenkst mir Schutz. Hoffnung auf freie Gedanken, Hoffnung auf ein freies Ich, Hoffnung auf ein freies Leben. Eine Schönheit verbirgt sich im Inneren, eine Schönheit wird sich entpuppen, eine Schönheit wird sich der Welt zeigen. Irgendwann werde ich frei sein, irgendwann werde ich den Mut haben, irgendwann werde ich mich lieben.
letzter Beitrag von Ralf T., -
Dunkel und Licht
| erstellt von Paula- 2 Kommentare
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Dunkelheit Es ist so still und dunkel in diesem Wald. Ich fühle mich einsam und mir ist kalt. Ich blicke nach vorn und kann dort nichts erkennen. Ich fürchte mich und beginne zu rennen. Ich habe die Bäume nicht wachsen sehen. Ich rufe laut. Meine Stimme kann niemand verstehen. Es ist so still und dunkel in diesem Wald, in dem nur meine Sehnsucht verhallt. Alleine laufe ich Schritt für Schritt Und nehme nur meine Ängste mit. Ich komm nicht voran, die Zeit läuft vor mir her. Ich fühle mich erschöpft, ich kann nicht mehr. Der Weg ist mir zu schwierig. Ich schlafe lieber ein. Im Schlaf darf ich eine andere sein. In meinen Träumen sehe ic…
letzter Beitrag von Paula, -
Nachgedacht
| erstellt von Alter Wein- 2 Kommentare
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Nachgedacht Das Leben rinnt wie feiner Sand durch meine ausgestreckte Hand. Die Jahre flogen schnell dahin mit frohem und auch schwerem Sinn. Die Liebe brachte Glück und Segen doch auch Qual auf meinen Wegen. Habe sie mir ausgesucht - manchmal aber auch verflucht. Das Leben hat mich viel gelehrt manche Dinge umgekehrt - Herz und auch Verstand zur Wahrheitsfindung eingespannt. Das Alter verändert oft die Sicht - verlagert die Dinge, gibt andres Gewicht. Ist man kompromissbereit verhindert dies so manchen Streit. Vorsatz für die kommende Zeit: lieben, lachen, zu Späßen bereit - positiv denken immerzu, …
letzter Beitrag von Alter Wein, -
Jetzt. Der Traum, er wacht in Nachteskehle, wenn die Seele sinkt knietief hinein in Nimmerlands Unendlichkeit. Im Traume Deine Liebe suchen, die Stärke geben kann am Tag, gelingt nur dann im wahren Sein, wenn Du Dich in Dich selbst versenkest und Dein Selbst im Herz entdeckst. Drum ist die eine wahre Liebe, sie ist das Ziel der langen Suche, der langen Suche nach sich selbst. Verstehen können kann man nicht, was nicht im Menschen selbst entstand; drum lerne Du: was Du nicht kannst, das brauchst Du nicht versuchen; Gefühle sind es, die begleiten überall und allenthalben, diese können Freude machen, wo Weltlic…
letzter Beitrag von Pan, -
Die Weihnachtslüge
| erstellt von Frank Gehlert- 3 Kommentare
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Jetzt schleichen wieder kleine Füße Den Flur entlang im Drang aufs Süße Sie tippseln leiss des Nachts umher In einer Hand der Teddybär Die andre reibt die kleinen Augen Mal sehn was sie im Dunklen taugen Vorbei am elterlichen Bett Umgeht geschickt das knarrend Brett Nun ganz entrückt das Glück im Blick Machts leiße hinterrücks kurz Klick Das Licht erstrahlt Die Eltern lachen Ertappt die Hand mit Schockosachen Der Bär der wars hats mir gegeben Schwörts felsenfest beim jungen Leben Ich dachte noch es wär ein Traum Da zerrt er mich zum Weihnachtsbaum Man darf den Bär nur nicht bestrafen Er wird geliebt wir gehn jetzt schlafen …
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Von Freude erfüllt
| erstellt von Kerstin Mayer- 2 Follower
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Von Freude erfüllt Ich schaue still zum Fenster raus, und seh die Welt wie nie vorher. Dabei sieht gar nichts anders aus, doch meine Augen sehn heut mehr. Ich seh wie bunte Blumen blühn, seh Vögel oben in der Luft. Die Wiesen stehn in sattem Grün, die Luft erfüllt ein süßer Duft. Ich seh wie schön die Sonne scheint, bin froh, dass ich am Leben bin. Ich mag auch wenn der Himmel weint, auch das hat sicher einen Sinn. Ich freu mich, dass mich jemand mag, ein Mensch mir heut sein Lächeln schenkt. Ich freu mich über jeden Tag, ich spür, dass einer alles lenkt. © Kerstin Mayer 2021
letzter Beitrag von Letreo71,