Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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Wie ein Gedicht Lohn des eigenen Körpers ist (... oder von der Wirklichkeit zur realistisch - schönen Harmonie) Ein Gedicht ist auch ein Lohn, und dieser Produkt der Emotion, welche uns erregt verlässt, aus einem psychischen Prozess. Dieser Prozess wird nun befreit, durch Wahrnehmung die man betreibt und somit sicherlich auch interpretiert, wenn man die Bewegung nicht verliert. Die Bewegung sich erstreckt, auf ein bestimmtes Objekt, vielleicht auch eine Situation, das wäre dann des Blickfang Lohn. Etwas passiert nun, wird bewegt, etwas, das so schnell nicht untergeht, …
letzter Beitrag von Ralf T., -
nur kommentar STEINE
| erstellt von Fehyla- 2 Follower
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Ein Unausgesprochenes nach dem anderen - und wir werden zu Steinen. Man tritt auf uns, um weiterzugehen, dann bleibt man plötzlich stehen, man greift nach uns und man schleudert uns gegen irgendjemanden, der verblutet. Ein Unausgesprochenes nach dem anderen - und wir werden zu Mördern.
letzter Beitrag von Fehyla, -
feedback jeder art Das Leben ist
| erstellt von Thomkrates- 1 Follower
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Das Leben ist ein endlich Ding, das anknüpft an Unendlichkeit, Menschen suchen sich den Swing und Abstand von der Schändlichkeit des Krieges und des Kampfes Sinn, des Schmerzes und der Agonie, sie suchen sich des Dings Ich-Bin, doch häufig noch gelingt es nie, da sie am Außen orientiert, am Gelde und der Mächte Pracht, sie sind noch innig infiltriert von Welt und nicht der Liebe Macht. Wer liebt, strebt nach der Liebe Frieden und nicht, weil ihm ein Krieg geblieben.
letzter Beitrag von Thomkrates, -
feedback jeder art Welt und Zeichen
| erstellt von panini- 0 Kommentare
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Existenz der Verlauf im Untergrund Tatsachen Bestand und Fake News Flaschenpfand und Einbahnstraße Irrtum und Einsichtigkeit Eine Welt unerkannt allein Spricht Bände in verschiedenen Sprachen Diplomatie in einem Konsulat Die Waffen an den Fronten Drogen und Sex Verkauf und Schande Unglaubliche Lebensläufe Die Uhr tickt Es wird Nacht Erweiterung der Seele Für die Zeit ein Witz Lebenslange Lüge Sitzt tief nimmt allen Platz ein Verbrauchte Luft und ein Ballon Die Himmel und die Krähen Der Kranich und die Weite Sterne, Nebel, Geheimnisse Liebe als Leb…
letzter Beitrag von panini, -
feedback jeder art Gegenwart
| erstellt von Angie- 0 Kommentare
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Wie Kaugummi kaut sich die Gegenwart geschmacklos An der Luft zerplatzen ihre Blasen und schmieren sich dir ins Gesicht Interessant nur die Fäden die du ziehst aus feuchtem faden Klumpen Ist konserviert sich ins War lässt dich frei
letzter Beitrag von Angie, -
feedback jeder art Das Morgengedicht
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Das Morgengedicht Ein schöner "Wochendanfang" bahnt sich mit diesem Samstag an, denn Sonnenschein ist angesagt, und zwar schon jetzt, morgens um Neun. Das ist wahrlich ein Grund zum freu'n. Die Temperatur liegt bei 21 Grad. Der Vormittag soll wohl so bleiben, es werden sich kaum Wolken zeigen, der Sonnenschein hat das Sagen. Nachmittags dann Wetterveränderung,- durch Quellwolken gibt's Gewitterkund', das Wetter dazu kann man sich ausmalen. Man kann es aber auch beschreiben, zu Blitz, Donner und Regen wird´s Wetter neigen, bei einer Höchsttemperatur von 27 Grad. Nachts sollen es dann 12 Grad sein, ein leichter…
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Sonst nichts
| erstellt von Seeadler- 1 Follower
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Nichts weiter nur das Atmen vergehender Sommertage Nichts weiter nur ein Lauschen in die Stille der Endgültigkeit Nichts weiter nur ich in meinen Gedanken manchmal an dich Weiter nichts
letzter Beitrag von Seeadler, -
feedback jeder art Reise im Nichts
| erstellt von panini- 0 Kommentare
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Auge in Auge mit einer Fliege Sinnloses Treiben der Liebe Von der Zeit ein Stück weit entfernt wo wieder nichts ist Alles passiert überraschend, ist egal und für immer Bilder der Gedanken Müßiges Schweigen Verträumter Blick in einem Weißen Zimmer Der Moment sinnlos und vergeudet Der Tee warm und gut Von einem Wunsch verlassen Trägt das Herz die Glut
letzter Beitrag von panini, -
feedback jeder art Das Morgengedicht
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Das Morgengedicht Die Mitte der Arbeitswoche ist´s, alias Mittwoch, wohl fürwahr, das ist schon mal als erstes klar. Und was Jener gegen Sechs spricht,... ...er sagt uns erstmal den Morgen an, der liegt in verregnet, grauer Helligkeit durch die Bewölkung, um diese Zeit, also recht nass fängt dieser Tag heut´an. Somit ist´s auch nur vom Regen frisch, die Temperatur liegt bei 12 Grad, das passt zu einer Sommerfrüh, sei gesagt, also ist der Morgen gefühlt sommerlich. Doch sieht man auf die Tagesvorschau des aktuellen Wetterbericht, der leider von häufigem Regen spricht und einem Himmel der zumeist grau..…
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art langen denkens kurzer sinn
| erstellt von Perry- 1 Follower
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langen denkens kurzer sinn tagelang behütet in einer gedankenblase reift es zur ahnung brütet buchstaben aus mit denen es worte bildet bis endlich die erkenntnis zündet treibt schweigend auf dem redefluss überwindet sprachbarrieren stürzt sich mit einem letzten paddelschlag in den wasserfall des gesprochenen aufgetaucht im erwartungsvollen hörerrund gibt es seine botschaft kund versucht sich in nördlicher kälte oder im südlich warmen zu ver-w-orten langen denkens kurzer sinn.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Nur einmal noch
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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NUR EINMAL NOCH Nur einmal noch will sie erhitzen und des Sommers Stärke spüren Sonnenstrahlen golden blitzen die ihre Seele tief berühren Einmal noch die Gräser streifen die sich ihr entgegen biegen sich als Teil der Welt begreifen und ihn finden - inn´ren Frieden Ein letztes Mal dem Winde lauschen der sie raunend sanft begrüßt und des Wassers wildes Rauschen wie´s kraftvoll in dem Bache fließt Die späte Sonnenglut bestaunen die den Himmel blutrot färbt bevor sie sich legt unter Daunen und vom grad Erlebten zehrt Bild by Pixabay
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Über Windungen
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Über Windungen uns ausziehen, von aller Anziehung betrogen die niemals das frische Grün gewagter Spitzen streichelt vom schwirrenden Atem unberührter Wiesen eindeutig monoton verraten, überwinden wir von reuelosen Ranken getragen die distanzierte Einfalt begrenzter Bauflächen und lauschen dem musischen Rausch gewiegter Sehnsucht einander zugeneigt trotz klagender Kletten im richtigen Winkel Lichtreflexe enttarnt deren Anschein jenem Radius außerhalb einhelliger Einflüsse entstammt die ohne eigenen Schatten eindimensional im gegenseitigen Wettstreit verketten © j.w.waldeck 2019
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Nähe
| erstellt von Anaximandala- 3 Follower
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Abends seh ich oft ins Ferne dort am weiten Firmament in die Ewigkeit der Sterne, deren Feuer in mir brennt. Und ich spüre eine Nähe in der Sterne Strahlenschein; wo ich stehe, wie ich gehe, niemals bin ich ganz allein während ich die Nacht ergründe, die durch Schweigen zu mir spricht: Löse dich mein Herz und finde auf der Erde nun dein Licht.
letzter Beitrag von Cornelius, -
feedback jeder art Des Dichters Traum
| erstellt von Silly Poetry- 2 Kommentare
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Es gibt diesen einen Traum in mir, den ich wohl nie und nimmer verlier'. Doch dann kommt es mir in den Sinn, dass ich vielleicht nicht gut genug bin, um diesen einen Traum zu erleben, in den so viele Dichter entschweben: Die vielen Worte, die ich einst geschrieben, dass sie für alle Zeit und immer blieben; zu finden in einem Buch, das fein gebunden, weil jemand sie für gut genug befunden. Der verzierte Buchdeckel ist wunderschön und geschwungene Buchstaben sind zu seh'n. Sie geben nicht nur den Titel des Werkes preis, sondern auch den Autoren, wie jeder weiß. Dieses Buch in meinen Händen zu haben mit Worten, die meine Gedanken ga…
letzter Beitrag von Silly Poetry, -
feedback jeder art Gesichter..
| erstellt von Vagabund- 1 Follower
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Ich schaue in den Spiegel, Er reflektiert, Ein Gesicht vor dem Ich, Glatt und symmetrisch, Dass bin nicht Ich. Ich schlage auf den Spiegel, Aus etlichen scharf blitzenden Rhomben, Blicken zersetzte Augen, Zucken halbe Lippen asymmetrisch, Dass bin ich...
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art abgelichtet
| erstellt von Perry- 1 Follower
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abgelichtet etwas abgeschweift dein blick ins dunkel geschminkte augenmilieu vielversprechend der prositklang von champagnergläsern verlockend das üppige dekolletee stell dich für ein paar fotos in die landschaft vielleicht mit nass gespritzter bluse vor den springbrunnen oder setz dich mit leicht hochgeschobenem rock auf die bank damit wir einige anregende erinnerungen haben wenn wir später einmal auf der couch relaxt zurückdenken an das was war bevor wir auf dem abstellgleis landeten abgelichtet (mit Sound).mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Meine Brücke
| erstellt von Ikaros- 2 Kommentare
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Am Fluss such’ ich nach altem Glücke, find fern der Quellen meine Brücke. Über diese möcht’ ich gehen, der Wind scheint sich zu drehen. Ein neuer Keim soll in mir sprießen, das junge Leben in mir fließen! Zum Ufer geht neugierig mein Blick, im Wasser spiegelt sich das Glück. Ein Schiffchen segelt aus Papier, es spielen Kinder, es ist Viertel vor vier. Auf dieser Brücke möcht’ ich verweilen, so fühl’ ich das Fließen, muss nicht eilen. Ich bin ein Schiffchen, mit Segeln, nicht schwer – Erreich’ auch ich das ferne Meer?
letzter Beitrag von EndiansLied, -
nur kommentar Der Junge mit dem Wunderhorn
| erstellt von Axel- 0 Kommentare
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Der Junge mit dem Wunderhorn Auf grünem Asphalt schritt ich voran. Eine Frau ging neben mir. Waren knapp dem Tod entkommen. Ein Pärchen ohne Wiederkehr. Ich war ein Kind, auf dem Weg zum Mann. War der Junge mit dem Wunderhorn. Ich zog sie alle an. Die Verlierer und Gehängten. Wir fanden schnell ein Haus mit Fremden. Die Korken knallten. Ich griff ihr unter den Pullover. Ihre Brüste waren weich. Ihr Mund war rot. Wir füllten unsere Gläser, bis der Blackout kam. Eine kalte Nacht, umhüllte mich mit tiefem Schlaf. Das Bett war groß. Ihr nackter Körper, lag leblos neben m…
letzter Beitrag von Axel, -
feedback jeder art Der Kompott
| erstellt von zwischenzeit- 1 Follower
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Im Supermarkt, zu später Nacht, trotz Schicht im Schacht, um Schlaf gebracht, Gemüse, Obst, das Ding, die Dose, das Allergen und die Laktose, sie ringen um die Weltherrschaft. Die Birne ruft: Ich bin nicht weich! Spielt ihr nur euren Preisvergleich! Den Äpfeln einzig kann ich trauen, weil sie, wie ich, auf Bäume bauen, mit Wurzeln tief ins Erdenreich. Es ist belegt! Nun auch mit Quitte! Sie ist im Dreier schon die Dritte! Mit säuerlichem: Gott zum Grusse! Zitrone, auch die Pampelmuse, Verwandte der Exotensippe. Die Zeit, entgegen den Bananen, ist reif, um den Kompott zu planen - Di…
letzter Beitrag von zwischenzeit, -
feedback jeder art Wolke
| erstellt von Windo- 1 Follower
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Wolke Vor dem blauen Nichts entsteht Ein weißes Boot zum Träumen. Bevor es wieder rasch verweht, Darfst du es nicht versäumen.
letzter Beitrag von Nesselröschen, -
feedback jeder art bei den Gräbern (2. Version)
| erstellt von hora- 1 Follower
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Ich stehe bei den Gräbern verlassen die Wege Gedenke unser, raunen die Steine. Erinnerungen regen sich, Träume flüstern im Schatten. Der Leere werde ich nie entkommen. Blaufrostig schiebt sich Himmel durch kahle Äste. Wo Lücken sind wächst Klarheit. Hast du mal gesagt. dieses Gedicht habe ich in Zusammenarbeit mit Létranger neu gestaltet.
letzter Beitrag von hora, -
feedback jeder art Wahrheit
| erstellt von Freddy All- 1 Follower
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Hallo liebe Künstler Gemeinde, diese rebellische Schreibform versuche ich immer wieder zu unterdrücken in dem ich fröhliche oder fiktive Geschichten erfinde. Meine Fantasie ist unbegrenzt, wie ich mittlerweile festgestellt habe, ich übertreibe in der Kunst und es gelingt mir auf Anhieb sich in jede vorstellbare Perspektive zu versetzen. Mir ist es wichtig zu verstehen und sich vergewissern, dass ich die Grenzen der philosophischen Ethik nicht überschreite. Bitte teilt es mir mit sobald es euch so vorkommt. denn ich will auf keinen Fall niederträchtige Botschaften in die Welt setzen. Deutsch ist nicht meine Muttersprache, deshalb zweifle ich... Vie…
letzter Beitrag von Freddy All, -
feedback jeder art Das verlorene Haus
| erstellt von Carry- 4 Kommentare
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Wird es der Natur zu viel sucht sie sich ein neues Ziel wenn verlassen Stadt und Haus breitet sie sich wieder aus Neue Wälder braucht das Land denkt so mancher mit Verstand frische Luft für alle Menschen dafür sollten wir jetzt kämpfen Es wird kein neues Haus gebaut weil das Meer die Erde raubt Badewannenkuschlig warm in dieser großen Plasticfarm
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art im licht
| erstellt von panini- 0 Kommentare
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In einem Traum schwarz und weiß Tasten und Filme, Bücher fiktiv Wer weiß was es gibt Verlust und Gewinn in einem Wort Erfindung Mensch hinter den Augen Der Weg ein Wagnis, Hindernis Ein Drama an die Ode der Wut Unterworfen den Taten Sklave In einer Erinnerung aus Reue Doch frei ist der Blick in die Sonne Die jeden Tag scheint Und dass auch Morgen wenn's so kommt Die Wunden tief der Schmerz ein Gefühl Der Atem wird flacher der Wunsch Ein Ziel und der Mensch wird sich Wenn er die Täuschung durchbricht Und das mit der Einsicht die zu ihm spricht Das warst du nicht
letzter Beitrag von panini, -
feedback jeder art Die Liebe lebt, das Leben liebt
| erstellt von Peter Jansen- 2 Kommentare
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"Die Liebe lebt, das Leben liebt" Ich liebe das Leben, – das Leben liebt mich, das gilt hier für alles, – für jeden, für Dich. Ich bin eins mit der Liebe, – mit allem, mit Dir, vergiss das bitte niemals, – nimm es Jetzt mit ins Hier. Hol dies stets ins Bewusstsein – und denk bitte daran, was Du mir zugefügt hast, – hast Du Dir angetan. Dies gilt für alle Dinge, – die mir weh taten und gut, vergib Dir selbst Deine Taten – und schöpf neuen Mut, Dir heut dies einzugestehen, – dass alles eins ist, Du bist nie ausgeschlossen – und es gibt keine Frist, dafür nach Hause zu kommen, – zurück ins Kollektiv, dies ist mei…
letzter Beitrag von Peter Jansen, -
feedback jeder art ohne
| erstellt von panini- 0 Kommentare
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Was ist die Bedeutung in einer Frage wenn nicht der Zweifel an sich? Wenn nicht der Schatten und das bunte Licht Farbenfroh, einsam auf einer Reise durchs All Was ist die Bedeutung des Lebens wenn nicht der Tod allein? Wohin würden alle Tränen streben wenn nicht im Verlust der Liebe der Sehnsucht der Träume? Was ist das Leid sonst als die Entbehrung die sich im Mangel zeigt kurz verweilt in Tränen davon eilt den Strömen gleich dem Schrecken Untertan und doch allein? Nichts bedeutet es zu sein Es ist der Schein des Wahns der das Dasein kürt wo nichts ist und bleiben wird. gen Nachts u…
letzter Beitrag von panini, -
feedback jeder art Lasst uns ...
| erstellt von Stephan_sombra- 0 Kommentare
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Lass uns anders sein Lasst uns gemeinsam weinen Lasst uns Menschen sein
letzter Beitrag von Stephan_sombra, -
nur kommentar Die frohe Botschaft
| erstellt von Ponorist- 3 Follower
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Die frohe Botschaft Was Du auch zu sagen hast ob Du schweigst, weinst oder lachst schreibe es in Dein Gedicht für die Welt, dass auch Dein Licht Schatten zeigt und helle Orte durch das Wunder Deiner Worte Denn die frohe Botschaft ist dass du jetzt lebendig bist Geist, der aus dem Nichts gekommen jenseits dieser Welt ersonnen himmlisches Geschöpf, das zu uns spricht, ja, dieses bist Du. Serie "Affirmationen vom guten Geist der Welt"
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Mond-Gedanken
| erstellt von Alter Wein- 1 Follower
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Mond-Gedanken Der Mann im Mond ist so allein, es muss da oben einsam sein, habe ich als Kind gedacht — Heute man darüber lacht Jede Nacht stehst Du da oben, ob Kriege oder Stürme toben oder ein Vulkan pulsiert — egal, was auf der Welt passiert Bist der Leuchtpunkt in der Ferne, diamantengleich die Sterne — Manchmal kann man Dich nicht zu sehen, wenn die Wolken vor Dir stehen Du drehst täglich Deine Runden, siehst im Kosmos alle Wunden — Doch Deine Konstante bleibt, egal was die Menschheit treibt! 15.11.2021 © Alter Wein
letzter Beitrag von Alter Wein, -
feedback jeder art wolkenkuckucksheim
| erstellt von Perry- 1 Follower
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wolkenkuckucksheim was ist mein leben noch anderes als ein verzögern des zieleinlaufs auch wenn die restaurants am wegrand einladend winken steht auf der speisekarte nur eine henkersmahlzeit mit letztem absacker natürlich gibt es viele denen es ähnlich ergeht und geteiltes leid ist bekanntlich halb so schlimm aber die stillen momente werden länger und das rasseln des atems unter der maske immer lauter irgendwann werde ich in der realität erwachen erkennen nur ein staffelläufer unter vielen gewesen zu sein es zeit wird den stab weiterzugeben und lächelnd auf einer wolke platz zu nehmen wolkenkuckucksheim Bild- und Tongedicht.mp4
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Tod und Leben vereint
| erstellt von Thomkrates- 0 Kommentare
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Antares. Wird Gott, der doch Tod ist und Leben vereint, den Tod von dem Dunkel und Lichte beweinen? Wird nicht der Gott als die Form, die nur scheint, die Tränen der Freude in Ewigkeit weinen? - Der Mensch all der Tränen der ewigen Leiden, ihn liebt doch der Gott schon zu all seinen Zeiten. --- Dies ist ein Auszug aus einem Theaterstück an dem ich gerade schreibe, mit dem Titel "Servitus Finitum. Die Sklaven und die Freiheit". ---
letzter Beitrag von Thomkrates, -
nur kommentar Notstand!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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All die Jahre gern gelebt. Gemeinsam so nach vorn gestrebt. Versprachen sich: nur kein Trennen. Doch die Krankheit macht das Rennen. Darf nicht hin in dieser Zeit. Versprechen bröckelt in dem Leid. Der Pfarrer hört ernsthaft hin. Erforscht so den Trauersinn. Schweres Tschüss an seinem Sarg. Es ist ihr ganz, ganz arg. Dem Notstand ist Mitleid fremd. Tablettenmissbrauch ungehemmt. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
nur kommentar manchmal träum ich noch
| erstellt von Carolus- 2 Follower
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manchmal träum ich noch von mondlicht heller winternacht als ich auf brettern über wiesen zu einem zauberwald der stille glitt ein seltsam unerklärtes sehnen trieb mich voran das geheimnis solchen augenblickes zu entdecken in jener nacht als zwischen erd und himmel ich im frieden mit mir selbst und meiner welt durchdrang mich grenzenloser Sterne Licht nichts mehr hielt mich fern von aller schöpfung mir wurde offenbar dass ich ein teil vom ganzen schon immer war und bleiben werde.
letzter Beitrag von sofakatze, -
feedback jeder art perlmuttern ° rose ° graublau ° ozeanleicht ° federgrün
| erstellt von Sternenherz- 1 Follower
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perlmuttern ° rose ° graublau ° ozeanleicht ° federgrün Was will als nächstes aufgesammelt werden von alledem, das mir die Grosse Mutter ans Ufer spült ? Auf der Suche nach der schönsten aller Muscheln übersieh sie nicht : die unscheinbaren Steinchen und die wundervollen Linien, die aus Millionen zersplitterten Muschelstückchen entstehen perlmuttern ° rose ° graublau ° ozeanleicht ° federgrün
letzter Beitrag von Sternenherz, -
feedback jeder art Auf dünnem Eis
| erstellt von Ikaros- 0 Kommentare
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Auf dünnem Eis Der alte Odin sitzt auf seiner Scholle, im Zorne treibend durch die Nacht, dünn sein Fell, wozu noch Wolle? Schwach im Glanze seiner alten Macht. Sein altes Leben treibt auf dünnem Eis, in seiner Seele schwelt die Wut, verhängnisvoll, wie jeder weiß, sein letztes Eis zerrinnt durch seine Glut. (Odins Traumgespräch mit der Schicksalsgöttin) „O Göttin, meine Maid, ich ruf’ Dich an in Einsamkeit! Fern die Feste, fern die Riten, fern die Opfer einer Ziege, fern die Helden, welche mich beknieten, fern von Asgards alter Wiege, fern der süße Met und Thores Blitze, …
letzter Beitrag von Ikaros, -
nur kommentar Der ewige Plan
| erstellt von AlfGlocker- 0 Kommentare
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Der ewige Plan Der Wind wütet in windigen Seelen und er flieht gräuliche Hügel hinauf. Bald wird er zum Sturm, um was zu erzählen (wie silbern doch die Alleen glänzen): „Gib auf!“ Hast du den Mut frei zu wählen – dich aus der Masse zu schälen? Dann gleitet er die Gestirne des Todes entlang. Er schämt sich nicht? Er hat kein Gesicht! Menschen sind ach so erhabene Wesen, lichtlos und dennoch irgendwie hell. In Ihren Augen ist er zu lesen (und er will immer nur glänzen, abseits moralischer Grenzen), der Quell, aus dem furchtlosen Überschwang, all der heiteren Psychen – mitsamt ihren Flüchen! D…
letzter Beitrag von AlfGlocker, -
feedback jeder art Die chrikkimaus
| erstellt von Armandus von Stiefmütterle- 0 Kommentare
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Im weit erhabnen bayernlande da lebte einst die Gruberbande die krikkimaus ein Teil davon macht dummes Zeug von klein auf schon da krikkimaus kein Mäuschen hatte wandte er sich an die tobiratte die beiden kleinen Nagetiere tranken abends recht gern viel Biere erledigt von des Alkohols Effekt kamen sie ins Heime steht’s bedreckt da der Weg zum trauten Baue meist endete in Schlägen und Haue ja eine Tracht prügel tauschten sie gern aus die tobiratte und chrikkimaus doch bei Anbruch vom nächsten Morgen waren verduftet alle Streitigkeiten und Sorgen dann umarmten sie sich ganz feste und sa…
letzter Beitrag von Armandus von Stiefmütterle, -
feedback jeder art Vergessen
| erstellt von Nikita- 0 Kommentare
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Vergessen werd ich nie, des meines Herzens Dieb, der jedes Mal vor mir schnell flieht, weil er nicht aufrichtig mich liebt, Ich bin schon so weit ihm gefolgt, bis an die Grenze meiner Kraft, ich suchte Hilfe bei den Menschen, doch fand nur Worte ohne macht, keiner nahm mich ernst, mein Herz schon längst woanders jetzt, wohin soll ich bloß gehen, und suchen was du nahmst mir weg, Das Leben wirkt so traurig, ohne ein pochen in der Brust, man sieht vor sich dann keine Zukunft mehr, keinen Willen oder Entschluss, Tief im inneren staut sich Frust, der wandelt um …
letzter Beitrag von Nikita, -
feedback jeder art Das erste Buch, das ich gelesen
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
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Das erste Buch, das ich gelesen, ist das von Nimmerklug gewesen; der lebte froh im Knirpsenland, es war mein Glück, dass ich ihn fand. Da war ein Knirps, nicht allzu helle, sah mich sofort an seiner Stelle; bin ihm gefolgt und wollte nie, heraus aus dieser Phantasie. Es war ein frohes, leichtes Leben, dem ich mich habe hingegeben; und alle waren nett und gut, wie s nur im Märchen gehen tut. Im Buch wollt ich für immer bleiben, mir müßig meine Zeit vertreiben; frei schweben in den schönen Seiten, ein prachtvoll Leben mir bereiten. Jedoch es kam, wie es kommen muß, …
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Kintsugi
| erstellt von Missgunbar- 3 Follower
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„Ich bin kaputt“, Habe ich ihm gesagt. Er hat mich lange schweigend angesehen. Hat dann gemeinsam mit mir nach Rissen, Absplitterungen, Brüchen gesucht. Wir haben einiges gefunden, wir tun es noch. Seine Zuversicht macht mir Mut. Es ist nichts verloren, keineswegs. Und so suchen wir - neben den Schäden auch nach einem Kleber und einem schönen Goldton. Die gemeinsam ausbessern, reparieren, zusammenhalten, was zu zerbrechen drohte. Wir suchen nach einem Kleber, und nach einem schönen Goldton, welche gemeinsam …
letzter Beitrag von Missgunbar, -
feedback jeder art Reflexionen
| erstellt von Guenk- 2 Follower
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Ich weiß genau was du denkst Hab’ ein Talent das erkennt warum du den Kummer ertränkst Ich weiß genau was dir fehlt mich nicht spürst nicht berührst und deine Leere dich quält Ich weiß genau was du suchst Mich berauschst mich missbrauchst mich im Grunde verfluchst Ich weiß genau was du sagst Doch dein ‚Zum Wohl‘ klingt hohl wenn du dein Spiegelbild plagst Ich weiß genau was du brauchst Dich zu Boden trinkst, um Liebe ringst und ‚Bitte liebe mich!‘ hauchst
letzter Beitrag von Guenk, -
feedback jeder art odyssee
| erstellt von Perry- 1 Follower
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kein leichtes unterfangen im dunklen übers wasser zu fahren das echo der eintauchenden ruder ist die einzige orientierung als sich der kiel in den uferkies gräbt denkst du an homer was wird dich erwarten hinter den hell erleuchteten fenstern ist es das gurren der ringeltauben in der buche oder das kalte glitzern des dachschiefers in den augen der zurückgebliebenen die weide im vorgarten hat zwar ihre blätter verloren trotzdem streckt sie dir ihre äste freudig entgegen und die last fällt ab argos gebell trägt die wiedersehensfreude über die schwelle
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Es ist still geworden
| erstellt von hora- 3 Kommentare
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Es ist still geworden Es ist still geworden. Ich flüstere Worte und hoffe, der Wind trägt sie zu dir, wo immer du auch bist. Es ist still geworden. Meine Tränen vermischen sich mit dem Fluss, und ich hoffe, er trägt sie zu dir, wo immer du auch bist. Es ist still geworden. Ich stelle mir vor es sei Frieden; alle Tränen verwandeln sich in Lachen und der Wind trägt es zu dir, wo immer du auch bist.
letzter Beitrag von hora, -
feedback jeder art Tod und Leben
| erstellt von gummibaum- 3 Follower
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Der Tod ist schwach, er kann nicht mehr verführen, sich hinzugeben kalter Zärtlichkeit, in seinem Kuss das Jenseits zu berühren und frei zu werden über alle Zeit. Er ist nur noch ein stoffliches Erliegen, das Enden einer Lebensenergie, und lässt, was war, in dem Moment verfliegen, in dem er eintritt, physisch irgendwie. Die Seele strebt nicht länger aus den Gliedern, zerfällt, bevor sie kalt geworden sind, und ordnet sich im Leben schon den biedern Gesetzen unter, wie mechanisch blind. So trägt der Tod auf seinen müden Lidern die Blässe, die sich durch das Leben spinnt…
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Die Buttermilch
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
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(Ich will Euch aufzeigen, bin darin ganz eigen, man kann aus trivialen Sachen, durchaus unnütze Reime machen.) Die Buttermilch wirkt längst nicht mehr, auch nicht der Flohsamen Verzehr; als Hausmittel bleibt der Pflaumensaft, der wirklich Platz für Neues schafft. Als abführend sehr wohl bekannt, halt ich ein Glas voll in der Hand; ich trink es aus, denk als nichts wird, hab augenscheinlich mich geirrt. Bin grade draußen, so am Laufen, da kommt‘s, es ist zum Haare raufen; kein Busch, kein Baum und keine Heck, bildet ein sicheres Versteck. Ich halt die Luft an, kann nicht mehr, …
letzter Beitrag von Nesselröschen, -
feedback jeder art Gedicht/Poesie
| erstellt von Gast (DivinaParadiso)- 1 Follower
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Steinernde Worte stürzen wie Feuer vom Himmel, trotz ihren so festen Reden....landen sie im Schützengraben nur wie Rosenblüten....doch fordern so manch ein Leben....leicht,gar sanft ohne Anzeichen eines Bebens........in welchen ewig leidende Soldaten ertrinken.... während sie in geballter Stille...auf kaltem Felde,in wärmenden Blüten versinken... Versprechen,konnten sie schon immer gut....nie einst am Orte des Leids gewesen....der eigenen Angst, trotz besagtem Mute wegen.... entsteht falsches Sprechen nach schätzendem Urteil....falsche Entscheidungen stürzen erbautes ein....wie im Walde das Beil....der Sohn als Volk knechtend,doch hoffend nur der Vater möge...einen schütz…
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Künstlerische Freiheit
| erstellt von Sinneswandler- 8 Kommentare
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Vielleicht bringt mir das Schreiben was, vielleicht wird's jemand lesen...? Auch wenn es nicht die Welt anhält, ist's Zeitvertreib gewesen. Mal dies, mal das, so wie ich will, schreib ich hier diese Zeilen, auf eine Art ist es auch schön, Gedankengut zu teilen. Doch sollte man nicht jedes Wort zerhacken oder wenden, sonst könnte manch Geschriebenes die falsche Botschaft senden. Gedankenspiele auf Papier, sie dienen anzuregen und sieht man Wahres in der Schrift, so hat man meinen Segen.
letzter Beitrag von Sinneswandler, -
feedback jeder art Dichtung
| erstellt von andreaK- 0 Kommentare
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Kein letztes Wort Eine bronzefarbene Zeit Distel im Garten silber Was du schweigst ist das Gesagte was du schweigst Glanz in allen Dingen Rausch und Unverstand Türen fliegen aus den Fenstern Weißes Papier auf dem eine Harfe spielt Keine Noten keine Töne in der Luft Melodien wie Wolken am Himmel Schlamm Stein Allein zwei leere Gläser
letzter Beitrag von andreaK, -
feedback jeder art Wanderungen am Wochenende mit...
| erstellt von RolandH- 0 Kommentare
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Strahlender Sonnenschein ☀️ Beglückt im Herzen Verliebt in der Seele Schleicht er um dich Der Kater Erinnerungen an das Wochenende An den Fluss der Dinge Geschaffen ohne Kraft Der Muskeln Und so denke ich an uns beide Den Kater und die Muskeln Den Muskelkater
letzter Beitrag von RolandH, -
feedback jeder art Geheimnisse der Meere
| erstellt von Anaximandala- 1 Follower
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Des Menschen Suche nach nem Sinn nach Antwort für sein Leben ist denk ich einfach in ihm drin, halt immenent gegeben, ich schreib ja selbst von Zeit zu Zeit wo fern der Dimensionen das weltgelöst Metaphernkleid zerfließt in Abstraktionen vom Was und Wann und Wo und Wie das Als im Dann ja Dort halt So dann eigentlich auch wieder Nie ein Irgendwas im Nirgendwo das wiederum mal ganz konkret nicht mehr als ein Abstraktum bleibt doch nun als Nichts durch Alles weht und stürmend durch den Geiste treibt, getragen von dem eignen Wind dann ruhend in sich selber liegt ganz selig als beschenkt sich find …
letzter Beitrag von Anaximandala,