Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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Wie ein Gedicht Lohn des eigenen Körpers ist Ein Gedicht ist auch ein Lohn, und dieser Produkt der Emotion, welche uns erregt verlässt, aus einem psychischen Prozess. Dieser Prozess wird nun befreit, durch Wahrnehmung die man betreibt und somit sicherlich auch interpretiert, wenn man die Bewegung nicht verliert. Die Bewegung sich erstreckt, auf ein bestimmtes Subjekt, vielleicht auch eine Situation, das wäre des Blickfang Lohn. Etwas passiert nun, wird bewegt, etwas das so schnell nicht untergeht, was in der Erinnerung bleibt bestehen, trauriges oder auch schönes Er…
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art Zurück
| erstellt von Larry- 3 Kommentare
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Zurück schaun lohnt sich nicht nur am Ende Zurück dreht man die Uhr im Winter Zurück ist nicht nur Stopp. Zurück fliegt nur ein Vogel der im Nest das Glück des eigenen Gefieders wähnt. Zurück trägt Nostalgie und Schmerz Zurück schlägt niemals nur ein einzig Herz Zurück bleibt auf der Strecke stehn. Zurück werd ich dich niemals sehn. Zurück ist nur ein Schwung den ich zu holen bin bereit um dann in deinen Armen sanft zu landen. Da vorn!
letzter Beitrag von Larry, -
feedback jeder art Hier und dort
| erstellt von Larry- 1 Kommentar
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So oder so. Immer ist HIER Irgendwo. Nur nicht bei mir. So oder so. Zurück oder nach vorn, in einem Marsch oder in Stücken der Weg bleibt doch stets im Rücken. So oder so. Wohin ich mich wende. Ich komm an den Anfang oder ans Ende. Nur ich. Mit mir. Glaube an Mich, dann finde ich Dich. So oder so. Nicht HIER, nicht DORT, sondern irgendwo in MIR. Also hier.
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Der Griff in den Nadelhaufen
| erstellt von Ava- 1 Follower
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Ich greif in einen Nadelhaufen rein, fand die Eine, so ist sie mein, hielt sie hoch auf die Wolke Sieben, Doch bemerke nicht: sie gehört zu den Dieben! Sie sticht und bricht mich, das Rote fließt in das wunde Ich, Aus Hand wird Herz, Aus Nadel wird Schwert, Aus Wunde wird Stoß, Ich schaue fassungslos, Mein Herz durchstochen, Mein Geist gebrochen, Mein Gesicht wird taub, Mein Lächeln geraubt, Hätt ich bloß nicht an das Gute geglaubt! Meine Gefühle wären nicht Staub, Eine Nadel bleibt eine Nadel, und Nadeln stechen, um Herzen zu brechen!
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Ausgemustert
| erstellt von Sidgrani- 1 Follower
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Nachts wacht er in seinen Träumen windumtost auf schroffem Riff. Dunkelgraue Wellen schäumen, vor der Küste kämpft ein Schiff. Schon von Weitem grüßt sein Feuer, Hoffnung schöpft der Steuermann. Schickt das Meer auch Ungeheuer, löst das Licht den bösen Bann. Schutz verspricht der nahe Hafen, doch nicht alle haben Glück. Die auf nassem Grunde schlafen, kehren niemals mehr zurück. Sind die Träume dann verflogen, ist’s, als stünde hier die Zeit. Unermüdlich brechen Wogen, er sehnt sich nach Dunkelheit.
letzter Beitrag von Sidgrani, -
das neue Jahr
| erstellt von Kirsten- 1 Kommentar
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mit luftigen Bocksprüngen springt das neue Jahr herbei über die Schwelle hüpfend öffnet es Hunderte von Türen die im Wind der Veränderung der kommenden Tage auf und zu klappen Bilder blitzen auf Geräusche purzeln raus sanft und lieblich vehement und forsch plappernd und klappernd warten sie ungeduldig darauf gesehen und gehört zu werden
letzter Beitrag von Kirsten, -
feedback jeder art Septembertraum
| erstellt von maerC- 2 Follower
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Septembertraum Geschäftigkeit beherrscht das Bild ‒ der Großstadt Herauf aus Straßenschluchten quillt ‒ die Hektik Der Blick erhebt sich übers Dach ‒ des Hauses Dort spielen Sonnenstrahlen Schach ‒ mit Wolken. Vergessen möchte ich die Zeit ‒ beim Schauen Mich zieht es weg, ich will ganz weit ‒ entfernt sein Ein leichter Windstoß nur, ein Blatt ‒ vom Baume Es holt zurück mich gleich, Schachmatt ‒ dem Traume. Ich seh' dem bunten Blatt noch nach ‒ beim Taumeln Als ob es in des Daseins Bach ‒ davonschwimmt Die Zeit der Träume ist vorbei ‒ für immer? Das Jahr besteht nicht nur aus Mai ‒ und wenn s…
letzter Beitrag von maerC, -
Poe’s frühes Stück
| erstellt von Dichtel (†)- 0 Kommentare
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- Poe’s frühes Stück Diese Weicheierei geht mir echt auf den Sack immer nur Zwei Minuteneier für die Zahnlosen -
letzter Beitrag von Dichtel (†), -
feedback jeder art Ohne, dass man sieht
| erstellt von Daniel Walczak- 1 Follower
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Die Liebe, ja man spürt sie erst, wenn sie auch wirklich ist. Wenn du ins Tal der Liebe fährst, du dann erst wissend bist. Du denkst dir auch an einsamen Tagen, wie schön wär' nun die Liebe. Doch du kennst sie nicht, kannst nur erahnen, wie's wirklich wär', wenn's bliebe. Man fühlt das alles später dann, wenn man es auch erlebt, und sei es auch erst irgendwann, dein Herz so danach strebt. Doch wonach strebt's, was misst es nur, wenn's doch noch gar nicht weiß, wie's sein wird, dann, die neue Tour, noch gar nicht kennt den Preis. Entweder, ja, man liebt und weiß, …
letzter Beitrag von MonaLena, -
feedback jeder art Wessen Welt dreht sich da?
| erstellt von panini- 0 Kommentare
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In Eile als sei die Welt Inflation und der Mensch Ein König Und in der Ferne Lockt der Nymphen Ruf Die Sterne in einem Glas Weilt der Rausch und Die Worte in einem Buch Erzählen von Wegen Von Tausend Gedanken An den Schranken zum Nichts Und Wort und Tat Sind alles was man hat Nur der Schein im Licht Bricht in ein Prisma auf zeigt die Farben für menschliche Augen doch da ist mehr Zerworfen ist der Mensch Schein und Trug ist sein Werk Proklamiert die Welt ist er Hier auf Erden beim annektieren und mit Lügen um sich werfen…
letzter Beitrag von panini, -
feedback jeder art Der Tod des Tages
| erstellt von Mike G. Hyrm- 1 Follower
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Der Tod des Tages Der Tod des Tages bringt das Leben der Nacht. Wenn der glühend heiße Lebensspender, sich schlafend bettet, der helle Teil Geschichte, ja sozusagen gestorben ist, alsdann ertönt die Stimme des mystischen Dunkels, der Nacht, Präsenz der Finsternis, erneut nach Leben rufend, so unbekannt, so denken wir, voller Schrecken entsetzlich schön. Hoffnung entflammt auch dort durch Geflimmer und Licht. Die Sterne, Mond und Sonnwendkäfer, sie trotzen der Düsternis, leiten so manch Verirrten in unruhigen Zeiten. • Mike G. Hyrm
letzter Beitrag von Mike G. Hyrm, -
feedback jeder art im traum höre ich das murmeln des bachs
| erstellt von Perry- 1 Follower
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ich will die augen nicht aufmachen die welt vorm fenster nicht sehen in meiner hand spüre ich noch immer das kühle nass der ufersteine ich will nicht mutter dass du den vorhang zurückziehst ich in die häuserschluchten schaue mit ihren düsteren augen gierigen mündern ich will nicht dass ich jemals wieder aufwache im traum sind wir nicht in die stadt gezogen haben unser heimatdorf niemals verlassen
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Ein leichtes Beben
| erstellt von Nesselröschen- 3 Follower
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Ein leichtes Beben Alles karrst du hinter den Berg: das Heute das Morgen das Gestern und dich. Ich weiß nicht bist du nur ein Zwerg oder doch selbst der Berg. Einsam ist das Leben, verrückt das Bestreben deine Knochen zu suchen, zu zählen wo sie gelegen, wo sie gedrückt und wo sie beglückt wenn dein Lachen arglos den Berg bewegt und alles über den Haufen fegt.
letzter Beitrag von Nesselröschen, -
feedback jeder art Noch kein Titel ( Zwischenzeitlich )
| erstellt von Sternwanderer- 3 Follower
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? Auf dem Weg des Lebens begegnete die Gegenwart der Vergangenheit und riet ihr: Verschwinde wieder ins Gestern und lass mich in Ruhe weiter gehen. Die Vergangenheit tat, wie ihr geheißen wurde. Unbeirrt ging die Gegenwart weiter und traf an einer Wegkreuzung auf die Zukunft. ° ° ° Schockiert blieb die Gegenwart stehen. © Sternwanderer
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
feedback jeder art Weisheit
| erstellt von Carlos- 6 Kommentare
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Vom Fenster aus sehe ich einen eiligen Zusteller bei diesem Sturm mit einem Paket in seinen Armen Eilig sucht er sein Ziel Der Lieferwagen blinkt mit allen Lichtern falsch geparkt Tja, jeder hat sein Päckchen zu tragen sagt man.
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Das Verstehen
| erstellt von Ralf T.- 1 Follower
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Das Verstehen Es ist nicht so leicht und spricht sehr leis´, doch ist es wohl da, innig fest und spürbar. Es wird, wie es ist, unbeirrt, wie es spricht, im Vertrauen gegeben, soll so andauernd leben. Es gibt sich meist warm, eigentlich als bejahen, kommt von innen heraus wo man´s sinnend braucht. Es ist auch, so ganz typisch, ein Hauch vom eigenen ich, wie von dem, der es will geben wenn´s denn heißt zu verstehen. R. Trefflich 2009/2020
letzter Beitrag von Ralf T., -
feedback jeder art .
| erstellt von Mael Lachis- 0 Kommentare
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letzter Beitrag von Mael Lachis, -
Stille
| erstellt von Gast (mary)- 1 Follower
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Stille. Kalte Luft dringt wie hauchdünne Nadelstiche in die Poren meiner Haut. Ein tiefer Atemzug. Mein ganzer Körper wird langsam mit der sich gleichmäßig ausbreitenden Frische der kühlen Nacht durchströmt. Ein Blick in die Welt unter mir. Als läge sie mir zu Füßen. Als könnte ich tuen was immer ich wollte. Das erhabene Gefühl, das Leben für einen Moment zu betrachten. Von außen. Stille. Stille und blinkende Lichter. Das Gewusel der Menschen. Versunken in unbedeutenden Problemen und Sorgen. Tunnelblick. Selbstmitleid. Als wüssten sie es nicht. Als wüssten sie nicht, was wirklich von Bedeutung ist. Als sollten sie hier…
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Erwartung ist eine triste Asche
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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Erwartung ist eine triste Asche für die gerechte Sache ist Erwarten eine triste Asche vorzeitig himmlischer Versprechen schweigt die verbrannte Sonnensprache bloß fern - verführt zu lechzen Seinsversprecher und Seinsverbrecher! das klingt nicht nur ähnlich, ist beides ein ringen um Dasein das Erste, weil nichts davon wahr ist das Zweite: weil alles Wahre dagegen spricht © 2015
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Lichtblick
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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„Wag den Schritt, wirf dich den Wölfen vor“ Erleuchtet sind die, die im dunklen Wald sehen Die mit ihren Schatten tanzen und Pirouetten drehen Das Licht aus den Augen scheint, weil im Geist die Sonne weilt Fürchte weder Tod noch Tadel, schamlos nackt bis auf die Knochenhaut Alle Ängste sind willkommen, Wut und Trauer wohl vertraut Leid und Schmerz nur Illusion, Nebel feuchtkalter Luftvorhang Denn das Ich brauchst du nicht, wenn du eins mit allem bist Tanze mit den Wölfen, tanz auf Scherben und Rasierklingen Tango mit dem Tod Dein Licht wird jedes Übel durchdringen Und tiefer Frieden fest in dir wohnt
letzter Beitrag von Freiform, -
feedback jeder art Das Falkenlied
| erstellt von Ikaros- 1 Kommentar
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In meiner Feder liegt die Schwermut, der Welten Gang ist meine Pflicht. Wo ist der Vorhang, der sich auftut, wann glänzt die Feder neu im Licht? Du Falke, voller Sinn und Mut, Deine Augen schenken mir die Sicht! Deine Flügel reichen in die Welt, mit Dir nur reise ich im Wind, federleicht die Schwermut fällt – gern bin ich wieder Kind!
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
nur kommentar In dem Leid...
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Hartes Tschüss. Viel geweint. Komm bald wieder. Ernst gemeint. Kind erkrankt. Muss es geben. Spezialbehandlung um zu leben. Erkrankung ist schwer geworden. Soll nicht mehr den Körper morden. Mutter betet in der Zeit. Gutes wächst in diesem Leid. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Inspiration
| erstellt von Tom Erin- 1 Follower
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Ich spazier’ am späten Abend durch die fremden Gärten, Ein scharfer Verstand kann auch zum Feinde werden Aber oft hab’ ich während meiner nächtlichen Runden Eine Gewissheit - ja, einen geistigen Frieden gefunden Und wie schön wär’s, liefe sie doch g’rade neben mir, Hand in Hand, während ich ihr ein Gedicht kreier’ Und wie traurig wär’s, fehle sie ganz in meinem Leben, Ich würde heut’ nicht in Frieden diese Runde dreh’n Ich seh’ die eiserne Kälte neblig vor mir liegen, Aber mit ihr in meinen Gedanken - diesem geistigen Frieden Und mit ihr als Kompass in meinen blauen Händen, Ist es, als würd’ ich all die fremden Gärten…
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art ein schöner tag
| erstellt von Margarete- 1 Follower
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was ist das für ein schöner tag lass hinter mir all müh und plag ich mach mir heute keine sorgen verschiebe alles bis auf morgen geniesse wandernd die natur seh überhaupt nicht auf die uhr dem glücklichen schlägt keine stunde so dreh ich fröhlich meine runde komm ich gestärkt nach haus zurück mit frohem mut und klarem blick das müsste ich mal öfter tun um so vom alltag auszuruhn
letzter Beitrag von Margarete, -
feedback jeder art Ich geh schon voraus
| erstellt von Darkjuls- 2 Kommentare
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In Erinnerung an K. Du hast es gerne krachen lassen und so manche Wünsche dir erfüllt mit dem Bike auf löchrigen Straßen das hat deine Abenteuerlust gestillt Hast getan, was du dir vorgenommen kein Weg war deinem Ziel zu weit den Kilimandscharo zu Fuß erklommen hättest du´s nicht, es sicher bereut Ich höre dich lachen und deine Stimme habe beides noch klar in meinen Ohren AC/DC zu spielen, wäre in deinem Sinne auf deiner Beerdigung wohl unverfroren Es würde sicher auf Verblüffung stoßen bei den Trauergästen älterer Generation am liebsten möcht ich dir laut zuprosten …
letzter Beitrag von Darkjuls, -
feedback jeder art Die Wahrheit
| erstellt von Rhoberta- 1 Follower
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Die Wahrheit ist ein fester Faden er webt sich durch den Lauf der Zeit die Lüge will den Stoff zerschneiden es flickt ihn die Gerechtigkeit
letzter Beitrag von Rhoberta, -
feedback jeder art Am Abgrund
| erstellt von SecondChance98- 0 Kommentare
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Einsame Nächte, einsame Tage Es ändert sich doch nichts egal was ich sage Und solange ich diese Wunden in mir trage Frisst es mich innerlich auf wie eine Plage Das Blut fließt an meinen Armen wie Wasser in meiner Röhre Ich kann von nun an nur zusehen wenn sie mich töten Ich spiele das Lied vom Tod auf meiner Holzflöte Doch gehe als Krieger weil ich immer noch den Stolz fuhle Keine lila Scheine, keinen Sportwagen Ausgeblutet in der Ecke doch irgendwie muss ich fortfahren Vielleicht muss ich einen neuen Ort wagen Wo meine Worte endlich einen Wert haben Verloren in der Liebe, gefunden von Hass …
letzter Beitrag von SecondChance98, -
feedback jeder art Harmonie der Verständigung
| erstellt von Ralf T.- 2 Follower
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Harmonie der Verständigung Wörter die einen Satz ergeben, Sätze sich einen, den Textfluss nähren, der dazu dann auch hat Gehalt, sinnvoll kommt an,... ....zur Verständlichkeit. Egal wer´s gibt, schreibt oder spricht, was da überwiegt der Inhalt ist, der doch sollte die Wahrheit geben, wird dann, was man wollte, durch den Ausdruck leben. Er ist erfüllt von Ehrlichkeit, strahlt unverhüllt viel Sinnlichkeit, aus einem schönen Sinn, der gedanklich rein ist... ...und mittendrin als Krönung spricht. Ralf Trefflich 2008/2020
letzter Beitrag von Ralf T., -
nur kommentar Lebenssatt!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Mag nicht mehr sagt sie schlicht. Nur noch Schlaf zeigts Gesicht. Wie im Wunsch geht sie friedlich. Draußen tanzt das Enkel niedlich. Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Zeichen und Muster
| erstellt von Buchstabenenergie- 1 Follower
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Einst vereint, heut vereinzel(l)t in Monokultur. Einst zu zweit leidend in der Hochkultur. Einerlei, denn die Zeit ist ohne Struktur. Einmaleins bitte verzeiht meine Hohn zufuhr.
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
feedback jeder art Stille am Morgen
| erstellt von Poesiedo- 7 Kommentare
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Noch ist es dunkel, doch nicht mehr lange schläft der Tag, es ist dieser Moment, den ich so mag wenn die Zeit ganz langsam verstreicht leise steh ich auf, will niemanden stören, von draußen kann ich die ersten Vögel hören Kaffeeduft verlockend durch die Räume schleicht sonst ist es still, Gedanken schweben und schwinden bis die Worte sich zu Versen finden die Dunkelheit langsam dem Sonnenlicht weicht ich genieße die Ruhe am Morgen so früh gibt es noch keine Sorgen.
letzter Beitrag von Poesiedo, -
feedback jeder art Die Kreuzung der Entscheidung
| erstellt von Feuerfunke- 1 Follower
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Über Bejahungen oder Verneinungen wählt jeder Mensch seine eigene Pforte umso klarer die Entscheidungen desto mehr Gewicht haben seine Worte So wird das Nein nach außen zu einem Ja nach innen dringt das Wort nach draußen lässt es Altes enden und Neues beginnen
letzter Beitrag von Feuerfunke, -
feedback jeder art Der Wert des Augenblicks
| erstellt von Kerstin Mayer- 2 Follower
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Der Wert des Augenblicks Genieß das Leben wie es ist, vergiss die Sorgen und das Leid, weil du so jung doch nie mehr bist, füll jeden Tag mit Heiterkeit. Man denkt stets an die Zukunft nur, weil man auf gute Zeiten hofft, die Gegenwart verdrängt man stur, verpasst das Leben viel zu oft. Wer immer nur an morgen denkt, versäumt das schönste jeden Tag, kein Mensch weiß wer die Zukunft lenkt, gar niemand ahnt, was kommen mag. Doch heute sag ich euch ganz still: die beste Zeit ist jetzt und hier, dann kann noch kommen was da will, weil ich Erlebtes nie verlier. Ich leb mein Leben froh und frei, so dass die Welt vor Freude bebt,…
letzter Beitrag von Donna, -
Tanz für mich!
| erstellt von Ava- 2 Follower
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„Tanz für mich! Tanz für mich!“ Schriest du mir zu, und im nu - tanzt ich für dich, warum hast du nicht gesagt, dass du mich nicht mal wirklich magst? Lag es daran, dass ich niemals fragt? Tanzt für dich auf Scherben, Jede Sekunde war wie tausendfach Sterben, doch jeder Blick von dir, genügt mir, dass ich wieder glaubt an Glück, Jede Träne fühlte sich an wie von teurem Wert! Doch du wirfst ein Schwert in eine Richtung, es trifft natürlich nicht dich, sondern mich im Herz, was bleibt ist der Tanzensschmerz!
letzter Beitrag von Lightning, -
feedback jeder art Tägliche Querelen
| erstellt von Sonja Pistracher- 3 Kommentare
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Tägliche Querelen stehlen uns die Zeit, Wut, Enttäuschung, Neid, kein „es tut mir leid“ Egoismus, Snobismus, abgestumpft und übertrumpft, Mitgefühl ist kein Ziel, mit dem man gewinnt, man spinnt lieber sein eigenes Süppchen, lebt in eigenen Grüppchen, lässt nicht zu ein echtes „Du“. Ich – das gibt die Kraft, das Erfolg und Geld ranschafft, böse Intrigen, die liegen ganz vorne wie der Stich einer Rosendorne, man fragt nicht nach, man ist nicht schwach, man hilft nicht gern, das Ziel ist fern. Nah zu sein, welche Pein, …
letzter Beitrag von Bote_n_stoff, -
nur kommentar POESIE
| erstellt von Fehyla- 1 Follower
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Du bist nicht das Gestern, das sich nur entfernt. Du bist nicht die Zukunft, die keine Ankunft kennt. Du bist ein Augenblick, der nie zu Ende geht!
letzter Beitrag von S. Athmos Welakis, -
feedback jeder art Phylorik
| erstellt von M3r2El- 1 Follower
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Es rächt sich den Berg hinabzusteigen, der nach Schuldbildung erklommen soll und nicht wart, um das Erhellende am Menschsein. Denn so prächtig dort sich der Augen Weite gibt und Geist trinkt das Schöne All, wird es hart um die Seele, den Berg hinabzusteigen, von dem man sieht, wie das Helle liegt vor unsren Händen im Kalt gemauert ein.
letzter Beitrag von M3r2El, -
feedback jeder art Das andere Ich
| erstellt von N.K.- 0 Kommentare
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All dieser Druck, es richtig zu machen, Schadet uns Schwachen. Der Drang der Jugend lebt in mir, Doch er bringt mir nicht das Dir. Also pass' ich mich dem Bösen an und verachte jegliche Gefühle. Mädchen wird das Gleiche angetan, Was ich einst fühlte. Jonglieren mit Gefühlen macht im ersten Moment Spaß. Doch da, als ich mich vergaß, wusste ich wieder, wo ich einst saß. So bin ich nicht. Ich habe mich seither verändert. Im Spiegel erblicke ich ein anderes Gesicht. Ich bin von Dunkelheit umrändert. Vertrauen fällt mir seit dir schwer. Dafür hasse ich dich sehr. D…
letzter Beitrag von N.K., -
feedback jeder art Schlaflos neben Dir
| erstellt von Dionysos von Enno- 3 Follower
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In deinem Haus brennt doch noch Licht Warum fürchtetest du dich Alles Leben ist ein Sich-Sehnen zurück in das Eins-Sein Ist es nicht ? Schon alles angelegt im Licht ? Bleibt nicht das Sehnen als Rest in allen Dingen stehen ? Wofür sollten wir uns schämen: Es ist doch alles schon vergeben In dem Moment, wo wir verstehen daß alles Sehnen bei den Dingen ist wie der Schatten beim Licht Unauflöslich Sehnen ist in alle Dinge als letzter Rest gegeben ist es nicht ? Das was stets erwacht wenn alles ausgekostet scheint Das was unser Angekommensein …
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
nur kommentar Gedanken im Sommer
| erstellt von Sigrid Beckenbauer- 0 Kommentare
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Sommer – Unruhe „Auch eine Visionärin braucht mal eine Pause“ dachte Franca, als die Unruhe wieder hochkam. Sie wusste in diesem Sommer nicht mehr, wer sie war, sie hatte plötzlich - oder schon länger - auf sich selbst vergessen. Das Leben hatte sich nicht so entwickelt. Sie musste sich neu kreieren….sie wusste allerdings keinen Rat, drückte sich ins Gras nieder und vergaß, wer sie hätte sein können, in diesen lauen Sommernächten. Pausenlos hatte sie getan, getan, getan - eine fleißige Ameise im ruhenden Wald… Sie suchte die Ruhe, die Entspannung und fand „das Land der Unruhe“. Sie saß im weichen Gras, um sich selbst zu verlieren, d…
letzter Beitrag von Sigrid Beckenbauer, -
feedback jeder art der Weltentanz
| erstellt von Kirsten- 0 Kommentare
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eng umschlungen tanzen das Yin und das Yang den Tanz der die Welten dreht in der Stille des Ganzen im Glanz ihrer Umarmung im herumwirbelnden Pas de Deux verschmelzen sie und ein neues Licht wird geboren une liaison d"amour
letzter Beitrag von Kirsten, -
feedback jeder art Nichts ist gewonnen
| erstellt von Hera Klit- 1 Follower
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Nichts ist gewonnen, wird alles auf den Kopf gestellt, und Hunde sind nachher Katzen. Nichts ist erreicht, wenn Seiten gewendet sind und Zebras zu Kühen mutieren. Ein Perspektivenwechsel ist keine Erlösung von dem anhaltenden Streit. Es ist nur ein darwinscher Winkelzug im immerwährenden Strom der Zeit. Nur eine Frage der Benennung, Erhaltung, Form noch im schalen Gesetz der Norm. Sinnverkehrung erfordert noch mehr Sinn, Logik bleibt ein Irrtum, vom Anfang her gedacht. Schau nicht hinter die Phänomene, riet Goethe, das Ding an sich kannst du nicht sehn‘, sprach Kant. Sind wir nur läppische Puppen in einem kosmisch…
letzter Beitrag von Hera Klit, -
feedback jeder art Anekdoten
| erstellt von Wakeup- 0 Kommentare
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Des Lebes Anekdote, Gleicht dem Geschmack einer Chillischote. Doch wozu diese Schärfe, Brauchen wir diese Härte? Lässt sich damit die Seele würzen? Oder der Lebenssinn kürzen? Führt Sie die Seele zur Vollkommenheit? Oder stürzt sie die Seele in die Dunkelheit? Doch sind die Anekdoten des Lebens unentbehrlich Oder ginge es uns auch ohne herrlich?
letzter Beitrag von Wakeup, -
Vom Winde verweht
| erstellt von yvan headmiller- 0 Kommentare
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Ein Schmetterling fliegt übers Meer verändert er das Wetter sehr? in der Lage nun beim fliegen auf dem Winde so zu liegen er lächelnd über den Antlantik saust ein Flügelschlag zur rechten Zeit wird nun alles anders werden? nichts wird bleiben wie es war Veränderung ist immer da der Wandel dieser schönen Welt die sich immer weiter dreht drum sei entspannt und lass dich tragen der Schmetterling stellt keine Fragen er lässt sich tragen nur vom Wind dabei zufrieden in die Zukunft winkt
letzter Beitrag von yvan headmiller, -
feedback jeder art Gedanken
| erstellt von Gedankenleserin- 1 Follower
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Erwachsen sein Erwachsen sein, ist eine sehr große Rolle in meinem Leben. Früher wollte ich einfach alles dafür geben, endlich erwachsen zu sein. Aber um ehrlich zu sein, Da war ich noch klein und hatte keine Ahnung. Es gab keine wirkliche Warnung und keine richtige Mahnung. Und Jetzt sitze ich hier und frage mich warum. Warum ist von jetzt auf gleich alles so schwer. Warum fühle ich mich von jetzt auf gleich leer. Innerlich unruhig, als hätte man etwas von mir losgelöst und ich würde am liebsten einfach nur schrein' Einfach wieder ein Kind sein. Viele Fragen sich warum ich das so fühle. Warum ich in meiner Kindheit wühle und n…
letzter Beitrag von Lightning, -
nur kommentar D a s Talent!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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D a s Talent! Sie ist gerade d a s Talent. Halbe Welt den Namen kennt. Ihre Stimme Sinne raubt. Natur hat das Geschenk erlaubt. Tränen tropfen oft zu Hauf` Einsamkeit bremst den Lauf. Bernd Tunn - Tetje Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
feedback jeder art Nun will ich Euch sagen
| erstellt von Kurt Knecht- 2 Follower
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Nun will ich euch sagen, das Geplänkel zur Seite; die Sehnsucht, sie trägt mich, hinaus in die Weite. Zu finden das eine, alles sagende Gedicht; das alles erleichtert, mit seinem Gewicht. Mag es auch erscheinen, gar kläglich und klein; werde ich es erkennen, stell ihm Größe anheim. Was erst schwach aussieht, soll mit jedem Reim; das Bewusstsein mir ändern, Erstarkung mir sein.
letzter Beitrag von Lightning, -
feedback jeder art Pech oder Glück?
| erstellt von maerC- 1 Follower
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Pech oder Glück? Ein Freund ruft an ganz indigniert, er sei seit kurzem infiziert mit diesen CoViD-19-Viren, weiß nicht, wie ihm das konnt' passieren. Doch von Symptomen sei er frei, er spüre davon keinerlei. Nur ärg're ihn die Quarantäne, weil er sich im Gefängnis wähne. Er hoffe, bald immun zu sein verbunden mit 'nem Freifahrtschein für Reisen, Kino und Konzert. Das sei die Sache ihm schon wert. Wie soll ich darauf reagieren? Falsch wär' es wohl zu kondolieren. Und bei dem lockeren Parlieren entfährt 's mir, ihm zu gratulieren.
letzter Beitrag von Carlos, -
feedback jeder art Die Antwort ist ein einfach Ding
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Die Antwort ist ein einfach Ding, es ist die Frage, die nicht fing; so können Kinder Dir's schon sagen, Du musst sie nur entsprechend fragen. Die Frage konsequent gestellt, erklärt sie Dir die ganze Welt; drum stell sie schon, hab jetzt den Mut, dann wirst Du sehen, es wird gut. Du wirst es wissen und siehst klar, Du wirst erkennen, es ist wahr; es ist so einfach, diesen Lauf, hält keine Macht der Erde auf. Und es macht niemand ungeschehen, es wird unendlich weitergehen; denn keine irdischen Gewalten, können der Geschichte Räder halten.
letzter Beitrag von Sternwanderer, -
feedback jeder art Der Wiederaufbau.
| erstellt von Das Fundament.- 1 Follower
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Die Erkorenen warten nicht auf das Zeitparadoxon, eher lauschen sie den wenigen von ihnen erkorenen, auf das Momentum der Vereinigung. Kein Moment in sich, ein kurzer Prozess, ein Licht, eine Lichtreflexion, die Engel. Der Erkorene hat ein Auge für die Wahl der Demut, für die Wahl der Schwermütigkeit, der Tiefe. Die Welt ist in einem Einbruch einer neuen Ära, das Parakmenten Coraktnorat steht bevor... Der Tiefe und & der Helle Erhabene stehen sich gegnüber und zeichnen gemeinsam den Epos-Zirkel des Neubeginns. Doch was jetzt ist, muss weg. Die Entscheidung ist bereits gefällt, der Wiederaufbau. Das heißt: "Was jetzt ist" wird zu "was einst war". Wie Wa…
letzter Beitrag von Buchstabenenergie,
