Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
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6.996 Themen in dieser Kategorie
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Materielle Dinge
| erstellt von lena2002- 0 Kommentare
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Wir klammern uns an Materielle Dinge , Stofftiere ,Briefe ,T-shirts ,Ringe. Dinge die dem Menschen gehörten , den wir unser ganzes Leben verehrten. Doch frag ich mich manchmal , bringt es Glück oder doch nur Qual? Sind die Erinnerungen denn nicht genug , und materielle Dinge am Ende nur Unfug? Leben diese Menschen doch in unserem Herzen , viel länger als die dauer der Schmerzen
letzter Beitrag von lena2002, -
Aus eines toten Mannes Haus
| erstellt von Sylvester- 0 Kommentare
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Der Erdkreis sitzt am Morgen zu Gericht Wie wir der Schlafsucht frönen dürfen, lebt länger kaum, was keine Sprache spricht Das tageweise Immerblau erfreut nicht matte Tauben Es kümmert Schwäne nicht mein Kummer entfaltet und entzündet Sinn denn Hamster kennen keinen Witz nur bleicher Träume bittrer Schlummer bleibt ohne Stolz und unvergessen Die Menschenhorden im Gedränge wollen nicht Doppel-Popel horten Doch schleimt der Geist der grauen Menge in strengen, scheel gesetzten Worten aus eines toten Mannes Haus 24.07.2012
letzter Beitrag von Sylvester, -
feedback jeder art Mein Lächeln in der Fensterscheibe
| erstellt von Lina- 1 Follower
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Auf dem Weg in der Stadt oder Bahn suche ich während dem Laufen oder Fahrn immer eine glatte Oberfläche in der ich mich spiegele, anschaue und lächele um mir neuen Mut zu geben und so weiter glücklich und nach vorne schauend zu leben das passiert fünf bis zehn mal am Tag und langsam kann ich echt behaupten dass ich mich und mein Leben mag.
letzter Beitrag von Lina, -
Gedankt sei den Gedanken
| erstellt von Unverletzlich- 0 Kommentare
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Gedanken kreisen krumm kirre Gedanken wirbeln wild wirre Gedanken machen mich irre Gedanken danken der Dürre die dann kam, doch dann kam dieser eine Gedanke, der dachte, er würde denken, was ich dachte, denn Er dachte: Gar nichts denke ich, ich bin gedankenlos.
letzter Beitrag von Unverletzlich, -
feedback jeder art Der letzte Tag
| erstellt von Tulpe- 3 Follower
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Der letzte Tag im Leben Alle Worte sind gesprochen, alles Gute ist vollbracht, kann mich fallen, fallen lassen, tiefer als die dunkle Nacht. Es gibt nichts mehr zu beklagen, keinen unerfüllten Traum, nicht mehr rastlos jagen, jagen, nur noch dieser letzte Raum. Und die Fülle meines Lebens wird in ihm zu finden sein, alles Wahre, alles Schöne lege ich in ihn hinein. Und ich werde an dich denken, an des Lebens schönste Zeit, als wir durch die Wiesen flitzten, und die Welt war endlos weit.
letzter Beitrag von Tulpe, -
Lass mich entstehen
| erstellt von Leererraum- 0 Kommentare
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Füll mich bis zum Rand, denn mein Geist ist unbewohnt Gib mir einen Körper Ich will spüren. Lass mich sprechen lernen denn ich finde keine Worte Offenbare mir die Welt um sehen zu können. Erfinde meinen Namen Mach mich zu einer Person Fülle mich mit Liebe Gib mir dein Sein.
letzter Beitrag von Leererraum, -
textarbeit erwünscht Die Monster, die uns jagen!
| erstellt von Ava- 1 Follower
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Ich hab Dämonen, die mich jagen! Du hast Geister, die dich plagen! Ach würd bloß einer Etwas sagen! Doch keiner spricht, das Wort des anderen. Du sprichst nur, die eines verdammten Engels! Ich nur die, eines verrannten Bengels! Eine Berührung würd uns heilen, aber Monster lassen uns eilen, trotzdem schreit die Seele weiter! Bin nicht drüber heiter, will deine Liebe spüren, Deinen Körper und Seele berühren!
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art Ein Gedicht
| erstellt von Darkjuls- 1 Follower
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EIN GEDICHT - inspiriert durch D. T. Wie eloquent mein Kompliment mit Worten, die so keiner nennt Bilder, die harmonisch klingen dem Leser derart nah zu bringen Emotional der Weg durch´s Tal sich annähern subtil verbal Meereswogen schlagen Wellen Gefühle, die daran zerschellen Erinnerung bleibt namenlos und Seelenwunden liegen bloß Ertrinkende im Liebeskummer suchen Heilung, stillen Hunger
letzter Beitrag von Darkjuls, -
Brandenburgisches von heute
| erstellt von Angelika- 0 Kommentare
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Wie lebt man vierzig Jahre ohne Grafen? Fragt doch mal nach im Dorfe Sellenthin in Brandenburg, so lieblich wie verschlafen. Betrachtet man die Herren als Gewinn? Wer heute reist durchs Brandenburger Land, wird zuzitiert wie nie mit Herrn Fontane, besichtigt Parks und sonst noch allerhand, und jeder fühlt sich wieder als Germane. Ostelbien hat vom Schloss Besitz ergriffen, die Herrenreiter und die Itzenplitze, von dem dereinst sie ruhmlos ausgekniffen, uns blieben die verwaisten Herrensitze. Da stehen sie, vom Dache weht die Fahne, der edle Hausherr wandelt durch die Räume, zitiert im Gehen vor sich hin Fontane und hinterm Schloss erzitter…
letzter Beitrag von Angelika, -
feedback jeder art Ich bin hier
| erstellt von Patrick- 1 Follower
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Ich bin hier Falls jemand fragt: Ich bin nicht da. Ich bin hier, bei mir, in meiner Stille. Ich bin Fernab der Katastrophen, fern Von allen Lageberichten, fern Von Ziel und Richtung, fern Von dir und deinen Banden. Ich werde Mir selber nahe kommen, nah an meinem eig’nen Pulse, nah Am Fluss meiner Gedanken, nah An mir und meinem Freisein. Und falls nun jemand fragt, wo ich denn sei: Ich bin hier Bei mir In all meiner Fülle.
letzter Beitrag von Patrick, -
feedback jeder art Der Mond
| erstellt von Philipp S.- 0 Kommentare
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Der Mond Oh Mond, stehst hoch am Himmel. Oh Mond, so fern und weit. Oh Mond, was soll ich streben? Oh Mond, mein nächtiges Geleit. Die Wünsche, die ich habe, die send ich in die Nacht. Oh Mond, woran so schwer ich trage, davon bin ich aufgewacht. Sühne und Verzeihen, das fällt nicht immer leicht. Doch in der Nacht, so sagt man, wird es doch erreicht.
letzter Beitrag von Philipp S., -
feedback jeder art Freies Geleit
| erstellt von horstgrosse2- 2 Follower
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Freies Geleit Und sind es nur Sekunden, doch wähnen Sie sich Stunden. Ist’s nur ein Traum, aus süßem Schaum. So bleibt’s doch Leben, ein kleines Beben. Es macht sich hier und da noch breit. Ich nasch so gern, freies Geleit. Und wenn ein Horizont mal fällt entsteht zur Nacht die neue Welt. Und sind es nur Sekunden, doch wähnen Sie sich Stunden. ... .. .
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
WEGEN DIR!
| erstellt von Liz- 0 Kommentare
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Ich bin, was ich bin endlich ergibt es einen Sinn. Lange bin ich gelaufen, oft gestolpert und zum Haare raufen. Ich hatte keine Ahnung, was ich alles kann, bis du kamst und einfach meine Hand nahmst. 'Du bist so einfühlsam und stark', das waren deine Worte, dass ich fast erschrak. So hatte ich mich noch nie gesehen und lange konnte ich nicht verstehen. Vieles wurde leichter wegen dir und ich kann nur sagen: DANKE dafür! 'Was ist und was bleibt?' Stell ich mir oft die Frage. Stelle sie mir und leg sie wie auf eine Waage: Die Dunkelheit ist verschwunden, die Sonne scheint nun 24 Stunden. In meinem Herzen strahlen d…
letzter Beitrag von Liz, -
Vertrauen II
| erstellt von Lichtsammlerin- 0 Kommentare
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Vertrauen als wäre es leicht diese Sprache zu lernen das ABC der Unmöglichkeiten rückwärts aufgesagt die Gebote der Vorsicht immer und allgegenwärtig ins Gedächtnis gebrannt als wäre es leicht ein Herz zu öffnen - aber töricht es nicht zu versuchen.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Die Null
| erstellt von gummibaum- 1 Follower
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Ein Mund besetzt Platz eins der Kardinalen, in sich zu bergen unfassbare Leere, damit sich nichts vermindere, vermehre, solange er sich küsst mit andern Zahlen. Doch küsst er züngelnd sie mit einem Punkte, so zwingt er sie, in Nichts dahinzugleiten, und setzt er diesen doppelt, weil es funkte, so wachsen sie in unbestimmte Weiten. Und macht er sich daran zu potenzieren, wird jede unverhofft zur Eins erstarren, er ist genial und hat nichts zu verlieren, drum hält er alle andern gern zum Narren… a + 0 = a - 0 = a//a ⋅ 0 = 0//a : 0 = ∞ //a° = 1 ) Kardinalzahlen = natürliche Zahlen: 0,1,2,3…
letzter Beitrag von gummibaum, -
feedback jeder art Das Rad der Geschichte
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Das Rad der Geschichte Das Rad der Geschichte, niemals bleibt stehen; so hat man es auch, an Deutschland gesehen. Geteilt nach dem Kriege, in den vierziger Jahren; daraus zwei Lager, entstanden waren. So wollte das eine, alleine stets gehen; das andere hat nur, die Einheit gesehen. Man hat es sich so, bei Tag und bei Nacht; auf beiden Seiten, schwer nur gemacht. Wenn einer was wollte, war der andere dagegen; man ging viele Jahre, auf getrennten Wegen. Und so glaubten beide, nach sehr langer Zeit; die Teilung, sie wäre, für die Ewigkeit. Denn die, noch gegen die Teilung einst waren; allsamt verstorben, in den…
letzter Beitrag von Freiform, -
DAS KIND IM KINDE
| erstellt von Jenno Casali- 0 Kommentare
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DAS KIND IM KINDE Unantastbar sind der Kinder Rechte Das Recht auf Herumalbern Das Recht auf Schrammen, Dreck und Beulen Das Recht auf Faulenzerei Das Recht auf Nein-jetzt-nicht Das Recht auf Langeweile DAS URRECHT AUF EINFACH-NUR-SO Doch wird diese Eintrittskarte zum Leben Öfters schon an der Garderobe Mitabgegeben © Jenno Casali
letzter Beitrag von Jenno Casali, -
feedback jeder art Abschied
| erstellt von hora- 1 Follower
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Abschied deine Stimme mäandert durch meine Stille wieviele Himmel sind in einem Atemzug wieviele Augenblicke, wenn die Zeit vom Sand zurückgleitet? am Mast das Segel von Ängsten geschüttelt ich löse das Tau, du segelst davon ich male Bilder in blau.
letzter Beitrag von hora, -
- 1 Follower
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Wenn alles traurig grau ist Es regnet unter der Haut Dann laufe ich mich frei Durch die Natur Mein Geist noch denkbar laut Irgendwann in meinem Lauf Dann lasse ich alles hinter mir Urplötzlich Bin ich frei Dann findet mich meine wahren Natur. Ich sehe sie in dem freundlichen Blick einer Fremden Ich höre sie im Rauschen der Blätter einer Eiche am Wegesrand. Ich atme den Wind und fülle meine Lungen so tief und rein bis ich fast anfange zu fliegen. Und ich kann einfach nicht anders, als zu Grinsen wie ein Honigkuchenpferd. So wie damals nach einem geschossenen Fußballtor. Da…
letzter Beitrag von gummibaum, -
feedback jeder art Apfelbaum
| erstellt von Joshua Coan- 1 Follower
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Es steckte meine Seele, in einem Apfelbaum in jedem Apfel reiften Wünsche und jeder Kern war ein Traum wenn sie fielen, schlief ich fest hoch am Gipfel im Wolkennest dann und wann kam Gewitter und so manch verirrter Blitz der zerschlug und entfachte was ich nie zu Ende brachte nach dem Rauch blieb mir allein zum Fest der feinste Apfelwein
letzter Beitrag von Sonnenuntergang, -
wortspuren
| erstellt von Perry- 0 Kommentare
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wortspuren inspiration ist, aus vorhandenem neues herauszulesen. in der schule war abschreiben verboten, zumindest durfte man sich nicht erwischen lassen. mit den jahren wird es schwerer sich neues auszudenken, zuviel wurde schon gesagt. google mal das wort gedichte und du erhältst über zehn millionen einträge. was solls, dann kommt es auf einen mehr auch nicht an.
letzter Beitrag von Perry, -
feedback jeder art Das Dekolleté
| erstellt von Melda-Sabine Fischer- 2 Follower
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Das Dekolleté Ein Dekolleté ist dann und wann sehr schön, wenn man es tragen kann, ein Blickfang für die Herrenwelt, der manchen Mann in Atem hält. Der Busen, wenn er gut bestückt, wird so ins rechte Licht gerückt, doch ist er platt, sei nicht verdrossen, dann trägst Du besser hochgeschlossen. Wenn kleine Brüste Dich pikieren, so kannst Du sie noch fein drapieren. Der Dame, der der Cup zu klein, mag auch ein Push-Up hilfreich sein. Man kann sich aber auch bequemen, zum Stopfen Watte her zu nehmen. Doch jeder Mann beim Tanztee zuckt, wenn Füllstoff aus dem Ausschnitt guckt. Auch Falten,…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
feedback jeder art Glücksspiel
| erstellt von Lina- 1 Follower
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Wir berechnen Wahrscheinlichkeiten um zu vermeiden, dass Unglück geschieht, aber wer lebt, sieht das Leben veranstaltet sein eigenes Spiel mit für uns unbekanntem Ziel.
letzter Beitrag von Lina, -
Drei Säulen
| erstellt von Leoquentin- 0 Kommentare
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Das Universum sagt: „Was geschehen soll, geschieht.“ Schicksal, Zufall, Nullsummenspiel – egal wie man's sieht – es wird dir nicht alles gefallen, da man auch mal verliert. Doch misstraue dem Rat „Lehn' dich zurück und es wird.“ Die Gefühle sagen: „Wir kommen und gehen schon bald.“ Und es ist was dran, sie lauern wie wilde Tiere im Wald. Plötzlich kommen sie aus dem Nichts, erwischen dich kalt. Lass sie heran, mach' auch vor den Schlechten nicht Halt. Der Kopf sagt: „Die Gedanken sind frei, sie zu ändern ist leicht.“ Sprüche wie „Bleib wie du bist“ klingen da ziemlich seicht. Warten, bis das Leben dich glücklich macht – ob das allein reicht? Pr…
letzter Beitrag von Leoquentin, -
nur kommentar Schmierstoff
| erstellt von J.W.Waldeck- 2 Follower
- 3 Kommentare
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Schmierstoff mit Dichtwirkung ich favorisiere nicht, Likes zu generieren ich fraternisiere nicht mit Kunstkopien ich will den Leser, nicht das spekulieren im Austausch für gefälligen Plausch wie Blutlibellen sich blutleer anfixen Scheinexistenzen Anteilnahme heucheln die Jahre vergehn und keiner übergeht das Forum, dein Werk gedruckt zu sehn eine Packung Dickmanns ist mehr wert als hochfrequente Geistreisen einmal zensiert oder ganz entfernt mag der Mainstream auf dich sch….. (.reiben?) © j.w.waldeck 2021
letzter Beitrag von Létranger, -
feedback jeder art glitzernde Augen
| erstellt von silja- 2 Kommentare
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Augen können strahlen auf beeindruckende Weise, Augen können funkeln auf bedrohliche Weise, Augen können glitzern, so warm und tief... Augen sagen viel, manchmal mehr als Worte.... Augen berühren mich ❤
letzter Beitrag von Lina, -
Homo Sapiens, ist doch egal
| erstellt von BlueThoughts- 1 Kommentar
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Das Dasein unserer Spezies Ist nichts weiter als ein glücklicher Zufall Unter glücklichen Zufällen. Homo sapiens, ist doch egal. Anstatt die Erde Die uns nährt Die uns leben lässt Zu schützen, Zerstörung. Ja und? Getrieben von Gier nach Geld Und Macht Und dem vermeintlichen Glück am Horizont. Homo Sapiens, ist doch egal. Wir leben um zu arbeiten Für das Geld Das uns ernähren soll. Aber wenn die Erde tot ist Dann merken wir Geld kann man nicht essen. Alle suchen nach dem Sinn Den es nicht gibt Es gibt ihn nicht. Homo Sapiens, ist doch egal. Deshalb vergessen wir den Sinn und Laufen blind in die Zukunft Kümmern uns um …
letzter Beitrag von Perry, -
Die dritte Dimension
| erstellt von Hayk- 1 Kommentar
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Mit vierzig Jahren hab ich in Granit geschrieben, die Funken flogen weit, als ichs hinein getrieben. In aberhundert Petroglyphen könnt ihr lesen, erkennt gewiss mein Sinnen und erblickt mein Wesen: Archaisch, ungestüm und ungeschliffen hab ich nach Sternen früh und kühn gegriffen. Schon drei Millennien sind seither verflogen - für ewge Götter nur ein Augenblick - zum Marmelstein hats mich mit Macht gezogen, in seiner Pracht verbarg sich größtes Glück. Mein Meißel schuf ein göttergleiches Weib aus Marmor – seidenweich und weiß ihr Leib. Mit Jahren reich bedacht versuch ich zu ergründen, was mir und euch als großes Lebensziel wohl frommt: Ein F…
letzter Beitrag von Hayk, -
nur kommentar Duett!
| erstellt von Bernd Tunn - Tetje- 1 Follower
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Beide lauschen still versunken. Die Musik macht sie trunken. Ein Duett geht an das Herz. Entlockt den Beiden Seelenschmerz. Zeit wird knapp für schöne Dinge. Krankheit steht nicht auf Gesinge. Komm in das Bett Geliebte Du. Er hilft ihr zur Abendruh` Bernd Tunn - Tetje
letzter Beitrag von Bernd Tunn - Tetje, -
textarbeit erwünscht Steck die Nadel
| erstellt von Ava- 1 Follower
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Steck mir eine Nadel unter meinen Nagel, will endlich etwas fühlen, wieder mein Gesicht an deine Schulter wühlen, aber heute nicht hab dich vertrieben, bist ja nicht geblieben, seitdem bin ich taub, machte meinen Felsen in der Brandung zu Staub und vollführte wie ein Dieb einen Herzensraub. Bitte lass mich ein letzes Mal, etwas fühlen. Zahl deine Liebe zurück mit Schmerzen im Herzen, so verdienen es die Diebe, wie ich. Doch bitte vergiss nicht, Ich liebte dich Wirklich
letzter Beitrag von Ava, -
textarbeit erwünscht Philosophie in Raum & Zeit
| erstellt von Zett- 0 Kommentare
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Der alldurchquerte Traum Teil 1 Draußen, in den fernen, unerforschten Weiten, einer unendlich irrealen Dimension, da saß, vor relativ geringen Zeiten, ein Herrscher, auf einem singulären Thron An einem schönen, rein fiktiven Tage nun materialisierte sich aus einem parallelen Raum, ein Bote um dem Herrscher kund zu tun, was er gesehen, in einem alldurchquerten Traum Sei mir willkommen mein treuer Gefährte, wie schön dich zu sehen. Viel Zeit ist verronnen seit ich dir gewährte auf Reisen zu gehen. So hebe…
letzter Beitrag von Zett, -
feedback jeder art Künstler sein
| erstellt von tocoho- 0 Kommentare
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Welch Errungenschaft ist edel, dient dem Wohl der Ganzen Welt. unerschöpflich sind die Werke, die durch Phantasie erstellt. Wahre Größe kommt von Innen, aus der Seele Mittelpunkt. schwingt sich hoch zu jenen Tempeln, wo die Meisterwerke sind. Tänzer, Maler, Komponisten, Dichter. Sänger, Schauspielkunst. schaffen zeitlos und bewegend, Werke, die voll Schönheit sind. Künstler schaffen Emotionen, prägen geistreich diese Welt. kritisch, freudig, hinterfragend, traurig, schaurig, voller Fragen, aus der Seele Mittelpunkt. unbeirrt kreiert die Kunst. Ambitionen voller Glut, Künstler sein, ein hohes Gut, Sein Begeh…
letzter Beitrag von tocoho, -
feedback jeder art Karmakrematorium
| erstellt von J.W.Waldeck- 1 Follower
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- 649 Aufrufe
Karmakrematorium Irrlicht versucht das innere Licht! scheinheilig UNSCHEINBAR das einhellige Nichtleben vereinnahmter Wesen – mitleidlos „umarmt“ sinnvolles Strahlen zu verraten Jehovas Augenfehler ist kein Auge Odins! eifersüchtig heult sein blinder Wüstenwind prüfen eifernde Herrenhunde die eine (ab) Richtung: geleerter Eintrichter gleichgemachte Lichtung! zu viel Licht lässt kein Erleuchten zu es stört der Seelenwärme Atemzug brennt – wo dies alte Geh…Wissen heilt: es führt den Blick ins Nichtsein doch sein Unwesen wird darin besessen, nichts-sehend! eigenschaftslose Einheit erlöst verh…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art kaffeelyrik
| erstellt von Perry- 2 Follower
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sie sitzen in räumen oder auf straßenplätzen trinken cappuccinos denken in reimen oder halben sätzen im geiste von goethe und heine unerkannt residieren sie an tischen knabbern cantuccini tippen auf tabletts oder notebooks fühlen sich beflügelt von kafka und hölderlin oft verbringen sie da den ganzen tag warten dass die muse sie küsst sind aber auch angetan wenn eine christiane oder susette sie grüßt
letzter Beitrag von Perry, -
nur kommentar Kriegsgeschrei
| erstellt von Angie- 1 Follower
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Schwere Wagen durchpflügen die Ruinen, Staubwolken zeigen den Weg, den die Kolonnen nehmen Kanonen drohen dem fernen Ziel Unheil an Feuer speit`s aus wolkenlos blauem Himmel Versengte Felder künden von einst blühendem Land, verendetes Vieh von ehemals nährender Weide Doch jetzt spricht hier Feind zu Feind Gewalt zu Gewalt Tod zu Tod die bitterkalte Sprache von Hass und Krieg Nichts soll hier mehr sein Nichts! Ausgelöscht das Leben Vernichtet die Kultur Nichts! Keine Sprache Keine Spur der Erinnerung Nichts! „Besiegt“ soll die Losung sein - besiegt am Ende alle Da fliegt ein Vogel aus kargem Gebüsch empor, zwitschert und …
letzter Beitrag von Angie, -
feedback jeder art Ein Weg
| erstellt von horstgrosse2- 2 Follower
- 4 Kommentare
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Ein Weg Geformt durch die Natur beidseitig bepflanzt, durch Menschenhand. Doch führt er jenseits der Schmetterlings Alleen vorbei, in mein Elysium. Dort wachsen viele Blumen, Bunte, Stroh, Eis. Geformt durch die Natur. Das Auge heilt, erkennt die Saat, den Boden und vieles mehr. ... .. .
letzter Beitrag von horstgrosse2, -
feedback jeder art Die Jahreszeiten der Liebe
| erstellt von alfredo- 1 Follower
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Der Herbst des Lebens dauert lange, ich fühle meine Kräfte schwinden. Vor der Last des Winters ist mir bange, weil Eis und Schnee vom Tode künden. Einst lag mir holder Lenz zu Füssen, frisch zog ich in die Welt hinaus. Manch' liebes Mädchen ließ sich küssen, manch' Schöne zog sich für mich aus. Nun hat Natur mich ausgemustert, der Lende Kraftquell ist versiegt. Der Schuster hat jetzt ausgeschustert, weil stets das Werkzeug sich verbiegt. Die Glut des Sommers ist erloschen, im Herzen nagt der Dauerfrost. Das reife Korn ist nun gedroschen, es kommt der Tod und spendet Trost.
letzter Beitrag von Anonyma, -
feedback jeder art Im Kopf dumpf bräsig
| erstellt von Kurt Knecht- 1 Follower
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Im Kopf dumpf bräsig, neben der Spur, Erinnerungsfetzen, was war gestern nur; noch fünf Minuten, ist eh gleich sieben, die Frage quält, was hast du getrieben. Vorm geistigen Auge, erscheint eine Frau, auch das macht dich nicht wirklich schlau; nachhallende Klänge schwingen leise in dir, siehst Tulpengläser mit zapf frischem Bier. Da sind auch noch Gläser, mit Whisky drin, Geschmack auf der Zunge von Wodka und Gin; der Rachen voll trocken, vom gestrigen Rauch, waren‘s nur Zigaretten oder gab es Joints auch Dann dieses Gerangel, dein Knöchel tut weh, tastest dich ab, scheinst ansonsten o.k…
letzter Beitrag von Ostseemoewe, -
feedback jeder art H - wie Haltestelle
| erstellt von Ursula- 1 Follower
- 2 Kommentare
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H- wie Haltestelle! Anhalten – Innehalten! Zurückschauen und das Gute sehen In Dankbarkeit - in tiefer Dankbarkeit!
letzter Beitrag von anais, -
feedback jeder art das sein
| erstellt von Die Bogenschützin- 2 Kommentare
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Ich lief gestern Nacht den weißen Streifen entlang, die Straße war leer, ich setzte mein Tanz-Gang. Ich tanzte so glücklich, so unbeschwert, so frei, kein Auto war zu sehen, weder weit, noch breit... und nur die Wächter begleiteten mich, auf dem Weg zu meinem wirklichen Sein. So frei, so unbeschwert, und doch so allein. Ich folgte den Mond-weg, Ich schwebte, ich tanzte, Ich beugte mich vor, begrüßte die Sterne, begrüßte die Sterne und lächelte glänzend, -Hey kleines, da nickte Antares, der friedvolle Krieger, Der Stern, der Begleiter, Der Wächter, Der Sieger, Das grelle Licht, am ENDE DER LEITER. -Du tanzendes Molek…
letzter Beitrag von Sonja Pistracher, -
feedback jeder art soul
| erstellt von Severino- 1 Follower
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Es ist einmal Ein Glück ist es, wenn wir wissen, dass etwas zum letzten Mal ist, denn tragisch ist es, wenn wir nicht wissen, dass etwas zum letzten Mal ist. Glück ist es aber auch, dass wir nie wissen, wann es zum letzten Mal ist, dass etwas zum letzten Mal ist. Ein großes Glück ist, dass der Tod kein Akt des Bewusstseins ist. Ein Glück, dass nach dem letzten Tag kein Zurück der Seele in diesen schlechten Körper ist. Ein Glück, dass der Körper nur wunderbarer Schein des Diesseits, die Seele aber einziges Dasein des Jenseits ist und damit das eigentliche Wunder. HTF ©…
letzter Beitrag von Cheti, -
feedback jeder art Im Sandkasten mit Nichts
| erstellt von Dionysos von Enno- 1 Follower
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Ich glaube ich sah hinter den Nachbildern des Blitzlichtgewitters eurer Kameras Gottes Abdruck im plötzlichen Fehlen des Lichts Richtig wie das Nichts in der Mitte des Rades Erst das Nichts In meiner Mitte macht mich Vielleicht richtig Wie sein Abdruck Im Fehlen des Lichts Wie das Nichts, das ein Fenster ergibt Weil das Blitzlicht nicht für sich blitzt Vielleicht Ist alles bloß Nachbild Abdruck wichtig nicht nur für Blitzlicht Gewitter Gehen sie bitte …
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
feedback jeder art Frühe Stunde
| erstellt von Carry- 1 Follower
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Ich mag sie diese frühe Zeit wenn alles still ist und noch ruht bevor ich für den Tag bereit gibt sie mir Kraft und neuen Mut Von dieser Ruhe möcht ich nehmen atme sie tief in mich hinein und wieder spüre ich dies Sehnen mit der Natur vereint zu sein. Mag mich des Tages Hast erfassen im Strudel einer lauten Zeit spüre ich Frieden und gelassen wird's Herz und auch die Seele weit
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art die Poesie der Physik
| erstellt von Kirsten- 0 Kommentare
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die Poesie der Physik verdichtet deine Beschaffenheit lyrische Töne schreiben deine Gedanken Herzensmusik spielt deine Bilder in dir spricht die Sprache aller in dir sieht das Auge aller in dir denkt der Verstand aller du bist zuhause in dir
letzter Beitrag von Kirsten, -
feedback jeder art Ein Selbstgespräch.
| erstellt von MissCaptainHook- 1 Follower
- 8 Kommentare
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Ein Selbstgespräch. Wie es sich anfühlt ein Leben zu leben, das nicht meins ist? Das mich in ein System quetscht, in das ich nicht passe, durch das ich mit meiner Art auffalle und somit komplett aus dem Rahmen falle? Es fühlt sich beschissen an. So, als wäre mir der Taktstock aus meinen Händen genommen worden, um mich wie eine Marionette durch ein Leben dirigieren zu lassen, das ich eigentlich so nicht leben will. Dieses Leben ist nicht meins. Es fühlt sich fremd an. So als würde ich zwar existieren, aber nicht Regie führen. So als wäre ich ein Schauspieler, der in der Maske sitzt und zu jemandem gemacht wird, der er nicht ist. Diese…
letzter Beitrag von NTiS, -
nur kommentar Atemlose Melodien
| erstellt von J.W.Waldeck- 2 Follower
- 3 Kommentare
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Atemlose Melodien Muschelklirren einer Gedenkschatulle: eingerollte Raupenträume Lebensfunken verheilter Wunde milchsüße Glasmalerei Tränenleben, federleicht... Schneewittchen, märchenhaft vergiftet im Marmorkleid gefühlskalter Schneehaut bloß seine unberührte Brust bebt sacht vor blauen Nebelwäldern der Untergänge Sonnenblut erscheinen Eisblumen: gehauchte Geistertränen Ikonen blasser Mädchenseelen sie weinen auf Strahlenfenstern: ihr Tanz erblüht, wie Zauberschwäne liebevolle Hälse ineinander flechten mit schweigenden Schwingen die Musik träumender Wimpern so uner…
letzter Beitrag von J.W.Waldeck, -
feedback jeder art Liebe
| erstellt von Gast (Herbert)- 1 Kommentar
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Was wissen wir schon über die Liebe?! Ist es das Gefühl der Vertrautheit, welches uns an einander bindet? Ist es die Neugier auf das Umbekannte? Ist es das Kribbeln, woher es auch kommen mag? Ist es der Blick zweier Menschen welcher wie in Zeitlupe erstarrt und auch wieder verschwindet? Ist es der tägliche Gedanke an einen Menschen, der unerreichbar ist und doch so nah? Sind es die Gemeinsamkeiten die einem aufzeigen, dass man wahrscheinlich für einander geschaffen ist? Ist es die Vergangenheit die einen hindert aufrichtig zu lieben? LIEBE ist ein Gefühl, welchem man nicht nachgeben darf, tut man es und hinterfragt es nicht, wird ma…
letzter Beitrag von Lina, -
feedback jeder art Löwensteinherz
| erstellt von Nesselröschen- 2 Follower
- 6 Kommentare
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Dumpf fühle ich den Ort sicher bist du dort unsicher taste ich nach dir schwer die Zukunft zu entziffern. Da liegst du schläfst oder nicht nur im Traum bist du verkabelt vernetzt fremd mir die Vorstellung von dir. Nah bist du mir nah wie oft liegst du fern jenseits meiner Vorstellung dich zu verlieren fürchte ich nach und nach.
letzter Beitrag von Nesselröschen, -
Das Rad muss sich drehen, das musst du schon sehen. Keine Macht der Stagnation, wer redet drüber schon? Keine Macht dem Rumtollen, der Rubel muss rollen. Liebe und Leichtigkeit haben sich versteckt. Wie haben wir uns geneckt! Sprangen über blühende Wiesen Hand in Hand und ich empfand es als das Wunderbarste! ©Bernardo
letzter Beitrag von Bernardo, -
feedback jeder art Gemeinsam
| erstellt von leachim- 1 Follower
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Gemeinsam einsam soll nun die Devise sein zusammen mit Abstand für Groß und Klein Verbannung für immer in ein hirnrissiges Exil es sind leider nicht wenig sondern zuviel Geführt von Blinden in ein falsches Sehn Ein ganz neuer Anfang zum kollektiv Untergehn Wer kann dass wollen wer soll das verstehn Für Blinde und Taube ein ganz neuer Glaube doch das Tragische ist sie können hören und sehn und lassen sich erzählen sie hätten Die Wahl sie könnten gar wählen wollen nicht sehn und schon gar nicht verstehn lassen sich kaufen und unterlaufen kein Gefühle …
letzter Beitrag von Alexander,
