Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Entdecke die Essenz des Denkens in unserer Kategorie "Gedanken, Weisheiten, Philosophisches".
Tauche ein in inspirierende Diskussionen und teile deine philosophischen Reflexionen mit einer Gemeinschaft, die die Tiefe des Denkens schätzt.
6.996 Themen in dieser Kategorie
-
feedback jeder art Verwacht
| erstellt von Letreo71- 3 Follower
- 9 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Steh am Fenster es ist Regen seh die Bäume hör dir zu fällt dein Blick macht mich verlegen ich verfalle dir im Nu Stunden später scheint die Sonne hör sie lachen neben mir als sie durchdringt mich zu wärmen spür ich wieder dass ich frier Hab vergessen dass du fortgingst schon vor Jahren du bist tot und ich singe still die Lieder die mir blieben zwischen uns...
letzter Beitrag von Letreo71, -
Vom Menschen Teil V. Ins Dunkle Vefuehrt werden
| erstellt von Desîhras- 2 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Ich wanderte durch grünes Laub, bis da kam Asche und Staub Lebte im gleißend hellen Licht, bis ich fiel in die Finsternis Doch plötzlich lässt alles Schmerz nach Und auf dem Messer schwimmt das Licht Im Kerzenschein gebadete Dunkelheit Welches Umrisse meines Schattens wirft Der neue Mond steigt durchs edle Finsterniss spiegelt mich im Glanz des Biests meine alte Haut zieht sich langsam ab, Und ich erblicke mich, wie ich schon immer war Plötzlich kann ich rechtfertigen, verstehen was ich bin jeden Schritt auf dem Aschenboden denn ich kriechend ging. Ertrunken im Dreck, der anderen verloren den Glanz der mir gegeben war a…
letzter Beitrag von Desîhras, -
Kurzer Wolkentanz
| erstellt von GedankenFee- 6 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Taub Glücklich Ich liebe mein Leben! Es könnte nicht schöner sein Für eine kurze Zeit fliegen – Und meine schwarze Welt von der Sonnenseite aus sehen. Meine Schutzengel besuchen, mal „Hallo“ sagen Mit ihnen das Leben genießen lachen, fühlen, frei sein. Doch dann ist es irgendwann wieder Zeit abzustürzen. Man landet auf hartem, kalten Stein; gewohnt, vertraut, warm zugleich. Dann wacht man auf, öffnet die zarten Augen Und fragt sich- Habe ich das wirklich erlebt? Wie kann es nur so schön gewesen sein? Man kann nicht mehr ohne und realisiert, dass all diese Glücklichkeit nur von einem abhängig ist- meiner treuen, liebevollen Sucht, …
letzter Beitrag von Freienweide, -
kleines Gedicht :)
| erstellt von Dramaticboy- 2 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Die Sonne ist schön,das Leben ist warm. Mal reich, Mal arm. Die Welt scheint mal so oder so . So viel geht verloren durch den Stress der Zeit. Neue Kinder werden geboren, Ich lebe in der Ruhe, der Einsamkeit. In einer kleinen Höhle, Tief in meinem Verstand. Ich bin alleine, glücklich in meinem eigenen kleinen Wunderland.
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
Was Liebe ist
| erstellt von Almgandi- 3 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Was Liebe ist Unzählige Male Haben Menschen versucht Die Liebe zu fangen Und in Worte zu zwängen Doch wie ein Fisch aus dem Netz Oder ein Vogel der Hand Entwischt sie geschwind Sobald man sie fasst Und gelingt es dann mal Das man sie kann halten So merkt man sehr schnell Wie unmöglich dies ist Denn es gibt keine Worte Die groß genug wären Um gut zu beschreiben Was Liebe ist Yannik P. 09.02.2009
letzter Beitrag von Almgandi, -
Ein Tropfen im Sturm eines regnerischen Tages? Ein Korn Hopfen im Turm, erwerblich für Bares ? Erdenkliche Bäume am Schopfe des Haares ? Bedenkliche Träume im Kopfe des Schahr'es ?
letzter Beitrag von Nils, -
elektronisch
| erstellt von Uloisius- 4 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
elektronisch geboren in einer welt vergangen und alt gestrandet in einer zeit modern und schnell köpfe geneigt blaues handylicht whatsapp getippt strahlen im gesicht freundschaft geschlossen mit einem wisch vernetzt und verbunden elektronisch abgespeichert in einer datei schön geordnet und keimfrei ist das die schöne neue welt pizza bestellen im internet analoge fettflecke auf dem mauspad registriert und gespeichert dein zweites ich eine spur hinterlassen elektronisch © uloisius 2018 klick zur audiodatei
letzter Beitrag von Uloisius, -
feedback jeder art Aus der Welt
| erstellt von Schmuddelkind- 2 Follower
- 5 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Wieso ist alles vor der Reise schon voller Abschied in den Dingen, das Atmen, schwer und stets im Kreise, nur ein Versuch, um Luft zu ringen? Nach draußen blickt die Fensterscheibe und weist hinaus mit harten Händen. "Und wenn ich trotzdem einfach bleibe?" spielt ein Gedanke in den Wänden. Die Uhr erklärt, es sei bald Zeit und mahnt so streng mit ihren Zeigern. Nein, dieser Ungerechtigkeit vermag ich nicht, mich zu verweigern. Und alles bleibt an seinem Platz, nur ich bin dieser Welt entrückt. Ein letzter Kuss noch für die Katz, die so, als ob ich stürbe, blickt. Du…
letzter Beitrag von Schmuddelkind, -
Gefühle leben
| erstellt von eiselfe- 9 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Manche, die recht glücklich scheinen, lachen nur - um nicht zu weinen. längst bekannt ist dieses Spiel, man will zeigen kein Gefühl. Immer stark sein, niemals leiden und auch keine Schwäche zeigen. Hältst die Fäden in der Hand, bis es reißt dann dieses Band. Schwäche zeigen - kann auch Stärke sein.
letzter Beitrag von 3lifes, -
feedback jeder art Dunkle Pforten
| erstellt von Elmar- 2 Follower
- 5 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Was ich bin und was ich werde, liegt verborgen in der Zeit. Wie ein Baum in reicher Erde, treib ich meine Äste weit. Taste mich ins Unbekannte, da sich freie Räume dehnen. Was ich vormals Zweifel nannte, ward mir Hoffnung, Mut und Sehnen. Jeder bange Schritt ins Leere, jenseits altbekannter Orte, alles Grobe, alles Schwere, führt mich an die dunkle Pforte, dran ich klopfe, unverdrossen und um Einlass bitt‘ und dränge, bis sich auftut was verschlossen; lichter Raum in Breit und Länge. Überwunden ward die Enge, die der Zweifel nur gesetzt, und entledigt alter Zwänge, strahlt die Seele unverletzt.
letzter Beitrag von Letreo71, -
feedback jeder art Jahresrückblick
| erstellt von Kerstin Mayer- 1 Follower
- 1 Kommentar
- 1,7T Aufrufe
Jahresrückblick Das Jahr ist still und leis vergangen, der Alltag hielt uns lange fest. Dezember hat nun angefangen, vom Jahr bleibt nur ein kleiner Rest. Die Wochen gingen schnell vorüber, das Jahresende ist schon nah. Nun sitzen wir uns gegenüber, und schaun auf all das, was geschah. Das Jahr hat hoffnungsvoll begonnen, wir hatten so viel Zuversicht. Dass dieses Glück ist bald zerronnen, das ahnten wir noch lange nicht. Die Welt war plötzlich voller Kriege, ein Frühjahr voll mit Angst und Leid. Die Herrscher wollten ihre Siege, und schon gab’s eine neue Zeit. Dann kam ein Sommer voller Hitze, die Dürre zog still …
letzter Beitrag von Tobuma, -
feedback jeder art מנא ,מנא, תקל, ופרסין
| erstellt von Hans Ley- 5 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Mene mene tekel u-parsin (מנא ,מנא, תקל, ופרסין) mene mene ekel coronarsin(n)
letzter Beitrag von Hans Ley, -
feedback jeder art Kinder werden gemacht?
| erstellt von Darkjuls- 2 Follower
- 6 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Kinder werden aus Liebe gezeugt! Alle? Hast du mich skeptisch beäugt. Du sagst: Kinder werden gemacht durch den simplen natürlichen Akt. Sie sind ein Produkt der Vereinigung. Es dreht sich nur um Fortpflanzung. So werden die Kinder gemacht. An Liebe hat dabei keiner gedacht. Ich trete deiner Meinung entgegen, behaupte, aus Liebe wächst Leben. Oft ist es doch Wunsch von beiden, das Bestes im Kinde zu einen. Nein, Gefühle kann man nicht denken. Doch lassen sie sich denkend lenken? Ist es nicht sehr abwertend gedacht, wenn du sagst, Kinder werden gemacht?
letzter Beitrag von Amadea, -
feedback jeder art Auf der Intensivstation
| erstellt von Lamb- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Auf der Intensivstation Draußen wandeln die Gestalten, die Haltung schwach, das Haupt gefallen, hinaus, herein an diesem Ort, ihr Hoffen ist schon lange fort. Mein Blick senkt sich zu deinen Händen, ich spüre deine Fingerenden, rosig und warm, sie zeugen von Leben, doch dort ist kein Tonus, du willst dich nicht regen. Meine Finger öffnen Lider, betrachten Iris, Pupille, Konjunktiva, suchen nach Regung, erhoffen Protest, doch finden nur ihr verlassenes Nest. Meine Lippen formen Worte, laute die bitten, stumme die fordern, ein Appell an deinen Willen, doch deine Antwort ist nu…
letzter Beitrag von Dionysos von Enno, -
Biographe eines Haltbarkeitsdatums
| erstellt von Timo- 2 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Biographe eines Haltbarkeitsdatums einst da litt ich durch den Türspalt sowie der Horizont nur eine halbe Welt beschaut bei flüchtenden Karos auf der Tischdecke wusste ich mehr meine Schönschrift zu beweißen das Schöne will ein Blumentopf auf die Brust fokussiert, bei ausgeweidetem Morgenstern schlief ich im geheimen Leben dem von einer Gitarre auf billigsten Kinositz Filmausschnitte blinzelten auf, kaum verstand jemand einen größeren Zusammenhang in Marihuanaqualm vor Gleisen, abgestelltem Lebenswillen und vor einem abfahrenden Zug winkte ich, doch ich weinte nicht, ich winkte mit Zeilen und schnaufte, gleich einer erzürnten L…
letzter Beitrag von Timo, -
feedback jeder art Panta rhei
| erstellt von Amadea- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Hurrah, im Strudel des Abgrundes geht diese heile Welt vorerst baden! Wasser ist Leben - sogar bis zum Halse. Und manchmal scheint der Quell des Lebens überzusprudeln und übermütig werden zu wollen. Wir können uns wieder spüren! - weil wir im eigenen Wohnzimmer längst nasse Füße bekommen haben, durch die Sinnflut des Lebens und Überreizung der Sinne. Vorerst reden wir weiter, wie ein Wassertfall, bis der Damm der Engstirnigkeit gebrochen ist und unser Hochmut kleinlaut hinweggespült wird. Die Flut hohler Versprechungen schwemmt sogar unsere Leichen aus dem Keller. Ein Phönix wird …
letzter Beitrag von Amadea, -
feedback jeder art Taufrisch
| erstellt von Lichtsammlerin- 13 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Zu leben mit dem was ich habe ich habe ein Leben ein Trost den Gerechten ihr Friede sei ewig ihr Leben verjährt sie lebten zu viele Tage der Nacht das Gestern sei verziehen Morgen liegt auf den Feldern taufrisch
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
feedback jeder art Ich glaub ich steh im Wald
| erstellt von Carry- 3 Follower
- 7 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Meine Nachbarn die Bäume Ich stelle mir vor ein Baum zu sein. Fest verankert in der Erde mit tiefen Wurzeln. Als Nachbarn Eichen, Buchen, Kastanien Tannen und Fichten. Eichhörnchen und die ganze Vogelschar. Meisen, Raben, Tauben, Eichelhäher und Amseln kommen jeden Tag zu Besuch. Ein Apfelbaum vielleicht, wie es sie in Avalon gab. Vielleicht käme auch einmal die Herrin vom See vorbei und ich könnte ein wenig mit ihr plaudern? Oder möglicherweise Merlin, der Zauberer mit der Harfe. Ein Baum, der Schutz bietet mit seinem reichen Blätterdach. Der Blüten und Früchte trägt, je nach Jahreszeit. Doch irgendwann ist best…
letzter Beitrag von Carry, -
Gezeiten Fluss
| erstellt von Lyrikaner- 5 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Zeit fließt hin, Zeit fließt fort. Zeit vergeht an jedem Ort. Ach könnt‘ ich nur die Zeit anhalten. Ich bräuchte Götterkraft und Urgewalten. Jeder kennt das: Man sitzt bei Freunden, Zeit vergeht. Ach ist es wirklich schon so spät? Das Uhrwerk misst die Zeit, Fluss und Läufe weit und breit. So fließt seit Jahrtausenden schon der Gezeitenstrom. Ach könnt‘ man dort hinab nur tauchen und die Zeit zurückdrehen, was wir brauchen. Doch Zeit wird niemals bleiben steh’n, ist unendlich und wird nie vergeh’n. So bin ich ewig gebunden an des Zeites Fluss, ich nehm‘ es hin und das mit Genuss. Zeit fließt hin, Zeit fließt fort.…
letzter Beitrag von Homo_Ingenuus, -
VOM SINN DES LEBENS
| erstellt von para- 7 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Stell Dir vor, du stehst unter einem Sternenhimmel der nur so funkelt oder an dem ein buntes Nordlicht wie ein göttlicher Vorhang die Sterne verhüllt. Oder denke an den allerschönsten Regenbogen, den du je gesehen hast. Oder denke an einen magischen Augenblick in deinem Leben, an dem du erkannt hast, daß du jemanden liebst oder daß du geliebt wirst. Alle diese Situationen machen eines deutlich: Das Leben ist dazu da, damit es sich selber feiern kann. Alles Schöne wäre sinnlos, wenn es nicht gesehenund erlebt werden würde.
letzter Beitrag von para, -
ruhestörung
| erstellt von Perry- 6 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
unterwegs als einsamer wolf auf kalter fährte bin ich nachts ein klagender kauz im finsterwald fliege manchmal aber auch als möwe übers meer dann spüre ich wind unter den weiten flügeln am horizont locken ferne küstenlinien vielleicht gründe ich dort eine kolonie baue neue nester ein tiefflieger reißt mich aus dem tagtraum auf dem boden der tatsachen angekommen reihe ich mich brummbärig ein in die probleme
letzter Beitrag von Perry, -
Tradition
| erstellt von Vokalchemist- 0 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Tradition Was war es gleich? Arm oder Reich. Barfuss oder Lackschuh. Wird es noch sein? Dein oder Mein. Rede oder Hör zu. Ist es noch da? Nein oder Ja. Regal oder Haken. Was war es gleich? Arm oder Reich. Seide oder Laken. Wird es noch sein? Dein oder Mein. Kommt es oder geht es? Ist es noch da? Nein oder Ja. Schiller`s oder Göthe`s? © RS 2008
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
feedback jeder art Murks
| erstellt von Melda-Sabine Fischer- 2 Follower
- 8 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Murks Von Marx ist manche Theorie, doch war er wahrlich kein Genie, denn was die Praxis längst begründet, war vieles Murks, was er verkündet. An sich ist Murks nichts, was begeistert. Zum Beispiel, wenn man sich bekleistert beim Tapezieren einer Wand. Die Schweinerei ist eklatant. Der Maler, der sein Bild verkleckselt, ein Sänger der den Text verwechselt, erzeugen Murks in meinen Augen, das Resultat wird nicht viel taugen. Dem Fahrschullehrer der erklärt, wie man im Dunkeln Auto fährt und fährt dann selber ohne Leuchte, sein Murks zu einem Crash gereichte. Dein Chef teilt dir die Arbeit zu…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
schreiende Stille
| erstellt von GedankenFee- 5 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Stille tobt in mir Sturm, so leise und schleichend. niemand merkt es niemand ahnt etwas. Nur ich alleine im Kampf mit mir selbst. glühende Hoffnung droht nach und nach zu schwinden. Die Flügel des einst tapferen, warmen Mädchens bröckeln zusehend und fließen mit dem Strom von süßem, lieblichen Blut. Schreiendes Rot gemischt mit schmerzerfülltem Grau. Die Unfähigkeit zu lieben türmt sich mit dem angsterfülltem, schreienden Zorn. Solange, bis nichts mehr übrig bleibt außer eine zitternde, zerbrechliche, zerschnittene, ummauerte Seele, die nur nach einem kleinen Tröpfchen Wärme schreit.
-
tumbe Lütt’n Lyrik [ dafür eins, zwei, drei ... ]
| erstellt von Dichtel (†)- 8 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
- ---- befreite mich g’sund Krebs tillt mich zerfressen die Lunge, der Kopf, meta schon ging ins Lokal Beta, Idee Leck, ihn auf'gessen spürte , wie er weg'daute gings 'sund, kaute ihn bis ---------------------..- ..,. bald ------------------------------------------- Texte und links _______________________________________ : --- (1) ... befreite mich gesund --- (2) ... so einfach --- (3) ... Dachte Krull: Wow, Verlängung --- (4) ... Bleib im Spiegel … (5) ... Toffelbäck in der Küche
letzter Beitrag von Dichtel (†), -
feedback jeder art Plan B
| erstellt von maerC- 4 Follower
- 6 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Plan B Die Hoffnung, heißt es, stirbt zuletzt, doch manchmal ist sie längst schon tot. Hast du aufs falsche Pferd gesetzt, hilft ein Plan B dir aus der Not.
letzter Beitrag von maerC, -
feedback jeder art Auf meinem Weg
| erstellt von Sonnenuntergang- 1 Follower
- 10 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Ich gehe entspannt Auf meinem Weg Akzeptiere das Leben Während Die Zeit vergeht Ich denke nach und frage mich nur.. Wieso mußte ich mal so tief fallen Um schätzen zu können wo ich vorher war Wieso mußte ich meine Reinheit beflecken Um mich selbst wieder zu entdecken War wirklich alles in meiner Hand Und ich habe aber falsch gewählt Oder mußte einfach alles so geschehen Um mir eine Lehre zu sein Um immer Selbstvertrauen zu haben Und auch wenn alle nicht an mich glauben, Doch Mut zu haben zu sagen NEIN!
letzter Beitrag von Freiform, -
Dein Herz , es droht dir zu versagen, kann solche Spannung nicht ertragen. Du bündelst deinen Lebensmut, spürst keinen Hass und keine Wut, lässt los, lässt alles hinter dir, Freud und Wahnsinn, alle Gier, kommst an, im Neuen, wohlbehalten, und kannst noch einmal neu gestalten.
letzter Beitrag von redmoon, -
das tränende herz verblüht legt der sommer seine hitzige hand aufs land was sie berührt verdorrt eidechsen sonnen sich auf kahlem stein und ich frage mich ist das der preis fürs frühe glück
letzter Beitrag von Perry, -
- 2 Follower
- 16 Kommentare
- 1,7T Aufrufe
Was macht mich zum Opfer, fragst du, den Täter.
-
feedback jeder art Tiger Tanga
| erstellt von Joshua Coan- 2 Follower
- 4 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Damit macht man die Ladies ganz wild Auch wenn der Bauchspeck überquillt Stark behaart auf Bein und Brust Die Erotik erleidet da keinen Verlust Auch mit Doppelkinn und Glatze Landet sie sicher auf deiner Matratze Bist du an Schönheit auch noch so arm Merk dir was zählt, ist doch der Charme! Rawwwr!
letzter Beitrag von Buchstabenenergie, -
feedback jeder art Nachtigall
| erstellt von Lichtsammlerin- 1 Follower
- 4 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Ich hör keine Nachtigall singen in nächtlichen Stunden langsamer Zeit höre ich deine Schritte durch meinen Kopf spazieren du faltest die Hände ums Herz und verbirgst das Licht vor den Augen des Abends die graben in Erinnerung. Es gibt keine Sterne mehr. Kein Himmel darunter und dein Wort war Lüge. Ich lege mich zu dem Traum ins junge Grab da singt die Nachtigall und deine Schritte klingen vorüber.
letzter Beitrag von Lichtsammlerin, -
" . . . verführerische Distanz"
| erstellt von Poetry-Ghost- 6 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
©„Ein komplizierter Tanz“ Unsere Liebe ist ein komplizierter Tanz zwischen Nähe und Distanz. Wie nah du mir wirklich bist? Die Nähe verführt die Distanz in der Ferne ist die Nähe von Leichtigkeit signiert in der Nähe ist das nah sein leicht irritiert wieder vereint vollkommen ganz inmitten Leid und wundervoller Brillanz manchmal meilenweit entfernt bis wir unsere Lektion gelernt ein Sein zwischen Realität und Traumtanz. „Wenn Distanz=Respekt ist, dann ist sie immens groß, wenn Distanz=Entfernung bedeutet, wird sie zur grenzenlosen Nähe.“ © Poetry-Ghost 22. Nov. 2017 Liebe Grüße
letzter Beitrag von Poetry-Ghost, -
Zepteridentität
| erstellt von jupiter- 0 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Du bist draußen und atmest, Du lebst und bist frei, wie ein Adler im Flug, der genießt, auf zur Sonne jubelt ein stahlblauer Schrei. Das Rauschen, Lauschen und Fühlen in Dir, ein Kelch voll sprudelnder Lebengier. Du gehst wachsam und stark in die Welt, die Du spürst, trägst die Schultern aufrecht gen Ziel, Du erkennst dass Du selbst hier das Zepter führst. Ein harmonisches Schwingen - Dein Wille, im Einklang besonnener Stille.
letzter Beitrag von jupiter, -
Spring Time
| erstellt von Carry- 8 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Von der Erde Last befreit, ist man schließlich doch bereit, um zu fliegen, springen, hoppen zu den Sternen - ohne stoppen. Durch das All zu den Planeten, wird man gleich hinzu gebeten, rauschen durch die Galaxie, gelingt das wohl mit Fantasie. Doch wenn dann der Träumer fällt, aus den Wolken dieser Welt, landet auf dem Neuen Grün: zu hoch geflogen, wie es schien.
letzter Beitrag von Carry, -
feedback jeder art Schrankengedanken & Boanlkramer
| erstellt von Berthold- 3 Follower
- 10 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Schrankengedanken & Boanlkramer Schleicht da wer entlang des Weges auf mich zu – a schiacher, lahmer? Mir wird angst und bang ums Herzen. Ist am End der Boanlkramer!? Boanlkramer? Willst mich holen? Willst mich locken? Kannst mir grad mal g'stohlen bleiben; ich bleib hocken. Zeigst auf mich, ja, winkst mich her, unter deine Düster-Joppen? Nix zu machen alter Zosse, Ich lass mich von dir nicht foppen. Keinen Schritt weich ich zurück! Kommst gar näher? Willst mir drohen? Weiß ja nicht mal mein Geschick -- Ob ins Lichte? Ob ins Lohen? Boanlkramer scher dich weg! Ich bin wichtig hier im Ort. Hab kei Zeit und keine Lust.…
letzter Beitrag von Berthold, -
feedback jeder art Wo der Himmel sich weitet
| erstellt von Carry- 2 Follower
- 4 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Jenseits der Berge im taugrünen Tal erwachen die Gräser im Morgenlicht die Nacht ist vorüber mit all ihrer Qual doch wieder einmal find ich mich nicht Traumgefangen hältst du mich noch möchte fliegen wie der rote Milan über Wolken zum Himmel steil hoch zum Horizont gleiten schweben sodann..(..wenn es gelang) fliegen wie eine Feder sanftleicht bis der Himmel sich weitet und dann das große graue Wolkenfeld weicht fange ich heute den Sommertag an 01. August 2020
letzter Beitrag von Carry, -
In meinen Träumen öffne ich die Pforte, ein schmaler Weg führt mich zurück nach Haus. Von ferne hör ich wohlvertraute Worte, wie früher eilt mein Herz mir weit voraus. Die alte Eiche meiner Kindertage streckt klagend ihre kahlen Äste aus. Die Eingangstür ist seltsam fremd, ich wage trotz aller Sehnsucht nicht hindurch zu gehn. Ich hebe eine Hand und löse zage die Spinnenfäden, um hinein zu sehn. Da ist der Tisch, umringt von morschen Stühlen, mir ist, als würde Vater dort noch stehn; die Mutter scheint den Nähkorb zu durchwühlen, ein Blinzeln später ist das Bild verpufft. Ich wende mich mit schmerzenden Gefühlen, und hinter mir…
letzter Beitrag von Sidgrani, -
feedback jeder art Kunst
| erstellt von Melda-Sabine Fischer- 3 Follower
- 4 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Kunst Was mancher Mensch als Kunst betrachtet und auch noch als antik erachtet, mag nicht so alt sein, wie er glaubt. Das Machwerk ist nur sehr verstaubt! Selbst manch ein Fettfleck an der Wand wird fälschlich oft als Kunst erkannt. Sogar ein Nachttopf (ungespült) für mich sich nicht wie Kunst anfühlt. Ein Butterstück in einer Wanne und eine rostbedeckte Kanne, ein Nagel der im Holzbrett steckt, bei mir kein Kunstgefühl erweckt. Die Mütze unsres Dichters Goethe, die man als Kunstwerk mir anböte, sogar Herrn Schillers Woll-Gamaschen, kann nicht als Kunst mich überraschen. Doch was ist Kunst? -…
letzter Beitrag von Melda-Sabine Fischer, -
Ich bin. Ich habe mich nicht geschaffen, Aber ich bin. Ich bin ich. Ich bin nicht du, mein Freund, Nicht du,meine Frau, Und nicht du, mein Nächster. Ich bin nicht Gott, noch Teufel, Nur ich allein, Ungefragt ins Leben gezeugt. Ich werde auch. Eines Tages werde ich enden. Wird mein Ende mein Ende sein, Oder mein Anfang? Wartet die rechte oder die linke Hand Gottes? Wird das Werden enden, Platz machen dem Sein? Oder werde ich endlich werden, Der ich schon war, Als du mich erdachtest, mein Gott? Wenn es soweit ist, Werde ich es erfahren. Oder auch nicht. Bis dahin Bin ich Ich (Eines meiner allerersten)
letzter Beitrag von Ruedi, -
Fliegen
| erstellt von Wunderkind- 3 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Wunderbar lasst mich schweben über irden Weiten lasst mich fliehen in Höhen höher und höher denn in jene Höhen will ich gleiten und ich lass´geschehen, ich schör. (Wunderkind)
letzter Beitrag von MrDrown, -
Glaubenskrise
| erstellt von Finja99- 4 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Vater unser im Himmel, der du dort sitzt auf dem heiligen Thron. Schaust herab auf das Menschengewimmel. Entdeckst du mich schon? Als Wimpernschlag vor dem Gemälde des Zeit. Als Millisekunde der Ewigkeit, Wär ich für jedes Zeichen bereit; Und würde es hinnehmen ohne jeglichen Streit. Nun soll ich dich sehen im Menschenwort. Dich ehren und spürn in der Seele Dir treu sein und dankbar an jedem Ort; Und negieren die Zweifel, mit denen ich mich quäle. Nun kann ich nicht glauben und recht verstehen. Wie du willst mich als Nadel im Heuhaufen sehn. Mir Bedeutung zuweisen, mich gänzlich verstehen So wird's mir wohl bis zum Ende ergehen...
letzter Beitrag von Ruedi, -
feedback jeder art Noémie 1 2
| erstellt von Dionysos von Enno- 2 Follower
- 17 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Vielleicht bin ich nicht der, für den du mich hältst Dorthin gestellt in Deine Welt, wo ein Stück Welt fehlt Zu deinen Wünschen gestellt, wo ein Wunsch fehlt Bloß jemand, der den Schleier hält, hinter dem ein Teil von dir fehlt
letzter Beitrag von Thomkrates, -
feedback jeder art Frühling muss her
| erstellt von Letreo71- 2 Follower
- 6 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Überall nur Bleichgesichter, mittendrin ein armer Dichter, nirgendwo ein Hoffnungsgrün, schnell bringt meine Medizin! Klart sie auf die trübe Lage, seht das bitte nicht als Klage, lasst mich nur ein Lichtlein blicken, dürft es gern per Post mir schicken.
letzter Beitrag von Letreo71, -
Schwarz und weiß
| erstellt von DerSeelenDichter- 4 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
nichts großes und weltbewegensdes, aber auch von mir... Letztens traf ich einen Menschen der sagte: "Es gibt nur schwarz und weiß" Dann wurde mir klar warum ihm meine Welt so grau erschien
letzter Beitrag von Torsul, -
Irgendwann im März
| erstellt von Timo- 2 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Irgendwann im März ein Anruf endet: 2 sec. Inkubationszeit braucht die Giftmixtur aus Abschied und – die Wände müssten mal neu bestrichen werden- besonders heute läuft mein Business schlecht Grau sickert durch die Gardinen und mein Innern parodiert nicht die ausdruckslosen Pfützen dieser Tag ist gedruckt in einer fremden Sprache, drehe beharrlich Reportagen über geeignete Alleen für einsame Spaziergänge nichts verführt zum Seitensprung, nah hält mich die Langeweile und mein Teig besteht aus dunklem Tabak und vier Esslöffel Kaffe pro graue Stunde schwer marschiert der Regen vor meinem Fenster, ausgiebig wird er auf se…
letzter Beitrag von Timo, -
Was Glück ist
| erstellt von Almgandi- 7 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Was Glück ist Ist es Ein Zeichen von Stärke Wenn man Sich selbst vergisst Um andere Mit Glück zu erfüllen? Oder Ist es die Angst Sich einzugestehen Das man selbst nicht weiß Was Glück ist? Yannik P. 28.02.2009
letzter Beitrag von Vokalchemist, -
feedback jeder art Die Stadttauben
| erstellt von Freddy All- 2 Follower
- 10 Kommentare
- 1,6T Aufrufe
Meine Hand bekommt Impulse bildet eine Faust. Zehenspitzen fest am Boden sprühen Funken aus. Unglaublich, wer soll das aushalten? Kraft der Schilde gegen Masse Schlagstock auf die Malocher Klasse auf dem Platz .... Zurechtzuweisen! Besinnliche Weihnachten Frohes Osterfest dazwischen mein Leben halte an ihm fest unglaublich, wo sind sie hin? Die Tauben der Stadt! Platze voll mit Menschenmasse sie werden nicht mehr satt. Hier mein Land meine Stadt komme jeden Tag zerreibe ein paar Bröseln in meiner starken Hand Flügelschlag, hauchdünn, berührt mich Fried…
letzter Beitrag von Freddy All, -
Ein Pünktchen löst sich vom dem Auge schwebt zum Bildschirm pixelt sich als wenn er mich in sich sauge Ein Fluss von Licht verbindet uns und lässt die Zone grau erscheinen Von unten frisst sich mein Gesäß nach oben durch mich durchgefräst trennt mich in Mensch und Tastentipper und cyborgartig starr ich hin bis ich endlich fühllos bin Hinaus gesehen seh ich den Tag wie es wohl im Stehn sein mag? So tanzend fliegend wie die Biene nicht wie hier als Zeitmaschine Ich halte durch, weil automatisch es ist halt Arbeit, halb so tragisch? seh hinüber zu den andren die wie ich zum Fenster blicken. Doch Sehnsucht seh ich nicht, nur Auge…
letzter Beitrag von Angel, -
Zwischen den Kornblumen unter den Pappeln, schlief ich ein Nur einst erinnerte an mich, der mittelgroße, graue Stein Die Gezeiten zerbröselten auch seine Schwere Was blieb nun? .....
letzter Beitrag von A.K.,